DE2221858A1 - Betaeubungsanlage fuer Schlachttiere - Google Patents

Betaeubungsanlage fuer Schlachttiere

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DE2221858A1 DE19722221858 DE2221858A DE2221858A1 DE 2221858 A1 DE2221858 A1 DE 2221858A1 DE 19722221858 DE19722221858 DE 19722221858 DE 2221858 A DE2221858 A DE 2221858A DE 2221858 A1 DE2221858 A1 DE 2221858A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

Patentanwälte "
DSNH.WBictoann.Dipl.Pbs.D
Old N. FA ™?te«n, Dipl. ChBm. B. Hut.«
B M'inch'cn 27, MihUtr. 22
Niels-Erik lernberg, (Eeglvae rksgade 37, 2100 Kopenhagen, Dänemark
Betäubungsanlage fürSchlacfrbtiere.
Die Erfindung betrifft eine Betäubungsanlage für Schlachttiere, vornehmlich für Schweine, und ist von der Art, die aus einem zweigeketteten Paternosterelevaxor besteht, der diskontinuierlich die Tiere in Gondolen in der Form eines Troges hängend durch eine grubenförmige Gaskammer führt und die.betäubten Tiere neben , den Eingang abliefert. Solche Anlagen werden = Kompaktan .lagen .benannt, weil sie von einem einzelnen Mann bedient werden können, der teils die Tiere in die Anlage durch eine Eingangstür einlässt, teils die betäubten Tiere herausnimmt, Vielehe er stecht und in einer Transportkette aufhängt, sodass die Tiere verbluten, ohne dass sie zum Bewusstsein kommen.
Bei den bekannten Anlagen hat die Falle eine nach aussen klappbare Seitenwand, die die Herausnahme des Tieres erlaubt. · ·
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Der Zweck der Erfindung ist teils eine steifere Ausformung der Falle herbeisubringen , teils automatisches Öffnen und Schliessen derselben zu sichern und schliesslich eine sichere Ablieferung des betäubten Tieres ganz ausserhalb der Anlage zu erreichen.
Die Anlage laut der Erfindung ist charakteristisch dadurch, dass jede Falle wie eine Gondel ausgestaltet ist, die in ihrer Ganzheit zwangsdrehbar um Zapfen in der Seite einer Paar stetig in senkrechter Stellung gehaltenen Giebel gelagert ist, die je an einer Elevatorkette hängt. Die Falle macht in diesem Falle eine steife trogförmigen Rahmenkonstrulction aus, und dieselbe kann in ihrer Ganzheit nach der Seite geschwungen werden, wodurch sie das betäubte Tier in wesentlich grösserem Abstand vom Paternoaterelevatör als bei den bekannten Anlagen, wo nur die eine Trogseite aussehwingbar ist, abliefern will.
Laut der Erfindung kann jeder Giebel ausser den Zapfen Drehstopp zur Stütze der Gondel in ihrer Gebrauchsstellung haben. Diese Stützenstopps können zv/eckmässig in den Rahmen den Zapfen entgegengesetzt angebracht sein, wodurch die Gondel gleichmassig an jeder Seite dies Tieres unterstützt wird.
Der Umstand, dass die Gondel in ihrer Ganzheit drehbar ist, ermöglicht, ihren Ausschwung sowohl als auch ihren Rückschwung bis an die Gebrauchsstellung in der Anlage automatisch zu steuern, u.z. zur Erleichterung für den Mann oder die Männer, die die Anlage" bedienen.
Somit kann laut der Erfindung das die Stellung der Gondel bestimmende feste Steuer an der Ablieferungsstelle die Form einer Tasche haben, worin der Steuerzapfen der Gondel durch hinauf gehende Bewegung der Falle Με an höchsten Punkt ihrer Bahn hin eingreift, wodurch die Gondel infolge des Herausfallens des Steuerzapfens in die Tasche für Ablieferung des betäubten Tieres hinausschwingt, wonach der Zapfen wieder durch Bewegung der Gondel weg von der Tasche herausgezogen wird, und von festen Steuern die Gondel in die Gebrauchs stellung hinauf dreht, u.z. unmittelbar bevor sie ihre Ausgangsposition erreicht.
