DE221612C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE221612C DE221612C DENDAT221612D DE221612DA DE221612C DE 221612 C DE221612 C DE 221612C DE NDAT221612 D DENDAT221612 D DE NDAT221612D DE 221612D A DE221612D A DE 221612DA DE 221612 C DE221612 C DE 221612C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- rail
- locking rack
- box
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F63/00—Ironing machines having a roller or rollers coacting with a fixed or moving flat bed or table
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Sd. GRUPPE
CARL STEGER in MERSEBURG a. S.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen von
Kettenzugwäschemangeln nach einer ungeraden Anzahl von Hin- und Herbewegungen, um den
Belastungskasten einmal an dem einen, das andere Mal an dem anderen Ende der Rolle
kippen und dadurch die Docke mit der fertig gerollten Wäsche abwechselnd an den Enden
herausnehmen und eine neue Docke einlegen ίο zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß nach einer bestimmten Anzahl von Hüben der durch
Auflaufflächen am Mangelkasten gesteuerte Riemenausrücker durch einen von ihm absatzweise
vorbewegten Riegel verriegelt wird. Die Vorrichtung arbeitet zuverlässig und kann an
vorhandenen Mangeln angebracht werden.
Der Erfrndurigsgegenstand ist auf der Zeichnung
in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht des oberen Teiles einer Kastenmangel.
Fig. 2 ist eine Endansicht.
Fig. 3, 4 und 5 stellen Einzelheiten dar.
Die dargestellte Kastenmangel besteht aus einer Unterlage 1, auf der die Docken 2 liegen, und aus einem mit Gewichten beschwerten Kasten 3, der durch Ketten hin und her gezogen wird, wobei sich die Ketten 4 abwechselnd auf einer Walze 5 auf- und abwickeln, je nachdem diese Walze 5 links oder rechts herum gedreht wird. Der Kasten 3 bewegt sich zwischen Führungen und wird nach einer bestimmten Anzahl von Hüben durch den sich einmal nach der einen und das andere Mal nach der anderen Seite auf seiner Walze aufwickelnden und infolgedessen anziehenden Kettenzug in den Endstellungen gekippt, so daß man eine Docke 2 herausnehmen und durch eine andere ersetzen kann. Dies Auswechseln soll stets nach einer ungeraden Zahl von Hin- und Herbewegungen, also z. B. nach drei Kastenhin- und -hergängen geschehen. Die Antriebswelle 6 liegt in Lagern auf einem über der Rolle angeordneten Gestell und hat zwei lose (7) und zwischen diesen eine feste Riemenscheibe 8. Vor den Riemenscheiben 7 und 8 wird eine Schiene 9 hin und her bewegt, die zwei Ausrückergabeln trägt, die einmal den auf einer der losen Riemenscheiben 7 laufenden offenen Riemen und das andere Mal den auf der anderen losen Riemenscheibe 7 laufenden gekreuzten Riemen auf die feste Scheibe 8 führen. Die feste Scheibe 8 wird daher abwechselnd links und rechts herum gedreht und überträgt diese Bewegungen durch die Riemenscheibe 10 auf die Riemenscheibe 11, die auch als Schwungrad ausgebildet sein kann, von deren Welle aus durch die Zahnräder 12 und 13 die Bewegung auf die Kettenwalze 5 übertragen wird.
Fig. 2 ist eine Endansicht.
Fig. 3, 4 und 5 stellen Einzelheiten dar.
Die dargestellte Kastenmangel besteht aus einer Unterlage 1, auf der die Docken 2 liegen, und aus einem mit Gewichten beschwerten Kasten 3, der durch Ketten hin und her gezogen wird, wobei sich die Ketten 4 abwechselnd auf einer Walze 5 auf- und abwickeln, je nachdem diese Walze 5 links oder rechts herum gedreht wird. Der Kasten 3 bewegt sich zwischen Führungen und wird nach einer bestimmten Anzahl von Hüben durch den sich einmal nach der einen und das andere Mal nach der anderen Seite auf seiner Walze aufwickelnden und infolgedessen anziehenden Kettenzug in den Endstellungen gekippt, so daß man eine Docke 2 herausnehmen und durch eine andere ersetzen kann. Dies Auswechseln soll stets nach einer ungeraden Zahl von Hin- und Herbewegungen, also z. B. nach drei Kastenhin- und -hergängen geschehen. Die Antriebswelle 6 liegt in Lagern auf einem über der Rolle angeordneten Gestell und hat zwei lose (7) und zwischen diesen eine feste Riemenscheibe 8. Vor den Riemenscheiben 7 und 8 wird eine Schiene 9 hin und her bewegt, die zwei Ausrückergabeln trägt, die einmal den auf einer der losen Riemenscheiben 7 laufenden offenen Riemen und das andere Mal den auf der anderen losen Riemenscheibe 7 laufenden gekreuzten Riemen auf die feste Scheibe 8 führen. Die feste Scheibe 8 wird daher abwechselnd links und rechts herum gedreht und überträgt diese Bewegungen durch die Riemenscheibe 10 auf die Riemenscheibe 11, die auch als Schwungrad ausgebildet sein kann, von deren Welle aus durch die Zahnräder 12 und 13 die Bewegung auf die Kettenwalze 5 übertragen wird.
