DE1179005B - Verfahren zur Herstellung warmfester und gleich-zeitig korrosionsbestaendiger Aluminiumsinter-werkstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung warmfester und gleich-zeitig korrosionsbestaendiger Aluminiumsinter-werkstoffe

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DE1179005B
DE1179005B DEZ8320A DEZ0008320A DE1179005B DE 1179005 B DE1179005 B DE 1179005B DE Z8320 A DEZ8320 A DE Z8320A DE Z0008320 A DEZ0008320 A DE Z0008320A DE 1179005 B DE1179005 B DE 1179005B
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corrosion
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Dr-Ing Fritz Thuemmler
Dipl-Chem Dr Harald Spindler
Dr-Ing Egon Strobel
Richard Schmidt
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ZENTRALINSTITUT fur KERNPHYSIK
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ZENTRALINSTITUT fur KERNPHYSIK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • C22C32/001Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with only oxides
    • C22C32/0015Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with only oxides with only single oxides as main non-metallic constituents
    • C22C32/0036Matrix based on Al, Mg, Be or alloys thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
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    • C22C1/0408Light metal alloys
    • C22C1/0416Aluminium-based alloys

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Description

  • Verfahren zur Herstellung warmfester und gleichzeitig korrosionsbeständiger Aluminiumsinterwerkstoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung warmfester und gleichzeitig korrosionsbeständiger Aluminiumsinterwerkstoffe. Die Korrosionsbeständigkeit soll sich nicht ausschließlich, jedoch vorwiegend auf Wasser hoher Temperatur und hohen Druckes beziehen.
  • Die Entwicklung der Technik verlangt nach Werkstoffen, die neben guter Korrosionsbeständigkeit, z. B. gegen Wasser verschiedener Temperaturen und verschiedenen Aggregatzustandes, gegen Gase oder organische Flüssigkeiten, auch gute Warmfestigkeitseigenschaften, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 200 und 500° C, besitzen. Solche Materialien sind bisher z. B. auf dem Gebiet der legierten Stähle, der Nickellegierungen, der seltenen Metalle u. a. mehrfach bekanntgeworden und werden in größerem Umfang in der chemischen Technik, im Apparatebau, im Turbinenbau, in der Kerntechnik sowie in anderen Industriezweigen eingesetzt. Größtenteils sind solche Materialien auch bei noch höheren Temperaturen als oben angegeben, einsetzbar. Im Gebiet der Leichtmetalle, z. B. auf dem Aluminiumsektor, ist es jedoch weit schwieriger, geeignete Werkstoffe zu finden bzw. herzustellen, die im angegebenen Temperaturbereich von 200 und darunter bis 500° C und teils darüber gleichzeitig warmfest und korrosionsbeständig sind. Es sind zwar Verfahren zur Herstellung von Aluminiumschmelzlegierungen mit relativ guter Korrosionsbeständigkeit, auch gegen Wasser hoher Temperatur, bekannt. Bei diesen werden entweder geringe Mengen von Eisen, Nickel oder Silizium, einzeln oder gemeinsam, vorzugsweise in Mengen bis zu etwa 3% Ge.samtlegierungsgehalt oder größere Mengen an Silizium, vorzugsweise 911/o einzeln oder in Kombination mit kleineren Mengen, vorzugsweise 1% Nickel und/oder Titan, einzeln oder getrennt, zulegiert. Die Warmfestigkeitseigenschaften dieser Aluminiumschmelzlegierungen sind sehr schlecht. Weiterhin sind Verfahren zur Herstellung von Aluminiumsinterwerkstoffen bekannt, die gute Warmfestigkeitseigenschaften, auch bei den höchsten der oben genannten Temperaturen, besitzen. Diese enthalten in ihrem Gefüge einen sehr fein verteilten Aluminiumoxydanteil von etwa 6 bis 15, vorzugsweise 10 bis 141/o. Sie werden auf pulvermetallurgischem Wege durch Pressen, Sintern und Strangpressen hergestellt. Diese urlegierten Aluminiumsinterwerkstoffe haben jedoch in Wasser oder Wasserdampf über 200° C völlig unzureichendes Korrosionsverhalten.
  • Es sind weiterhin auch Aluminiumsinterwerkstoffe bekannt, die metallische Legierungselemente, und zwar 1 bis 2 Gewichtsprozent Nickel enthalten. Durch diese Zusätze wird eine Verbesserung des Korrosionsverhaltens in Wasser und Wasserdampf hoher Temperaturen gegenüber dem völlig unzureichenden Verhalten des urlegierten Sinteraluminiums erreicht. Diese bekannten Verfahren und Werkstoffe haben den Nachteil, daß die Eigenschaften guter Warmfestigkeit und guter Korrosionsbeständigkeit noch nicht im genügenden Maße in einem Werkstoff vereinigt sind. Insbesondere befriedigt die Korrosionsbeständigkeit auch der mit 1 bis 21/o Nickel legierten Aluminiumsinterwerkstoffe noch nicht.
  • Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, welches die Herstellung eines geeigneten Aluminiumsinterwerkstoffes gestattet, der sowohl Warmfestigkeit als auch Korrosionsbeständigkeit, vorwiegend gegen Wasser hoher Temperatur, gleichzeitig in genügendem Maße erfüllt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß zunächst eine Aluminiumschmelzlegierung in an sich bekannnter Weise mit den das Korrosionsverhalten ganz besonders verbessernder< Legierungsbestandteilen, nämlich mit mehr als 5%, vorzugsweise 8 bis 12% Silizium, in Kombination mit geringen Mengen Nickel und/oder Titan, vorzugsweise bis etwa 3%, erzeugt wird. Nach Erhalt dieser Legierung erfolgt die Weiterverarbeitung zu . Aluminiumlegierungspulver. Dies geschieht beispielsweise durch Verdüsen, wobei der Oxydgehalt des Pulvers auf 1 bis 2% ansteigt. Daran anschließend wird der Oxydgehalt des Pulvers weiter erhöht. Dies erfolgt durch Oxydation bei weiterem Vermahlen in Schwingmühlen unter Verwendung von Benzin und Luft. Es ist zweckmäßig, einen Aluminiumoxydanteil von 5 bis 1511/o, vorzugsweise 8 bis 12%, in feinverteilter Form entstehen zu lassen. Durch das Entstehen der oxydischen Phase im Aluminiumlegierungspulver wird nicht nur das Warmfestigkeitsverhalten des herzustellenden Werkstoffes, sondern auch dessen Korrosionsbeständigkeit entscheidend verbessert. Mit dem auf diese Art und Weise erzeugten Aluminiumlegierungspulver, das die besonders korrosionshemmenden Bestandteile Silizium, Nickel und/oder Titan sowie Aluminiumoxyd in sehr fein verteilter Form enthält, lassen sich nunmehr nach bekannten Sinterverfahren Aluminiumsinterwerkstoffe herstellen, die den in der Einleitung geschilderten Forderungen in bezug auf Korrosionsbeständigkeit und Warmfestigkeit genügen.
  • Die Zeichnung gibt das Korrosionsverhalten verschiedener Aluminiumsinterwerkstoffe in hochreinem Wasser, so wie es beispielsweise zur Kühlung in wassergekühlten Kernkraftwerkreaktoren benutzt wird, bei 300 bzw. 350° C wieder. Die Darstellung erfolgt in doppelt-logarithmischen Maßstab. Auf der Abszisse ist dabei die Zeit in Stunden, auf der Ordinate als Maß der Korrosion die Gewichtszunahme der Proben in gim2 aufgetragen. Kurve a zeigt das Verhalten eines Aluminiumsinterwerkstoffes mit 0,5 Gewichtsprozent Nickel, 0,5 Gewichtsprozent Eisen und 0,2 Gewichtsprozent Silizium neben etwa 10 Gewichtsprozent Aluminiumoxydanteil. Dieser Werkstoff repräsentiert ebenso wie ein Aluminiumsinterwerkstoff mit 1 Gewichtsprozent Nickel, dessen Verhalten in Kurve d aufgezeigt ist, den Stand der Technik, so wie er in der Einleitung beschrieben ist. Die Kurven b und c geben dagegen das Verhalten von zwei verschiedenen erfindungsgemäß hergestellten Werkstoffen wieder. Die Kurve b entspricht dem Aluminiumsinterwerkstoff mit 9 Gewichtsprozent Silizium, 1 Gewichtsprozent Nickel, 1 Gewichtsprozent Titan neben etwa 10 Gewichtsprozent Aluminiumoxydanteil; Kurve c gehört zu einem Aluminiumsinterwerkstoff mit 9 Gewichtsprozent Silizium, 1 Gewichtsprozent Nickel und etwa 10 Gewichtsprozent Aluminiumoxydanteil. Deutlich ist das überlegene Korrosionsverhalten der erfindungsgemäß hergestellten legierten hochsiliziumhaltigen Sinterwerkstoffe gegenübenr den bisher bekannten nickelhaltigen Aluminiumsinterwerkstoffen zu erkennnen. So liegen die Gewichtszunahmen nach 1200stündiger Korrosionsbeanspruchung in Wasser von 300° C für die hochsiliziumhaltigen Aluminiumsinterwerkstoffe um einen Faktor 3 bis 5 günstiger.
