DE1951882U - Vorrichtung zum bruehen geschlachteter schweine mittels dampf. - Google Patents
Vorrichtung zum bruehen geschlachteter schweine mittels dampf.Info
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C21/00—Processing poultry
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Description
Dipl.-Landw, P. Thielmann
Patentingenieur
Biedenkopf, Grünewaldstr. 21
Biedenkopf, Grünewaldstr. 21
Unterlege (Beschreibung und Sdwtzanspr.) ist dis wletet eingereichte;a!o weicht von ίΙο
fcmuny da- ursprungf.cn eingereichten Unterlegen ab. Die mchtliche Bedeutung der ÄbwekWj hi nicht „..
Dlis „rsprfim^h ο,: cproiftfon Unterlagen befinden sich in den Amtoakten. Sio können |sdor4 c*«·*
0IHC1,.-!«iLiKV: ii-io^KosgobChronfroieingeiehen werden. Auf Antrag werclon hiervon mi'h -'^iV-M0n
Γώ,,.,,,Η^νο «. d,„ übüdion l'roium geliert ifeutecho« puiB„tfl«dS, ρ.βΝ^«>^^*.",^"
Maschinenfabrik und Stahlbau BANSS KG ♦ 356 Biedenkopf/Lahn
Brühanlage für geschlaohtete Schweine in hängender Haltung
mit Transporteinrichtung
Die vorliegende feuerung betrifft eine BrUhanlage für
geschlaohtete Schweine in hängender Haltung mit einer vom Ende der Entblutestreoke durch die Brüheinrichtung
bis über die Ent haarung svorriohtung hinaus, selbsttätig
fördernden Hängebahn für die Tierkörper. Es 1st eine Brühanlage für Schweine in größeren Schlaohthetrieben
bekannt, bei der die entbluteten Tierkörper an einer Hängebahn in hängender Haltung durch eine Brühkammer
gefü hrt werden, in der sie mit heißem Wasser bespritzt werden. Die Brühkammer besteht aus einem sohmlen
langgestreckten Raum. Nach dem Verlassen der Brühkammer
werden die Tierkörper an einer Enthaarungsvorrichtung entlangbewegt. Die Portbewegung auf der Brüh- und Enthaarungsstrecke
wird durch eine über der Hängebahnsohiene angeordnete Förderkette ausgeführt, die durch Mitnehmer
die Haken, an denen die Tierkörper hängen, auf der Hängebahnschiene
sohleppen. Diese Förderkette beginnt vor der Brühkammer und endet nach der mechanischen Enthaarungsvorriohtung.
Auf der übrigen Strecke der sogenannten Sohlachtstraße werden die Tierkörper an der
Hängebahn hängend von Hand weitergesohoben. Die BrUh- und Enthaarungsstrecke ist in einer geradlinigen Flucht
angeordnet.
Das Brühen und Enthaaren in hängender Haltung der Tierkörper bringt gegenüber dem Brühen in einem Heißwasserbrühtrog
mit anschließendem Enthaaren in liegender Haltung erhebliche Vorteile. Während das Wasser im herkömmlichen
Brühtrog sehr bald jauchig wird, ist beim Brü hen der hängenden Tierkörper in einer Spritz- oder Dampfbrühkammer
ein stets sauberes und hygienisches Brühen gewährleistet. Die Maschinen für die Enthaarung In hängender Haltung der
Tierkörper sind sehr viel leistungsfähiger, als die üblichen Maschinen für liegende Enthaarung.
Die erreichbare Schlachtkapazität ist im Verhältnis zu dem zur Verfügung stehenden Raum bei hängenden Tierkörpern
erheblich größer, als bei der älteren Arbeitsweise mit Brühtrog und liegender Enthaarung. Die Kontinuität
des Schlachtablaufes ist besser, wenn die Tiere schon naoh
dem Betäuben an eine Förderbahn gehängt werden, an der alle Arbeitsgänge durchgeführt werden können.
