Verfahren und Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen. Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt um Baumstämme von Rinde und Bast zu befreien. So hat man vorgeschlagen, Säuren, Sandstrahlgebläse sowie mechanische Entrindungsmittel in Form von umlaufenden Messerwalzen zu die sem Zweck zu verwenden. Ferner ist es be kannt, die Baumstämme in drehbaren Trom meln zu entrinden, die in Wasser eintauchen oder mit Wasser berieselt werden. Hierbei soll die Rinde durch das Wasser aufgeweicht und durch das durch den Trommelumlauf er zeugte Reiben der Baumstämme aneinander und an Vorsprüngen ,der Trommelwand abge schält werden.
Ausserdem ist auch schon vor geschlagen worden, jeden Baumstamm ein zeln der Wirkung von Druckwasserstrahlen auszusetzen und dabei den Baumstamm ent gegen der Spritzrichtung mechanisch vorzu schieben.
Diese bekannten Verfahren haben erheb liche Nachteile. Säuren und Sandstrahl- gebläse sind zur Behandlung hochwertiger Baumstämme nicht geeignet, da diese unter einer derartigen Behandlung stark ,Leiden. Bei der Verwendung von mechanischen Ent- rindungsmitteln treten erhebliche Schälver luste auf. Die Behandlung der Baumstämme in drehbaren Trommeln ist zeitraubend und ergibt keine einwandfreie Schälwirkung. Ferner sind besondere Antriebsvorrichtungen zur Erzielung des Trommelumlaufes erfor derlich, die viel Platz benötigen und in der Anschaffung und im Betrieb teuer sind.
Die Erfindung beseitigt,die geschilderten Nachteile und besteht in einem Verfahren zum gleichzeitigen Entrinden mehrerer Baumstämme in mindestens einem Entrin- dungsb.ehälter, nach welchem Wasser in Form von T)ruckwas@serstrahlen derart gegen ,die zu entrindenden Baumstämme geleitet wird,
dass diese dauernd gegeneinander und gegen die Wandung des Entrindungsbehäl- ters stossen und aneinander und an der Be- hälterwandung reiben, wobei durch die Druekwasseistrahlen die Rinde al)gelüst wird.
Durch das Gegeneinanderstossen und das Reiben sowie durch die aufweichende Wir kung des Wassers wird die Rinde geloe.kert und unter der Einwirkung der Druekwasser- strahlen abgehoben. Dadurch wird mit ge ringem Kraftaufwand eine einwandfreie Schälwirkung erzielt, und es treten keine Schälverluste ein.. Der Entrindungsvorgang vollzieht sich aussergewöhnlich schnell.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens. Diese Vorrichtung besteht aus min destens einem ortsfesten Entrindungsbehäl- ter. der an seinem Umfang Schlitze und nach innen vorspringende Erhöhungen besitzt und der mit nach innen gerichteten Düsen zum Einspritzen des Druckwassers durch die Schlitze versehen ist.
In der Zeichnung ist. ein Ausführungsbei- spiel einer zur Durchführung des erfindungs gemässer Verfahrens geeigneten Vorrichtung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in schau bildlicher Darstellung.
Fig. 2 gibt einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie II-II der Fig. 1 wieder.
Die Vorrichtung weist einen ortsfesten, als langgestreckte Trommel ausgebildeten Entrindungsbehä.lter 1 auf, der zum Teil von einem kastenförmigen Gehäuse 2 umschlossen und in diesem gelagert ist.
An der Innenwand des Entrindungsbe- hälters 1 sind über den ganzen Umfang in gleichmässigen Abständen nebeneinander U-Eisen 3 befestigt, die sich in der Längs richtung des Entrindungsbehä.lters 1 erstrek- ken und deren Stege mit der Innenwand des Behältems 1 beispielsweise durch Schweissen verbunden sind. Dadurch werden Vorsprünge gebildet.
