DE918028C - Herstellung feinverteilter Oxyde, Sulfide u. dgl., insbesondere Metalloxyde - Google Patents

Herstellung feinverteilter Oxyde, Sulfide u. dgl., insbesondere Metalloxyde

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DE918028C
DE918028C DEM5826D DEM0005826D DE918028C DE 918028 C DE918028 C DE 918028C DE M5826 D DEM5826 D DE M5826D DE M0005826 D DEM0005826 D DE M0005826D DE 918028 C DE918028 C DE 918028C
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DEM5826D
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Dr Rer Nat Rudolf Maier
Eugen Maier
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/14Methods for preparing oxides or hydroxides in general
    • C01B13/20Methods for preparing oxides or hydroxides in general by oxidation of elements in the gaseous state; by oxidation or hydrolysis of compounds in the gaseous state
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G1/00Methods of preparing compounds of metals not covered by subclasses C01B, C01C, C01D, or C01F, in general
    • C01G1/12Sulfides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Herstellung feinverteilter Oxyde, Sulfide u. dgl., insbesondere Metalloxyde Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung feinverteilter Oxyde, Sulfide u. dgl., insbesondere Metalloxyde, durch Umsetzung mit Gasen, bei dem die umzusetzenden Ausgangsstoffe in Dampf- bzw. Gasform mit einem Trägergas innig vermischt durch einen Reaktionsraum und einen Abscheidungsraum für die entstandenen Oxyde, Sulfide usw. geführt werden.
  • Es ist bereits .bekannt, Reaktionen zwischen feinverteilten festen Stoffen und Gasen in einer vom Reaktionsraum bis zum Abscheidungsraum gasdicht geschlossenen Anlage unter Kreislaufführung der Gase durchzuführen und hierbei das verbrauchte Gas zu ersetzen. Bei dem vorliegenden Gegenstand handelt es sich weniger um Fortschritte der Kreislaufführung, wie etwa Vereinfachung und damit Verbilligung der Vorrichtung, Verbesserung der Wärmeausnutzung und .der Materialausbeute, sondern vielmehr darum, daß das Verfahren für die Herstellung von Oxyden eigenartige und überraschende Fortschritte bringt.
  • Das neue Verfahren löst nämlich die Aufgabe, feinverteilte Oxyde, Sulfide und ähnliche Verbindungen, besonders aber sehr feine und reine Metalloxyde, in großtechnischen Mengen herzustellen und danach von den übrigen Reaktionsteilnehmern auf einfache Weise abzutrennen. Zur Durchführung dieses Verfahrens eignen sich besonders solche elektrische Ofen, die nur einen geringfügigen oder gar keinen Schmelzraum enthalten, dagegen aber einen V erdampfungsraum angemessener Größe.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Reaktions-und Gasgemisch ständig durch den Reaktionsraum zum zweckmäßig selektiv arbeitenden Niederschlags- öder Sammelraum und wieder zurück zum Reaktionsraum umgewälzt wird und daß die während des Umlaufs verbrauchten abgeschiedenen Teile des Umsetzungsgemisches laufend an bestimmten Stellen des Umlaufs in praktisch reiner Form nachgespeist werden.
  • Ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens ist, daß zur Aufrechterhaltung des Umlaufs die Strömungsenergie der in die Anlage nachgespeisten Stoffe dient und daß deren Umlauf und gegebenenfalls auch die Abtrennung der hergestellten feinverteilten Stoffe (Oxyde, Sulfide u. dgl.) durch mechanische 'Mittel, wie Gebläse, geregelt werden kann, zweckmäßig wird dabei in der Kreislaufführung ein Auslaß zum Druckausgleich vorgesehen, der gleichzeitig zur Abfuhr reaktionsfremder oder im Überschuß eingeführter Stoffe dienen kann.