Anstelle jeder Falle mit einer Fallklappe zu versehen, die man vorgeschlagen hat, in einem Stück mit der schwingbaren Troghälfte auszuführen, kann man bei der Anlage laut der Erfindung einen für sämtliche Gondeln gemeinsamen Steg verwenden, der gegenüber der Eingangstür der Anlage angebracht ist, und der erst in horizontaler Stellung als Boden für jede Gondel wirkt, die zum Stehen gegenüber der Eingang;tür zwecks Empfang eines Tieres kommt, und später beim Schliessen der Eingangstür zum Kippon hinab gebracht wird, sodass das Tier gesenkt und mit seinen Flanken
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auf den.trogenförmigen Gondelseiten ruhen \d.rd, wodurch es wie in einer Falle gehalten wird, indem es den Halt verliert. Ausser Vereinfachung.der Anlage ergibt der Steg dieser Falle beim Festhalten des Tieres eine weichere Bewegung und sichert, dass das Festhalten während des Stillstandes der Gondel geschieht, sodass das Tier nicht vor dem Festhalten unruhig gemacht wird, u.z. dadurch, dass die Falle ihre Bewegung nach der nächsten Position begonnen hat.
Die Vorteile, die oben erklärt sind, und die durch Einschieben der Giebel zwischen der eigentlichen Falle, d.h. der Gondel, und den. Elevatprketten,fc inüsseA. durch unrichtige oder unsichere Bewegung der Giebel nicht verloren oder verringert werden» Dies wird dadurch verhindert, dass dieselben laut der Erfindung vorzugsweise auf ihren unteren Teilen die Steuerzapfen tragen, die in festen Gleisen auf der Innenseite der Giebel der Kammer selbst geleitet v/erden, sodass aie Gondeln während des ganzen Kreislaufes in senkrechter Stellung gehalten werden, ohne Möglichkeit dafür, um ihre Aufhangeachsen herumzuschwingen.
Zur Vereinfachung der beweglichen Teile der Anlage, kann man laut der Erfindung einen für sämtliche Gondeln gemeinsamen Steg verwenden, der gegenüber der Eingangstür der Anlage angebracht ist, und der erst in horizontaler Stellung als Boden für für jede Gondel wirkt, die zum Stehen gegenüber der Eingangstür kommt um ein Tier zu empfangen, und später beim Schliesseh der Eingangstür zum Kippen hinab gebracht wird, sodass das Tier gesenkt und mit seinen Flanken auf den trogenförmigen Gondelseiten ruhen wird,, wodurch es wie in einer Falle gehalten wird, indem es den Halt verliert.
Um die grösste Ökonomie mit der betäubenden Gasart zu erzielen, und damit dieselbe in möglichst wenigen Umfange von der Anlage ins Lokal, worin die Anlage aufgestellt ist, hinausströmen soll, können, laut der Erfindung, der Bahn für die Köpfe der Tiere entlang angebrachte Gasausströraungsöffnungen benutzt werden, die automatisch mit einer Gasdosis, vorzugsweise Kohlendioxyd, beim Eintritt jedes Tieres in die Anlage gespeist werden.
Die Gondeln und die Tiere werden während ihrer Beförderung durch die Grube eine gewisse schaufelnde Wirkung auf das Gas ausüben, aus welchem Grunde es vorteilhaft ist, es an gleichem Ende der Grube wie die Tiere zuzaleiten. Ausserdem wird das Gas proportional mit der Anzahl Tiere, die die Anlage in einer gewissen Zeitperiode passieren, d.h. mit dem Verbrauch, zugeleitet.
Laut der Erfindung können die Gasausströmungsöffnungen in einem Rohr angebracht
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werden, welches einen Teil des festen Steuers der Giebelsteuerzapfen ausmacht oder mit demjenigen Teil desselben zusammengebaut ist, der sich in der Seite der Kammer befindet, wo sich die Gondeln hinabbewegen.
Die Tiere werden einer bedeutenden Gaskonzentration gleich an den ersten Positionen nach der Eingangsposition ausgesetzt, und es wird eine Vereinfachung der Anlage sein, das Gasrohr für Steuerungszwecke zu benutzen.
Die Anlage kann laut der Erfindung so eingerichtet sein, dass die Öffnungen vorzugsweise sich ausser den Stellen in der Kammer befinden, wo die Köpfe der Tiere sich in den Stillstandsperioden des Elevators befinden.
Die Tiere werden dadurch schon an den ersten Positionen einer Gaskonzentration ausgesetzt, sodass die Betäubung an dem möglichst frühen Zeitpunkte eingeleitet wird.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform für die Anlage laut der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Anlage von oben gesehen,
Fig. 2, 5 und 4 zeigen senkrechte Schnitte nach der Linie H-II, IH-III, IV-IV, und
Fig. 5 : einen Schnitt durch eine Gondel' in grösserem Massstab.
