DE102008007114B3 - Verfahren und Einrichtung zum Schlachten von Schweinen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Schlachten von Schweinen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008007114B3 DE102008007114B3 DE200810007114 DE102008007114A DE102008007114B3 DE 102008007114 B3 DE102008007114 B3 DE 102008007114B3 DE 200810007114 DE200810007114 DE 200810007114 DE 102008007114 A DE102008007114 A DE 102008007114A DE 102008007114 B3 DE102008007114 B3 DE 102008007114B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- atmosphere
- anesthetic
- pigs
- stinging
- room
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B3/00—Slaughtering or stunning
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B3/00—Slaughtering or stunning
- A22B3/005—Slaughtering or stunning by means of gas
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Abstract
Die
Schweine werden vor dem Abstechen und Entbluten betäubt, indem
sie durch einen Betäubungsraum
mit einer Betäubungsatmosphäre hindurchgeführt werden.
Zur Erzielung einer höheren
Fleischqualität
werden die Schweine im Betäubungsraum
nach zumindest teilweise eingetretener Betäubung an den Hinterbeinen aufgehängt und
entsprechend mit dem Kopf nach unten hin weiterbefördert. In
dieser Position durchlaufen sie eine Stech- und Entblutezone, in
der sich ebenfalls eine Betäubungsatmosphäre befindet.
Die zugehörige Schlachteinrichtung
weist eine die Schweine hängend transportierende
Fördervorrichtung
auf, welche sich durch den Betäubungsraum
und die Stech- und Entblutezone hindurch erstreckt. Sowohl der Betäubungsraum
als auch die Stech- und Entblutezone stehen unter einer Betäubungsatmosphäre.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 5.
- Bevor beim Schlachten der Schweine der Entblutungsvorgang eingeleitet wird, erfolgt ein Betäuben der Schlachttiere unter einer Betäubungsatmosphäre. Bei einem bislang praktizierten Betäubungsverfahren erfolgt die Betäubung, indem die Schweine mit Hilfe eines Paternostersystems durch eine Grube hindurchgeführt werden, die mit Kohlendioxid gefüllt ist
DE 222185802 . Man ist mit diesem Betäubungsverfahren nicht zufrieden, weil zwecks ausreichender Betäubungssicherheit das Kohlendioxid in einer Konzentration von 80–95 Vol.% verwendet werden muß. Diese hohe Kohlendioxidkonzentration bedingt eine Reizung der Atemwege und -organe der Schweine, die eine Streßsituation auslöst. Aus Gründen des Tierschutzes ist eine solche Streßsituation zu vermeiden. Seit einiger Zeit arbeitet man daran, statt Kohlendioxid andere Betäubungsgase, wie Argon, einzusetzen. Auch kommt eine Argon-Vor betäubung mit nachfolgender Endbetäubung unter Einsatz von Kohlendioxid in Betracht. Man hat allerdings bei der Argon-Betäubung festgestellt, daß im Fleisch, insbesondere im Schinken der geschlachteten Tiere, sogenannte Blutstippen auftreten, die beim Aufschneiden des Schinkens sichtbar. werden und somit für die Qualität des Fleisches abträglich sind. - Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schlachten von Schweinen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen eine bessere Fleischqualität der geschlachteten Tiere erzielt werden kann.
- Diese Aufgabe wird zum einen durch die Gesamtheit der Verfahrensmerkmale des Anspruchs 1 und zum anderen mit einer Einrichtung gelöst, welche die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 5 aufweist.