Im untern Teil des Entrindungs- behälte.rs sind zwischen den einzelnen U-Eisen Öffnungen in der Behälterwand vor gesehen, die aus sich gleichfalls in der Längsrichtung des Entrindungsbehälters er streckenden, in einigem Abstand von den Behälterenden endigenden Schlitzen 4 be stehen. Die Schlitze 4 laufen parallel zu den U-Eisen 3.
lii der untern Hälfte des Umfanges des Entrindungsbehälters sind Einspritzdüsen 7 für (las Druckwasser vorgesehen, die durch die Schlitze 4 in den Entrindungsbehälter hineinragen. Die Düsen 7 sind in geringen Abständen nebeneinander angeordnet und je weils zu Düsenreiben zusammengefasst, deren Zahl der Anzahl der vorhandenen Schlitze 4 entspricht. Die Düsen 7 ragen nicht. so weit wie die U-Eisen 3 ins Behälterinnere, damit sie durch die Baumstämme rieht be schädigt werden können.
Die Achsen der Düsen 7 sind so gerichtet. dass ihre Verlänge rungen wie. Sehnen zur zylindrischen Behäl terwandung verlaufen (Fig. 2).
Die einzelnen Düsen 7 sind an eine Druckwasserleitung :5 angeschlossen. die von einem nicht dargestellten. beliebig ausgebil deten Druckwassererzeuger gespeist wird. In der Druckwassorzuführungsleitung ist ein Regelorgan fi vorgesehen.
Innerhalb des Gehäuses 2 befindet sich ein geneigter Zwischenboden 2', ?", der an seiner tiefsten Stelle mit einer grossbemesse nen. aus Fig. 2 ersichtlichen Abflussleitung für das verbrauchte Druckwasser und die Rinde versehen ist.
Der trommelförmige Entrindungsbehä.l- ter 1 ist an seinen beiden Stirnseiten mit im Gehäuse 2 geführten Schiebern 8 und 9 ver sehen, die an Ketten oder Seilen 10 hängen, welche über Führungsrollen 11 laufen. Das (*ewicht der Schieber B. 9 ist durch ein Gegengewicht 10' ausgeglichen, so dass die Schieber bequem von Hand bedient werden können.
Vor dem Entrindungsbehälter 1 ist ein zweiter muldenförmiger Behälter 12 ange ordnet, der über eine Rutsche <B>1,3</B> mit den zu entrindenden Baumstämmen 14 beschickt ,\verden kann. Die in dem Behälter 12 ge stapelten Baumstämme ergeben ein Bündel, das durch einen Stempel 15 nach dem Öff nen des Schiebers 9 in den Entrindungsbe- hälter 1 geschoben werden kann. Nachdem dies geschehen ist, werden die Schieber 9 und 10 gesenkt, so .dass der Entrindungsbehälter 1 geschlossen ist.
Hierauf wird der Hahn 6 geöffnet, und das Druckwasser tritt durch die Düsen 7 in den Entrindungsbehälter 1, trifft hier annähernd tangential auf die in dem Behälter befindlichen; Baumstämme und versetzt diese m eine drehende Bewegung um ihre Längsachse. Gleichzeitig wird dabei das ganze Bündel von Baumstämmen in Eigen drehung gebracht. Die einzelnen Baum stämme stossen gegeneinander und gegen die mit dem Entrindungsbehälter verbundenen U-Eisen 3 und reiben aneinander und an die sen Eisen 3.
Infolge dieser Bewegung und der aufweichenden Wirkung des Wassers wird die Rinde soweit gelockert, dass sie durch die lebendige Kraft der Druckwasser strahlen abgehoben und über die Schlitze 4 zusammen mit dem verbrauchten Wasser in da.s Gehäuse 2 gelangt und durch den Ab flussstutzen abgeführt wird.
