DE1219239B - Gesinterte, stahlgebundene Karbid-Hartlegierung - Google Patents

Gesinterte, stahlgebundene Karbid-Hartlegierung

Info

Publication number
DE1219239B
DE1219239B DED44355A DED0044355A DE1219239B DE 1219239 B DE1219239 B DE 1219239B DE D44355 A DED44355 A DE D44355A DE D0044355 A DED0044355 A DE D0044355A DE 1219239 B DE1219239 B DE 1219239B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
carbide
alloy
sintered
matrix
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED44355A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Frehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED44355A priority Critical patent/DE1219239B/de
Priority to AT330165A priority patent/AT262631B/de
Priority to CH605665A priority patent/CH482025A/de
Priority to SE05824/65A priority patent/SE352904B/xx
Priority to GB18998/65A priority patent/GB1074405A/en
Priority to US453494A priority patent/US3380861A/en
Publication of DE1219239B publication Critical patent/DE1219239B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0257Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
    • C22C33/0278Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5%
    • C22C33/0292Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5% with more than 5% preformed carbides, nitrides or borides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C29/00Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C29/00Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides
    • C22C29/02Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides
    • C22C29/06Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds
    • C22C29/067Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds comprising a particular metallic binder

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Gesinterte, stahlgebundene Karbid-Hartlegierung , Die Erfindung bezieht sich auf gesinterte, stahlgebundene Karbid-Hartlegierungen, deren Matrix aus einem durch Austenitzerfall härtbaren Stahl besteht und deren Karbidanteil, der in Mengen von 25 bis 72 Gewichtsprozent vorhanden ist, aus Titankarbid besteht welches bis zu 75 Atomprozent durch ein oder mehrere Karbide der Metalle Zirkonium, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram ersetzt sein kann.
  • Die Gruppe der stahlgebundenen Titankarbid-Hartlegierungen ist schon seit längerer Zeit bekannt, ihre technische Auswertung wurde jedoch erst vor kurzem begonnen. Die gesamte Gruppe dieser Hartlegierungen kann je nach Art ihrer Stahlmatrix in härtbare und nicht härtbare Legierungen unterschieden werden, die entsprechend ihren unterschiedlichen technologischen Eigenschaften auf verschiedenen Gebieten eingesetzt werden.
  • Die härtbaren Hartlegierungen haben eine Matrix, die entweder durch Austenitzerfall, also Martensitbildung, oder durch die Bildung von Ausscheidungen gehärtet wird. In der zuletzt genannten Gruppe sind bisher hochtitanhaltige und hochwolframhaltige Stähle bekanntgeworden, die nach einer Lösungsglühbehandlung bei etwa 1000' C bei Temperaturen zwischen 300 und 500' C angelassen werden und hierbei eine titanreiche bzw. wolframreiche Phase ausscheiden. Die Anlaßbeständigkeit entspricht etwa der Anlaßbeständigkeit der Stahlmatrix, so daß im allgemeinen die durch Martensitbildung härtenden Werkstoffe nur für Zwecke der Kaltumfonnung und zur Herstellung von abriebfesten Körpern in Frage kommen, während die anlaßbeständigeren ausseheidungshärtenden Legierungen auch für Drehzwecke bzw. für Zwecke der Warmformgebung geeignet sind.
  • Die allgemeine Zusammensetzung der stahlgebundenen Titankarbid-Hartlegierungen kann mit 25 bis 75 Gewichtsprozent (20 bis 90 Volumprozent) Titankarbid, Rest Grundmasse aus umwandlungshärtendem oder ausscheidungshärtendem Stahl angegeben werden. Vorzugsweise werden Legierungen mit 27 bis 37 Gewichtsprozent Titankarbid, das entspricht etwa 40 bis 55 Volumprozent TiC, verwendet. Die Stahhnatrix kann hierbei je nach den geforderten Eigenschaften beliebig legiert sein. Das Titankarbid selbst kann bis zu 50'% durch andere bekannte Hartkarbide, etwa Wolframkarbid, Vanadinkarbid, Zirkoniumkarbid, Niobkarbid, Tantalkarbid oder Chromkarbid, ersetzt sein.