Die Ausrückerschiene 9 gleitet in Führungen und kann durch einen Handhebel 14 nach Bedarf
hin oder her geschoben werden, wenn die Maschine in Gang gesetzt werden soll. Die Ausrückerschiene 9 wird dabei so verstellt,
daß derjenige Riemen zum Antrieb der festen
Riemenscheibe 8 kommt, der zunächst den Kasten 3 zu bewegen hat. Alsdann tritt die
selbsttätig wirkende Umschaltung ein, und zwar wird die dazu nötige Hin- und Herbewegung
der Ausrückerschiene 9 durch einen Hebel 15 bewirkt, der mit einem Schwingbalken
16 in Verbindung steht (siehe auch die zugehörige Draufsicht in Fig. 5). Der Hebel 15
schiebt dabei, je nach Bewegung des Schwingbalkens 16, die Schiene 9 hin und her und
wird hierin noch dadurch unterstützt, daß die Ausrückerschiene 9 mit einem Hebel gelenkig
verbunden ist, der ein Gewicht 17 trägt, das durch das Überneigen nach der
einen oder der anderen Seite die Bewegung der Schiene 9 beschleunigt. Der Schwingbalken
16 ist mit am Gestell angelenkten einarmigen Hebeln 18 in gelenkiger Verbindung.
An diesen Hebeln 18 hängen die Stangen 19,
die abwechselnd durch an den gegenüberliegenden Kastenenden angeordnete schräge Auflaufflächen 20 angehoben werden. Diese
Bewegungen werden auf den Schwingbalken 16 übertragen, der dann die Ausrückerschiene
9 entsprechend bewegt. Die Auflaufflächen 20 an den Enden des Kastens 3
sind mit U-Eisen zweckmäßig armiert. Die Stangen 19 federn, damit die Einleitung der
Umschaltungen nicht stoßweise geschieht. Sie bestehen aus einem Rundeisen, das in einem
Rohrstück unter der Wirkung einer Feder geführt wird, so daß bei Beginn der Wirkung
der schrägen Fläche 20 zuerst die Stange 19 in ihrer Länge verkürzt wird, wonach bei genügender
Zusammendrückung der Feder die Hubbewegung beginnt.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung würde fortwährend die Hin- und Herschiebung
des Kastens 3 veranlassen, und würde nur durch entsprechende Bewegung und Festhaltung
des Handhebels 14 die Maschine zum Stillstand gebracht werden können. Um daher
ein selbsttätiges Anhalten der Maschine z. B. nach dreimaliger Hin- und Herbewegung
des Kastens 3 zu veranlassen, ist eine Einrichtung getroffen, die die Ausrückerschiene
9 nach erfolgter dreimaliger Bewegung in ihrer mittleren Stellung festhält, d. h. dann,
wenn sich beide Antriebsriemen auf den losen Scheiben 7, 7 befinden (siehe die Stellung in
Fig. 2). Dieses Anhalten der Schiene 9 wird durch eine Verriegelung bewirkt, die die
Schiene 9 im gegebenen Augenblick sperrt. Rechtwinklig zu der Ausrückerschiene 9 befindet
sich eine in Führungen gleitende, mit Sperrzähnen versehene Stange 21, die durch
einen Winkelhebel 22, der an einen Zapfen 23 angreift, hin und her gezogen werden kann.