Jedoch hat die bekannte Anlage, bei der auch das Brühen und Enthaaren in hängender Haltung der Tierkörper durohge-
führt wird, noch einige Mängel, In der Brühkammer mit einer Heißwasserspritzeinriehtung ist die Gleichmäßigkeit der BrUhung unbefriedigend; es muß eine Einrichtung
zum Drehen der Tierkörper vorhanden sein, um diesen Nachteil zu mildern* Die Energieverluste sind einmal durdh
das Verspritzen des Brühwassere und zum andern auch durch die verhältnismäßig großen Wandflächen des schmalen,
langgestreckten Brühraumee sehr groß, Daher wurde auch schon vorgeschlagen, zum Brühen Dampf zu verwenden, ohne
daß jedoch bisher eine brauchbare Dampfbrühanlage geschaffen
wurde. Es ist auch nachteilig, daß.der Brüh- und Enthaarungsabschnitt in einer Flucht geradlinig angelegt
ist. Abgesehen davon, daß ein solch geradliniger, sich notwendigerweise sehr lang erstreckender Aufbau
häufig wegen der Raumverhältnisse nicht durchgeführt werden kann, ist es dadurch auch nicht möglich, oder doch
zumindest mit größerem Aufwand verbunden, ungenügend
gebrühte und demzufolge auch ungenügend enthaarte Tierkörper nocheinmal durch die Anlage zu schicken· Zwar hat
man zwischen einer Vorenthaarung und einer Nachenthaarung eine Flammeinrichtung angeordnet, in der die Tierkörper
mittels Gasflamme abgeflammt werden. Dadurch sollen etwaige Brühfehler ausgeglichen und eine möglichst vollständige
Enthaarung erzielt werden. Die Tierkörper werden jedoch durch das Flammen unansehnlich, und es ist
schließlich trotzdem noch eine erhebliche manuelle Nacha^rbeit
zur Reinigung der Tierkörper erforderlich.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brühanlage für gesohlachtete Schweine in hängender Haltung
mit einer die Tierkörper von der Entblutestreoke übernehmenden und bis über die Enthaarungsvorrichtung hinaus
selbsttätig befördernden Fördereinrichtung zu schaffen, bei der die Mängel der bekannten Anlagen dieser Art
beseitigt sind« Die Anlage soll gegebenen Raumverhältnissen und der Leistungsfähigkeit der übrigen Schlachteinrichtungen
gut anpaßbar sowie billig in der Herstellung und Unterhaltung sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer Anlage, bei der die Tierkörper mittels einer Förderkette
an einer Förderbahn hängend durch eine Dampfbrühkammer und anschließend über eine Enthaarungsvorrichtung
geführt werden, wobei In die Aufhängung für die Tierkörper ein Drehglied eingeschlossen ist, das durch
Abrollung an einer Führungsschiene die Tierkörper in eine Drehbewegung versetzt.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brühkammer für größere Anlagen aus mehreren, vorzugsweise
rechteckigen Zellen besteht, die baukastenartig in beliebiger Anzahl mit ihren Längsseiten unter Freilassung
jeweils eines schmalen Durchlasses aneinandergesetzt
sind; für kleine Anlagen genügt gegebenenfalls eine einzige Zelle. Dabei bildet die am Ende der Entblutestrecke
beginnende selbetfordernde Strecke der Förderbahn in jeder
Brühkammerzelle eine oder mehrere,efeenfalls baukastenartig
zusammengesetzte Sohleifen.
Ein weiteres Merkmal der Heuerurig besteht darin, daß die
selbstfördernde Strecke der Förderbahn mit einer Vorrichtung zum automatisch in gleichmäßigen Abständen erfolgenden,
Abnehmen der Tierkörper von der Entblutestrecke beginnt und vor dem Eintritt in die Brühkammer eine Einrichtung
zum Abduschen der Tierkörper durchläuft und daß sie, aus der Brühkammer kommend, gegen die anschließende
Enthaarungsvorrichtung im rechten Winkel zu deren Arbeitsfläche geführt ist, über dieser bis an deren Ende
entlangläuft und sich dort wieder im rechten Winkel von der Arbeitsfläche der Enthaar.ungsmaschine entfernt.
Durch eine den von der Enthaarungsvorrichtung kommenden Schienenzug mit dem Ende der Entblutestrecke verbindende
Zwischenstrecke ist der Abschnitt der Förderbahn, welcher die Duscheinrichtung, die Brünkammer, die Enthaärungsvörrichtung
und einen dieser nachgeordneten Stand zur Prüfung der Tierkörper auf saubere Enthaarung überspannt,
zu einem geschlossenen Kreislauf schließbar. Dadurch ist es möglich, ungenügend gebrühte und demzufolge auch unsauber
enthaarte Tierkörper nocheinmal gemeinsam mit den frisch entbluteten Tierkörpern abzuspülen, zu brühen und
zu enthaaren. -
Die Neuerung ist anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
,1 ein Grundriß schema von dem Teil einer Schlachtanlage,
auf den sich die Erfindung erstreckt;
ffig» 2 einen Querschnitt durch eine Zelle der Brühkammer
;
Fig, 3 eine vereinfachte Darstellung der Abnahmevorrichtung
am Beginn der selbstfördernden Strecke der Förderbahn;
4 eine vereinfachte Darstellung der über die Enthaarung
avor richtung führenden Strecke der Förderbahn mit Antriebs- und Spannvorrichtung.