- Für die Erfindung ist wesentlich, daß zum einen die in der Betäubungsatmosphäre betäubten Schweine streßfrei mit dem Kopf nach unten aufgehängt werden, und in dieser Position bis zur endgültigen Betäubung verbleiben. Hierbei wandert nämlich das Blut der Schlachttiere in die nach unten hin liegenden Körperregionen, was beim Schlachtvorgang die Entblutung begünstigt. Denn in den in der Vertikallage nach oben hin liegenden Partien der Schweinekörper erlangt man eine weitestgehende Entblutung, so daß aus diesen Regionen ein Fleisch von hoher Qualität gewonnen werden kann. Des weiteren findet auch die Entblutung der Schlachttiere unter einer Betäubungsatmosphäre statt, weshalb es völlig ausgeschlossen ist, daß die Schlachttiere während des Stechens und Entblutens auch nur ansatzweise aus der Betäubung erwachen. Damit wird in besonderer Weise dem Tierschutz Genüge getan. Die zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagene Einrichtung sieht nicht nur den hängenden Transport der Schlachttiere nach eingetretener Betäubung vor, sie umfaßt auch eine Stech- und Entblutezone, die unter einer Betäubungsatmosphäre besteht und Handhabungsvorrichtungen aufweist, um von außen her unter atmosphärischer Luft das Anstechen und Entbluten der betäubten Schweine veranlassen zu können.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einer Schlachteinrichtung noch näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische, leicht perspektivische Seitansicht einer Schlachteinrichtung und -
2 eine schematische perspektivische Ansicht einer der Handhabungsvorrichtungen, die in die Schlachteinrichtung integriert sind. - Im einzelnen erkennt man in
1 eine Mehr- oder Vielzahl von durch die Schlachteinrichtung hindurchbeförderten Schweinen1 , die betäubt, danach gestochen und entblutet aus der Einrichtung herausbefördert werden. Die Schweine gelangen über Transporteinrichtungen2 in einen Betäubungsraum3 , von wo sie durch eine Stech- und Entblutezone4 hindurchtransportiert werden. Der Betäubungsraum3 und die Stech- und Entblutezone4 stehen durchgehend unter einer Betäubungsatmosphäre, die durch ein inertes Gas, wie Argon, gebildet ist. Die Betäubungsatmosphäre, die schwerer als Luft ist, ist durch den Gasspiegel5 kenntlich gemacht. - Die betäubten oder vorbetäubten Schweine
1 erreichen über die Transportvorrichtungen2 eine Anschlingstation6 , an der sie an einen Förderer7 angehängt werden, der durch eine Verweilschleife und die Stech- und Entblutezone4 hindurchgeführt ist. Während des gesamten Transportes durch die Schlachteinrichtung hindurch, also von der Anschlingstation6 bis zum Auslaß der Stech- und Entblutezone4 stehen die Schweine1 unter der Betäubungsatmosphäre. - Der Förderer
7 transportiert die Schweine1 mit dem Kopf nach unten hin hängend, entsprechend werden die Schweine1 an der Anschlingstation6 mit den Hinterbeinen unter Einsatz geeigneter Fesseln an den Förderer7 angehängt, der die betäubten Schweine1 aus der umgefallenen, liegenden Position in die hängende Lage überführt. - In der Stech- und Entblutezone
4 befindet sich eine Stech- und Entblutestation8 mit Stechmessern9 und Blutsammelbehältern10 , die an einer Umlaufvorrichtung11 , wie einem Karussell, angeordnet sind. - Weiter erkennt man in
1 an der Anschlingstation6 und im Bereich der Stech- und Entblutestation8 Werker13 , welche zum einen das Anhängen der Schweine1 an den Förderer7 an der Anschlingstation6 und zum anderen die Bedienung der Stechmesser9 besorgen. Die Werker13 stehen außerhalb der Betäubungsatmosphäre, können jedoch in den Betäubungsraum3 und in die Stech- und Entblutezone4 hineingreifen und hineinsehen. - Dazu dient eine Handhabungsvorrichtung
15 , wie sie aus2 hervorgeht. Im Bereich der Anschlingstation6 wie auch im Be reich der Stech- und Entblutestation8 sind der Raum3 und die Stech- und Entblutezone4 nach außen hin zu Räumen12 mit Luft als Atmosphäre mittels Wänden14 abgegrenzt, die insgesamt durchsichtig oder mit durchsichtigen Fenstern versehen sind. In die entsprechend durchsichtigen Scheiben der Wände14 sind kreisförmige Öffnungen17 eingeschnitten, in die die Enden von Stulpen18 gasdichter Handschuhe16 eingedichtet sind. Die Handschuhe16 haben an den von den Öffnungen17 abliegenden Enden jeweils einen Hand- und Fingerbereich19 , und diese Hand- und Fingerbereiche dienen als zu betätigende Handhabungswerkzeuge. So kann der betreffende Werker13 mit seinen Armen20 und Händen in die Handschuhe16 eingreifen, um die notwendigen Handhabungen im Bereich der Anschlingstation6 sowie im Bereich der Stech- und Entblutestation8 vornehmen zu können, ohne der Betäubungsatmosphäre ausgesetzt zu sein.
