DE2061986A1 - - Google Patents

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DE2061986A1
DE2061986A1 DE19722061986 DE2061986A DE2061986A1 DE 2061986 A1 DE2061986 A1 DE 2061986A1 DE 19722061986 DE19722061986 DE 19722061986 DE 2061986 A DE2061986 A DE 2061986A DE 2061986 A1 DE2061986 A1 DE 2061986A1
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Description

DR. R. POSCHnNRIEDER
DR. £. EOi. L ...LR Pile 0285
DIPL-ING, H.-.:-, MJLLER
PaterUmv.-ake
8 MONCHHN 8t
Lucile-Grahn-Straße 38
Telefon 443755
Ohromalloy American Corporation, 169 Western. Highway, West Hyack, Hew York (V.St0A.)
Durch pulvermetallurgisohes Sintern gewonnene, korrosionsunu verschleißfeste, chromreiche Legierung mit einem Gehalt an einem schwer schmelzbaren Carbid
Die vorliegende.Erfindung betrifft eine durch pulvermetallurgisches Sintern gewonnene, korrosions- und verschleißfeste, chromreiche Legierung mit einem Gehalt an einem schwer schmelzbaren Carbid, und sie betrifft insbesondere auch gehärtete, gesinterte Werkzeugelemente, die aus der genannten Legierung geformt worden sind.
In der am 25. März 1958 ausgegebenen USA-Patentschrift 2 828 202 und der am Yf. Dezember I968 ausgegebenen USA-Patentschrift 3 ^i6 976, deren jeweils zugrunde- w liegende Patente der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt worden sind, ist ein kohlenstoffreicher werkzeugstahl auf Titancarbidbasis beschrieben worden, bei dem die Menge des verwendeten Titans wenigstens 10 Gewichtsprozent beträgt (USA-Patentschrift 2 828 202), das im wesenblichen in seiner Gesamtheit in Form von primären Carbidkörnerri gebunden ist, wobei die Titan-.
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carbidkörner in einer hitze-behandelbaren Stahlgrundmasse dispergiert sind.
Wie in den vorerwähnten Patentschriften hervorgehoben worden ist, wird die Legierung in der Weise gebildet, daß man Titan und Kohlenstoff in gebundener Form, nämlich in Form von primären Titancarbidkörnern, als legierende Bestandteile zusammen mit einer Stahlgrundmasse verwendet, die mit dem Carbid in einem gewissen Umfang unter Bildung der gewünschten Legierung reagiert. Der zur Bildung der Grundmasse verwendete Stahl enthält wenigstens 60 Gewichtsprozent Eisen, bezogen auf die Stahlgrundmasse.
Als bevorzugte Arbeitsweise zur Gewinnung der gewünschten Legierung werden Methoden der Pulvermetallurgie angewendet, die in weitern Sinne darin bestehen, daß man die pulverförmigen stahlbildenden Bestandteile miteinander mischt und durch Pressen des Gemisches in einer Form einen Preßling bildet und den Preßling dann einem Sintern in flüssiger Phase unter nicht oxydierenden Bedingungen, z.B. imVakuum, unterwirft. Eine Stahlgrundmasse, die sich als besonders geeignet für die Kombination mit Titancarbid erwiesen hat, ist eine solche, die etwa 0,5 # Kohlenstoff, etwa 3 % Chrom, etwa 3 % Molybdän und als Rest Eisen enthält.
Zur Herstellung einer Titancarbid-Werkzeugstahlmasse» die z.B. 33 Gewichtsprozent Titancarbid (das sind ungefähr 45 Volumenprozent) und als Rest im wesentlichen die vorerwähnte Stahlgrundmasse enthält, werden etwa 500 g pulverförmiges Titancarbid (von etwa 5 bis 7 Mikron durchschnittlicher Teilchengröße) mi ε etwa 1000 g
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stählbildendeii Bestandteilen in einer Mühle, die zur Hälfte mit Kugeln aus rostfreiem Stahl gefüllt ist, vermählen. Die pulverformigen Bestandteile werden mit 1 g Paraffin auf je 100 g Gemisch versetzt. Das Vermählen wird etv/a 40 Stunden lang durchgeführt, und es wird Hexan als Anfeuchtungsmittel benutzt.
