DE2212142A1 - Selektivrufauswerter fuer einen empfaenger in sprechfunkanlagen - Google Patents

Selektivrufauswerter fuer einen empfaenger in sprechfunkanlagen

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DE2212142A1 DE19722212142 DE2212142A DE2212142A1 DE 2212142 A1 DE2212142 A1 DE 2212142A1 DE 19722212142 DE19722212142 DE 19722212142 DE 2212142 A DE2212142 A DE 2212142A DE 2212142 A1 DE2212142 A1 DE 2212142A1
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    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
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Description

  • Selektivrufauswerter für einen Empfänger in Sprechfunkanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Selektivrufauswerter für einen Empfänger in Sprechfunkanlagen zum Auswerten von aus einer oder mehreren, gleichzeitig oder nacheinander ausgesendeten Tonfrequenzen bestehenden Selektivrufen, der nach dem Erkennen eines richtigen, dem Empfänger zugeordneten Slektivrufs die Betätigung einer optischen oder akustischen Signalvorrichtung veranlaßt.
  • In Sprechfunkanlagen mit mindestens einem Sender und mehreren Empfängern ist jedem Empfänger ein anderer, nur für diesen charakteristischer Selektivruf zugeordnet, der aus einer oder mehreren, gleichzeitig oder nacheinander ausgesendeten Tonfrequenzen besteht. Jeder Empfänger enthält einen Selektivrufauswerter zum Erkennen seines Selektivrufs. Der Selektivrufauswerter gibt nur dann ein bestimmtes, das Vorliegen eines Anrufs kennzeichnendes Signal ab, wenn seine Selektionsmittel alle Tonfrequenzen des Selektivrufs als richtig erkannt haben Es ist auch ein Verfahren bekannt, das zur Verbesserung der Rufsicherheit von einer mehrfachen Aussendung ein und desselben Selektivrufs Gebrauch macht, wobei ein Selektivrufauswerter erst dann das bestimmte, den Anruf kennzeichnende Signal abgibt, wenn wenn der eigene Selektivruf mehrmals hintereinander empfanqen und als richtig erkannt worden ist (vgl. Offenlegungsschrift 2 020 222).
  • Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde: Bei den üblichen Selektivrufverfahren gibt der von einer Zentralstation gerufene Empfänger, wenn sein Selektivrufauswerter den Selektivruf als richtig erkannt hat, über seinen Lautsprecher zum Beispiel einen Summerton ab, wodurch die Bedienungsperson auf das Vorliegen eines Anrufs aufmerksam gemacht wird. Befindet sich die Bedienungsperson gerade nicht an dem Empfänger, so zeigt eine sich bei als richtig erkanntem Selektivruf automatisch einschaltende Kontrollampe des Empfängers den während der Abwesenheit eingegangenen Anruf an. Die an den Empfänger zurückgekehrte Bedienungsperson kann sich also später bei der Zentralstation nach ihrem Anruf erkundigen.
  • Es gibt aber Fälle, in welchen es unbedingt nötig wäre, die Bedienungsperson zu erreichen, auch wenn sie sich nicht in unmittelbarer Nähe des Empfängers befindet. Ein Beispiel, das die Notwendigkeit eines zusätzlichen Rufs zeigt, ist ein Notruf, mit dem ein Arzt gerufen werden soll, der einen Sprechfunkempfänger in sein Kraftfahrzeug eingebaut hat und das Fahrzeug zeitweili<j verläßt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, einen zusätzlichen Ruf zu über mitteln und empfängerseitig wahrnehmbar zu machen, bei einem Selektivrufauswerter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß da eine dem Selektivrufauswerter nachgeschaltete Zusatzeinrichtung Jie Betätigung einer zweiten Signalvorrichtung veranlaßt, wenn der auswerter mindestens eine vorbestimmte Anzahl von innerhalb einer vorgegebenen Zeit ausgesendeten Selektivrufen als richtig erkannt hat.