Die Bewegung nach vorwärts, d. h. gegen die sich bewegende Ausrückerschiene 9 zu,
wird durch eine Feder 24 verursacht, die auf einen Hebel 25 drückt, der seine Bewegung
einer Schubstange 26 mitteilt. Dadurch hat die Sperrstange 21 stets das Bestreben, sich
gegen die Schiene 9 zu bewegen. Will man die Stange 21 zurückziehen, so kann dies durch
einen Druck auf den mit Handgriff 27 versehenen Hebel 25 erfolgen. Die Bewegung der Sperrstange 21 nach vorwärts wird aber
durch Sperrklinken 28 und 29 aufgehalten, die beide unter Federwirkung stehen und von
denen die eine über und die andere unter der Stange 21 drehbar angeordnet ist. Die Klinken
28 und 29 sind mit Hebeln 30 und 31 in Verbindung und können von diesen aus den
Zahnlücken der Sperrzahnstange 21 herausgehoben werden. Das Herausheben der Klinken
28 und 29 und das Drehen der dazu gehörenden Hebel 30 und 31 geschieht abwechslungsweise,
und zwar durch an der Ausrückerschiene 9 angeordnete Knaggen bei jeder Bewegung der Ausrückerschiene, gehe sie nach
links oder nach rechts. Sind die Klinken ausgehoben, so wird die Sperrstange 21 infolge der
mittelbar auf sie wirkenden Feder 24 um so viel weitergeschoben, bis die entgegengesetzt
liegende Klinke in die nächstfolgende Zahnlücke einfällt und die weitere Vorwärtsbewegung
verhindert. Die Vorrichtung zum Ausheben der Klinken besteht aus einem Schild 32, das an der Ausrückerschiene 9 befestigt
ist. Dieses Schild 32 ist so angebracht, daß der darin befindliche Schlitz 33, in den die
Sperrstange 21 hineinpaßt, dann genau in der Bewegungsebene der Sperrstange 21 steht,
wenn die Ausrückerschiene sich in derjenigen Stellung befindet, in der die beiden Antriebsriemen
auf den losen Riemenscheiben 7 und 7 laufen. Bleibt die Schiene 9 in dieser Stellung
stehen, so muß auch die Maschine stehenbleiben.
An dem Schild 32 sind zwei bewegliche Knaggen 34 und 35 angeordnet, die nach den
beiden Außenseiten hin schiefe Ebenen bilden und sich infolge ihrer Beweglichkeit von
dem Hebel 31, wenn er über die eine Knagge hinweggeglitten ist, anheben lassen, so daß jeder
Hebel 31 beim Vorbeischieben des Schildes 32 einmal von einer der Knaggen, z. B. 34, angehoben
wird, unter der nächstfolgenden Knagge, in diesem Falle 35, aber hindurchschlüpft.
Der Hebel 30 für die Bewegung der oberen Sperrklinke 28 wird durch eine fest am Schilde
32 angeordnete Knagge 36, die zwei schiefe Ebenen aufweist, beeinflußt, so daß dieser
Hebel 30 einmal beim Hingang der Ausrückerschienen und einmal bei ihrem Hergang angehoben
wird.
Aus dem Gesagten ist bereits die Wirkungsweise der Vorrichtung erkennbar. Beim Be- iao
ginn der Bewegung der Rolle ist die Sperrstange 21 soweit wie möglich aus der Bewe-
gungsebene des Schildes 32 zurückgezogen. Bei der zunächst eintretenden Bewegung der Ausrückerschiene
9 gleitet das Ende des Hebels 31 über die sich gegen ihn schiebende Knagge
34, wodurch der Hebel 31 angehoben wird. Darauf wird durch die feste Knagge 36 auch
der obere Hebel 30 angehoben, und die Sperrstange 21 kann so weit vorwärts gedrängt
werden, bis die Klinke 29 wieder in die nächste Zahnlücke eingreift. Bei der weiteren
Bewegung der Ausrückerschiene 9 gleitet der Hebel 31 unter der beweglichen Knagge
35 hindurch. Ist die Umschaltung der Aus-. rückerschiene 9 erfolgt, so wiederholt sich das
Spiel, und dies geschieht so lange, bis die Sperrstange 21 bei einer der Vorwärtsbewegungen
in den Schlitz 33 des Schildes 32 eintritt, so daß dieses sich nicht weiter zu bewegen vermag.