Nach Beendigung des MahlVorganges wird das Gemisch herausgenommen und getrocknet, und es werden Preßlinge der gewünschten Form durch Verpressen unter einem Druck von etwa 2,5 t/cm hergestellt, und die Preßlinge werden dann dem Sintern in flüssiger Phase im Vakuum bei einer Temperatur von etwa 1^1500C eine halbe Stün- ■% de lang unterworfen, wobei ein Vakuum von etwa 0,02 mm (PO Mikron) Quecksilbersäule oder ein noch besseres Vakuum angewendet wird. Nach Beendigung des Sinterns werden die Preßlinge gekühlt und dann geglüht durch zwei Stunden langes Erhitzen auf 900 C mit anschließendem Abkühlen mit einer Geschwindigkeit von etwa J55°C oder 35°C pro Stunde auf etwa 538°C* und daran schließt sich eine Ofenkühlung auf Raumtemperatur an, um so zu einer geglühten Struktur, die Sphäroidit enthält, zugelangen. Die geglühte Härte beträgt ungefähr 45 Rockwell C, und der kohlenstoffreiche Stahl kann vor dem Härten durcn ir.aschinelle Bearoeitung oder Schleifen in die gewünschte Werkzeugförm oder das gewünschte Ma- " ™ schinenteil übergeführt werden.
Die angewendete Härtebehandlung Destehu in aem etwa 1/4-stündigen Erhitzen des maschinell bearbeiteten Werkstückes auf eine austenit-bildende Temperatur von etxva 955°C mit anschließendem Absehrecken in öl, um eine Härte von etwa 70 Rockwell C zu erreichen.
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Der vorerwähnte Titancai'bid-Werkzeugstahl, der etwa 45 Volumenprozent Titancarbid und als Rest einen chromarmen Molybdänstahl enthält, der,- in Gewichtsprozent ausgedrückt - etwa 0,3 bis 0,8 % Kohlenstoff, 1 bis 6 % Chrom, 0,3 bis 6 % Molybdän und als Rest im wesentlichen Eisen enthält, hat sich als sehr geeignet zur Herstellung von Werkzeugen, Matrizen und zahlreichen dem Verschleiß ausgesetzten Teilen erwiesen, vor allem für eine Verwendung unter den im allgemeinen normalen Bedingungen der Umgebung.
In gewissen speziellen Umgebungen, wie sie unter ande- fk rem z.B. in der Lebensmittelkonserven-Induscrie vorherrschen und wozu auch korrosive Medien zu rechnen sind, bereiten jedoch die vorstehend angeführten Stahlmassen gewisse Schwierigkeiten, was die Lebensdauer der Werkzeuge und ihre Wirksamkeit als Werkzeug insgesamt anbelangt. In den Fällen, in denen das Werkzeug z.B. aus einem Paar Blechfalzwalzen oder -hämmern, wie sie in der Konservendosen-Fabrikation verwendet werden, besteht und während des Betriebes chloridhaltige Flußmittel (z.B. ein Gemisch aus Ammonium- und Zinkchlorid) rnitverwendet werden, zeigt das Werkzeug keine angemessene Korrosionsbeständigkeit gegenüber den Flußmitteln, wooei die Stahlgrundmasse, anders als die Titancarbidkör- W ner, selektiv korrodiert wird. Tritt dies ein, so werden die Titancarbidkörner wegen des Fehlens eines Halts in der Grundmasse herausgelöst. Dies i'ü'nrt zu einem beschleunigten Verschleiß der Elechfalzi/alzen und hat eine Verkürzung der Lebensdauer sowie eine Herabsetzung der CJebrauchsfähigkeit des Werkzeuges zur Folge. Ähnlich v/iru auch in den Fällen, in denen das erwähnte Werkzeugrnaterial
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BAD ORIGINAL
als Werkzeug oder als dem Verschleiß ausgesetzter Teil von zum Eindosen von Lebensmitteln in Konserven benutzten Vorrichtungen verwendet wird,, das saure Medium, das normalerweise beim Eindosen von Lebensmitteln vorherrscht, z>B. Zitronensäure, Kohlensäure u.dgl., in der Regel eine korrosive Wirkung auf das Werkzeug oder den den Verschleiß aufnehmenden Teil ausüben und wird, wie oben dargelegt, die Lebensdauer des Werkzeuges bzw. des verschleiß-aufnehmenden Vorrichtungsteiles nachteilig beeinflussen. .
