DE2227598A1 - Gerbstoff-formulierungen - Google Patents

Gerbstoff-formulierungen

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DE2227598A1 DE19722227598 DE2227598A DE2227598A1 DE 2227598 A1 DE2227598 A1 DE 2227598A1 DE 19722227598 DE19722227598 DE 19722227598 DE 2227598 A DE2227598 A DE 2227598A DE 2227598 A1 DE2227598 A1 DE 2227598A1
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tanning
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dialdehydes
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents

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Description

  • Gerbstoff-Formulierungen Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 22 15 948.4) Patent . ... .., (Patentanmeldung P 22 15 948.4) betrifft Gerbstoff-Formulierungen, enthaltend mindestens ein Umsetsungsprodukt, das durch Reaktion von einem Molteil eines 2 bis 8 Kohlenstoffatomen aufweisenden W,W'-Dialdehyds und/oder der einem Molteil entsprechenden Menge eines Gemisches aus W,-Dieldehyden mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und 4 bis 6 Molteilen Formaldehyd erhalten worden ist.
  • Es wurden nun hinsichtlich ihrer Stabilität noch günstigere Gerbstoff-Pormulierungen gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Umsetungsprodukte aus voll acetalisierten Dialdehyden erhalten worden sind.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formulierungen ist hinsichtlich der handwerklichen Arbeitsweise analog der Arbeitsweise gemäß Hauptpatent. Der Unterschied besteht darin, daß die ,O'-Dialdehyde bzw. deren BUsungen zunächst bei sauren pH-Werten in an sich bekannter Weise mit Alkohlen, vorzugsweise Cl bis C10-Alkoholen oder deren Gemische, von denen Methanol technisch besonders bedeutsam ist, zur Umsetzung gebracht werden, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Acetalisierung vollständig verläuft. Eine mit derartigen Acetalen durchgeführte Herstellung der Formulierungen ist bedeutend günstiger, da sich herausgestellt hat, daß deren Lagerstabilität dadurch noch wesentlich verbessert werden kann.
  • Auch die pH-Werte, die Temperaturen sowie die Einhaltung der Molverhältnisse sind mit denen gemäß Hauptpatent identisch.
  • Mit anderen Worten, es müssen anstelle der 2,S'-Dialdehyde die entsprechenden Molmengen an O,U' -Dialdehydacetalen zur Anwendung gelangen. Die Acetale können ebenfalls in 25- bis 50-gewichtsprozentigen Lösungen zur Anwendung gelangen. Die für die weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung brauchbaren zu acetalisierenden Dialdehyde sind dieselben, wie sie im Hauptpatent genannt worden sind und bestehen aus Dialdehyden mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und sind strukturell aus gesättigten Kohlenwasserstoffketten aufgebaut. Vertreter sind beispielsweise Glyoxal, Malondialdehyd, Succindialdehyd, Glutaraldehyd, Adipindialdehyd, Pimelindialdehyd sowie der von der Korksäure sich ableitende Dialdehyd. Technisch bevorzugt dl sind Succindialdehyd, Glutagaldehyd, Adipindialdehyd und Glyoxal, von denen wiederum GlutardíE7dehyd und Glyoxal die überragendste Rolle spielen.
  • Die erfindungsgemäßen Gerbstoff-Formulierungen sind wie gemäß Hauptpatent als hervorragende Gerbstoffe, Vor- und Nachgerbstoffe für Häute und Felle bzw für fertige Leder verwendbar Auch die Gerbung wird nach den im Hauptpatent angegebenen Arbeitsweisen durchgeführt, wobei der Vorteil darin zu erblicken ist, daß auch eine lange Zeit stehende fertige Formulierung ihren ursprünglichen Wirkungsgrad behält . Bei der Gerbung mit den Formulierungen gemäß der Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, zur Vernichtung etwaiger überschusiger Gerbstoffmengen gegen Ende der Gerbung den Flotten Reduktionsmittel, wie Natriumdithionit oder Natriumbisulfit zuzusetzen.