  • Von besonderer Bedeutung ist der Verlauf der Kurve b, bei der nach etwa 700 Stunden es zu einer wesentlichen Verflachung des Anstieges der Kurve kommt, was einer sehr wesentlichen Verbesserung des Korrosionsverhaltens entspricht.
  • Das Verhalten in Wasser von 350° C wird in den Kurven e und f wiedergegeben. Während Kurve e das Verhalten des erfindungsgemäß hergestellten Aiuminiumsinterwerkstoffes mit 9 Gewichtsprozent Silizium, 1 Gewichtsprozent Nickel und Titan wiedergibt, ist das Verhalten des Aluminiumsinterwerkstoffes mit 1 Gewichtsprozent Nickel in Kurve f dargestellt. Auch bei dieser Temperatur ist die deutlich bessere Korrosionsbeständigkeit des erfindungsgemäß hergestellten Werkstoffes, vor allem durch die wesentlich flachere Steigung der Korrosions-Zeitkurve, klar zu erkennen.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei der Herstellung von Aluminiumsinterwerkstoffen für eine Korrosionsbeständigkeit und Warmfestigkeit bis zu Temperaturen von 500° C, vorzugsweise gegen Wasser verschiedener Aggregatzustände, z. B. wie folgt verfahren: Zunächst wird Reinst- oder Reinaluminium in geeigneten Anlagen, z. B. in einer Hochfrequenzschmelzanlage, zum Schmelzen gebracht und in das flüssige Aluminium bei etwa 700° C 9 Gewichtsprozent Silizium und 1 Gewichtsprozent Nickel in fester, zerkleinerter, metallischer Form eingetragen. Dabei lösen sich diese Legierungsbestandteile in der Schmelze auf. Die vorhandene Badbewegung reicht aus, um eine innige Verteilung der Legierungszusätze in der Schmelze zu erzielen. Diese Legierungsschmelze wird dann in einer bekannten Verdüsungsanlage mit Gegenluftströmung zu Pulver mit einer 80%igen Hauptkornfraktion mit Korndurchmesser von 0,06 bis 0,30 mm und 1 bis 2 % Oxydanteil verdüst. Als nächste Verarbeitungsstufe folgt die Vermahleng zu Feinpulver mit gleichzeitiger Oxydation des verdüsten Pulvers in Schwingmühlen in einem Naßmahlverfahren unter Benzin, wobei genügend Luft zugeführt wird, um die Oxydation bis zum gewünschten Grad gehen zu lassen. Nach Beendigung des Mahlvorganges wird im Vakuum von etwa 20 Torr bei 75° C getrocknet, gesiebt und 2 Stunden bei 320° C und 15 Torr geglüht, um letzte Benzinreste zu entfernen. Anschließend wird aus dem so gewonnenen Feinpulver durch etwa 12stündiges Mahlen in einer Kugelmühle mit Porzellankugeln Schwerepulver hergestellt. Dabei wird das Schüttgewicht des Schwerepulvers gegenüber dem des Feinpulvers auf das Dreifache gesteigert. Dieses so gewonnene legierte und oxydhaltige Aluminiumpulver wird anschließend mit Preßdruck von 5 t/cm2 kaltgepreßt. Darauf folgt ein Drucksintern bei 550° C und 5 t/cm2. Schließlich wird der Druckkörper noch durch Strangpressen bei 550° C und 6 t/cm Preßdruck in die gewünschte Endform gebracht, wobei noch eine weitere Verdichtung erfolgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung warmfester und gleichzeitig gegen Wasser hoher Temperaturen und hoher Drücke korrosionsbeständiger Aluminiumsinterwerkstoffe, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zunächst in an sich bekannter Weise eine Aluminiumschmelzlegierung mit mehr als 5%, vorzugsweise 8 bis 12% Silizium, in Kombination mit geringen Mengen Nickel undf' oder Titan, vorzugsweise bis etwa 3%, erzeugt wird, danach die Aluminiumschmelzlegierung auf an sich bekannte Art und Weise, wie z. B. Verdüsen, wodurch ein Oxydgehalt von 1 bis 211/o erreicht wird, zu Pulver verarbeitet und anschließend der Oxydanteil durch weiteres Vermahlen in Schwingmühlen unter Verwendung von Benzin und Luft auf 6 bis 15, vorzugsweise 8 bis 120/e, gesteigert wird, und daß das so erhaltene Pulver auf bekannte Art und Weise zu Alu miniumsinterwerkstoffen weiterverarbeitet wird In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 837 467; Chemisches Zentralblatt 1958, S. 4314; Metal Treatment and Drop Forging, Bd. 22 (1955), S. 245 bis 250; Aluminium Suisse, Bd. 9 (1959), S. 98, 99; Journal of the Institute of Metals, Bd. 88 (1959/60), S. 134, 138, 140.
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