DE102008007114B3 - Verfahren und Einrichtung zum Schlachten von Schweinen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
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    • A22B3/005Slaughtering or stunning by means of gas

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Abstract

Die Schweine werden vor dem Abstechen und Entbluten betäubt, indem sie durch einen Betäubungsraum mit einer Betäubungsatmosphäre hindurchgeführt werden. Zur Erzielung einer höheren Fleischqualität werden die Schweine im Betäubungsraum nach zumindest teilweise eingetretener Betäubung an den Hinterbeinen aufgehängt und entsprechend mit dem Kopf nach unten hin weiterbefördert. In dieser Position durchlaufen sie eine Stech- und Entblutezone, in der sich ebenfalls eine Betäubungsatmosphäre befindet. Die zugehörige Schlachteinrichtung weist eine die Schweine hängend transportierende Fördervorrichtung auf, welche sich durch den Betäubungsraum und die Stech- und Entblutezone hindurch erstreckt. Sowohl der Betäubungsraum als auch die Stech- und Entblutezone stehen unter einer Betäubungsatmosphäre.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 5.
  • Bevor beim Schlachten der Schweine der Entblutungsvorgang eingeleitet wird, erfolgt ein Betäuben der Schlachttiere unter einer Betäubungsatmosphäre. Bei einem bislang praktizierten Betäubungsverfahren erfolgt die Betäubung, indem die Schweine mit Hilfe eines Paternostersystems durch eine Grube hindurchgeführt werden, die mit Kohlendioxid gefüllt ist DE 222185802 . Man ist mit diesem Betäubungsverfahren nicht zufrieden, weil zwecks ausreichender Betäubungssicherheit das Kohlendioxid in einer Konzentration von 80–95 Vol.% verwendet werden muß. Diese hohe Kohlendioxidkonzentration bedingt eine Reizung der Atemwege und -organe der Schweine, die eine Streßsituation auslöst. Aus Gründen des Tierschutzes ist eine solche Streßsituation zu vermeiden. Seit einiger Zeit arbeitet man daran, statt Kohlendioxid andere Betäubungsgase, wie Argon, einzusetzen. Auch kommt eine Argon-Vor betäubung mit nachfolgender Endbetäubung unter Einsatz von Kohlendioxid in Betracht. Man hat allerdings bei der Argon-Betäubung festgestellt, daß im Fleisch, insbesondere im Schinken der geschlachteten Tiere, sogenannte Blutstippen auftreten, die beim Aufschneiden des Schinkens sichtbar. werden und somit für die Qualität des Fleisches abträglich sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schlachten von Schweinen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen eine bessere Fleischqualität der geschlachteten Tiere erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird zum einen durch die Gesamtheit der Verfahrensmerkmale des Anspruchs 1 und zum anderen mit einer Einrichtung gelöst, welche die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 5 aufweist.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß zum einen die in der Betäubungsatmosphäre betäubten Schweine streßfrei mit dem Kopf nach unten aufgehängt werden, und in dieser Position bis zur endgültigen Betäubung verbleiben. Hierbei wandert nämlich das Blut der Schlachttiere in die nach unten hin liegenden Körperregionen, was beim Schlachtvorgang die Entblutung begünstigt. Denn in den in der Vertikallage nach oben hin liegenden Partien der Schweinekörper erlangt man eine weitestgehende Entblutung, so daß aus diesen Regionen ein Fleisch von hoher Qualität gewonnen werden kann. Des weiteren findet auch die Entblutung der Schlachttiere unter einer Betäubungsatmosphäre statt, weshalb es völlig ausgeschlossen ist, daß die Schlachttiere während des Stechens und Entblutens auch nur ansatzweise aus der Betäubung erwachen. Damit wird in besonderer Weise dem Tierschutz Genüge getan. Die zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagene Einrichtung sieht nicht nur den hängenden Transport der Schlachttiere nach eingetretener Betäubung vor, sie umfaßt auch eine Stech- und Entblutezone, die unter einer Betäubungsatmosphäre besteht und Handhabungsvorrichtungen aufweist, um von außen her unter atmosphärischer Luft das Anstechen und Entbluten der betäubten Schweine veranlassen zu können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einer Schlachteinrichtung noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische, leicht perspektivische Seitansicht einer Schlachteinrichtung und
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer der Handhabungsvorrichtungen, die in die Schlachteinrichtung integriert sind.
  • Im einzelnen erkennt man in 1 eine Mehr- oder Vielzahl von durch die Schlachteinrichtung hindurchbeförderten Schweinen 1, die betäubt, danach gestochen und entblutet aus der Einrichtung herausbefördert werden. Die Schweine gelangen über Transporteinrichtungen 2 in einen Betäubungsraum 3, von wo sie durch eine Stech- und Entblutezone 4 hindurchtransportiert werden. Der Betäubungsraum 3 und die Stech- und Entblutezone 4 stehen durchgehend unter einer Betäubungsatmosphäre, die durch ein inertes Gas, wie Argon, gebildet ist. Die Betäubungsatmosphäre, die schwerer als Luft ist, ist durch den Gasspiegel 5 kenntlich gemacht.
