DE2201917C3 - Fangeinrichtung für Stofflegemaschinen - Google Patents

Fangeinrichtung für Stofflegemaschinen

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DE2201917C3
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DE2201917A
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Cecil Southworth Murfreesboro Tenn. Frederick (V.St.A.)
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Cutters Machine Co Inc Nashville Tenn (vsta)
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Cutters Machine Co Inc Nashville Tenn (vsta)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/005Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangeinrichtung für Stofflegemaschinen gemäß dem Oberbegriff des I laupianspruchs. Eine derartige Fangeinrichtung ist in der US-PS 34 00 927 beschrieben.
Bei dieser bekannten Fangeinrichtung ist eine einzige Fangstange vorgesehen, die allmählich beim Betrieb einer der Stofflegemaschinc durch das gefaltete Material angehoben wird. Hierzu ist die Fangstange an Stützen beweglich gelagert. Wenn die Stofflcgmaschine das gefaltete Ende des Stolies zur Stütze bewegt, kommt ein Nocken oder eine andere Einrichtung der Stofflegemaschine in Eingriff mit einer entsprechenden Vorrichtung der Fangeinrichtung, um die Fangstange anzuheben, das gefaltete Ende des Stoffes unter die Fangstange zu bringen und dann die Fangstange auf den Stoff fallen zu lassen, um diesen in der aufgelegten Lage zu halten. Die Stofflegemaschine ist mil Einrichtungen zum automatischen Anheben der Legeeinrichtung versehen, um eine Anpassung an die Anzahl der ausgelegten Schichten bzw. Lagen zu ermöglichen. Solange der Stoff im wesentlichen dimensionsstabil und knitterfest ist, wird die Fangstange durch die Stofflagen in einer angehobenen Stellung gehallen, um mit der Legeeinrichtung der Stofflegemaschine zusammenzuarbeiten.
Ist jedoch der Stoff z. B. gesteppt, so sinkt die Fangstange infolge ihres Gewichts schließlich zu stark in das gefaltete Material ein, wodurch das gesteppte Material die Fangstange nicht in einer ausreichend hohen Stellung halten kann, damit diese mit der Legeeinrichtung zusammenarbeitet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fangeinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß auch bei gestepptem Material die Fangstange mit der Legeeinrichtung einwandfrei zusammenarbeiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmalegelöst.
Durch die Anordnung einer verstellbaren unteren Fangstange wird erreicht, daß auch die obere Fangstange entsprechend angehoben werden kann, so daß diese immer mit der Legeeinrichtung zusammenarbeiten kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Teilansicht des vorderen Endes einer Fangeinrichtung gemäß der Erfindung (von oben gesehen).
Fig.2 zeigt einen Teil einer Vorderansicht der Fangeinrichtung gemäß Fig. 1, wobei sich die obere und die untere Fangstange in der angehobenen Arbeitsstellung befinden und ein Teil der Stofflegemaschine zu erkennen ist (von der Seite her gesehen), ίο Fig.3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig.2.
F i g. 4 zeigt die Ansicht eines Endes der Legeeinrichtung und einen Teil der Stofflegemaschine, wobei die obere und die untere Fangstange sich in einer unteren Arbeitsstellung befinden.
in den Fig.2, 3 und 4 ist eine Stofflegemaschine 10 gezeigt, die eine Legeeinrichtung 11 aufweist und auf Rädern 12 verfahrbar ist, um in Längsrichtung hin und her über einen Schneidetisch 13 zum Auslegen von bahnförmigem Material, etwa gestepptem Material 15, bewegt zu werden, so daß ein Stapel von Stofflagen 16 entsteht.
Die erfindungsgemäße Fangeinrichtung 20 enthält ein Paar Stützen 21, die aufrecht an gegenüberliegenden Seiten des Tisches 13 mittels Winkeln 22 befestigt sind.