  • Mit Hilfe des neuen Verfahrens gelingt es, im Abscheidungsraum Metalloxyde usw. von wählbaren und zum Teil durchaus neuartigen Strukturen zu gewinnen, die bei morphologischen Untersuchungen charakteristische Merkmale aufweisen. Mit den in der Erfindung vorgeschlagenen Mitteln werden besonders in bezug auf ihre Struktur durchaus neuartige Erzeugnisse erhalten. Erzielbar sind beispielsweise äußerst locker gepackte Sekundärteilchen, die aus Kugelschalen sehr locker aus Primärteilchen gepackt sind, d. h. um es in der üblichen Weise auszudrücken, blasenförmige Flocken, oder Tertiärteilchen, die aus etwas dichteren und etwas lockeren gepackten Sekundärteilchen bestehen, oder mehrschichtige Teilchen, z. B. solche, deren Keim aus einem reinen Metall besteht, während der Mantel eine Oxydhaut od. dgl. ist. Alles dies läßt sich mit den vorgeschlagenen Mitteln wahlweise regeln. Außerdem wird der Wärmebedarf des Verfahrens auf einen geringen Bruchteil des bei bekannten Verfahren gesenkt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Aus einer Düse i tritt in den gasdicht geschlossenen Kreislauf 2 ein inniges, vorzugsweise vorerhitztes Gemisch, bestehend aus Trägergasen und den Ausgangsstoffen. Dieses Gemisch strömt wirbelnd durch die Gasleitung z. Bei 3 ist eine elektrische Induktionsheizung vorgesehen. Die entstehenden Umsetzungsprodukte werden von einem Schaufelrost 4 in den Sammelbehälter 5 geleitet. Die Schnecke io dient zum Austrag der gewonnenen feinverteilten Oxyde, Sulfide usw. aus der Anlage nach Durchschleusung durch den gasdichten Verschluß 6. Durch die Leitung ? können weitere Stoffe in den Kreislauf nachgespeist werden. Das durch die Düse 7 eintretende Gas kann auch zur Aufrechterhaltung einer hohen Strömungsgeschwindigkeit dienen. Die Hilfsheizung g gleicht Wärmeverluste aus. Das entsprechend abgedichtete Ventil 8 spricht auf kleinere Druckschwankungen des Kreislaufs an.
  • Das neue Verfahren benutzt also einen statisch gleichförmigen Kreislauf, der in immer der gleichen Weise unregelmäßig ist. Kurz nach der Düse i wird regelmäßig ein Überschuß an Ausgangsstoffen herrschen, in der Nähe der Düse 7 dagegen stets ein Überschuß an zugespeisten Stoffen. Dies kann durchaus zu Teilchen mit Schichten verschiedenen Umsetzungsgrades führen. Die Zusammensetzung des Kreisgases ist aber bereits deshalb in den verschiedenen Zonen unterschiedlich zusammengesetzt, weil dauernd Bestandteile durch die Düsen i und 7 eingebracht und durch den Rost d. ausgetragen werden. Das Umsetzungsgemisch wird von der Stelle i über die Stelle 3 zur Stelle d. immer reicher an Oxyden, Sulfiden u. dgl. und auf dem Weg von 7 über i reicher an Zusatzstoffen.
  • Das neue Verfahren bietet zahlreiche Vorteile, von denen nur einige besonders angeführt seien: Alle Aufwendungen zur innigen Mischung der Ausgangsstoffe in den Trägergasen, die sich in Druck-oder Strömungsenergie umsetzen, kommen der Gaskreislaufbewegung in der Anlage zugute. Eine wirbelnde Strömung mit großer Reynoldsscher Zahl, die an sich bei heißen Gasen zu erwarten ist, wirkt sich desto vorteilhafter aus, je stärker sie zu einer Wirbelung führt. Das Leitungsnetz, in dem sich der Kreislauf und die Umsetzung vollziehen, kann in der einfachsten Weise mit allenthalben glatten Wänden und ohne nennenswerte Einbauten ausgebildet werden, derart, daß allenthalben eine statisch gleichförmige Strömung herrscht und unr gemein hoheTemperaturen ohne die Gefahr örtlicher Überhitzung aufrechterhalten werden können. Gleich energiesparend arbeitet das neue Verfahren, indem es zahlreichen Gewinnungsanlagen der erforderlichen Ausgangsstoffe unmittelbar nachgeschaltet werden kann, in denen, in Gas- oder Dampfform, als Pulver oder Tröpfchen von hohen Temperaturen die Ausgangsstoffe, z. B. aus Erzen, gewonnen werden. Ebenso können die Trägerstoffe, wenn sie in irgendeinem anderen Verfahren in heißem Zustand anfallen, unter Ausnutzung ihres Wärmeinhalts unmittelbar in den Kreislauf eingeführt werden. Der Verbrauch an zusätzlicher Energie für das Verfahren ist dann ungemein gering. Das gleiche gilt für den Bedarf an Schutzgasen, die in so begrenzter Menge erforderlich