  • Besonders vorteilhaft sind die neuen Gerbstoff-Formulierungen daher für Leder einsetzbar, deren Gerbung eine langere Zeit in Anspruch nimmt, ohne daß hierbei eine Vergilbung des Gerbstoffs und demzufolge eine Verfärbung des Leders zu befürchten ist. Aus diesen Gründen eignen sich die erfindungsgemäßen Gerbstoff-Formulierungen hauptsächlich für Leder, an die hohe Anforderungen hinsichtlich ihres Weißgrades gestellt werden, sowie für Pelze, deren Wolle weiß bleiben soll.
  • Überraschend ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß die chemisch wesentlich mehr inerten Acetale in Mischung mit Formaldehyd die Wirkung der Formulierungen gemäß Hauptpatent absolut erreichen, obwohl hier kaum definierte Umsetzungen der beiden in den Formulierungen enthaltenen Reaktionspartner zu erwarten waren.
  • Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel 1 Man mischt 200 Teile 50-%igen Glutardialdehyd mit 130 Teilen Methanol und stellt danach das Gemisch auf einen-pH-Wert von 1,0 bis 1,5 ein, wozu man beispielsweise 2,4 Gewichtsteile oder 2,0 Volumteile konzentrierte Salzsäure benötigt. Das Gemisch wird 1 Stunde auf 600C erwärmt.
  • Dann stumpft man die Acidität dieses Gemisches lurch Zugabe von 1,6 Gewichtsteile Soda oder 7,6 Volumteilen einer 2 m-Soda-Lösung ab, fügt anschließend 400 Teile eigen Formaldehyd zu und korrigiert den pH-Wert des Gemisches durch Sugabe von Säure oder Soda auf einen pH-Wert zwischen 6 bis 7, vorzugsweise 6,5. Man erwärmt das Gemisch 30 Minuten auf 900C und kühlt danach auf 250C ab.
  • a) 100 Teile gewaschene, gebleichte und gepickelte Lammfelle werden in 2000 Teilen Pickelflotte mit Soda auf einen pH-Wert von 4 bis 5 eingestellt. Dann werden 30 Teile des Proeduktes zugesetzt und die Felle 5 bis 6 Stunden bewegt, wobei man in den letzten 2 Stunden 10 bis 20 Teile eines Pelzlickers zusetzt. Die Felle werden danach zentrifugiert, gegegebenenfalls zur Beseitigung eines Überschusses an Gerbstoff-Formulierung 15 Minuten in einer Lösung bewegt, die 2 bis 8 Teile Natriumbisulfit oder Natriumdithionit/Liter enthält, bewegt und erneut zentrifugiert und schließlich getrocknet.
  • Das Pelzwerk ist rein weiß. Das Leder sehr weich und griffig.
  • Die Schrumpfungstemperatur beträgt 8000.
  • b) 100 Teile Kalbsblösse werden in einem Pickel aus 0,6 Teilen Ameisensäure, 5 Teilen Natriumchlorid und 80 Teilen Wasser 1 Stunde behandel-t. Dann gibt man in das Pickelbad 20 Teile der Gerbstoff-Formulierung und bewegt 2 Stunden. Anschließend gibt man 2 Teile Natriumdithionit hinzu und bewegt 15 Minuten.
  • dann wird die Flotte mit 50 Teilen einer an Aluminium 2 molaren 83,3 %0 basischen Aluminiumchlorid-Lösung und mit 0,2 Teilen Ohromformiat versetzt. Nach einer Laufzeit von 3 bis 4 Stunden wird mit Natriumbicarbonat auf pH 5,5 bis 5,8 abgestumpft und 2 weitere Stunden laufen gelassen. Anschließend kommen die Leder über Nacht auf Bock. Schließlich werden die Pelle gespült, gefettet und fertiggestellt wie üblich. Die erhaltenen Leder sind rein weiß, sehr weich und griffig. Die Schrumpfungstemperatur beträgt 95 ob.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Gerbstoff-Formulierungen, enthaltend mindestens ein Umsetzungsprodukt, das durch Reaktion von 1 Molteil eines 2 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisenden tA),&' -Dialdehyds und/oder der einem Molteil entsprechenden Menge eines Gemisches von #,#' Dialdehyden mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und 4 bis 6 Molteilen Formaldehyd erhalten worden ist, gemäß Patent .
(Patentanmeldung P 22 15 948.4) dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetsungsprodukte aus yollacetalisierten Dialdehyden erhalten worden sind.
2. Gerbstoff-Formulierungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dialdehyde mit Cl- bis C10-Alkoholen oder deren Gemische acetalisiert zum Einsatz gelangt sind.
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