Der ganze Entrindungsvorgang geht sehr Schnell vor sich und ist in vielen Fällen schon nach einer Einwirkungszeit der Druck wasserstrahlen auf die Baumstämme von etwa 25 bis 45 Sekunden beendet. Die Druckwasserzufuhr wird dann durch Schlie ssen des Hahnes 6 abgesperrt. Die beiden Schieber 8, 9 können jetzt. geöffnet werden, und es wird mit Hilfe des Stempels 15 ein neues Bündel in den; Entrindungsbehälter 1 hineingesthohen:
Durch das Einschieben des neuen Bündels werden. die fertig entrin deten Baumstämme vorn aus dem Entrin- dungsbehäJter herausgedrückt. und gelangen dabei auf ein in der Zeichnung nicht. darge stelltes Transportband oder ein Fahrzeug, das sie zu ihrem Bestimmungsort führt.
Die Schieber 8, 9 und der Stempel 15 können statt von Hand auch mechanisch, elek trisch oder hydraulisch betätigt werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, um geschälte Baum stämme, die durch den Transport oder die Lagerung schmutzig geworden sind, zu reini gen bezw. sie im Winter von anhaftendem Schnee und Eis zu befreien!. Bei grösseren Anlagen wird man mehrere Entrindungsbehälter nebeneinander anordnen und von einem gemeinsamen Transportband aus beschicken,, so dass kontinuierlich gearbei tet werden kann: Die über die Schlitze 4 aus dem Entrin- dungsbehälter 1 ausgetragene Rinde wird zweckmässig durch Siebe oder dergl. aufge fangen und einer Sammelstelle zugeführt.
Da der anfallende Schälabfall aus einem einheit lichen 3Zaterial besteht, das heisst keine Holz teile enthält, sondern nur Rinde, kann er direkt verarbeitet werden. Bei den bekann ten Erfindungsverfahren ist dies nicht mög lich, da. hier der Schälabfall Bast und Holz teile enthält, die nur schwer voneinander ge trennt werden können. Die anfallende Rinde kann entweder zu Zellstoff verarbeitet oder auch als Streumittel der Landwirtschaft. zu geführt oder aber zu Isolierzwecken. (Kork ersatz) verwendet werden.
Das von der Rinde befreite Wasser kann im Kreislauf verwendet werden und wird zweckmässig vor der Wiederverwendung einer Feinreinigung unterworfen.
Es kann unter Umständen empfehlens wert sein, den Entrindungsvorgang abwech selnd mit kalten und warmen Druckwasser strahlen durchzuführen. Durch die hierbei auftretenden plötzlichen Temperaturänderun gen ergeben sich Spannungen in der Rinde, die das Lockern derselben beschleunigen. Ferner kann mit wechselnden Wasserdrücken gearbeitet werden, also zum Beispiel zu nächst Wasser von höherem Druck und dann solches von niedrigerem Druck verwendet werden. Beispielsweise kann man das Was ser zunächst mit 12 atm. aus den Düsen 7 austreten lassen, dann auf 8 atm. zurück gehen und dann wieder mit einem höheren Druck weiterarbeiten.
Ausserdem kann ab wechselnd mit warmen und kalten Druck wasserstrahlen beständig wechselnden Druk- kes gearbeitet werden. Dabei wird für die Strahlen niedrigen Druckes, die zum Aufwei chen der Rinde dienen, wärmeres Wasser und für die Strahlen höheren Druckes kälteres Wasser verwendet.
Wenn auf eine ununterbrochene Arbeits weise Wert gelegt wird, kann ein längerer Entrindungsbehälter verwendet -erden, des sen Länge grösser ist. als die Länge der zu entrindenden Baumstämme und in welchem die Düsen so angeordnet sind. dass die aus ihnen austretenden Strahlen die Baumstämme nicht nur in eine Eigendrehung um ihre Längsachse versetzen, sondern sie auch gleichzeitig in Richtung -der Längsachse des Entrindungsbehälters vorwärts bewegen. Zu diesem Zweck können die Achsen aller oder eines Teils der Düsen 7 in Richtung des den zu entrindenden Stämmen zu erteilenden Vorschubes verlaufen.