Die Anlage besteht, soweit sich die Neuerung darauf erstreckt, aus einer Brühkammer 1 und einem selbstfordernden
Abschnitt einer durch die ganze Schlachtanlage führenden Hängebahn 2 für die Tierkörper 3. Die Brühkammer
weist drei rechteckige Zellen auf, die mit ihren Längeseiten baukastenartig unter Freilassung schmaler Durchgänge
4 zusammengesetzt sind. Dabei sind die Außenwände 1a als Wärmedämmwände und die Innenwände 1b als einfache
trennwände ausgebildet. In jeder Zelle befindet sich
iine Einrichtung zum Erzeugen und Umwälzen von Brühdampf. Da diese Einrichtung zur Dampferzeugung und Umwälzung
nicht unmittelbar zur Erfindung gehört, sondern aus an sich bekannten Elementen verschiedener Ausführungsart
bestehen kann, ist auf deren Darstellung in dör Zeichnung verzichtet worden.
Aus dem selbstfördernden Absohnitt der Hängebahn 2 ist
über deren Schiene eine Förderkette 5 angeordnet, die
als geschlossene Umlaufkette von einem Motor 6 angetrieben
wird und durch eine Spannvorrichtung 7 die nötige Spannung erhält. Die Förderkette weist Mitnehmer 8 auf,
— Υ-·
die die Haken 9, an denen die Tierkörper 3 hängen, auf der Schiene der Hängebahn 2 schieben. Die selbstfördernde
Strecke der Hängebahn 2 beginnt am Ende der Entblutestrecke
10 mit einer Abnahmevorrichtung 11, die automatisch die am Ende dör Blntblutestrecke 10 dicht beieinander
hängenden Tierkörper 3 in genau gleichmäßigen Abständen auf die selbstfördernde Strecke der Hängebahn 2 hebt.
Die Ausführung dieser Abnahmevorriohtung 11 gehört nicht unmittelbar zur Erfindung. Sie kann ebenso, wie die Einrichtung
zur Dampferzeugung und -umwälzung aus.an sich bekannten Elementen bestehen. Bei der hier gezeigten Ausfühgungsform
weist daß an der Übergangsstelle befindliche Kettenumlenkrad 12 zwei einander diametral gegenüber
liegende Kurvenbahnen 13 auf, die einen Kniehebel 14 steuern, der mit einem zwischen dem leicht geneigten
Schienenende 10a der Bntblutestrecke und der fortführenden, etwas höher gelegenen Schiene der Hängebahn 2 befindlichen
Hebestück 14a kraftschlüssig verbunden ist.
Das Zusammenwirken der Kurvenbahnen 13 mit dem Kniehebel 14 bewirkt jeweils ein kurzes Anheben des zunächst in Höhe
des Schienenendes 10a der Entblutestrecke 1Ö stehenden Hebestückes 14a auf die Höhe der fortführenden Hängebahnschiene.
Dabei wird der letzte Haken 9 von dem Hebestück 14a durch die Förderkette 5 mitgenommen. Anschließend
senkt sich das Hebestück 14a wieder ein Stück, so daß der nächste Haken 9 daraufgleitet. Bevor die Hängebahn 2 in
der Brühkammer einläuft, führt sie noch durch eine Duscheinrichtung
14, in der die Tierkörper abgespült werden.
Innerhalb der Brühkammer 1 ist die Hängebahn 2 in Schleifen geführt. Bei dem hler dargestellten Ausführungsbeispiel bildet sie in jeder Zelle der Brühkammer eine
Schleife} es können auch in jeder Zelle mehrere Schleifen
gebildet werden» Durch diese schleifenförmige Führung
der Hängebahn innerhalb der Brühkammer wird ein länger Brühweg bei bestmöglicher Raumausnutzung erreicht.
