DE102008003865B3 - Verfahren und Einrichtung zum Betäuben von Schweinen - Google Patents
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Abstract
Die Betäubung von Schlachtschweinen erfolgt mittels einer Vorbetäubung durch ein Edelgas und eine anschließende Endbetäubung mittels Kohlendioxid. Um hierbei eine Fleischqualität zu erzielen, werden die Schweine während der Vorbetäubung durch den mit Kohlendioxid gefüllten Raum in gestreckter vertikaler, mit dem Kopf nach unten hin gerichteter Lage transportiert. Entsprechend ist die Betäubungseinrichtung ausgestattet, die einen Förderer aufweist, an dem die Schweine mit dem Kopf nach unten hin hängend transportiert und durch den mit Kohlendioxid gefüllten Raum hindurch befördert werden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 4.
- Bei einem bislang praktizierten Betäubungsverfahren erfolgt die Betäubung, indem die Schlachttiere mit Hilfe eines Paternostersystems durch eine Grube hindurchgeführt werden, die mit Kohlendioxid gefüllt ist. Man ist mit diesem Betäubungsverfahren nicht zufrieden, weil zwecks ausreichender Betäubungssicherheit das Kohlendioxid in einer Konzentration von 80 bis 95 Vol.% verwendet werden muß. Diese hohe Kohlendioxidkonzentration bedingt eine Reizung der Atemwege und -organe der Schweine, die bei den Schlachttieren eine Streßsituation auslöst. Aus Gründen des Tierschutzes ist eine solche Streßsituation zu vermeiden.
- Seit einiger Zeit arbeitet man deshalb daran, vor der Kohlendioxid-Betäubung eine Vorbetäubung mit einem inerten Gas vorzusehen (siehe Fleischwirtschaft 10/2003, S. 109 ff). In erster Linie kommt hierfür Argon in Betracht, dessen Be reitstellung allerdings um ein Vielfaches teurer als die Beschaffung von Kohlendioxid ist. Man hat allerdings bei der Anwendung der Argon-Vorbetäubung festgestellt, daß im Fleisch, insbesondere im Schinken der geschlachteten Tiere, sogenannte Blutstippen auftreten, die beim Aufschneiden des Schinkens sichtbar werden und somit für die Qualität des Fleisches abträglich sind.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Betäuben von zu schlachtenden Schweinen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen eine bessere Fleischqualität der geschlachteten Tiere erzielt werden kann.
- Diese Aufgabe wird zum einen durch die Gesamtheit der Verfahrensmerkmale des Anspruchs 1 und zum anderen mit einer Einrichtung gelöst, welche die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 4 aufweist.
- Für die Erfindung ist wesentlich, daß die mittels Edelgas, insbesondere Argon, vorbetäubten Schweine streßfrei mit dem Kopf nach unten hin gerichtet aufgehängt werden, um in dieser Lage die endgültige Kohlendioxid-Betäubung durchzuführen. Hierbei wandert das Blut der Schlachttiere in die nach unten hin liegenden Körperregionen, was beim Schlachtvorgang die Entblutung begünstigt. In den in der Vertikallage nach oben hin liegenden Partien der Schweinekörper erlangt man eine weitestgehende Entblutung, so daß aus diesen Regionen ein Fleisch von hoher Qualität gewonnen werden kann. Die zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagene Einrichtung sieht nicht nur den hängenden Transport der Schlachttiere vor, es sind auch Vorkehrungen für eine Verminderung des Verlustes der Betäu bungsgase getroffen, was insbesondere im Hinblick auf das teure Argon von Bedeutung ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung anhand einer Betäubungseinrichtung noch näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Seitansicht einer solchen Einrichtung und -
2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Handhabungsvorrichtung, die in die Betäubungseinrichtung gemäß1 integriert ist. - Im einzelnen zeigt
