CH217021A - Verfahren und Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen.

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CH217021A
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Papierfabriken G Haindl Sche
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Papierfabriken G Haindl Sche
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/14Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using jets of fluid

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen.    Es sind bereits verschiedene Verfahren  und Vorrichtungen bekannt um Baumstämme  von Rinde und Bast zu     befreien.    So hat man  vorgeschlagen, Säuren, Sandstrahlgebläse  sowie mechanische     Entrindungsmittel    in  Form von umlaufenden Messerwalzen zu die  sem Zweck zu verwenden. Ferner ist es be  kannt, die Baumstämme in drehbaren Trom  meln zu entrinden, die in Wasser eintauchen  oder mit Wasser berieselt werden. Hierbei  soll die Rinde durch das Wasser aufgeweicht  und durch das durch den Trommelumlauf er  zeugte Reiben der Baumstämme aneinander  und an Vorsprüngen ,der Trommelwand abge  schält werden.

   Ausserdem ist auch schon vor  geschlagen worden, jeden Baumstamm ein  zeln der Wirkung von Druckwasserstrahlen  auszusetzen und dabei den Baumstamm ent  gegen der Spritzrichtung mechanisch vorzu  schieben.  



  Diese bekannten Verfahren haben erheb  liche Nachteile. Säuren und Sandstrahl-         gebläse    sind zur Behandlung hochwertiger  Baumstämme nicht geeignet, da diese unter  einer derartigen Behandlung stark     ,Leiden.     Bei der Verwendung von mechanischen     Ent-          rindungsmitteln    treten erhebliche Schälver  luste auf. Die Behandlung der Baumstämme  in drehbaren Trommeln ist     zeitraubend    und  ergibt keine     einwandfreie    Schälwirkung.  Ferner sind besondere Antriebsvorrichtungen  zur Erzielung des Trommelumlaufes erfor  derlich, die viel Platz     benötigen    und in der  Anschaffung und im Betrieb teuer     sind.     



  Die Erfindung     beseitigt,die    geschilderten  Nachteile und besteht     in    einem Verfahren  zum gleichzeitigen Entrinden mehrerer  Baumstämme     in        mindestens        einem        Entrin-          dungsb.ehälter,    nach welchem Wasser in  Form von     T)ruckwas@serstrahlen    derart gegen       ,die    zu entrindenden Baumstämme geleitet  wird,

   dass diese     dauernd    gegeneinander und  gegen die     Wandung    des     Entrindungsbehäl-          ters    stossen und     aneinander    und an     der    Be-           hälterwandung    reiben, wobei durch die       Druekwasseistrahlen    die Rinde     al)gelüst        wird.     



  Durch das     Gegeneinanderstossen    und     das     Reiben sowie durch die     aufweichende    Wir  kung des Wassers wird die Rinde     geloe.kert     und unter der Einwirkung der     Druekwasser-          strahlen    abgehoben. Dadurch wird mit ge  ringem Kraftaufwand eine einwandfreie       Schälwirkung    erzielt, und es treten keine       Schälverluste    ein.. Der     Entrindungsvorgang     vollzieht sich aussergewöhnlich schnell.  



  Gegenstand der Erfindung ist weiterhin  eine Vorrichtung zur     Durchführung    des Ver  fahrens. Diese Vorrichtung besteht aus min  destens einem ortsfesten     Entrindungsbehäl-          ter.    der an     seinem    Umfang Schlitze und nach  innen vorspringende Erhöhungen besitzt und  der mit nach innen gerichteten Düsen zum  Einspritzen des     Druckwassers    durch die  Schlitze versehen ist.  



  In der     Zeichnung    ist. ein     Ausführungsbei-          spiel    einer zur Durchführung des erfindungs  gemässer Verfahrens geeigneten Vorrichtung  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die Vorrichtung in schau  bildlicher Darstellung.  



       Fig.    2 gibt einen     Querschnitt    durch die  Vorrichtung nach der Linie     II-II    der       Fig.    1 wieder.  



  Die Vorrichtung weist einen ortsfesten,  als     langgestreckte    Trommel     ausgebildeten          Entrindungsbehä.lter    1 auf, der zum Teil von  einem kastenförmigen Gehäuse 2 umschlossen  und in diesem gelagert ist.  