Es besteht daher ein technisches Bedürfnis nach einem korrosions- und verschleißfesten Legierungsmaterial, das zu einer beträchtlich hohen Härte hitzebehandelt werden kann--und.unter.Änwendungsbedirigungen; zwischen Raumtemperatur und 427°C ,(8000F) eine länge Lebensdauer aufweist. - ■""-.--
Es ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine korrosions- und verschleißfeste, chromreiche Legierung mit einem Gehalt an einem schwer schmelzbaren Carbid zu entwickeln. . "■ ."■ . - _ :
Ein weiterer Gegenstand besteht darin, ein gehärtetes, gesintertes, korrosions- und verschleißfestes Werkzeugelement, das aus einer chromreichen Legierung mit einem Gehalt an einem schwer schmelzbaren Carbid geformt worden ist, verfügbar zu machen.
Diese und weitere Gegenstände werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert und ihr Umfang in den beigefügten: Ansprüchen "festgelegt. ..'-■:"■
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In breitem Sinne betrifft die vorliegende Erfindung eine durch pulvermetallurgisches Sintern gewonnene, korrosions- und verschleißfeste, chromreiche Legierung mit einem Gehalt an einem schwer schmelzbaren Carbid, die aus primären Körnern wenigstens eines schwer schmelzbaren Carbids aus der Gruppe Titancarbid, Niobcarbid, Vanadincarbid und Tantalcarbid besteht, die in einer chromreichen Legierungsgrundmasse dispergiert sind, die - in Gewichtsprozent ausgedrückt - im wesentlichen aus
etwa 14 bis 24 <?o Chrom,
etwa 0,4 bis 1,2 % Kohlenstoff und als Rest im wesentlichen aus Eisen
besteht. Der Ausdruck "Rest im wesentlichen aus Eisen" soll keineswegs die Anwesenheit anderer Elemente ausschließen, die in Mengen vorhanden sein können, in denen sie die charakteristischen Grundeigenschaften der Legierungsgrundmasse nicht nachteilig beeinflussen. So kann die chromreiche Eisenlegierungsgrundmasse andere Elemente, wie geringe Mengen eines oder mehrerer Vertreter der Elemente Silicium, Mangan, Vanadin, Molybdän u.dgl. enthalten.
Eine Legierungszusammensetzung, die besonders vorteilhaft ist, ist eine solche, bei welcher der Gehalt an dem schwer schmelzbaren Carbid etwa 3>0 bis 75 Volumenprozent beträgt, viährend der Rest im wesentlichen aus der vorerwähnten chromreichen Legierungsgrundmasse besteht.
Eine noch mehr Vorteile bietende Legierungszusammensetzung ist eine solche, bei welcher der Gehalt an dem schwer schmelzbaren Carbid (z.B. Titancarbid) etwa 35 bis 55 Volumenprozent beträgt und die im wesentlichen
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den Rest ausmachende Legierungsgrundmasse - in Gewichtsprozent ausgedrückt - in der Hauptsache aus -■-."" etwa 16 bis 2.0 % Chrom,
etwa 0,5 bis 0,9 % Kohlenstoff und der Rest im
wesentlichen aus Eisen
besteht» :
Die vorerwähnte Verbundmasse aus dem schwer schmelzbaren Carbid und der Legierüngsgrundmasse kann bis herunter zu einer Rockwell C-Härte von 50 geglüht und dann auf eine Rockwell C-Härte von 69 gehärtet werden, um ihr eine deutlieh verbesserte "Verschleiß- und Korrosionsfestigkeit zu verleihen* Durch Einstellung des Kohlenfstoffgehalts der Legierüngsgrundmasse auf einen Wert in dem breiten Bereich von 0,4 Dis 1,2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Grundmasse, besser noch auf einen Viert -im Bereich von etwa 0,5 bis 0,9 Gewichtsprozent,, wird aie Bildung eines im wesentlichen aus Martensit bestehenden Gefüges durch die Hitzebehandlung sichergestellt, wobei eine Dispersion eines sekundären Carbids, das Chrom enthält und -wahrseheinlich ein Eisen-Chrom-Carbid ist, in der Grundmasse gleichfalls vorhanden ist. Auf dem Vorhandensein des sekundäi'en Carbids in Gemeinschaft mit aem primären Carbid beruhe die verbesserte Versehlei3fesi;igkeit, viährend das in der Grundmasse gelöste Chrom die Korrosionsbeständigkeit gewährleistet.