1 eine Mehrzahl der durch die Einrichtung hindurch beförderten, zu betäubenden Schweine1 . Diese gelangen über Transportvorrichtungen2 ,3 , die zweckmäßig als Förderbänder ausgebildet sind, in einen abwärts geneigten Tunnel4 , der in einen horizontal gerichteten Tunnel5 übergeht. Der Tunnel5 bildet zumindest bereichsweise einen Raum6 , der vollständig mit einem Betäubungsgas, wie mit Argon, gefüllt ist. Durch diesen horizontal sich erstreckenden Raum6 hindurch verläuft die Transportvorrichtung3 . Ferner durchläuft diesen Raum6 ein Förderer7 , an dem die Schweine1 hängend aufgenommen werden. Einzelheiten hierzu werden nachstehend noch anhand von2 erläutert. - In Förderrichtung der Schweine
1 schließt an den Tunnel5 ein aufrechter Auslaßschacht8 an, der nach oben hin über den Argon spiegel im Raum6 hinausreicht. Dadurch ist in dem Auslaßschacht8 oberhalb des Argonspiegels ein Raum9 gebildet, in dem sich atmosphärische Luft befindet. Die Luft kann zwangsweise unter Bildung einer Strömung in den Raum9 eingeleitet werden, um die an dem Förderer7 aufsteigend transportierten Schweine1 zu umspülen oder zu bespülen. Dadurch wird das mitgenommene Argon von den Schweinen1 gelöst; da es schwerer als Luft1 ist, fällt es in den darunter befindlichen Argon-See zurück. Der Förderer7 ist zentral durch den Auslaßschacht8 hindurchgeführt und passiert eine Schleuse10 , die sich am Oberende des Schachtes8 befindet. Je nach den räumlichen Verhältnissen kann die Schleuse10 entfallen, um die Schweine1 mittels des Förderers7 unmittelbar nachfolgend in einem Einlaßschacht11 einer Grube12 abzusenken. In diesem Fall erstreckt sich der Raum9 mit seinem Oberabschnitt zur Seite hin bis zum Anschluß an den Einlaßschacht11 , was durch die gestrichte Linie in1 angedeutet ist. - Demgemäß erstreckt sich der Förderer
7 durch den Einlaßschacht11 und die Grube12 hindurch. In der Grube12 befindet sich ein Raum13 , der mit Kohlendioxid gefüllt ist. Durch diesen Raum13 tauchen die an dem Förderer7 hängend transportierten Schweine1 hindurch und gelangen in einen aufrechten Auslaßschacht14 , der an die Grube12 anschließt. Der Auslaßschacht14 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie der vorstehend beschriebene Auslaßschacht8 , und so umschließt der Auslaßschacht14 ebenfalls einen Raum15 , in dem sich atmosphärische Luft befindet. In dem Raum15 kann ebenfalls ein Spülvorgang vorgesehen werden, um das an den nach oben hin transportierten Schweinen1 anhaftende Kohlendioxid durch Abspülen zurückzugewinnen. Denn auch Kohlendioxid ist schwerer als Luft, es fällt somit ebenfalls in den Koh lendioxid-See in der Grube12 zurück. Über eine Schleuse 16 am Oberende des Auslaßschachtes14 , durch die der Förderer7 hindurchtritt, verlassen die endgültig betäubten Schweine1 den Auslaßschacht14 . - Wichtig für die gesamte Einrichtung ist, daß an dem Förderer
7 die Schweine1 mit dem Kopf nach unten hin hängend transportiert werden. Mittels geeigneter Fesseln werden die Schweine mit den Hinterbeinen an dem Förderer7 angehängt, der Schweinekörper nimmt dabei eine nach unten hin gestreckte Lage ein, wobei der Schweinekopf nach unten hin sich ausrichtet. Zum Anhängen der Schweine dient eine in2 dargestellte Handhabungsvorrichtung19 , von der man in1 Öffnungen17 in einer Wandung18 erkennt, die Teil der Wandung des Tunnels5 ist und die insbesondere den mit dem Argon gefüllten Raum6 begrenzt. Im Bereich der Handhabungsvorrichtung19 ist die Wandung18 durchsichtig, um das Arbeiten mit dieser Vorrichtung19 innerhalb des Raumes6 verfolgen zu können. - Die Handhabungsvorrichtung
19 besteht aus in den Raum6 hineinragenden Handhabungswerkzeugen20 , die in bevorzugter Ausführung aus in den Raum6 eingestülpten Handschuhen bestehen, die gasdicht sind und gasdicht an die Öffnungen17 in der Wandung18 anschließen. Ein Werker21 kann mit seinen Händen und Armen22 von außerhalb des Tunnels5 her in diese Handhabungswerkzeuge20 eingreifen, um die Hinterbeine der Schweine an geeignete Aufnahmevorrichtungen23 am Förderer7 anhängen zu können. Anders als dargestellt, geschieht dies zweckmäßig in liegender Position der vorbetäubten Schweine1 , um deren Gewicht vom Förderer7 heben zu lassen.