Ferner können die Düsen verschwenkbar oder verstellbar angeordnet werden, so dass die Richtung der aus ihnen austretenden Druck- wasserstrahlen in bezug auf die Baumstämme verändert werden kann. Während in der Regel der Mündungsquerschnitt aller Düsen gleich getvählt wird, können auch abwech selnd Düsen von grösserem und kleinerem <I>-Mündung</I> squerschnitt vorgesehen werden, wo bei dann die Düsen kleineren Querschnittes zum Vorlockerii der Rinde dienen. Dabei kann dann abwechselnd mit den Druckwas- serdüsen grösseren und kleineren Querschnit tes gearbeitet werden.
Method and device for debarking tree trunks. Various methods and devices are already known for removing bark and bast from tree trunks. It has been proposed to use acids, sandblasters and mechanical debarking agents in the form of rotating knife rollers for this purpose. It is also known to debark the tree trunks in rotating drums that are immersed in water or sprinkled with water. Here, the bark is softened by the water and by the drum rotation he witnessed rubbing the tree trunks against each other and against projections, the drum wall is peeled off.
In addition, it has also been proposed to expose each tree trunk individually to the action of pressurized water jets while mechanically pushing the tree trunk forward against the direction of spray.
These known methods have considerable disadvantages. Acids and sandblasters are not suitable for the treatment of high-quality tree trunks, as they suffer greatly under such treatment. When using mechanical debarking agents, considerable peeling losses occur. The treatment of the tree trunks in rotating drums is time-consuming and does not produce a perfect peeling effect. Furthermore, special drive devices to achieve the drum rotation are neces sary, which take up a lot of space and are expensive to purchase and operate.
The invention eliminates the disadvantages outlined and consists in a method for simultaneously debarking several tree trunks in at least one debarking container, after which water in the form of water jets is directed against the tree trunks to be debarked,
that these constantly bump against each other and against the wall of the debarking container and rub against each other and against the container wall, the bark al) being chewed by the pressure jets.
Pushing and rubbing against each other and the softening effect of the water loosen the bark and lift it off under the action of the pressurized water jets. As a result, a flawless peeling effect is achieved with little effort and there are no peeling losses. The debarking process takes place extremely quickly.
The invention also relates to a device for performing the process. This device consists of at least one fixed debarking container. which has slots and inwardly projecting ridges on its circumference and which is provided with inwardly directed nozzles for injecting the pressurized water through the slots.
In the drawing is. an exemplary embodiment of a device suitable for carrying out the method according to the invention is shown.
Fig. 1 shows the device in a visual pictorial representation.
FIG. 2 shows a cross section through the device along the line II-II of FIG.
The device has a stationary debarking container 1 in the form of an elongated drum, which is partly enclosed by a box-shaped housing 2 and mounted in it.
On the inner wall of the debarking container 1, U-irons 3 are attached to each other at regular intervals over the entire circumference, which extend in the longitudinal direction of the debarking container 1 and whose webs are connected to the inner wall of the container 1, for example by welding are. This forms projections.
In the lower part of the debarking container, openings are seen in the container wall between the individual U-irons, which are also made up of slots 4 which also extend in the longitudinal direction of the debarking container and end at some distance from the container ends. The slots 4 run parallel to the U-irons 3.
lii the lower half of the circumference of the debarking container are provided injection nozzles 7 for (las pressurized water, which protrude through the slots 4 in the debarking container 4. The nozzles 7 do not protrude as far as the U-irons 3 into the interior of the container, so that they can be damaged by the tree trunks.
The axes of the nozzles 7 are directed. that their extensions like. Tendons to the cylindrical Behäl terwandung run (Fig. 2).
The individual nozzles 7 are connected to a pressurized water line: 5. those of a not shown. any trained pressurized water generator is fed. A control element fi is provided in the pressurized water supply line.
Inside the housing 2 there is an inclined intermediate floor 2 ',? ", Which is provided at its deepest point with a large-dimensioned drainage line for the used pressurized water and the bark, which can be seen in FIG.
The drum-shaped debarking container 1 is provided with slides 8 and 9 guided in the housing 2 on both of its front sides, which are suspended from chains or ropes 10 which run over guide rollers 11. The (* eweight of the slide B. 9 is balanced by a counterweight 10 'so that the slide can be conveniently operated by hand.
