CH410436A - Verfahren zur Herstellung warmfester und gleichzeitig korrosionsbeständiger Aluminiumsinterwerkstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung warmfester und gleichzeitig korrosionsbeständiger Aluminiumsinterwerkstoffe

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CH410436A
CH410436A CH193761A CH193761A CH410436A CH 410436 A CH410436 A CH 410436A CH 193761 A CH193761 A CH 193761A CH 193761 A CH193761 A CH 193761A CH 410436 A CH410436 A CH 410436A
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Thuemmler Fritz Ing Dr
Harald Dipl Chem Spindler
Strobel Egon Ing Dr
Schmidt Richard
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Zentralinstitut Fuer Kernphysi
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Description


  Verfahren zur Herstellung warmfester     und    gleichzeitig korrosionsbeständiger       Aluminiumsinterwerkstoffe       Die     Erfindung    betrifft     ein    Verfahren zur Herstel  lung warmfester und gleichzeitig korrosionsbeständi  ger     Aluminiumsinterwerkstoffe.    Die Warmfestigkeit  und Korrosionsbeständigkeit soll sich nicht     aus-          schliesslich,    jedoch     vorwiegend    auf Wasser hoher  Temperatur beziehen.  



  Die Entwicklung der Technik verlangt nach  Werkstoffen, die neben     guter    Korrosionsbeständig  keit, z. B. gegen Wasser verschiedener Temperatur  und verschiedenen     Aggregatzustandes,    gegen Gase  oder organische Flüssigkeiten, auch gute     Warmfestig-          keitseigenschaften,    vorzugsweise bei Temperaturen  zwischen 200 und 500  C, besitzen. Solche Materia  lien     sind    bisher z.

   B. auf dem Gebiet der legierten  Stähle, der     Nickellegierungen,    der selteneren Metalle  u. a. mehrfach bekannt geworden und werden       in    grösserem Umfange in der chemischen     Technik,     im Apparatebau, Turbinenbau,     in    der     Kerntechnik     sowie in anderen     Industriezweigen        eingesetzt.    Grös  stenteils sind solche Materialien auch bei noch höhe  ren Temperaturen,     als    oben angegeben, einsetzbar.  Im Gebiet der Leichtmetalle, z.

   B. auf dem Alumini  umsektor, ist es jedoch weit schwieriger,     geeignete     Werkstoffe zu finden bzw. herzustellen, die den ange  gebenen Temperaturbereich von 200  C und darun  ter bis 500  C und     teils    darüber bestreichen, sofern  man Warmfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit  gleichzeitig     verlangt.    Es sind zwar Verfahren zur  Herstellung von     Aluminiumschmelzlegierungen    mit  relativ     guter    Korrosionsbeständigkeit, auch beispiels  weise gegen Wasser hoher Temperatur, bekannt.

   Sie  sind dadurch     gekennzeichnet,    dass in ihnen entweder,  geringe Mengen von Eisen, Nickel oder     Silizium,    ein  zeln oder gemeinsam, enthalten sind, vorzugsweise     in.          Mengen        bis        zu        etwa    3     %        Gesamtlegierungsgehalt,       oder,     dass    grössere Mengen an     Silizium,    vorzugsweise  9     %,

          einzeln.        oder        in        Kombination        mit        kleineren,          Mengen,        vorzugsweise    1     %,        Nickel        oder        Titan,        ein-          zeln    oder     getrennt,        zulegiert    werden.

   Die     Warmfestig-          keitseigenschaften    dieser     Aluminiumschmelzlegierun-          gen        sind    aber schlecht.  



  Weiterhin     sind        Verfahren:    zur Herstellung     von,          Aluminiumsinterwerkstoffen        bekannt,    die gute       Warmfestigkeitseigenschaften,    auch bei den höchsten  der oben :genannten Temperaturen besitzen.

   Sie     sind     dadurch     gekennzeichnet,        dass    sie     in    ihrem Gefüge       einen    sehr     feinverteilten        Aluminiumoxydanteil    von       etwa        6-15        %,        vorzugsweise        10-14        %,        enthalten.        Sie     werden auf pulvermetallurgischem Wege durch Pres  sen,     Sintern        und.    Strang  ,pressen, hergestellt.

   Es     sind     auch Werkstoffe bekannt, bei denen neben dem     Alu-          miniumoxydanteil    auch metallische Elemente     zule-          giert        sind,

          beispielsweise        1-2        %        Nickel.        Wenn        auch     durch diese Zusätze     eine    Verbesserung des Korro  sionsverhaltens in Wasser oder Wasserdampf gegen  über dem völlig unzureichenden des     unlegierten        Alu-          miniumsinterwerkstoffes        erreicht        wird,    so     verhalten     sich diese Werkstoffe :doch noch nicht befriedigend.

    Diese     bekannten    Verfahren und Werkstoffe haben  aber .den Nachteil, dass die Eigenschaften guter  Warmfestigkeit     und.    guter     Korrosionsbeständigkeit        in     einem Werkstoff nicht vereinigt werden können.  



  Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zu  schaffen, welches die Herstellung eines geeigneten       Aluminiumwerkstoffes    gestattet, der beide Forderun  gen, :die nach Warmfestigkeit und     die    nach Korro  sionsbeständigkeit, gleichzeitig in genügendem Masse       erfüllt.     



  Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zunächst       eine        Aluminiumschmelzlegierung        erzeugt    wird, der           korrosionshemmende    Legierungsbestandteile zugege  ben sind, danach die     Aluminiumschmelzlegierung     durch     Verdüsen    zu Pulver verarbeitet,

       anschliessend     durch Oxydation des     Pulvers        in    einem     Nassmahlver-          fahren    unter Zusatz von Luft auf der Oberfläche der  Pulverteilchen     eine        Oxydschicht    erzeugt und     dass     abschliessend das erhaltene oxydierte Pulver, welches  nunmehr die für die Erzeugung der guten Korro  sionsbeständigkeit     und    der hohen Warmfestigkeit  notwendigen Bestandteile     in        feinstverteilter    Form  enthält, durch Pressen,     Drucksintern:

          und        Strangpres-          sen    zu     Aluminiumsinterwerkstoff    verarbeitet wird.  



       In        zweckmässiger        Weise        werden        mehr        als    5     %,          vorzugsweise    8     bis        12        %        Silicium        als        Legierungsbe-          standteil    zugegeben.  



  Auch     ist    es     zweckmässig,    neben     Silicium    auch  Nickel und/oder Titan     in    geringen Mengen,     vorzugs-          weise        bis        etwa    3     %        als        Legierungsbestandteile        zuzu-          geben.     



  Anhand     eines        Ausführungsbeispieles    soll das er  findungsgemässe Verfahren näher     erläutert    werden.  Entsprechend dem     erfindungsgemässen    Verfah  ren, wird bei der Herstellung von     Aluminiumsinter-          werkstoffen    für     eine    Korrosionsbeständigkeit und  Warmfestigkeit     bis    zu Temperaturen von 500' C,       vorzugsweise    gegen Wasser verschiedener Aggregat  zustände z. B. wie folgt verfahren.  



  Zunächst wird     Reinst-    oder     Reinaluminium    in  geeigneten Anlagen, z. B. in einer     Hochfrequenz-          Schmelzanlage,    zum     Schmelzen    gebracht und in das  flüssige Aluminium bei etwa 700' C 9     GW    0%     Sili-          cium        und    1     GW        %        Nickel        in        fester,        zerkleinerter,     metallischer Form eingetragen.

   Dabei lösten sich diese       Legierungsbestandteile    in der     Schmelze    auf. Die vor  handene     Ballbewegung    reicht aus, um     eine        innige     Verteilung der     Legierungszusätze        in    der     Schmelze    zu  erzielen.

   Diese     Legierungsschmelze        wird        dann        in          einer    bekannten     Verdüsungsanlage    mit     Gegenluft-          strömung        zu        Pulver        mit        einer        80        %igen        Hauptkorn     Fraktion mit     Korndurchmesser    von 0,06-0,

  30 mm       und        1-2        %        Oxydanteil        verdüst.        Als        nächste        Verar-          beitungsstufe    folgt die     Vermahlung    zu     Feinpulver    mit       gleichzeitiger        Oxydation    des     verdüsten    Pulvers     in          Schwingmühlen    in einem     Nassmahlverfahren    unter  Benzin,

   wobei genügend Luft     zugeführt        wird,    um die  Oxydation bis     zum    gewünschten Grad gehen zu las  sen. Nach Beendigung des Mahlvorganges wird im    Vakuum von etwa 20     Torr    bei 75' C getrocknet, ge  siebt und 2     Stunden    bei 320' C     und    15     Torr    geglüht,  um letzte Benzinreste zu entfernen. Anschliessend  wird aus dem so gewonnenen Feinpulver durch etwa       12-stündiges    Mahlen     in;    einer Kugelmühle mit Por  zellankugeln     Schwerepulver    hergestellt.

   Dabei wird  das Schüttgewicht des     Schwerepulvers    gegenüber  dem des     Feinpulvers    auf das dreifache     gesteigert.     Dieses so gewonnene     legierte    und     oxydhaltige        Alumi-          niumpulver    wird     anschliessend    mit Pressdruck von  5     t/cm2    kaltgepresst.

   Darauf folgt ein Drucksintern  bei 550' C und 5     t/cm2.    Schliesslich wird der Druck  körper noch durch     Strangpressen    bei 550' C und  6     t/cm-'        Pressdruck    in die gewünschte Endform ge  bracht, wobei noch eine weitere Verdichtung erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung warmfester und gleich zeitig korrosionsbeständiger Aluminiurnsinterwerk- stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine Aluminiumschmelzlegierung erzeugt wird, der korro sionshemmende Legierungsbestandteile zugegeben sind, danach die Aluminiumschmelzlegierung durch Vemdüsen zu Pulver verarbeitet,
    anschliessend durch Oxydation des Pulvers in einem Nassmahlverfahren unter Zusatz von Luft auf der Oberfläche der Pulver teilchen eine Oxydschicht erzeugt und dass abschlies send das erhaltene oxydierte Pulver, welches nun mehr die für die Erzeugung der guten Korrosionsbe- ständigkeit und der hohen Warmfestigkeit notwendi gen Bestandteile in feinstverteilter Form enthält, durch Pressen,
    Drucksintern und Strangpressen zu Aluminiumsinterwerkstoff verarbeitet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass mehr als 5 %, vorzugsweise 8 bis 12 % Silicium als Legierungsbestandteil zugegeben ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben Sili cium auch Nickel und/oder Titan in geringen Men- gen, vorzugsweise bis etwa 3 % als Legierungsbe- standteile zugegeben sind.
CH193761A 1960-10-26 1961-02-17 Verfahren zur Herstellung warmfester und gleichzeitig korrosionsbeständiger Aluminiumsinterwerkstoffe CH410436A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1172449A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-16 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Aluminium Verbundmaterial, Al-Verbundpulver und Verfahren zu seiner Herstellung,Speicher für abgebrannte Brennelemente und Herstellungsverfahren derselben
EP1251526A1 (de) * 2001-04-19 2002-10-23 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Lagerelements zur Lagerung von radioaktiven Stoffen, Vorblockstrang zum Extrusionsformen desselben und viereckiges Rohr

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