  • Die betäubten oder vorbetäubten Schweine 1 erreichen über die Transportvorrichtungen 2 eine Anschlingstation 6, an der sie an einen Förderer 7 angehängt werden, der durch eine Verweilschleife und die Stech- und Entblutezone 4 hindurchgeführt ist. Während des gesamten Transportes durch die Schlachteinrichtung hindurch, also von der Anschlingstation 6 bis zum Auslaß der Stech- und Entblutezone 4 stehen die Schweine 1 unter der Betäubungsatmosphäre.
  • Der Förderer 7 transportiert die Schweine 1 mit dem Kopf nach unten hin hängend, entsprechend werden die Schweine 1 an der Anschlingstation 6 mit den Hinterbeinen unter Einsatz geeigneter Fesseln an den Förderer 7 angehängt, der die betäubten Schweine 1 aus der umgefallenen, liegenden Position in die hängende Lage überführt.
  • In der Stech- und Entblutezone 4 befindet sich eine Stech- und Entblutestation 8 mit Stechmessern 9 und Blutsammelbehältern 10, die an einer Umlaufvorrichtung 11, wie einem Karussell, angeordnet sind.
  • Weiter erkennt man in 1 an der Anschlingstation 6 und im Bereich der Stech- und Entblutestation 8 Werker 13, welche zum einen das Anhängen der Schweine 1 an den Förderer 7 an der Anschlingstation 6 und zum anderen die Bedienung der Stechmesser 9 besorgen. Die Werker 13 stehen außerhalb der Betäubungsatmosphäre, können jedoch in den Betäubungsraum 3 und in die Stech- und Entblutezone 4 hineingreifen und hineinsehen.
  • Dazu dient eine Handhabungsvorrichtung 15, wie sie aus 2 hervorgeht. Im Bereich der Anschlingstation 6 wie auch im Be reich der Stech- und Entblutestation 8 sind der Raum 3 und die Stech- und Entblutezone 4 nach außen hin zu Räumen 12 mit Luft als Atmosphäre mittels Wänden 14 abgegrenzt, die insgesamt durchsichtig oder mit durchsichtigen Fenstern versehen sind. In die entsprechend durchsichtigen Scheiben der Wände 14 sind kreisförmige Öffnungen 17 eingeschnitten, in die die Enden von Stulpen 18 gasdichter Handschuhe 16 eingedichtet sind. Die Handschuhe 16 haben an den von den Öffnungen 17 abliegenden Enden jeweils einen Hand- und Fingerbereich 19, und diese Hand- und Fingerbereiche dienen als zu betätigende Handhabungswerkzeuge. So kann der betreffende Werker 13 mit seinen Armen 20 und Händen in die Handschuhe 16 eingreifen, um die notwendigen Handhabungen im Bereich der Anschlingstation 6 sowie im Bereich der Stech- und Entblutestation 8 vornehmen zu können, ohne der Betäubungsatmosphäre ausgesetzt zu sein.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Schlachten von Schweinen, bei dem die Schweine vor dem Abstechen und Entbluten betäubt werden, indem sie durch einen Betäubungsraum mit einer Betäubungsatmosphäre hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweine im Betäubungsraum nach zumindest teilweise eingetretener Betäubung an den Hinterbeinen aufgehängt und entsprechend mit dem Kopf nach unten hin weiterbefördert werden, wobei sie eine Stech- und Entblutezone durchlaufen, in der sich ebenfalls eine Betäubungsatmosphäre befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäubungsatmosphäre in dem Betäubungsraum die gleiche wie in der Stech- und Entblutezone ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweine die Betäubungsatmosphäre bis nach dem Entbluten ohne Unterbrechung dieser Atmosphäre durchlaufen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betäubungsgas zur Erzeugung der Betäubungsatmosphäre Kohlendioxid und/oder Argon verwendet wird.
  5. Einrichtung zum Schlachten von Schweinen mit einem mit einer Betäubungsatmosphäre gefüllten Betäubungsraum (3) und einer Stech- und Entblutezone (4), dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Betäubungsraum (3) bis durch die Stech- und Entblutezone (4) hindurch eine die Schweine (1) an den Hinterbeinen hängend transportierende Fördervorrichtung (7) erstreckt, die im Betäubungsraum (3) eine Anschlingstation (6) und in der Stech- und Entblutezone (4) eine Stech- und Entblutestation (8) passiert, wobei diese Stationen (6, 8) sich unter einer Betäubungsatmosphäre befinden und daran Handhabungsvorrichtungen (15) vorgesehen sind, die von Räumen (12) aus bedienbar sind, die unter atmosphärischer Luft stehen.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäubungsraum (3) und die Stech- und Entblutezone (4) ineinander übergehen und mit derselben Betäubungsatmosphäre durchgehend versehen sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtungen (15) aus gasdichten Handschuhen bestehen, die von den Räumen (12) unter atmosphärischer Luft aus in den Betäubungsraum (3) und die Stech- und Entblutezone (4), die unter der Betäubungsatmosphäre stehen, eingestülpt sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Handhabungsvorrichtungen (15) zur Bedienung der Anschlingstation (6) und zur Bedienung der Stech- und Entblutestation (8) die den Betäubungsraum (3) und die Stech- und Entblutezone (4) abgrenzenden Wände (14) zumindest bereichsweise durchsichtig sind.
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DE102012100480B3 (de) * 2012-01-20 2013-05-02 Banss Schlacht- und Fördertechnik GmbH Verfahren zum Betäuben eines Schlachttieres
DE102020115084B3 (de) * 2020-06-05 2021-04-22 Bernd-Tönnies-Stiftung Verfahren und Anlage zum Betäuben von Schlachttieren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221858C2 (de) * 1971-05-04 1981-11-19 Niels-Erik Kopenhagen Wernberg Grubenförmige begaste Betäubungskammer

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