Claims (8)
- Verfahren zum Schlachten von Schweinen, bei dem die Schweine vor dem Abstechen und Entbluten betäubt werden, indem sie durch einen Betäubungsraum mit einer Betäubungsatmosphäre hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweine im Betäubungsraum nach zumindest teilweise eingetretener Betäubung an den Hinterbeinen aufgehängt und entsprechend mit dem Kopf nach unten hin weiterbefördert werden, wobei sie eine Stech- und Entblutezone durchlaufen, in der sich ebenfalls eine Betäubungsatmosphäre befindet.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäubungsatmosphäre in dem Betäubungsraum die gleiche wie in der Stech- und Entblutezone ist.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweine die Betäubungsatmosphäre bis nach dem Entbluten ohne Unterbrechung dieser Atmosphäre durchlaufen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betäubungsgas zur Erzeugung der Betäubungsatmosphäre Kohlendioxid und/oder Argon verwendet wird.
- Einrichtung zum Schlachten von Schweinen mit einem mit einer Betäubungsatmosphäre gefüllten Betäubungsraum (
3 ) und einer Stech- und Entblutezone (4 ), dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Betäubungsraum (3 ) bis durch die Stech- und Entblutezone (4 ) hindurch eine die Schweine (1 ) an den Hinterbeinen hängend transportierende Fördervorrichtung (7 ) erstreckt, die im Betäubungsraum (3 ) eine Anschlingstation (6 ) und in der Stech- und Entblutezone (4 ) eine Stech- und Entblutestation (8 ) passiert, wobei diese Stationen (6 ,8 ) sich unter einer Betäubungsatmosphäre befinden und daran Handhabungsvorrichtungen (15 ) vorgesehen sind, die von Räumen (12 ) aus bedienbar sind, die unter atmosphärischer Luft stehen. - Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäubungsraum (
3 ) und die Stech- und Entblutezone (4 ) ineinander übergehen und mit derselben Betäubungsatmosphäre durchgehend versehen sind. - Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtungen (
15 ) aus gasdichten Handschuhen bestehen, die von den Räumen (12 ) unter atmosphärischer Luft aus in den Betäubungsraum (3 ) und die Stech- und Entblutezone (4 ), die unter der Betäubungsatmosphäre stehen, eingestülpt sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Handhabungsvorrichtungen (
15 ) zur Bedienung der Anschlingstation (6 ) und zur Bedienung der Stech- und Entblutestation (8 ) die den Betäubungsraum (3 ) und die Stech- und Entblutezone (4 ) abgrenzenden Wände (14 ) zumindest bereichsweise durchsichtig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810007114 DE102008007114B3 (de) | 2008-01-31 | 2008-01-31 | Verfahren und Einrichtung zum Schlachten von Schweinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810007114 DE102008007114B3 (de) | 2008-01-31 | 2008-01-31 | Verfahren und Einrichtung zum Schlachten von Schweinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008007114B3 true DE102008007114B3 (de) | 2008-10-30 |
Family
ID=39777861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810007114 Active DE102008007114B3 (de) | 2008-01-31 | 2008-01-31 | Verfahren und Einrichtung zum Schlachten von Schweinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008007114B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012100480B3 (de) * | 2012-01-20 | 2013-05-02 | Banss Schlacht- und Fördertechnik GmbH | Verfahren zum Betäuben eines Schlachttieres |