Claims (10)
- Verfahren zum Betäuben von zu schlachtenden Schweinen, die zur Vorbetäubung durch einen mit einem Edelgas, wie Argon, gefüllten Raum hindurchgeschleust und anschließend zur Endbetäubung durch einen mit Kohlendioxid gefüllten Raum hindurchbefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweine durch den mit Kohlendioxid gefüllten Raum in gestreckter vertikaler, mit dem Kopf nach unten hin gerichteter Lage transportiert werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbetäubten Schweine zum Transport durch den mit Kohlendioxid gefüllten Raum an den Hinterbeinen aufgehängt werden.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweine aus dem mit dem Edelgas gefüllten Raum nach oben hin herausbefördert und durch einen mit atmosphärischer Luft gefüllten Raum so transportiert werden, daß das anhaftende Edelgas in den mit diesem Gas gefüllten Raum zurückfällt.
- Einrichtung zum Betäuben von zu schlachtenden Schweinen mit einem mit einem Edelgas, wie Argon, gefüllten Raum (
6 ) zum Vorbetäuben der Schlachttiere und mit einem mit Kohlendioxid gefüllten Raum (13 ) zum Nachbetäuben der Schlachttiere und mit durch diese beiden Räume (6 ,13 ) hindurchführenden Fördervorrichtungen (3 ,7 ), dadurch gekennzeichnet, daß aus dem mit dem Edelgas gefüllten Raum (6 ) ein die Schweine mit dem Kopf nach unten hin hängend transportierender Förderer (7 ) nach oben hin durch eine Schleuse (10 ) hinausgeführt und durch einen nach oben hin an den edelgasgefüllten Raum (6 ) anschließenden, mit atmosphärischer Luft gefüllten Raum (9 ) hindurchgeführt ist. - Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Edelgas gefüllten Raum (
6 ) eine Handhabungsvorrichtung (19 ) angeordnet ist, die von außerhalb des Raumes (6 ) unter Gasabschluß bedienbar ist und im Inneren des Raumes (6 ) bewegliche Handhabungswerkzeuge (20 ) zum Anhängen der vorbetäubten Schweine (1 ) an den Förderer (7 ) aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungswerkzeuge (
20 ) aus in den mit dem Edelgas gefüllten Raum (6 ) eingestülpten, gasdichten Handschuhen bestehen. - Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Edelgas gefüllte Raum (
6 ) Teil eines Förder tunnels (5 ) ist, der in Förderrichtung der Schweine (1 ) bis in den Bereich der Handhabungsvorrichtung (19 ) reicht und in diesen Bereich wenigstens eine die Beobachtung des Anhängevorgangs ermöglichende, durchsichtige Wandung (18 ) hat. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 4–7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertunnel (
5 ) mit dem Edelgas gefüllten Raum (6 ) in einen aufrechten Auslaßschacht (8 ) übergeht, in dem sich oberhalb des Edelgasspiegels ein mit Luft gefüllter Raum (9 ) befindet, durch den hindurch sich der Förderer (7 ) erstreckt. - Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Luft gefüllte Raum (
6 ) sich oberhalb des Auslaßschachtes (8 ) fortsetzt und bis über einen Einlaßschacht (11 ) reicht, der nach unten hin in eine Grube (12 ) übergeht, innerhalb derer sich der mit Kohlendioxid gefüllte Raum (13 ) befindet, durch den hindurch der Förderer (7 ) weitergeführt ist. - Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Grube (
12 ) ein aufrechter Auslaßschacht (14 ) anschließt, durch den der Förderer (7 ) herausgeführt ist und bei dem sich oberhalb des Kohlendioxidspiegels ein Raum (15 ) mit atmosphärischer Luft befindet.
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