  • Die Herstellung der Legierungen geschieht ausnahmlos auf puvermetallurgischem Wege. Hierzu wird das pulverisierte Karbid bzw. die Karbidmischung mit einer ebenfalls pulverisierten Matrixlegierung vermischt, bis auf eine Korngröße von weniger als 5 #t gemahlen, zu Formkörpern verarbeitet und im Vakuum von weniger als 10-1 mm Hg bei Temperaturen zwischen 1200 und 1500' C gesintert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Titankarbid-Hartlegierungen der genannten Art mit einer Stahlmatrix, die infolge ihrer besonderen Zusammensetzung sowohl durch Martensitbildung als auch durch Ausscheidung gehärtet werden kann. Die Legierung ist dadurch gekennzeichnet, daß die durch Austenitzerfall härtbare Stahlmatrix 0,5 bis 3,0%, vorzugsweise 2,0% Kupfer enthält.
  • Diese besonders vorteilhafte Eigenschaft der neuen Hartlegierung macht es möglich, die gesinterte Legierung nach dem Härten durch Abschrecken von 950 bis 10001 C in öl bei Temperaturen zwischen 150 und 500' C, vorzugsweise bei der zu erwartenden Bearbeitungstemperatur '/2 bis 2 Stunden, vori zugsweise 1 Stunde, entspannend zu glühen. Hierdurch werden die im Werkstück vorhandenen Spannungen abgebaut, wodurch die Stoßunempfindlichkeit und die Biegebruchfestigkeit des Werkstückes zu- nehmen.
  • Die bekannten ausscheidungshärtbaren Matrixlegierungen unterscheiden sich von der erfindungsgemäß zusammengesetzten Legierung dadurch, daß sie zur Bildung der auszuscheidenden Phasen die Elemente Titan oder Wolfram enthalten. Beide Elemente sind jedoch starke Karbidbildner und reagieren mit überschüssigem Kohlenstoff bzw. solchem, der durch Titanzerfall frei wird. Hierdurch ist es sehr schwierig, den Grad der Härtung technisch zu beherrschen.
  • Bei der Herstellung von Sinterstahl ist die Verwendung von Kupfer als aushärtendes Element an sich bekannt. Um jedoch anlaßbeständige Legierungen zu erzeugen, werden in der Regel Kupfergehalte über 5-11/o bis etwa 3011/o benutzt. Im vorliegenden Zusammenhang konnte festgestellt werden, daß Kupfergehalte dieser Größenordnung in stahlgebundenen Karbid-Hartlegierungen nicht verwendet werden können, sondern daß es wichtig ist, den Kupfergehalt im. angegebenen Konzentrationsbereich vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäß zusammengesetzten Karbid-Hartlegierungen werden wie die bekannten Legierungen dieser Art auf pulvermetallurgischem Wege erzeugt. Hierzu werden die Ausgangspulver gemischt, bis auf eine Komgröße von 3 bis 5 #t gemahlen, das Pulver formgebend bearbeitet und schließlich bei etwa 1400' C etwa 2 Stunden ün Vakuum von weniger als 10-1 Tnm Hg gesintert. Hierauf wird auf Raumtemperatur abgekühlt. Es folgt sodann ein Weichglühen bei 700 bis 750'C, wonach die Sinterkörper mit einer Härte von 38 bis 42 R, vorliegen.
    Tabelle 1
    Tic 1 Cr Mo 1 C Cu 1 F, Behandlung
    Normale stahlgebundene Titan- Härtung von 9800 C Salz-
    karbid-Hartlegierung ....... 330 20 230 Q,5 Rest bad in öl, Härte 70 R,
    Erfindungsgemäße Legierung . . 33:0 2:0 2,0 0,5 2,0 Rest
    Die Probekörper wurden gemäß Kurvenverlauf im Bild von Stufe zu Stufe auf eine jeweils um 1000 C höher liegende Temperatur erwärmt und auf dieser Temperatur 1 bis 7 Stunden lang gehalten, wobei sie nach der Behandlung von jeder Temperaturstufe wieder auf Raumtemperatur abgekühlt wurden. Die dann gemessenen Härtewerte wurden in das Bild eingetragen. Die Kurve I im Bild kennzeichnet den Härteverlauf eines normalen stahlgebundenen Karbid-Hartstoffes und die Kurve 11 den des erfindungsgemäßen mit 21% Kupfer. Dabei ergibt sich, wie aus der Abbildung ersichtlich, daß die Anfangshärten der normalen stahlgebundenen Titankarbid-Hartlegierung und der erfindungsgemäßen Legierung gleichliegen. Die Härte der erfindungsgemäßen Legierung bleibt bis etwa 5001 C nahezu konstant, während die Härte der normalen stahlgebundenen Titankarbid-Hartlegierung bereits ab 150' C stark abfällt. über einer Temperatur von 5001 C fällt dann die Härte der erfindungsgemäßen Legierung zwar auch ab, sie bleibt jedoch immer noch -über der der normalen stahlgebundenen Titankarbid-Hartlegierung.