DE102020115084B3 (de) * | 2020-06-05 | 2021-04-22 | Bernd-Tönnies-Stiftung | Verfahren und Anlage zum Betäuben von Schlachttieren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2221858C2 (de) * | 1971-05-04 | 1981-11-19 | Niels-Erik Kopenhagen Wernberg | Grubenförmige begaste Betäubungskammer |
-
2008
- 2008-01-31 DE DE200810007114 patent/DE102008007114B3/de active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2221858C2 (de) * | 1971-05-04 | 1981-11-19 | Niels-Erik Kopenhagen Wernberg | Grubenförmige begaste Betäubungskammer |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012100480B3 (de) * | 2012-01-20 | 2013-05-02 | Banss Schlacht- und Fördertechnik GmbH | Verfahren zum Betäuben eines Schlachttieres |
DE102020115084B3 (de) * | 2020-06-05 | 2021-04-22 | Bernd-Tönnies-Stiftung | Verfahren und Anlage zum Betäuben von Schlachttieren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60030534T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von geschlachteten tieren | |
DE602004006451T3 (de) | System zum Filetieren von Geflügel | |
DE602004000835T2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen des Schwanzes von Schlachtgeflügel | |
US10757948B2 (en) | Pre-stunning or stunning of animals with a combination of O2, CO2 and NO2 | |
DE102008007114B3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Schlachten von Schweinen | |
DE602004012524T2 (de) | Verfahren und system zur gasbetäubung von geflügel zum schlachten | |
DE102008003865B3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betäuben von Schweinen | |
US20110092145A1 (en) | Euthanasia of poultry | |
EP0212580A2 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen des Kopfes von Schlachttierkörpern, insbesondere Rindern | |
DE102020115084B3 (de) | Verfahren und Anlage zum Betäuben von Schlachttieren | |
DE3011026C2 (de) | Anlage zum Zerlegen von an einem Hängefördermittel zu einem Fleischauslöseplatz geförderten Schlachttierkörpern | |
DE3133990A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum abstechen von schlachttieren" | |
DE60204919T2 (de) | Vorrichtung zur Abnahme und Gewinnung von Tierblut | |
Raj | An investigation into the batch killing of turkeys in their transport containers using mixtures of gases | |
DE3405207A1 (de) | Verfahren und eine vorrichtung zur hygienischen entnahme und sammlung von tierblut | |
DE60100280T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Ausschneiden vom Kieferknochen eines Schlachttiers | |
WO2023031382A1 (de) | Betäubungsanlage und verfahren zum tierfreundlichen und kostengünstigen betäuben eines schlachttieres | |
DE880868C (de) | Einrichtung zur Durchfuehrung des Schlachtverfahrens nach dem Dreiphasensystem | |
EP0524647B1 (de) | Rinderschlachtverfahren und Rinderschlachtanlage | |
EP0258480A1 (de) | Vorrichtung zum Schlachten von Geflügel | |
DE102020108618A1 (de) | Halteelement zum Anordnen von Rückenteilen oder Teilen davon von Geflügelschlachtkörpern | |
DE2842291A1 (de) | Foerderanlage | |
DE102015016834A1 (de) | Verfahren zur tierschutzgerechten, hygienischen und wirtschaftlichen Betäubung oder Tötung von Nutztieren auf dem Betrieb, bei Ausbrüchen von Tierseuchen und zur Schlachtung | |
DE2932128C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kehlen und Einführen von Fischen in eine Fischausweidemaschine | |
DE2911767A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abziehen von haut von vorzugsweise wild |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |