DE2222854B2 - Verfahren zur Herstellung niedriglegierter Stahlpulver - Google Patents
Verfahren zur Herstellung niedriglegierter StahlpulverInfo
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Description
Niedriglegiertc Stahlpulver werden gewöhnlich
durch Zerstäuben einer Stahlschmelze hergestellt, indem man einen Sprühstrahl einer Flüssigkeit, wie
Wasser, oder eines Gases, wie Luft oder Dampf, unter hohem Druck gegen einen Strom der Stahlschmelze
richtet. Dabei wird die Stahlschmelze zu kleinen Tröpfchen aufgeteilt, die rasch abkühlen und zu Pulverteilchen
erstarren. Häufig ist es dabei zweckmäßig, diese Teilchen in Wasser aufzufangen, sodann von
dem Wasser abzutrennen und schließlich zu trocknen. Vor der Verwendung zur pulvermetallurgischen Herstellung
von Maschinenteilen muß das Stahlpulver in einer reduzierenden Atmosphäre, wie in Wasserstoff,
geglüht werden.
Bei dem Zerstäuben in oxidierender Umgebung, wie Luft und Wasserdampf, bildet sich auf den Pulverteilchen
eine Oxidhaut. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Legierungselemente des Stahls Mangan,
Chrom, Vanadin, Titan, Bor, Silizium, Niob, Tantal, Beryllium und/oder Aluminium sind. Die so gebildete
Oxidhaut läßt sich auch durch Glühen in Wasserstoff nicht vollständig reduzieren. Insbesondere bleiben
beispielsweise MnO und CR2O, auf den Pulverteilchen zurück. Diese Oxide auf der Oberfläche der
Stahlpulvcrteilchcn sind bei der pulvermetallurgischen Verarbeitung nachteilig und beeinflussen die
Festigkeit der daraus gewonnenen Preßkörper.
Es ist bekannt, die Stahlschmelze mit Hilfe nichtoxidierender
Zerstäubungsmittel, wie mit Stickstoff oder Argon, zu zerstäuben und die Pulverteilchen bis
zu ihrer Abkühlung vor Oxidation zu schützen, doch sind solche Verfahren aufwendig und bilden Pulverteilchen
von Kugelgestalt, die im allgemeinen für eine Verdichtung nicht so gut geeignet sind.
Gemäß der I R-PS 1 154761 entfernt man die Oxidhaut von den Metallkcmcu eines Metallpulvers
ι'
durch Zentrifugieren, doch ist diese Methode ohne Erfolg bei niedriglegiertem Stahlpulver mit den obengenannten
Legierungselementen. Die Verwendung vor. Glühofen, Beizbädern und ähnlichen Einrichtungen
wird in der FR-PS ausdrücklich als ungeeignet hervorgehoben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, ein Verfahren zur Herstellung niedriglegierter
Stahlpulver mit mindestens einem der Legierungselemente Mn, Cr, V, Ti, B, Si, Nb, Ta, Be
und/oder Al zu bekommen, bei dem die Stahlschmelze in oxidierender Umgebung, wie beispielsweise mit
Wasser, zerstäubt werden kann und dennoch Stahlpulverteilchen ohne Oxidhaut erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung niedriglegierter Stahlpulver bringt als Lösung dieser
Aufgabe die in Anspruch 1 beanspruchten Maßnahmen.
Das zerstäubte Stahlpulver wird mit einer wäßrigen Lösung mindestens einer anorganischen oder organischen
Säure derart behandelt, daß die Oxidhaut vom Metallkern derTeilchen entfernt wird. Der größte Teil
der Säure wird dann von dem Pulver, beispielsweise durch Dekantieren, abgetrennt, worauf der Rest
durch Waschen mit Wasser entfernt wird. Der Oxidrückstand kann von den Pulverteilchen im noch
feuchten Zustand oder nach dem Trocknen abgetrennt werden. Wenn die Oxide nicht magnetisch sind
und das Stahlpulver magnetisch ist, kann letzteres naß oder trocken durch Magnetscheidung abgetrennt werden.
Andererseits kann eine befriedigende Scheidung auch erzielt werden, während das Pulver gewaschen
wird, da die Oxide, die eine verhältnismäßig niedrige Dichte und hohe spezifische Oberfläche besitzen,
leichter durch das fließende Wasser fortgetragen werden als die schweren und kompakteren Stahlpulverteilchen.
In bestimmten Fällen ist es zweckmäßig, die Oxide mit einem Luftsichter abzutrennen, nachdem
das Pulver getrocknet worden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Pulverteilchen einer mechanischen
Behandlung vor und/oder nach der Beizbehandlung unterzogen. Wenn die mechanische Behandlung vor
der Beizbehandlung durchgeführt wird, bilden sich Risse in der Oxidhaut, die der Säurelösung das Eindringen
in die Grenzfläche zwischen der Oxidhaut und dem Metallkern der Teilchen erleichtern, so daß sich
die Oberflächenschicht leichter von den Teilchen ablösen läßt. Wenn das Pulver nach der Beizbehandlung
der mechanischen Behandlung unterzogen wird, werden selbst jene Oxidreste entfernt, die von der Beizlösung
nur teilweise abgelöst worden sind.
Für die Beizbehandlung können wäßrige Lösungen von anorganischen und/oder organischen Säuren benutzt
werden. Schwefelsäure, Salzsäure und Salpetersäure in Konzentrationen von 5 bis 10 Gew.% oder
Gemische derselben sind besonders geeignet. Als Beispiele organischer Säuren lassen sich Oxalsäure, Essigsäure
und Ameisensäure erwähnen. Es ist vorteilhaft, die Säurebehandlung in einer Drehtrommel
durchzuführen, die einen guten Kontakt zwischen allen Teilchen und dtr Säure zuläßt. Durch den Beizinhibitor
wird die Auflösung nennenswerter Anteile der Metall teilchen verhindert.
Eine Stahlschmelze aus 2,28% Mn, 0,03% Si, 0.021% S, 0,01 1% P, 0,02% Al, 0,42% C und Rest
Eisen wurde mit Wasser in einer mit Luft gefüllten Kammer zerstäubt. Während der Zerstäubung reagierten
Luft und Wasserdampf mit den heißen Teilchen und bildeten auf diesen eine Oxidhaut. Das Pulver
wurde in Wasser aufgefangen, so daß es sich rasch abkühlte. Dann wurde es getrocknet, und eine Probe
(A) wurde entnommen. Sie hatte einen Sauerstoffgehalt von 1,58%. Dann wurde das Pulver durch eine
Hammermühle geführt und mittels 5%iger Salzsäure mit 0,05% Beizinhibitor 5 Minuten lang bei 25° C
behandelt, worauf die Säure abgegossen und das Pulver in ein senkrechtes zylindrisches Gefäß überführt
wurde, das an der Oberseite einen Überlauf aufwies. Am Boden wurde Wasser eingepumpt, und ein Gemisch
aus Wasser, Säure und festen Oxidteilchen floß am Überlauf über. Das gespülte Pulver wurde aufgefangen
und getrocknet. Eine Probe dieses Pulvers (B) in einer Menge von 80% der Menge des geschmolzenen
Stahls hatte folgende Zusammenstzung: 1,64% Mn, 0,02% Si, 0,018% S, 0,010% P, 0,02% Al,
0,40% C, 0,63% O. Die Pulver A und B wurden bei
850° C 120 Minuten in Wasserstoffgas geglüht, worauf die schwach gesinterten Pulverkuchen zu einem
Pulver einer maximalen Teilchengröße von 0,42 mm vermählen wurden. Nach dem Glühen hatte das Pulver
A einen Sauerstoffgehalt von 0,97% und das Pulver B einen von 0,25%. Die geschmiedeten Prüfkörper
wurden aufgeschnitten und die freigelegten Flächen geschliffen und mit Diamantpaste poliert. Der
prozentuale Volumenanteil an Oxideinschlüssen wurde mikroskopisch auf der Schnittfläche bestimmt.
Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt.