  • Der Einfluß von Kupfer auf die Härte einer stahlgebundenen Titankarbid-Hartlegierung mit und ohne Anlassen mit der Zusammensetzung: 33 Gewichtsprozent TiC 2 Gewichtsprozent Cr 2 Gewichtsprozent Mo 0,5 Gewichtsprozent C - Rest Fe ,soll an Hand der Tabelle 2 veranschaulicht werden. Die Titankarbid-Hartlegierung ist bei 1400' C 2 Stunden lang gesintert, von 980' C in öl abgeschreckt und einmal 1 Stunde bei 100' C entspannt worden. Andere Proben wurden bei 500' C angelassen. Die Härtewerte sind bei Raumtemperatur gemessen. In diesem Zustand können sie' durch Zerspanung formgebend bearbeitet werden. Nach dem Härten liegen die Körper mit einer Härte von 70 bis 73 R, vor.
  • Werden die so hergestellten Körper auf Temperaturen über 1501 C bis etwa 500' C erwärmt, so tritt ein allmählicher Abbau der durch den Martensit bedingten Härte ein, der aber durch verstärkte Ausscheidungen kompensiert wird. Praktisch bedeutet dies, daß bis Temperaturen von etwa 5001 C eine Härte von 70 bis 72 R, aufrechterhalten bleibt.
  • Aus den Schaubildern geht die Abhängigkeit der Härte von der jeweiligen Behandlungstemperatur hervor. Zum Vergleich wurden die Messungen einmal an einem Probekörper aus einer normalen stahlgebundenen Titankarbid-Hartlegierung und zum andenen an einem der erfindungsgemäßen Legierung mit 2'0/9 Kupfer durchgeführt. Die Zusammensetzung der untersuchten Werkstoffe geht aus der Tabelle 1 hervor.
    Tabelle 2
    ca, o/' Härte in R 0 Härte in R.
    1000 C entspannt
    50011 C angelassen
    0 71 bis 73 61 bis 63
    1,0 71 bis 73 62 bis 64
    1,7 71 bis 73 68 bis 70
    2,0 71 bis 72 70 bis 72
    5,0 46 bis 50 -48 bis 55
    6,0 42 bis 45 44 bis 45
    Aus der Tabelle geht eindeutig hervor, daß die Härte schon ab 5111& Kupfer stark abfällt und weder ein Härte- noch ein Aushärteeffekt sichtbar wird. Der Grund hierfür mag darin liegen, daß der hohe Kupferzusatz die Sintertemperatur der Legierung zwar herabsetzt, also niedrigere Sintertemperaturen für die Legierung notwendig wären, die Stahlmatrix jedoch zur Legierungsbildung die hohe Temperatur verlangt. Ab 5% Kupferzusatz müßte, demnach 30 bis 50' C niedriger gesintert werden, um ein Herauslaufen des-Kupfers bzw. ein zu starkes Abdampfen zu-verhindem. Dabei ist die Matrix aber untersintert, die Legierungsbildung ist nicht vollständig, so daß weder eine Härtung durch Austenitzerfall (z. B. Martensitbildung) noch durch Kupferausscheidung beim Anlassen möglich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gesinterte, stahlgebundene Karbid-Hartlegierung, derenMatrix aus einem durchAustenitzerfall härtbaren Stahl besteht und deren Karbidanteil, der in Mengen von 25 bis 72 Gewichtsprozent vorhanden ist, aus Titankarbid besteht, welches bis zu 75 Atomprozent durch ein oder mehrere Karbide der Metalle Zirkonium, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram ersetzt sein kann, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stahlmatrix 0,5 bis 3,0 1/o, vorzugsweise 2,0 1/o Kupfer enthält.
  2. 2. Verfahren zum Wärmebehandeln von stahlgebundenen Karbid-Hartlegierungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung nach dem Härten durch Abschrecken von 950 bis 10001 C in öl bei Temperaturen von 150 bis 5001 C, vorzugsweise bei der zu erwartenden Bearbeitungstemperatur, 1/2 bis 2 Stunden, vorzugsweise 1 Stunde einmal oder mehrmalig angelassen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 778 268; »Materials in Design Engineering«, 56 (1962), Heft 4, S. 1141115.
DED44355A 1964-05-06 1964-05-06 Gesinterte, stahlgebundene Karbid-Hartlegierung Pending DE1219239B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED44355A DE1219239B (de) 1964-05-06 1964-05-06 Gesinterte, stahlgebundene Karbid-Hartlegierung
AT330165A AT262631B (de) 1964-05-06 1965-04-09 Gesinterte, stahlgebundene Karbidhartlegierung und Verfahren zu ihrer Wärmebehandlung
CH605665A CH482025A (de) 1964-05-06 1965-04-30 Gesinterte, stahlgebundene Karbidhartlegierung
SE05824/65A SE352904B (de) 1964-05-06 1965-05-04
GB18998/65A GB1074405A (en) 1964-05-06 1965-05-05 Improvements in sintered steel-bonded carbide hard alloys
US453494A US3380861A (en) 1964-05-06 1965-05-05 Sintered steel-bonded carbide hard alloys