Jede Stütze 21 weist ein Paar senkrechte Führungsschienen 23 und 24 auf. In jeder Führungsschiene 23 läuft ein Paar Rollenlager 25, die an gegenüberliegenden Enden einer oberen Fangstange 27 befestigten Fangarme 26 halten. Die Fangstange 27 hat Nocken 28, die in Eingriff mit Nockenelementen 29 der Legeeinrichtung 11 bringbar sind.
Um die horizontale Lage der oberen Fangstange 27 während der Bewegung in der Senkrechten zu stabilisieren, ist eine Welle 30 durch die gegenüberliegenden Fangarme 26 geführt und an den Enden mn Zahnrädern 31 versehen, die in Eingriff mit einer Kette 32 an der vorderen Fläche jeder Stütze 21 kommen.
In den vertikalen Führungsschienen 24 laufen Rollenlager 34, die an Blöcken 35 gehalten sind, welche an unteren Fangarmen 36 befestigt sind. Die Fangarme 36 befinden sich an gegenüberliegenden Enden einer unteren Fangslange 37. Diese ist in der Senkrechten frei zwischen dem oberen Teil des Tisches 13 und der oberen Fangstange 27 auf- und abbewegbar. Vorzugsweise befindet sich die untere Fangstange 37 im wesentlichen senkrecht unterhalb der oberen Fangslange 27, so daß beide Fangstang-jn 27 und 37 zusammenwirken können, um die gefalteten Enden des ausgelegten, gesteppten Materials 16 zusammenzudrükken und zu halten.
An den Stützen 21 ist eine Winde 40 mit einer in den oberen Endteilen der gegenüberliegenden Führungsschienen 24 gelagerten Welle 41 befestigt. An einem Ende der Welle 41 ist mittels einer Schraube 42 ein elastisches, lineares Element, etwa ein Kabel 43 befestigt, das um die Welle 41 wickelbar ist. Das gegenüberliegende Ende des Kabels 43 weist eine Schlaufe 44 zur Aufnahme eines an dem jeweiligen ω Lagerblock 35 befestigten Hakens 45 auf. Irgendein zweckmäßiger Griff, etwa ein Handgriff 46, kann an der Welle 41 befestigt sein, um diese zum Aufwickeln und Abwickeln des Kabels 43 auf die Welle 41 oder von Hand zu drehen und dadurch die untere Fangstange 37 zu heben oder zu senken.
Um die untere Fangstange 37 in ihrer angehobenen Stellung zu halten, ist auf der Welle 41 ein Klinkenrad 48 konzentrisch befestigt oder angeformt und in Eingriff
mit einer Klinke 49, die schwenkbar an einer der Stützen 21 befestigten Halterung 50 angebracht ist Gegebenenfalls kann im oberen Teil der Führungsschiene 23 ein Loch 52 zur Aufnahme eines unte Federdruck stehenden Kolbens 53 vorgesehen sein, der am oberen Fangarm 26 befestigt ist so daß er die obere Fangstange 29 in ihrer oberen angehobenen Stellung hält.
Im Betrieb wird auf die Stofflegemaschine 10 eine Rolle mit gestepptem Material (nicht gezeigt) gebracht von der eine Materialbahn 15 über die Legeeinrichtung 11 abgezogen wird. Wenn sich die Maschine 10 in Längsrichtung des Tisches 13 wegbewegt, wird das Material 15 in Schiebten 16 gelegt.
Es sei angenommen, daß einige Schichten ausgelegt worden sind, so daß der Stapel 16 etwa die in Fig.4 gezeigte Höhe hat, wobei die obere Fangstange 27 auf dem oberen Teil der gefalteten Enden des Stapels von Stofflagen 16 ruht, während die untere Fangstange 37 unterhalb des Stapels 16 auf dem Schneid. tisch 13 liegt. Wie in F i g. 4 zu erkennen ist, ist das gesteppte Material im Stapel 16 durch das Gewicht der oberen Fangstange 27 zusammengedrückt worden, so daß die Höhe der gefalteten Enden zwischen der oberen und der unteren Fangstange 27 und 37 geringer ist als der übrige Teil des Stapels 16, auf dem das Gewicht nicht aufliegt. Wenn sich jedoch der Stapel 16 vergrößert, so sinkt die obere Fangstange 27 infolge ihres Gewichts unter die normale obere Fläche des Hauptteils des gestapelten Materials. Obwohl sich die Fangstange 27 durch Zusammendrükken des gestapelten Materials weiter relativ zur Legeeinrichtung 11 absenkt, wird die Legeeinrichtung 11 mit gleichförmiger Geschwindigkeit weiterhin angehoben. Ist die Legeeinrichtung schließlich so weit über die Fangstange 27 angehoben, daß kein Zusammenwirken zwischen der Nockenanordnung 29 und dem Nocken 28 mehr möglich ist, so kann die Fangstange 27 keine weiteren gefalteten Enden des Bahnmaterials 15 aufnehmen.