Die nachstehenden Beispiele sollen die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung näher erläutern. ·
" Beispiel 1
JiS vvurde eine hitze-behandelbare, chromreiche Legierung mit einem Gehalt an einem schwer schmelzbaren Carbid,
di@ aus Titancarbid und einer ehromreichen Eisenlegierung sgrundmas se bestand, folgender Zusammensetzung hergestelltt
Primäres Carbid etwa 45 Völ,-^ Titancarbid
Grundmasse. etwa 55 VqI♦*$ Die Metallgrundmass© wies die folgende zahlenmäßige Zusammensetzung auf;
Prozent
Kohlenstoff 0,8
Chrom 20,0 -
Eisen *' im wesentlichen als Rest
' Dag als Restmenge vorhandene Eisen kann so große Mengen anderer Bestandteile enthalten, welche die charakteristischen Grundeigenschaften der Legierung nicht nachteilig beeinflussen.
Zur Herstellung der- Legierung werden 500 g Titancarbid* pulver (etwa 45 Volumenprozent) von etwa J bis 7 Mikron durchschnittlicher Teilchengröße mit 1000 g pulverförmlgen stahlbildenden Bestandteilen, die der oben angegebenen Formulierung der Metallgrundmasse entsprechen, vermischt.. Die 1000 g stahlbildenden Bestandteile enthalten 200 g hochreines Elektrolytchrompulver von einer Maschensiebfeinheit von minus 100 Maschen, eine Kohlenstoff menge, die 8 g (0,6 %) äquivalent ist, wobei samt-. licher freier Kohlenstoff, der mit dem Titancarbid eingebracht wird, rechnerisch zu berücksichtigen ist, und als Rest etwa 792 g Eisenpulver von etwa 20 Mikron durchschnittlicher Teilchengröße. Das Pulvergemisch (Titancarbid und die stahlbildenden Bestandteile) enthält auch 1 g Paraffin (1 %) auf je 100 g Gemisch. Das Gemisch wird in eine Kugelmühle aus rostfreiem Stahl, die zur Hälfte
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mit Kugeln- aus rostfreiem Stahl gefüllt 1st, gegeben, wobei Hexan als Anfeuchtungsmittel dient. Das Vermählen wird etwa 40 Stunden lang durchgeführt. ,
Nach Beendigung des Vermählens wird das Gemisch herausgenommen und im Vakuum getrocknet. Ein Teil des gemischten Produktes wird in einer Preßform unter einem Druck von 2,5 t/em (15 tons/sq. inch) zur gewünschten Form verpreßt. Das Formstück wird in flüssiger Phase gesintert bei einer Temperatur von etwa 1J55OQC, und zwar eine halbe Stunde lang (nachdem die Temperatur erreicht worden ist), unter einem Vakuum von 0,02 mm (20 Mikron) oder einem noch besseren Vakuum. Nach Beendigung-des "
Sinterns wird das Formstück abgekühlt und dann durch 2 Stundeh,.langes Erhitzen auf 9000C ausgeglüht, worauf das Abkühlen mit einer Geschwindigkeit von etwa 25 C pro Stunde auf etwa 55O°C folgt, und daran schließt sich eine Ofenkühlung bis auf Raumtemperatur an, um eine geglühte Mikrοstruktur, die hauptsächlich Sphäroidit enthält, zu erzeugen,. wobei die Härte etwa 50 Rockwell C ■ beträgt. Das gesinterte Formstück wird dann maschinell zu einem Werkzeugelement verarbeitet^ z.B. zu Blechfalzwalzen oder -hämmern für die Konservendosenindustrie, und danach wird· es gehärtet durch Erhitzen auf eine-austenit-bildende Temperatur von etwa 1025°C, und j
zwar l/M- Stunde lang auf dieser Temperatur, und dann an der Luft oder in Öl abgeschreckt, um eine harte Mikrostruktur zu bilden, die in der Hauptsache aus Martensit be'steht. Nach dem Härten wird das Werkzeugelement etwa1I bi"s; 12. Stunden bei einer Temperatur zwischen etwa 205-°C und"4-27°C angelassen und-danach an der Luft abge-
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kühlt. Die Endhärte liegt bei etwa 68 Rockwell C. Nach dem Härten wird das Werkzeugelement, das etwas:' überdimensioniert ist, auf das genaue Maß zurechtgeschilf fen.
Beispiel 2
Primäres Carbid etwa j50 Vol.-$ Niobcarbid Grundmasse etwa 70 Vol.-$
Die zahlenmäßige Zusammensetzung der Grundmasse - in Gewichtsprozent ausgedrückt - ist die folgende:
Gewichtsprozent
Kohlenstoff 0,6
Chrom l6,0
Eisen als Rest
Die Formulierungsmethode, cfas Sinterverfahren und die Hitzebehandlung sind die gleichen, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind.
Analoge Prozeduren sind auch in den folgenden Beispielen angewendet worden. «
Beispiel 3
Primäres Carbid etwa 40 Vol.-# Vanadincarbid Grundmasse etwa 60. Vol.-$.
Die zahlenmäßige Zusammensetzung der Grundmasse ist die folgende:
Gewichtsprozent
Kohlenstoff 1,0
Chrom 18,0
Eisen als Rest
2Ö9818/0SÖ0
2081*88
Carbid · . etwa 5p Vol.*#
e . .v ©fcwa 45 ?öl,~$»
Gewi e hfcgprpg tofe 2S, ο
linn aig
5 . . ■
Carbid etwa 65
etwa 30 ßi@ gähleririlälBjtigg ^usamtnengelzung der Giimdmagse 'ist
Beispiel 6. Gewichtsprozent
Kohlenstoff 1,2
Chrom 22*0
Nickel
Eisen als Rest
-
Carbid etwa 1JQ Vol>-$ Titanearbid
etwa j5Q Voii*^. Die zahlenmäßige Zusaramensetzuhg der Grundmasse ist folgende;!
- Gewicht spr oiaent
Kohlenstoff 0,5
Ghrom 15>0
Molybdän ' · 2,0
Eisen als Rest
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Allgemein gesprochen, werden bei der Herstellung der verschiedenen Legierungszusammensetzungen durch Pulvermetallurgie die zweckentsprechende Menge der stahlbildenden Bestandteile mit einer zweckentsprechenden Menge des primären Carbids in einer Kugelmühle vermischt, Das Gemisch kann auf verschiedenen Wegen zu einem Formstück verformt werden. Es ist vorteilhaft, das Gemisch auf eine Dichte von wenigstens etwa 50 % der wahren Dichte zusammenzupressen, und zwar durch Anwendung von Preßdrucken von etwa 1,5 bis 11,6 t/cm (10 t.s.i. 75 t.s.i.)* vorzugsweise von 2,3 bis 7*7 t/cm (15 t.s.i. - 50 t.s.i.) und danach das Sintern unter im wesentlichen inerten Bedingungen, z.B. in einem Vakuum oder einer inerten Atmosphäre, durchzuführen. Vorzugsweise liegt die angewendete Temperatur über dem Schmelzpunkt der Chromstahlgrundmasse, erreicht z.B. eine Temperaturhöhe, die um bis zu etwa 1000C über dem genannten Schmelzpunkt liegt, und diese Temperatur wird so lange aufrechterhalten, bis das primäre Carbid und die Grundmasse die Gleichgewichtseinstellung erreicht haben und man so zu einer im wesentlichen vollständigen Verdichtung gelangt ist, was eine Zeit von etwa 1 Minute bis zu 6 Stunden in Anspruch nehmen kann.