In front of the debarking container 1, a second trough-shaped container 12 is arranged, which can be loaded with the tree trunks 14 to be debarked via a chute <B> 1,3 </B>. The tree trunks stacked in the container 12 result in a bundle which can be pushed into the debarking container 1 by a punch 15 after the slide 9 has opened. After this has been done, the slides 9 and 10 are lowered so that the debarking container 1 is closed.
The tap 6 is then opened, and the pressurized water passes through the nozzles 7 into the debarking container 1, here it hits the one in the container approximately tangentially; Tree trunks and displaced these m a rotating movement around their longitudinal axis. At the same time, the whole bundle of tree trunks is made to rotate. The individual tree trunks collide with each other and against the U-iron 3 connected to the debarking container and rub against each other and the sen iron 3.
As a result of this movement and the softening effect of the water, the bark is loosened to the extent that it is lifted by the living force of the pressurized water and passes through the slots 4 together with the used water in the housing 2 and is discharged through the drainage nozzle.
The whole debarking process is very quick and in many cases the pressure water jets on the tree trunks are already over after a period of about 25 to 45 seconds. The pressurized water supply is then shut off by closing the tap 6. The two slides 8, 9 can now. be opened, and with the help of the punch 15 a new bundle is placed in the; Pierce debarking container 1:
By inserting the new bundle. the completely debarked tree trunks pushed out of the debarking container at the front. and do not get to one in the drawing. illustrated conveyor belt or a vehicle that leads them to their destination.
The slide 8, 9 and the punch 15 can be operated mechanically, elec trically or hydraulically instead of by hand.
The device described can also be used to peeled tree trunks that have become dirty through transport or storage, to clean conditions respectively. to free them from adhering snow and ice in winter !. In the case of larger systems, several debarking containers will be arranged side by side and fed from a common conveyor belt, so that work can be carried out continuously: the bark discharged from the debarking container 1 via the slots 4 is expediently caught by sieves or the like and one Collection point supplied.
Since the peeling waste that arises consists of a uniform 3-material, i.e. it does not contain any wood parts but only bark, it can be processed directly. In the case of the known invention process, this is not possible, please include. Here the peeling waste contains bast and wood parts that are difficult to separate from one another. The resulting bark can either be processed into pulp or used as grit for agriculture. to led or for insulation purposes. (Cork replacement) can be used.
The water freed from the bark can be used in the cycle and is expediently subjected to a fine purification before re-use.
It may be advisable to perform the debarking process alternately with cold and warm pressurized water jets. The sudden changes in temperature that occur here result in tensions in the bark, which accelerate the loosening of the same. It is also possible to work with changing water pressures, for example water at a higher pressure and then water at a lower pressure. For example, you can start the water with 12 atm. let out of the nozzles 7, then to 8 atm. go back and then continue working with a higher pressure.
In addition, you can work with alternating hot and cold pressure jets of constantly changing pressure. In this case, warmer water is used for the low pressure jets, which are used to soften the bark, and colder water is used for the higher pressure jets.
If you want to work without interruption, a longer debarking container can be used, the length of which is greater. than the length of the tree trunks to be debarked and in which the nozzles are so arranged. that the rays emerging from them not only set the tree trunks in a self-rotation about their longitudinal axis, but also move them forward at the same time in the direction of the longitudinal axis of the debarking container. For this purpose, the axes of all or some of the nozzles 7 can run in the direction of the feed to be given to the trunks to be debarked.
Furthermore, the nozzles can be arranged to be pivotable or adjustable, so that the direction of the pressurized water jets emerging from them can be changed in relation to the tree trunks. While the mouth cross-section of all nozzles is usually the same, alternating nozzles of larger and smaller <I> mouth </I> cross-section can be provided, where the smaller cross-section nozzles are then used to loosen the bark. Larger and smaller cross sections can then be used alternately with the pressurized water nozzles.