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED44355A DE1219239B (de) 1964-05-06 1964-05-06 Gesinterte, stahlgebundene Karbid-Hartlegierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1219239B true DE1219239B (de) 1966-06-16

Family

ID=7048259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED44355A Pending DE1219239B (de) 1964-05-06 1964-05-06 Gesinterte, stahlgebundene Karbid-Hartlegierung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3380861A (de)
AT (1) AT262631B (de)
CH (1) CH482025A (de)
DE (1) DE1219239B (de)
GB (1) GB1074405A (de)
SE (1) SE352904B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3807970A (en) * 1964-09-09 1974-04-30 C Greene Drill proof plate for safes
DE1256668B (de) * 1965-09-14 1967-12-21 Deutsche Edelstahlwerke Ag Verwendung eines zerkleinerten gesinterten Hartstoffes als Einpackmittel bei der Waermebehandlung oberflaechenempfindlicher Werkstoffe
US3492101A (en) * 1967-05-10 1970-01-27 Chromalloy American Corp Work-hardenable refractory carbide tool steels
DE1608131B1 (de) * 1967-11-10 1970-08-20 Deutsche Edelstahlwerke Ag Gesinterte Karbidhartlegierung
US3800891A (en) * 1968-04-18 1974-04-02 Hughes Tool Co Hardfacing compositions and gage hardfacing on rolling cutter rock bits
US3450528A (en) * 1968-07-25 1969-06-17 Crucible Steel Corp Method for producing dispersioned hardenable steel
US3653982A (en) * 1969-12-18 1972-04-04 Chromalloy American Corp Temper resistant chromium-containing titanium carbide tool steel
BE791741Q (de) * 1970-01-05 1973-03-16 Deutsche Edelstahlwerke Ag
CH564092A5 (de) * 1970-07-16 1975-07-15 Deutsche Edelstahlwerke Ag
US3715792A (en) * 1970-10-21 1973-02-13 Chromalloy American Corp Powder metallurgy sintered corrosion and wear resistant high chromium refractory carbide alloy
US3819364A (en) * 1972-09-29 1974-06-25 Deutsche Edelstahlwerke Gmbh Welding hard metal composition
US3989554A (en) * 1973-06-18 1976-11-02 Hughes Tool Company Composite hardfacing of air hardening steel and particles of tungsten carbide
US3966423A (en) 1973-11-06 1976-06-29 Mal M Kumar Grain refinement of titanium carbide tool steel
US4844738A (en) * 1986-10-31 1989-07-04 Mitsubishi Kinzoku Kabushiki Kaisha Carbide-dispersed type Fe-base sintered alloy excellent in wear resistance
AT388394B (de) * 1987-01-09 1989-06-12 Vni Instrument Inst Verfahren zur herstellung von schneidwerkzeug
US5358545A (en) * 1990-09-18 1994-10-25 Carmet Company Corrosion resistant composition for wear products

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB778268A (en) * 1954-10-08 1957-07-03 Sintercast Corp America Improvements in and relating to titanium-containing ferrous alloys