Ist das Sintern in flüssiger Phase beendet, so laßt man das Produkt durch Ofenkühlung auf Raumtemperatur abkühlen. Erforderlichenfalls kann das Sinterprodukt in dem angefallenen Zustand einer mechanischen Reinigung unterworfen werden. Erfordert das gesinterte Produkt in dem Zustand, in dem es anfällt, ein Ausglühen, so wird es etwa 2 bis 5 Stunden auf eine Temperatur von etwa 845°C bis 926 C erhitzt und dann langsam mit einer Geschwindigkeit von nicht über 25°C pro Stunde abgekühlt.
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Zum Härten kann man etwa 30 Minuten bis 2 Stunden lang eine austenit-bildende Temperatur von etwa 9260C bis 1O93°C einhalten und danach ein Abkühlen an der Luft folgen lassen. Dann kann die gehärtete Legierungsmasse etwa 1 bis 2 Stunden bei einer Temperatur von etwa 2050C bis 427°C angelassen werden. Für Legierungsmassen der vorerwähnten Zusammensetzung kann die Härte nach dem Anlassen etwa 65 bis 71 Rockwell C betragen.
Korrosionsversuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Legierungen eine gute Beständigkeit gegen Korrosion durch saure Medien, wie konzentrierte Salpetersäure und verdünnte (10-voliimenprozentige) Schwefelsäure aufweisen. . '
Wenn auch die vorliegende Erfindungen erster Linie in ihren vorzugsweise in Präge kommenden Ausführungsformen erläutert, wurde, so versteht es sich doch von selbst, daß dem Fachmann Modifikationen und Variationen geläufig sind, die er vornehmen kann, ohne vom eigentlichen erfinderischen Prinzip abzuweichen. Derartige Modifikationen und Variationen fallen unter den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen zum Ausdruck kommt.
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Claims (21)

Patentansprüche
1. Durch pulvermetallurgisches Sintern gewonnene, korrosions- und verschleißfeste, chromreiche, ein schwer schmelzbares Carbid enthaltende Legierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus primären Körnern wenigstens eines der schvier schmelzbaren Carbide Titancarbid, Niobcarbid, Vanadincarbid und Tantalcarbid, die in einer chromreichen Legierungsgrundmasse dispergiert sind, besteht, welche - in Gewichtsprozent ausgedrückt - hauptsächlich aus etwa Ik bis 24 % Chrom,
etwa 0,4 bis 1,2 % Kohlenstoff, bis zu etwa 3 % Nickel,
bis zu etwa 5 $ Molybdän und als Rest im wesentlichen aus Eisen
besteht.
2. Gesinterte, korrosions- und verschleißfeste, chromreiche, ein schwer schmelzbares Carbid enthaltende Legierung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des schwer schmelzbaren Carbids etwa 30 bis 75 Volumenprozent beträgt und der Rest im wesentlichen aus der genannten chromreiehen Legierung besteht.
3. Gesinterte, korrosions- und verschleißfeste, chromreiche, ein schwer schmelzbares Carbid enthaltende Legierung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid etwa 35 bis 55 Volumenprozent ausmacht und die im wesentlichen den Rest ausmachende-Legierungsgrundmasse - in Gewichtsprozent ausgedrückt - in der Hauptsache aus
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etwa 16 bis 20 % Chrom,
etwa 0,5 bis 0,9 % Kohlenstoff und als Rest im wesentlichen aus Eisen
besteht".
4. Gesinterte, korrosions- und verschleißfeste, chromreiche, ein schwer schmelzbares Carbid enthaltende Legierung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Titanearbid besteht.
5« Gesinterte, korrosions- und verschleißfeste, chrom- ■ " reiche, ein schwer schmelzbares Carbid enthaltende Legierung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das selwer schmelzbare Carbid aus Niobcarbid besteht.
6. Geislnterte, korrosioris- und verschleißfeste, chromreiche, ein schwer schmelzbares Carbid enthaltende Legierung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Vanadincarbid besteht.
7» Gesinterte, korrosions- und verschleißfeste, chrom-
reiehe, ein schwer schmelzbares Carbid enthaltende Λ
Legierung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Tantalcarbid ■ besteht.