Probe A | Probe B | |
Dichte in g/cm1 | 7,72 | 7,84 |
Kohlenstoffgehalt in % | 0,15 | 0,13 |
Einschlüsse in VoI.-% | 1,55 | 0,21 |
Es ist ersichtlich, daß es mit Hilfe des Verfahrens der Erfindung möglich ist, die Menge der Einschlüsse
auf V8 der Menge herabzusetzen, die man bei Benutzung
üblicher Methoden erhält. Das auf diese Weise erhaltene Pulver hatte eine so geringe Einschlußmenge,
daß es mit Vorteil für die Herstellung von sintergeschmiedeten Teilen verwendet werden konnte.
Eine Stahlschmelze aus 2,1% Cr, 2,0% Al, 0,82%
■-. Mn, 0,31 % Mo, 0,07% Si, 0,30% S, 0,025% P, 0,55%
C und Rest Fe wurde mit Wasserdampf zerstäubt. Während der Zerstäubung reagierte der Wasserdampf
mit den heißen Stahlteilchen und bildete auf diesen eine Oxidhaut. Das Pulver wurde in Wasser aufgefangen,
wo es rasch abkühlte. Dann wurde es getrocknet, und eine Probe (C) wurde entnommen. Diese hatte
einen Sauerstoffgehalt von 1,38%. Dann wurde das Pulver durch einen Desintegrator gegeben, wobei in
der Oxidhaut aul: den Stahlteilchen Risse erzeugt wur-
r> den. Dann wurde es mit einer Lösung von 100 g/l
Oxalsäuie und 0,05% Beizinhibitor in Wasser bei 50° C 4 Stunden lang behandelt. Die Säurelösung
wurde abgegossen und das Pulver mit Wasser gewaschen und getrocknet. Dann wurde das Pulver wieder
durch einen Desintegrator geschickt, so daß diejenigen Oxidreste, die sich während der Säurebehandlung
nicht gelöst hatten, von den Stahlteilchen entfernt wurden. Die so abgelösten Oxidteilchen wurden von
den Stahlieilchen mittels Magnetscheidung abge-
>r> trennt. Das auf diese Weise erhaltene Pulver D hatte
die folgende Zusammensetzung: 1,68% Cr, 1,05% Al, 0,59% Mn, 0,31% Mo, 0,04% Si, 0,025% S,
0,025% P, 0,54% C, 0,51% O. Die Pulver C und D
wurden 15 Minuten lang unter Vakuum bei 950° C
«ι geglüht, worauf die schwach gesinterten Pulverkuchen
zu einem Pulver einer maximalen Teilchengröße von 0,175 mm vermählen wurden. Nach dem Glühen hatte
das Pulver C einen Sauerstoffgehalt von 1,08 und das Pulver D einen von 0,35%. Die Einschlußmenge
r> wurde an den geschmiedeten Prüfkörpern wie in Beispiel
1 ermittelt. Die Ergebnisse finden sich in folgender Tabelle:
Probe C Probe D
Dichte in g/cm' 7,70 7,81
Kohlenstoffgehalt in % 0,35 0,43
Einschlüsse in Vo,l.-% 1,97 0,45
Das Pulver war völlig befriedigend für die Herstellung von sintergeschmiedeten Teilen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung niedriglegierter Stahlpulver mit minc^stens einem der Legierungselemente
Mangan, Chrom, Vanadin, Titan, Bor, Silizium, Niob, Tantal, Beryllium und/oder Aluminium in einer Gesamtmenge bis zu 10
Gew.%, indem eine Stahlschmelze in oxidierender Umgebung in Pulverteilchen aus einem Metallkern
und einer Oxidhaut zerstäubt wird, die Teilchen abgekühlt und unter Entfernung der Oxidhaut
von dem Metallkern mit einer Beizlösung behandelt, gespült und getrocknet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pulver mit einer wäßrigen Säurelösung, die einen den Angriff
der Säure auf den Metallkern vermindernden Beizinhibitor enthält, oebeizt und nach dem
Trocknen zu einem praktisch oxidfreien Stahlpulver aus duktilen Teilchen geglüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver vor und/oder nach
der Beizbehandlung mechanisch behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteilchen durch Magnetscheidung
oder mit Hilfe eines Luftsichters von den Oxidhäuten getrennt werden.
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