  • Wird also zum Beispiel in einer Zentralstation festgestellt, daß sich die Bedienungsperson des gerufenen Empfängers beziehungsweise Kraftfahrzeugs nach der Aussendung des üblichen Selektivrufs nicht meldet, so kann ein zusätzlicher Ruf an den Empfänger übermittelt werden, indem in der Zentralstation der gleiche Selektivruf innerhalb einer vorgegebenen Zeit mehrmals hintereinander ausgesendet wird. Erkennt der Selektivrufauswerter des gerufenen Empfängers innerhalb der vorgegebenen Zeit die vorbestimmte Anzahl von gleichen Selektivrufen als richtig, so veranlaßt die Zusatzeinrichtung des Empfängers eine zweite Signalvorrichtung zur Abgabe des zusätzlichen Signals, also zum Beispiel eines Notrufs, den ein außen an dem Kraftfahrzeug ängeordnetes Signalhorn abgibt0 In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Zusatzeinrichtung derart ausgebildet, daß sie jede letzte von dem Selektivrufauswerter als richtig erkannte Tonfrequenz der ausgesendeten Selektivrufe registriert und die zweite Signalvorrichtung erst dann betätigt, wenn sie "eine der vorbestimmten Anzahl entsprechende Zahl yon letzten Tonfrequenzen innerhalb der vorgegebenen Zeit festgestellt hat.
  • Gemå einer anderen Ausgestaltung der ErEindung ist ein Selektiv rufauswerter, der bei jedem als richtig erkannten Selektivruf einen Impuls Impuls definierter Größe und Dauer abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung eine die Impulserintegrierende Inteqrationsschaltung enthält, deren Ausgangsspannung bei der vorbestimmten Anzahl von innerhalb der vorgegebenen Zeit erhaltenen Impulsen einen bestimmten Wert hat, der zum Betätigen der zweiten Signalvorrichtung ausreicht. Einen solchen Impuls definierter Größe und Dauer gibt beispielsweise eine unter der Bezeichnung Folgeschaltung bekannte Einrichtung ab, die dem Selektivrufauswerter nachgeschaltet ist und an der die-Dauer und Größe der Gleichspannunssimpulse auf feste, für die Zusatzeinrichtung geeignete Werte eingestellt werden können.
  • Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbeispiels einer Zusatzeinrichtung für einen Selektivrufauswerter (Fig. 1) sowie zweier Diagramme (Fig. 2) erläutert.
  • Eine Zusatzeinrichtung gemäß Fig. 1 hat zwei Eingangsklemmen 1, 2, von denen die Eingangsklemme 2 mit Masse verbunden ist. An die Eingangsklemme 1 schließen sich drei in Serie geschaltete Widerstände 3, 4 und 5 an und an den Widerstand 5 die Basis eines Transistors 6, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand 7 mit Masse und dessen Kollektor über eine Wicklung eines Relais 8 mit einer Anschlußklemme 9 verbunden ist, an welcher der, zum Beispiel positive, Pol einer Betriebsgleichspannung UB liegt.
  • Zwischen den miteinander verbundenen Enden der Widerstände 3 und 4 ist ein Pol, zum Beispiel der positive Pol, eines Integrationskondensators 10 kondensators 10 angeschlossen, dessen anderer, zum Beispiel negativer, Pol das Massepotential hat.
  • Das Relais 8, dem eine Diode 11 parallel geschaltet ist, besitzt vier gemeinsam betätigbare Umschalter 12, 13, 14 und 15,r die in ihrer aus der Zeichnung ersichtlichen Ruhelage folgende Verbindungen herstellen: Der erste Umschalter 12 legt das nicht mit Masse verbundene Ende einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 16 und einem Einstellwiderstand 17 an einen nicht beschalteten Leerkontakt dieses Umschalters. Der bewegliche Kontakt des zweiten Umschalters 13 verbindet einen mit seinem negativen Pol auf dem Massepotential liegenden Kondensator 18 über einen Widerstand 19 mit der Anschlußklemme 9, das heißt mit dem positiven Pol der Betriebsspannung UB. Ein beweglicher Kontakt des dritten Umschalters 14 legt das Massepotential an einen Leerkontakt dieses Umschalters und hält auf diese Weise das Massepotential von einer über einen ersten Ausgang 20 verlaufenden Quittungsleitung fern rund unterbindet damit die Auslösung eines Quittungsrufs. Der bewegliche Kontakt des vierten Umschalters 15 liegt an einem Leerkontakt dieses Umschalters und unterbricht damit einen Signalstromkreis, der über einen zweiten und dritten Ausgang 21, 22 verläuft und eine Wechselstromquelle 23 sowie eine akustische Signalvorrichtung, zum Beispiel ein Signalhorn 24, enthält.