8. Gehärtete, durch pulvermetallurgisches Sintern gewonnene, korrosions- und verschleißfeste, chromreiche, · ein schwer schmelzbares Carbid enthaltenge Legierung,
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; ö ö ί ■
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dadurch gekennzeichnet, daß sie aus primären Körnern wenigstens eines der schwer schmelzbaren CarDide Titancarbid, Niobcarbid, Vanadincarbid und Tantalcarbid, die in einer chromreichen Legierungsgrundmasse dispergiert sind, besteht, welche letztere - in Gewichtsprozent ausgedrückt - im wesentlichen aus etwa 14 bis 24 % Chrom,
bis zu etwa J5 % Nickel,
bis zu etwa 5 % Molybdän,
etwa 0,4 bis 1,2 $ Kohlenstoff und als Rest im wesentlichen aus Eisen
besteht, wobei die metallographische Struktur der Legierungsgrundmasse im wesentlichen aus Martensit besteht.
9· Gehärtete, gesinterte Legierung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des schwer schmelzbaren Carbids etwa 30 bis 75 Volumenprozent beträgt und der Rest in der Hauptsache aus der genannten chromreichen Legierung besteht.
10. Gehärtete, gesinterte Legierung gemäß Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des schwer schmelzbaren Garbids etwa 35 bis 55 Volumenprozent beträgt und die im wesentlichen den Rest ausmachende Legierungsgrundmasse - in Gewichtsprozent ausgedrückt - hauptsächlich aus
etwa 16 bis 20 % Chrom,
etwa 0,5 bis 0,9 % Kohlenstoff und als Rest
im wesentlichen aus Eisen
besteht.
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11.. Gehärtete," gesinterte Legierung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Titancarbid besteht.
12. Gehärtete, gesinterte Legierung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Niobcarbid besteht. .
IJ). Gehärtete, gesinterte Legierung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Vanadinearbid besteht.
14. Gehärtete, gesinterte Legierung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Tantalcarbid besteht.
15· Gehärtetes, gesintertes, korrosions- und verschleißfestes Werkzeugelement, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer solchen chromreichen, ein schwer schmelzbares Carbid enthaltenden Legierung geformt worden ist, die aus primären Körnern wenigstens eines der schwer schmelzbaren Carbide Titancarbid, Niobcarbid, Vanadinearbid und Tantalcarbid, die in einer chromreichen Legierungsgrundmasse dispergiert sind, be- - ' steht, welch letztere - in Gewichtsprozent ausgedrückt hauptsächlich aus
etwa 14 bis 24 % Chrom, - ' bis zu etwa 3% Nickel,
bis zu etwa 5 $ Molybdän, etwa 0,4 bis 1,2 $ Kohlenstoffund als Rest '
Im wesentlichen aus Eisen .
-besteht, wobei die metallographische Struktur der Legierungsgrundmasse im wesentlichen aus Martensit besteht. .
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l6. Gehärtetes, gesintertes Werkzeugelement gemäß Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des schwer schmelzbaren Carbids etwa 30 bis 75 Volumenprozent beträgt und der Rest im wesentlichen aus der genannten chromreichen Legierung besteht.
17« Gehärtetes Werkzeugelement gemäß Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an dem schwer schmelzbaren Carbid etwa 35 bis 55 Volumenprozent beträgt und die im wesentlichen den Rest ausmachende Legierungsgrundmasse - in Gewichtsprozent ausgedrückt - hauptsächlich aus
etwa 16 bis 20 % Chrom,
etwa 0,5 bis 0,9 % Kohlenstoff und als Rest
im wesentlichen aus Eisen besteht.
l8. Gehärtetes Werkzeugelement gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Titancarbid besteht.
19· Gehärtetes Werkzeugelement gemäß Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Niobcarbid besteht.
20. Gehärtetes Werkzeugelement gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Vanadincarbld besteht.
21. Gehärtetes Werkzeugelement gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer schmelzbare Carbid aus Tantalcarbid besteht.
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DE19722061986 1970-10-21 1972-04-13 Verwendung einer mit fluessiger phase gesinterten, stahlgebundenen hartmetallegierung als werkstoff zur herstellung von werkzeugen bzw. werkzeugelementen Ceased DE2061986B2 (de)

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