Nach dem Verlassen der Brühkammer 1 trifft die Hängebahn auf die Enthaarungsvorrichtung 16 und zwar Im rechten
Winkel zur Richtung von deren Arbeltsfläche, führt über
dieser entlang und verläßt sie am anderen Ende ebenfalls wieder im rechten Winkel. Hiernaoh verlaufen die Wege
der Förderkette 5 und der Schiene 2a der Hängebahn getrennt voneinander» Die Förderkette 5 läuft über das
Kettenantriebsrad eines auf dem Gestelle der Enthaarungevorrichtung
16 angeordneten Antriebsmotor 6, eine Spannvorrichtung 7 und von dort wieder zum Kettenumlenkrad 12
am Anfang der selbstfördernden Strecke der Hängebahn 2,
womit sich ihre Bahn schließt. Die Schiene 2a der Hängebahn verläuft nach Verlassen der Enthaarungsvorrichtung
an einem Stand 17 vorüber, an dem die Tierkörper auf saubere Enthaarung geprüft werden. Nach diesem Stand 17
zweigt, von der Hängebahn 2 eine Verbindungsstrecke 18 ab.,
die zum Ende der Entblutestrecke 10 fü hrt. Damit ist in den Schienenzug der Hängebahn 2 eine beliebig schließbare
RingstreckeUeingeschaltet, die nur für die ungenügend
enthaarten !Tierkörper bestimmt ist. Diese werden von Hand auf der Verbindungsstrecke 18 zurück an das Ende der
Entblutestrecke 10 befördert, von wo sie gemeinsam mit
den soeben entbluteten Tierkörpern die Duscheinrichtung 15, die Brühkammer 1, die Enthaarungsvorrichtung 16 und
den Prüfstand 17 nocheinmal durchlaufen«
Die Haken 9, an denen die Tierkörper 3 hängen, weisen
jeweils ein Brehglied 19 mit einem Abrollwulst 20 auf.
Im Bereich der Dusche 15, der Brühkammer 1 und der Enthaarungsvorrichtung
16 sind unterhalb der Hängebahnschiene 2a Führungsschienen 21 angebracht, an denen die Drehglieder
19 der Haken 9 abrollen und dadurch die Tierkörper in eine Drehbewegung versetzen* Es ist jedoch nicht
nötig, in der Brühkammer und im Bereich der Dusche eine solche Schiene unter der Hängebahn anzubringen, wenn die
Brühdampfverteilung und die Dusche so eingestellt sind,
daß die Tierkörper auch ohne Drehung gleichmäßig abgeduscht und gebrüht werden.
Claims (1)
- NEUER SOHUTZANSPRUCH.Vorrichtung zum Brühen geschlachteter Schweine mittels Dampf bestehend aus einer BrUheinrichtung und einer Fördereinrichtung, mit der die entbluteten Tieriyrper an einerHängebahn hängend mittels einer Förderkette kontinuierlich durch die Brüheinrichtung hindurch gefördert werden, wobei in die Aufhängevorrichtungen für die (Pierkörper Jeweils ein Drehglied eingeschlossen ist, welches durch Abrollen an einer Schiene die Tierkörper in Drehung versetzt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Unterteilung der Brüheinrichtung in einen Vorbenetzungsraum mit einer Wasserduscheinrichtung und eine Dampfbrühkammer ;b) Ausbildung der Dampfbrühkammer als eine Einheit aus mehreren, vorzugsweise rechteckigen Zellen, die nadh dem Baukastenprinzip in beliebiger Anzahl mit ihren jeweils einen schmalen Durchlaß aufweisenden Längsseiten anelnandorsetzbar sind;c) Ausbildung der Fördereinrichtung ale mit einer Schleppförderkette ausgerüstete Hängebahn, die in jeder Brühkammerzelle in einer oder mehreren Schleifen verläuft, die baukastena rtlg entsprechend der Zusammensetzungder Brühkammerzeilen zusammensetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM48251U DE1951882U (de) | 1964-05-13 | 1964-05-13 | Vorrichtung zum bruehen geschlachteter schweine mittels dampf. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM48251U DE1951882U (de) | 1964-05-13 | 1964-05-13 | Vorrichtung zum bruehen geschlachteter schweine mittels dampf. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951882U true DE1951882U (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=33358188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM48251U Expired DE1951882U (de) | 1964-05-13 | 1964-05-13 | Vorrichtung zum bruehen geschlachteter schweine mittels dampf. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951882U (de) |
-
1964
- 1964-05-13 DE DEM48251U patent/DE1951882U/de not_active Expired
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