Um zu verhindern, daß die Fangstange 27 in der vorstehend beschriebenen Weise unwirksam wird, dreht die Bedienungsperson mittels des Handgriffes 46 die Welle 41, so daß das Kabel 43 aufgewickelt wird. Ist die Fangstange 37 in eine Stellung gelangt, in der die zusammengedrückten, gefalteten Ende.i des gestapelten Materials des Stapels 16 soweit angehoben sind, daß sie die obere Fangstange 27 in eine Stellung anheben, in der sie weiter mit der Legeeinrichtung 11 zusammenarbeitet, dann läßt die Bedienungsperson den Handgriff 46 los. Wenn die untere Fangstange 37 ihre angehobene Stellung erreicht hat, kommt die Klinke 49 sofort in Eingriff mit dem Klinkenrad 48, wodurch die untere Fangstange 37 in der angehobenen Stellung verriegelt wird, wie dies in F i g. 3 zu erkennen ist.
Durch periodisches Bewegen der Winde 40 und Anheben der unteren Fangstange 37 befindet sich die obere Fangstange 27 immer in einer Stellung, in der sie mit der Legeeinrichtung 11 zusammenarbeitet, selbst wenn die obere Fangstange 27 die gefalteten Enden des gestapelten, gesteppten Materials stark zusammengedrückt hat.
ist der Stapel 16 bis zu einer Höhe ausgelegt, in der der unter Druck stehende Zapfen 53 in Eingriff mit der Aussparung 52 kommt, so wird der Legevorgang angehalten. Die Klinke 49 wird geschwenkt, um das Klinkenrad freizugeben, und der Handgriff 46 wird festgehalten, um die untere Fangstange 37 langsam abzusenken, bis sie wieder auf dem Tisch 13 ruht. Der unter Federdruck stehende Zapfen 53 wird aus der Aussparung 52 gezogen und die obere Fangstange 27 ebenfalls abgesenkt, bis sie auf der unteren Fangstange 37 aufliegt und der nächste Legezyklus begonnen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 22 Ol 917
1. Fangeinrichtung für Stofflegemaschinen bestehend aus auf einem Tisch zur Aufnahme des gefalteten Materials befestigten Stützen, an denen eine obere Fangstange in der Senkrechten auf- und abbewegbar geführt ist, die auf der oberen Lage des gefalteten Materials aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (21) unterhalb der oberen Fangstange (27) eine in der Senkrechten auf- und abbewegbare und in der Höhe arretierbare untere Fangstange (37) angeordnet ist, die unter das gefaltete Material greift.
2. Fangeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winde (40) zur Bewegung der unteren Fangstange (37) in der Senkrechten vorgesehen ist, die eine drehbar in den Stützen (21) gelagerte Welle (41) und ein d;ese Welle (41) mit der unteren Fangstange (37) verbindendes Kabel (43) enthält.
DE2201917A 1971-01-20 1972-01-15 Fangeinrichtung für Stofflegemaschinen Expired DE2201917C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10789671A 1971-01-20 1971-01-20

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Publication Number Publication Date
DE2201917A1 DE2201917A1 (de) 1972-07-27
DE2201917B2 DE2201917B2 (de) 1979-12-20
DE2201917C3 true DE2201917C3 (de) 1980-08-28

Family

ID=22319040

Family Applications (1)

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DE2201917A Expired DE2201917C3 (de) 1971-01-20 1972-01-15 Fangeinrichtung für Stofflegemaschinen

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US (1) US3738640A (de)
JP (1) JPS5443117B1 (de)
CA (1) CA951589A (de)
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US3738640A (en) 1973-06-12
DE2201917B2 (de) 1979-12-20
DE2201917A1 (de) 1972-07-27
GB1299809A (en) 1972-12-13
JPS5443117B1 (de) 1979-12-18

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