Das Festhalten der Ausrückerschiene 9 hat natürlich den Stillstand der Maschine zur Folge,
und dann ist auch der die Sperrstange 21 vorwärts drängende Hebel 25 so weit von der Feder
24 herniedergedrückt, daß er mit seinen Zapfen 37 auf den seitlich angelenkten Bremsschuh
38 drückt, so daß dieser gegen die Riemenscheibe 11 angedrückt wird und bremst.
Diese Stellung ist in Fig. 4 der Zeichnung wiedergegeben, und wird durch diese Bremsung
einmal ein schnelleres Anhalten der Maschine und zweitens auch eine Schonung der arbeitenden
Teile, namentlich der Sperrstange 21 erreicht.
Um die Maschine wieder in Gang zu bringen, bedarf es nur eines Druckes auf den Handhebel 27,
durch den die Schloßstange 21 aus dem Schlitz 33 des Schildes 32 herausgezogen wird. Die in
der Bremsstellung zusammengedrückte Feder der Stange 19 wirft dann beim Freiwerden des
Schildschlitzes 33 den Schwingbalken und damit die Ausrückerschiene in die Stellung, in
der einer der Antriebsriemen auf die feste
Scheibe 8 aufläuft und die Maschine in Betrieb bringt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen von Kastenmangeln mit Kettenzug
nach einer bestimmten Anzahl von Hüben, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Riemengabeln
für einen offenen und einen gekreuzten . Riemen tragende Umsteuerungsstange (9) durch einen Schwingbalken (16),
dessen Enden mittels schräger Auflaufflächen (20) an den Enden des Kastens (3) abwechselnd gehoben werden, hin und her
bewegt wird und hierbei durch zwei bewegliche (34,35) und eine feste Knagge
(36) die Klinken (28, 29) aus einer gegen die Umsteuerungsschiene (9) bewegten Sperr-Zahnstange
(21) abwechselnd heraushebt, bis die Sperrzahnstange (21) in den Schlitz
(33) eines Schildes (32) an der Umsteuerungsschiene (9) eintritt und diese in der Ausrückstellung
festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des
Schwingbalkens (16) und gleichzeitig an am Maschinengestell gelagerten Hebeln (18)
federnde Stangen (19) angelenkt sind, die von den Auflaufflächen (20) angehoben
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzahnstange
(21) unter Vermittlung eines Winkelhebeis (22) und einer Verbindungsstange (26)
durch einen Hebel (25) vorbewegt wird, der unter der Wirkung einer Feder (24) steht und am einen Ende einen Handgriff
(27) zum Einrücken trägt, am anderen Ende in der Ausschaltstellung einen Bremsklotz
(38) an das Schwungrad (11) andrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE221612C true DE221612C (de) |
Family
ID=482572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT221612D Active DE221612C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE221612C (de) |
-
0
- DE DENDAT221612D patent/DE221612C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE221612C (de) | ||
CH402007A (de) | Druck- und Vervielfältigungsmaschine | |
DE485433C (de) | Maschine zur Herstellung von Gittern fuer Verwendungszwecke aller Art, insbesondere als Bienenkoeniginabsperrgitter | |
DE311125C (de) | ||
DE60971C (de) | Blockhebe- und Umlegevorrichtung für Sägewerke | |
DE544234C (de) | Maschine zum Biegen und Haerten von Zinken, insbesondere solchen fuer Rechen mit gebogenen Zinken | |
DE247286C (de) | ||
DE186175C (de) | ||
DE58887C (de) | Beschneidmaschine für Stoffmuster und Papier | |
DE512126C (de) | Werkstueck-Vorschubeinrichtung an Exzenterpressen | |
DE269110C (de) | ||
DE154056C (de) | ||
DE127566C (de) | ||
DE243302C (de) | ||
DE174533C (de) | ||
DE170309C (de) | ||
DE47656C (de) | Selbstthätiger Abschneideapparat | |
DE59215C (de) | Waarenleg- und Mefsmaschine | |
DE973233C (de) | Einrichtung an Pressen, Stanzen oder aehnlichen Arbeitsmaschinen zum Beschneiden vonAnfang und Ende von Werkstoffbaendern und -streifen | |
DE102248C (de) | ||
DE420283C (de) | Bettzwickmaschine mit UEberschiebern | |
DE86383C (de) | ||
DE240490C (de) | ||
DE2201917C3 (de) | Fangeinrichtung für Stofflegemaschinen | |
DE288720C (de) |