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2683677A (en) * 1942-07-27 1954-07-13 Jr Francis M Walters Method of precipitation hardening iron alloys
US2694626A (en) * 1950-08-25 1954-11-16 Armco Steel Corp Stainless steels
US2891858A (en) * 1955-09-28 1959-06-23 Carpenter Steel Co Single phase austenitic alloy steel
US2868638A (en) * 1956-02-09 1959-01-13 Cooper Alloy Corp Precipitation hardenable, corrosion resistant, chromium-nickel stainless steel alloy
US3183127A (en) * 1959-04-27 1965-05-11 Chromalloy Corp Heat treatable tool steel of high carbide content
US3053706A (en) * 1959-04-27 1962-09-11 134 Woodworth Corp Heat treatable tool steel of high carbide content

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB778268A (en) * 1954-10-08 1957-07-03 Sintercast Corp America Improvements in and relating to titanium-containing ferrous alloys

Also Published As

Publication number Publication date
SE352904B (de) 1973-01-15
CH482025A (de) 1969-11-30
GB1074405A (en) 1967-07-05
US3380861A (en) 1968-04-30
AT262631B (de) 1968-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2937724C2 (de) Pulvermetallurgisch hergestelltes Stahlerzeugnis mit hohem Vanadiumcarbid- Anteil
EP3102710B1 (de) Aushärtende nickel-chrom-kobalt-titan-aluminium-legierung mit guter verschleissbeständigkeit, kriechfestigkeit, korrosionsbeständigkeit und verarbeitbarkeit
DE1219239B (de) Gesinterte, stahlgebundene Karbid-Hartlegierung
DE69117870T2 (de) Durch Sintern von Pulver hergestellter Schnellarbeitsstahl und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1258110B (de) Verwendung einer oxydationsbestaendigen, nicht sproeden Eisenlegierung als Werkstoff fuer Bauteile in Heissdampfsystemen
DE1458470A1 (de) Hochfeste Stahllegierung und Verfahren zur Verfestigung eines Legierungsstahles
DE2903082C2 (de)
EP0348380B1 (de) Verwendung einer Eisenbasislegierung zur pulvermetallurgischen Herstellung von Teilen mit hoher Korrosionsbeständigkeit, hoher Verschleissfestigkeit sowie hoher Zähigkeit und Druckfestigkeit, insbesondere für die Kunststoffverarbeitung
DE60002669T2 (de) Hochfester pulvermetallurgischer werkzeugstahl und daraus hergestellter gegenstand
DE2427038A1 (de) Nichtrostender stahl und verfahren zu seiner herstellung
DE3001761C2 (de) Verwendung eines kobaltfreien Hochgeschwindigkeitsstahls für Trennwerkzeuge
EP0341643B1 (de) Korrosionsbeständiger Kaltarbeitsstahl und diesen Kaltarbeitsstahl aufweisender Stahlmatrix-Hartstoff-Verbundwerkstoff
DE1032296B (de) Verwendung einer austenitischen Stahllegierung als Werkstoff fuer nichtmagnetische Gegenstaende hoher Festigkeit und Streckgrenze
DE69107439T2 (de) Hochfester rostfreier Stahl mit guten Zähigkeitseigenschaften, und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE2344321B2 (de) Gesinterte Titancarbidstahllegierung und deren Verwendung
DE1752655A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Rasierklingen und anderen Werkzeugen mit duenner Schneidkante und auf diese Weise hergestellte Rasierklingen und Werkzeuge mit Schneidkante
EP0149210B1 (de) Verfahren zum Herstellen hochfester, duktiler Körper aus Kohlenstoffreichen Eisenbasislegierungen
DE2903083A1 (de) Verguetbarer titancarbid-werkzeugstahl
DE102017215222A1 (de) Einsatzhärtbare Edelstahllegierung
DE2061986B2 (de) Verwendung einer mit fluessiger phase gesinterten, stahlgebundenen hartmetallegierung als werkstoff zur herstellung von werkzeugen bzw. werkzeugelementen
DE1267853C2 (de) Hochfeste stahllegierung mit ueberwiegend martensitischem gefuege
DE602004007530T2 (de) Gesinterte legierung auf eisenbasis und herstellungsverfahren dafür
DE2039438B2 (de) Verwendung von Hochleistungswerkzeugstahl für die plastische Kaltverformung
AT243592B (de) Verfahren zum Überziehen eines Eisengegenstandes durch Diffusion
AT165589B (de) Verfahren zur Herstellung feuerbeständiger, in der Hauptsache austenitischer, bearbeitbarer Legierungen von großer Dauerstandfestigkeit bei hohen Temperaturen