Durch einen Laufgang 1 v/erden die Tiere bis'an eine Eingangstür 2 vorwärts getrieben, durch welche nur ein Tier jedes Mal in die Anlage hineingelassen wird. Gegenüber der Tür 2 hängt eine Gondel in Position A an einem Paternosterelevator 4» ö.er in einer geschlossenen Betäubungskammer 5 angebracht ist. Jede Gondel hat gegenseitig verbundene , schräge gestellten Seiten 7» die in Drehzapfen Jl in einem Paar bügelfb'rmigen Giebel 30 getragen sind, die mittels Zapfen 18 in je seiner Kette im Elevator 4 aufgehängt sind. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung stützen sich die Gondelseiten 7 gegen ein Paar Stützrollen 33 in je ihrem Giebel 30, sieh auch S.Gegenüber der Tür 2 ist um einen Zapfen 32 ein kippbarer Steg 8 angebracht, der von zwei Druckzylindern 9 in horizontaler Stellung 81 gehalten wird, solange die Tür 2 nicht verschlossen gedruckt ist.
Wenn ein Tier von der Tür 2 aus auf den Steg 8' tritt, der den Boden der Gondel in Position A ausmacht, und die Tür danach manuell verschlossen gedrückt wird, schaltet dieselbe-, einen elektrischen Strom ein, der auf ein Ventil einwirkt, welches den Druck
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der Zylinder 9 abnimmt, wodurch der Steg 8 in die mit 8" gezeigte schräge Stellung hinab geschwungen wird. Dadurch wird das auf dem Steg stehende Tier 34 gesenkt, bis die Flanken desselben auf den schrägen Seiten 7 ruhen, wodurch das Tier den Halt verliert. Gleichzeitig wird'der Elevator 4 Y°n einem nicht gezeigten Elektromotor automatisch in Gang gesetzt, der automatisch stehenbleibt, wenn sämtliche Gondeln . eine Position vorwärts gefahren sind, d.h. dass die genannte Gondel in Position Ä nieder bis an Position B passiert. Wenn diese Gondel unterwegs einen Ausschalter 13 passiert, wird ein elektrischer Strom eingeschaltet, wodurch Druck wieder in die Zylinder 9 hineingepumpt wird, sodass der Steg 8 wieder bis an die in Pig. 2 gezeigte Stellung gehoben wird.
Während der Bewegung des Elevators wird die Tür 2 verschlossen gehalten, wonach die Tür wieder manuell geöffnet werden kann, und ein neues Tier wird in die Anlage eingelassen.
Jeder Giebel J>0 trägt aussen einen Steuerzapfen 20, der während des ganzen Kreislaufes in festen Gleisen - oder Steuerschienen 21 geleitet wird, die an den Endgiebeln 22 der Kammer befestigt sind. Dadurch werden die Giebel zu jeder Zeit in senkrechter Stellung gehalten werden. Jede Gondel 7 trägt Steuerrollen 23, die in Steuerschienen 24 laufen, die ebenfalls an der Innenseite der zwei Endgiebel 22 der Kammer befestigt sind. '■
Die betrachtete Gondel wird sich von der Position B bis an die Positionen C und D im tiefsten Teil der Anlage bewegen, und davon über die Position E bis an die Position F, wovon das Tier in bewusstlosem Zustande auf einen Tisch 27 neben der Anlage, abgeliefert werden soll.
Die Ablieferung geschieht gleich nach dem Abgang der Gondel von der Position F, indem die Steuerrollen 23 auf Steuerschienen 25 an der Ablieferungsöffnung 26 der Kammer stossen werden, und indem die Rollen 23 unter die Schienen 25 hinausgeführt werden, werden sie die Gondel zwingen, nach aussen zu schwingen, wie mit punktierten Linien in Fig. 2 und 5 gezeigt, wodurch das Tier auf den Tisch 27 mit dem Rücken voran hinausgleiten wird. Hier wird es gestochen und danach in einer Kette an dem einen Hinterbeine aufgehängt.
Während der"fortgesetzten Bewegung der Gondel gegen die Position A vorüber an.dem höchsten Punkte F' der Kette, werden die Rollen 23 von den Schienen 25 zurückgezogen und von dem obersten Ende der Steuerschienen 24 ein wenig aufwärts geführt werden, wodurch sie die Gonde'l in ihre" senkrechte Ausgangsstellung in den Giebeln 30 zuückzwingen.
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Als Betäubungsgas wird im allgemeinen Kohlendioxyd verwendet, und die erforderliche Gaskonzentration wird durch Montierung eines Analysators in der Kammer unterhalten, der die Gaskonzentration ständig kontrolliert und automatisch Zuleitung von neuem Gas sichert. Solche Analysatore sind jedoch ziemlich empfindlich und wenig betriebssicher, wozu kommt, dass sie ziemlich träge wirken. Dadurch entstehen leicht zu grosse Schwankungen in der Gaskonzentration. An der Anlage wird die Gaszufuhr in einer robusteren Weise reguliert, indem Start und Stopp des Paternosterelevators 4 öffnet und schliesst ein Hagnetventil, das dadurch automatisch eine bestimmte Gasmenge , dem Verbrauch eines Tieres entsprechend, in die Gaskammer durch ein Rohr 29 dosiert, welches der Bahn entlang verläuft, worin der Kopf des Tieres sich während der Beförderung nieder in die Anlage bewegt. Das Rohr macht einen Teil der einen Steuerschiene 21 aus und hat öffnungen 10 gegenüber dem Kopf des Tieres, wenn es sich an den Positionen B und C befindet, das Rohr kann aber übrigens mehrere Löcher haben. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass man in dieser Weise leichter und mehr betriebssicher die erwünschte Gaskonzentration konstant halten kann, u.z. ohne schädliche Variationen und ohne unnötigen Gasverbrauch.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Eine Betäubungsanlage fürSchlacht tiere, vornehmlich für Schweine, und aus einem zweigeketteten Paternosterelevator bestehend,der diskontinuierlich die Tiere hängend in Fallen in der Form eines Troges durch eine grubenförmige Gaskammer führt und die betäubten Tiere neben dem Eingang abliefert, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gondel in ihrer Ganzheit zwangsdrehbar um Zapfen in der Seite eines Paars Giebel, ständig in senkrechter Stellung gehalten, gelagert ist, jeder Giebel in einer Elevatorkette aufgehängt.
    2. Ein Anlage laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Giebel ausser den Zapfen Drehstopp zur Stütze für die Gondel hat.
    3· Eine Anlage laut Anspruch 1 oder ,2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Stellung der Gondel bestimmende feste Steuer an der Ablieferungsstelle die Form einer Tasche hat, worin der Steuerzapfen der Gondel durch die Bewegung der Falle aufwärts gegen den höchsten Punkt der Bahn eingreift, wodurch die Gondel,' weil ihr Steuerzapfen in die Tasche hineinfällt, für Ablieferung des betäubten Tieres hinausgeSchwüngen wird, wonach der Zapfen durch die Bewegung der Gondel weg von der Tasche wieder herausgezogen und von festen Steuern aufwärts in Gebrauchsstellung gedreht wird, u.z. unmittelbar bevor Erreichung seiner Ausgangsposition.
    4· Eine Anlage laut Ansprüchen 1, 2 oder 3» dadurch ge kenn zeichne t, dass jeder Giebel, vorzugsweise an seinem unteren Teil, Steuerzapfen trägt, die in festen Gleisen auf der Innenseite der Giebel der Kammer geleitet werden, sodass die Gondeln w ährend des ganzen Kreislaufes in senkrechter Stellung gehalten werden, ohne Möglichkeit dafür, um ihre Aufhängeachsen herumschwingen zu können.
    5. Eine Anlage laut Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Gondeln einen gemeinsamen Steg haben, der gegenüber der Eingangstür der Anlage angebracht ist, und der erst in horizontaler Stellung als Boden für jede Gondel wirkt, die gegenüber "der Eingangstür stehenbleibt um ein Tier zu empfangen, und später beim Schliessen äer Eingangstür zum Kippen hinab gebracht wird, sodass das Tier gesenkt und mit den Flanken auf den trogenförmigen Gondelseiten ruhen wird, wodurch es wie in einer Falle festgehalten wird, indem es den Halt verliert.
    "6.- Eine Anlage laut Ansprüchen 1, 2, 3i 4 oder 5» dadurch gekennzeichne
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    dass Gasausströmungsöffnungen, der Bahn für die Köpfe der Tiere entlang angebracht, automatisch mit einer Dosis Gas gespeist werden, voraugawei.se Kohlendioxyd, jedes Mal ein Tier in die Anlage zugeführt wird.
    7. Eine Anlage laut Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennz e i ohne t, dass die Gasausströmungsöffnungen in einem Rohr angebracht sind, das? einen Teil des festen Steuers dor Giebelsteuerzapfen ausmacht oder mit demjenigen Teil des festen Steuers der Giebelstouerzapfen zusammengebaut ist, der sich in der Seite der Kammer befindet, wo die Gondeln sich hinabwärts bewegen.
    8. Eine Anlage laut Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass die 'Öffnungen sich vorzugsweise aueser den Stollen in der Kammer befinden, wo die Köpfe der Tiere sich in den Stillstandsperiodcn des Elevators befinden.
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