  An der Innenwand des     Entrindungsbe-          hälters    1 sind über den ganzen Umfang  in gleichmässigen Abständen nebeneinander       U-Eisen    3 befestigt, die sich in der Längs  richtung des     Entrindungsbehä.lters    1     erstrek-          ken    und deren Stege mit der Innenwand des       Behältems    1 beispielsweise durch Schweissen  verbunden sind. Dadurch werden Vorsprünge  gebildet.

   Im untern Teil des     Entrindungs-          behälte.rs    sind zwischen den einzelnen       U-Eisen    Öffnungen in der Behälterwand vor  gesehen, die aus sich gleichfalls in der  Längsrichtung des     Entrindungsbehälters    er  streckenden,     in        einigem    Abstand von den    Behälterenden endigenden Schlitzen 4 be  stehen. Die Schlitze 4 laufen parallel zu den       U-Eisen    3.  



       lii    der     untern    Hälfte des Umfanges des       Entrindungsbehälters    sind Einspritzdüsen 7  für (las Druckwasser vorgesehen, die durch  die Schlitze 4 in den     Entrindungsbehälter     hineinragen. Die Düsen 7 sind in geringen  Abständen     nebeneinander    angeordnet und je  weils zu Düsenreiben zusammengefasst, deren  Zahl der Anzahl der vorhandenen Schlitze  4     entspricht.    Die Düsen 7 ragen nicht. so  weit wie die     U-Eisen    3 ins Behälterinnere,  damit sie durch die     Baumstämme    rieht be  schädigt werden können.

   Die     Achsen    der  Düsen 7 sind so gerichtet. dass ihre Verlänge  rungen wie. Sehnen zur zylindrischen Behäl  terwandung verlaufen     (Fig.    2).  



  Die einzelnen Düsen 7 sind an eine       Druckwasserleitung        :5    angeschlossen. die von  einem nicht dargestellten. beliebig ausgebil  deten     Druckwassererzeuger    gespeist wird. In  der     Druckwassorzuführungsleitung    ist ein  Regelorgan     fi    vorgesehen.  



  Innerhalb des     Gehäuses    2 befindet sich  ein geneigter Zwischenboden 2',     ?",    der an  seiner     tiefsten    Stelle mit einer grossbemesse  nen. aus     Fig.    2 ersichtlichen     Abflussleitung     für das verbrauchte Druckwasser und die  Rinde versehen     ist.     



  Der     trommelförmige        Entrindungsbehä.l-          ter    1     ist    an seinen beiden Stirnseiten mit im  Gehäuse 2 geführten     Schiebern    8 und 9 ver  sehen, die an     Ketten    oder Seilen 10 hängen,  welche über Führungsrollen 11 laufen. Das       (*ewicht    der Schieber B. 9 ist durch ein  Gegengewicht 10' ausgeglichen, so dass die  Schieber bequem von Hand bedient werden  können.  



  Vor dem     Entrindungsbehälter    1 ist ein  zweiter muldenförmiger Behälter 12 ange  ordnet, der über eine     Rutsche   <B>1,3</B> mit den zu  entrindenden Baumstämmen 14 beschickt       ,\verden    kann. Die in dem Behälter 12 ge  stapelten Baumstämme ergeben ein Bündel,  das durch     einen    Stempel 15 nach dem Öff  nen des Schiebers 9 in den     Entrindungsbe-          hälter    1 geschoben werden kann. Nachdem      dies geschehen     ist,    werden die Schieber 9 und  10 gesenkt, so     .dass    der     Entrindungsbehälter     1     geschlossen    ist.

   Hierauf wird der Hahn 6  geöffnet, und das Druckwasser tritt durch  die Düsen 7 in den     Entrindungsbehälter    1,  trifft hier annähernd     tangential    auf die in  dem Behälter     befindlichen;    Baumstämme und  versetzt diese     m    eine drehende Bewegung um  ihre Längsachse. Gleichzeitig wird dabei das  ganze Bündel von Baumstämmen in Eigen  drehung gebracht. Die einzelnen Baum  stämme stossen gegeneinander und gegen die  mit dem     Entrindungsbehälter    verbundenen       U-Eisen    3 und reiben aneinander und an die  sen     Eisen    3.

   Infolge dieser Bewegung und  der aufweichenden Wirkung des     Wassers          wird    die Rinde soweit gelockert, dass sie  durch die lebendige Kraft der Druckwasser  strahlen abgehoben und über die Schlitze 4  zusammen mit dem verbrauchten     Wasser    in       da.s    Gehäuse 2 gelangt und durch den Ab  flussstutzen abgeführt wird.  