sind, daß selbst Edelgase benutzt werden können, wenn die umzusetzenden Stoffe dies erfordern. Gewünschte Temperatur- und Strömungsgeschwindigkeit können bei dem neuen Verfahren ungewöhnlich genau innegehalten werden. Infolgedessen spielen sich die Teilumsetzungen des Gesamtverfahrens, wie sich bei der praktischen Durchführung zeigte, immer an denselben Stellen des Kreislaufes ab. Wenn z. B. Metalle mehrere Oxyde oder Sulfide bilden, kann man zwecks Abscheidung der jeweils gewünschten Oxyde oder Sulfide in reiner Form den Kreislauf am Ende derjenigen Stellen abzapfen, an denen diese Verbindungen erfahrungsgemäß entstehen. Weiterhin ist ein bedeutender Vorteil des neuen Verfahrens, daß die gewonnenen Umsetzungserzeugnisse in einem weiten Bereich von Teilchengrößen abgeschieden werden können. Äußerst feine Erzeugnisse erhält man bei einem nur einmaligen Umlauf. Läßt man dagegen die Oxyde, Sulfide od. dgl. den Kreislauf mehrmals durchströmen und setzt sie dabei entsprechenden Temperaturbeeinflussungen aus, so entstehen nach Wahl Sekundär- oder Tertiärteilchen in lockerer oder dichter Packung bis zu Granulaten ansehnlicher Korngröße. überdies bietet das neue Verfahren auf einfache Weise die praktisch wertvolle Möglichkeit, mehrschichtige Umsetzungsprodukte zu gewinnen, z. B. niedrigere Oxyde mit einer Außenhaut aus einem hohen Oxyd, Oxydteilchen mit einer tellurierten oder selenierten Außenhaut. Schließlich bedarf es keiner besonderen Erläuterung, daß die Strömungsgeschwindigkeit und die Anreicherung der Ausgangsstoffe in den Trägergasen in der praktischen Anwendung einen weiten Spielraum lassen, mehr lockere oder dichtere Packungen von Teilchen herzustellen, und dabei durch Temperaturbeeinflussung näher an eine Kon, densation heranrücken, die kugelförmige Teilchen ergibt, oder mehr an eine Sublimation mit Teilchen, deren Kristallite gut ausgewaschen sind.
  • Ein besonderer und sehr ins Gewicht fallender Vorteil ist weiter, daß in dem neuen Verfahren die sonst üblichen Entstaubungsanlagen vermieden bzw. auf ein Geringstmaß beschränkt werden, während sie bisher bei den bekannten Verfahren ein Vielfaches des Raums der elektrischen Ofen einnahmen.
  • Infolgedessen wird nach der Erfindung die Arbeitsgeschwindigkeit ausschließlich von der Ofenseite her bestimmt, während bis jetzt diese Bestimmung überwiegend von der Seite der Entstaubungsanlage her erfolgte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung feinverteilter Oxyde, Sulfide u. dgl., insbesondere Metalloxyde, durch Umsetzung mit Gasen, bei dem die umzusetzenden Ausgangsstoffe in Dampfhzw. Gasform mit einem Trägergas innig vermischt durch einen Reaktionsraum und einen Abscheidungsraum für die entstandenen Oxyde, Sulfide usw. geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktions- und Gasgemisch ständig durch den Reaktionsraum zur zweckmäßig selektivarbeitendenAbscheidungsvorrichtung und zurück zum Reaktionsraum umgewälzt wird und die während des Umlaufs ausgeschiedenen Bestandteile des Umsetzungsgemisches laufend an bestimmten Stellen des Umlaufs in praktisch reiner Form nachgespeist werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung des Umlaufs die Strömungsenergie der in dem Umlauf nachgespeisten Stoffe dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf und gegebenenfalls die Abtrennung der entstandenen feinverteilten Stoffe durch mechanische Mittel, wie Gebläse, geregelt wird. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kreislaufführung ein Auslaß zum Druckausgleich angeordnet ist, der gleichzeitig zur Abfuhr reaktionsfremder oder im Überschuß eingeführter Stoffe dient.
DEM5826D 1941-01-07 1941-01-07 Herstellung feinverteilter Oxyde, Sulfide u. dgl., insbesondere Metalloxyde Expired DE918028C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194827B (de) * 1957-11-20 1965-06-16 British Titan Products Verfahren zur Oxydation von Halogeniden in der Dampfphase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1194827B (de) * 1957-11-20 1965-06-16 British Titan Products Verfahren zur Oxydation von Halogeniden in der Dampfphase

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