  Der ganze     Entrindungsvorgang    geht sehr  Schnell vor sich und ist in vielen Fällen  schon nach einer Einwirkungszeit der Druck  wasserstrahlen auf die Baumstämme von  etwa 25 bis 45 Sekunden beendet. Die       Druckwasserzufuhr    wird dann durch Schlie  ssen des Hahnes 6     abgesperrt.    Die beiden  Schieber 8, 9 können jetzt. geöffnet werden,  und es wird mit Hilfe des Stempels 15 ein  neues Bündel in     den;        Entrindungsbehälter    1       hineingesthohen:

      Durch das Einschieben  des neuen Bündels     werden.    die fertig entrin  deten Baumstämme vorn aus dem     Entrin-          dungsbehäJter    herausgedrückt. und gelangen  dabei auf ein in der Zeichnung nicht. darge  stelltes Transportband oder ein Fahrzeug,  das sie zu ihrem Bestimmungsort führt.  



  Die     Schieber    8, 9 und der Stempel 15  können statt von Hand auch mechanisch, elek  trisch oder hydraulisch betätigt werden.  



  Die beschriebene Vorrichtung kann auch  dazu benutzt werden, um geschälte Baum  stämme, die durch den Transport oder die  Lagerung schmutzig geworden sind, zu reini  gen     bezw.    sie im Winter von anhaftendem  Schnee und     Eis    zu     befreien!.       Bei grösseren Anlagen wird man mehrere       Entrindungsbehälter    nebeneinander anordnen  und von einem gemeinsamen Transportband  aus     beschicken,,    so dass kontinuierlich gearbei  tet werden kann:  Die über die Schlitze 4 aus dem     Entrin-          dungsbehälter    1 ausgetragene Rinde wird  zweckmässig durch Siebe oder     dergl.    aufge  fangen und einer Sammelstelle zugeführt.

   Da  der anfallende Schälabfall aus einem einheit  lichen     3Zaterial    besteht, das heisst keine Holz  teile enthält,     sondern    nur Rinde, kann er  direkt verarbeitet werden. Bei den bekann  ten Erfindungsverfahren ist dies nicht mög  lich, da. hier der Schälabfall Bast und Holz  teile enthält, die nur schwer voneinander ge  trennt     werden    können. Die anfallende Rinde  kann entweder zu Zellstoff verarbeitet oder  auch als Streumittel der Landwirtschaft. zu  geführt oder aber zu Isolierzwecken. (Kork  ersatz) verwendet werden.  



  Das von der Rinde befreite Wasser kann  im Kreislauf verwendet werden und wird  zweckmässig vor der Wiederverwendung einer  Feinreinigung     unterworfen.     



  Es kann unter Umständen empfehlens  wert sein, den     Entrindungsvorgang    abwech  selnd mit kalten und warmen Druckwasser  strahlen durchzuführen. Durch die hierbei  auftretenden plötzlichen Temperaturänderun  gen ergeben sich Spannungen in der Rinde,  die das Lockern derselben beschleunigen.       Ferner    kann mit wechselnden Wasserdrücken  gearbeitet werden, also zum Beispiel zu  nächst Wasser von höherem Druck und dann  solches von     niedrigerem    Druck verwendet  werden. Beispielsweise kann man das Was  ser     zunächst    mit 12     atm.    aus den Düsen 7  austreten lassen, dann auf 8     atm.    zurück  gehen und dann wieder mit einem höheren  Druck weiterarbeiten.

   Ausserdem kann ab  wechselnd mit warmen und kalten Druck  wasserstrahlen beständig wechselnden     Druk-          kes    gearbeitet werden. Dabei wird für die  Strahlen niedrigen Druckes, die zum Aufwei  chen der Rinde dienen,     wärmeres    Wasser und  für die Strahlen höheren     Druckes    kälteres  Wasser verwendet.

        Wenn auf eine ununterbrochene Arbeits  weise Wert gelegt wird, kann ein längerer       Entrindungsbehälter    verwendet  -erden, des  sen Länge grösser ist. als die Länge der zu  entrindenden Baumstämme und in welchem  die Düsen so angeordnet sind. dass die aus  ihnen austretenden Strahlen die Baumstämme  nicht nur in eine Eigendrehung um ihre  Längsachse     versetzen,    sondern sie auch  gleichzeitig in Richtung -der Längsachse des       Entrindungsbehälters    vorwärts bewegen. Zu       diesem    Zweck können die Achsen aller oder  eines Teils der Düsen 7 in Richtung des den  zu entrindenden Stämmen zu erteilenden  Vorschubes verlaufen.  



  Ferner können die Düsen     verschwenkbar     oder verstellbar angeordnet werden, so dass die  Richtung der aus ihnen austretenden     Druck-          wasserstrahlen    in bezug auf die Baumstämme  verändert werden kann. Während in der  Regel der Mündungsquerschnitt aller Düsen  gleich     getvählt    wird, können auch abwech  selnd Düsen von grösserem und kleinerem  <I>-Mündung</I>     squerschnitt    vorgesehen werden, wo  bei dann die Düsen kleineren Querschnittes  zum     Vorlockerii    der Rinde dienen. Dabei  kann dann abwechselnd mit den     Druckwas-          serdüsen    grösseren und kleineren Querschnit  tes gearbeitet werden.

Claims (1)

  1. PATE; TANSPRüCHE I. Verfahren zum gleichzeitigen Entrinden mehrerer Baumstämme in mindestens einem Entrindungsbehälter, dadurch gekennzeich net, dass Wasser in Form von Druckwasser strahlen derart gegen die zu entrindenden Baumstämme geleitet. wird, dass diese dauernd gegeneinander und gegen die Wandung des Eiitrindungsbehälters stossen und aneinander und an der Behälterwandung reiben, wobei durch die Druckwasserstrahlen die Rinde ab gelöst wird. Il.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch mindestens einen. ortsfesten, an seinem Umfang mit Schlitzen und nach innen vorspringenden Erhöhungen sowie mit nach innen gerichteten Düsen zum Einsprit- zen des Druckwassers durch die Schlitze ver- sehenen Entrindungsbehälter. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren zum Entrinden von Baum stämmen nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass abwechselnd mit Druck wasserstrahlen höheren und niedrigeren Druk- kes gearbeitet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und I.Tnteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd mit Druckwasserstrahlen höherer und niedrigerer Temperatur gearbei tet wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass abwechselnd mit Druckwasserdüsen grösseren und kleineren Querschnittes gearbeitet wird, von denen die Druckwasserdüsen mit kleinerem Querschnitt zum Vorlockern der Rinde dienen. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwecks laufender Beschickung ein Behälter verwendet wird, dessen Länge grösser als die Länge der zu entrindenden Baumstämme ist, so dass letz tere infolge der auftreffenden Druckwasser strahlen vorwärts wandern können. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss dem ortsfesten Entrindungsbehälter ein zweiter, muldenarti ger Behälter 12) vorgeschaltet ist, dem die zu entrindenden Baumstämme über ein Förder mittel zugeleitet werden und von dem sie durch einen Stempel (15) in den Entrin- dungsbehälter geschoben werden können. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 11 und Unteranspruch 5., dadurch gekennzeich- net, dass der Entrindungsbehälter (1) an sei nen beiden Stirnseiten durch je einen Schie ber (8, 9) verschliessbar ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im Querschnitt zylindrisch ausgebildet ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Einspritzdüsen für das Druckwasser, dass die Verlä.ngerun- gen der Düsenachsen. wie Sehnen zur zylin drischen Behälterwandung verlaufen. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlitze und die in diese hineinragenden Einspritzdüsen nur auf dem untern Teil des Umfanges des Behälters vorgesehen sind. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch Il und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, däss die in Abständen neben einander angeordneten Düsen in über den untern Teil des Behälterumfanges verteilten Düsenreihen zusammengefasst sind. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen vierschwenk bar sind. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch Il und den Unteransprüchen 5 und 7 bis 9, da- durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Achsen der Einspritzdüsen für das Druckwasser in Richtung eines den zu ent rindenden Baumstämmen in der Längsrich tung des Behälters zu erteilenden Vorschubes angeordnet sind. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch Il und den Unteransprüchen 5 und 7 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass die Achsen aller Einspritzdüsen für das Druckwasser in Rich tung eines den zu entrindenden Baumstäm men in der Längsrichtung des Behälters zu erteilenden Vorschubes angeordnet sind. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch IL dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Entrindungsbehältern nebeneinander an geordnet ist und von einem gemeinsamen Transportband aus beschickt wird.
CH217021D 1939-05-12 1940-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen. CH217021A (de)

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DEH1424D DE878103C (de) 1939-05-12 1940-05-10 Vorrichtung zur Entrindung von Faserholz

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