  • Bei nicht erregtem Relais 8 nehmen also die Umschalter 12 bis 15 die aus der Zeichnung ersichtliche Lage ein, so daß sich der Kondensator 18 Kondensator 18 über den beweglichen Kontakt des zweiten Umschalters 13 und den dazu in Reihe liegenden Widerstand 19 annähernd auf den Wert der Betriebsgleichspannung UB aufladen kann. Solange das Relais 8 noch nicht erregt worden ist und alle Umschalter des Relais in ihrer aus der Fig. 1 ersichtlichen Schalterstellung verharren, werden etwaige Ladungsverluste des Kondensators 18 laufend ausgeglichen.
  • Die Zusatzeinrichtung gemäß Fig. 1 steht mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Selektivrufauswerter eines Sprechfunkgerätes in Verbindung, das bei jedem für das Gerät bestimmten und als richtig erkannten Selektivruf an seinem Ausgang einen Gleichspannungsimpuls Pl, P2 ... bestimmter Dauer und Größe, zum Beispiel mit dem logischen Wert L, abgibt; vgl. Diagramm A in Fig. 2.
  • Hat der Selektivrufauswerter des Empfängers seinen ersten Selektivruf als richtig erkannt, so gibt er beziehungsweise eine ihm nachgeschaltete Folgeschaltung zu einem Zeitpunkt t0 einen Impuls P1 an die Eingangsklemmen 1, 2 der Zusatzeinrichtung ab, wodurch sich der Integrationskondensator 10, das ist vorzugsweise ein Elektrolytkondensator, über den Widerstand 3 etwas aufladen kann; vgl. Anstieg der Integrationsspannung Ui zwischen den Zeitpunkten to und t in dem Diagramm B in Fig. 2. Der Integrationskondensator 10 behält zunächst auch nach dem Zeitpunkt tl seinen Ladungszustand annähernd bei, weil er sich innerhalb der Impulspause zwischen den Zeitpunkten tl und t2 nur geringfügig über die Widerstände 4, 5, die Basis-Emitterstrecke des Transistors 6 und den Emitterwiderstand 7 entladen kann.
  • Um Um die dem Empfänger zugeordnete zweite Signalvorrichtung, also zum Beispiel das Signalhorn 24, einzuschalten, werden in gleichmäßigen Abständen noch drei weitere Selektivrufe ausgesendet. Sofern der Selektivrufauswerter des Empfängers auch diese Selektivrufe innerhalb der vorgegebenen Zeit von zum Beispiel 5 s als richtig erkennt, steigt die Integrationsspannung Ui an dem Integrationskondensator 10 in der aus dem Diagramm B in Fig. 2 ersichtlichen Weise stufenförmig an. Zu einem Zeitpunkt t7, das heißt während des Gleichstromimpulses P4, erreicht die Integrationsspannung Ui einen bestimmten Wert Uis, bei dem der Transistor 6 derart in den Sättigungszustand gesteuert ist, daß die Spannung an der Wicklung des Relais 8 zu dessen Erregung ausreicht.
  • Die Umschalter 12 bis 15 des nunmehr erregten Relais 8 gelangen in ihre zweite Schalterstellung, in welcher ihre beweglichen Kontakte an dem linken, feststehenden Kontakt anliegen.
  • Die Diode D setzt die beim Ein- und Ausschalten des Relais 8 unerwünschterweise auftretenden Spannungsspitzen herab, die dem Transistor 6 Schaden zufügen könnten.
  • Durch die Umschaltung geschieht folgendes: Der erste und zweite Umschalter 12, 13 schalten dem Integrationskondensator 10 eine Parallelschaltung, die aus einer Reihenschaltung mit den Widerständen 16, 17 und dem Kondensator 18 besteht, parallel. Durch den vor dem Umschalten annähernd auf die Betriebsgleichspannung UB aufgeladenen Kondensator 18 wird verhindert, daß die Integrationsspannung Ui nach dem Einschalten des Relais 8 zu schnell unter den bestimmten Wert Uis sinkt.
  • Beide Beide aufgeladenen Kondensatoren können sich über die Widerstände 16, 17 innerhalb einer bestimmten, durch den Einstellwiderstand 17 voreinstellbaren Zeit entladen. Der dritte Umschalter 14 sorgt dafür, daß der erste Ausgang 20 das die Abgabe des Quittungsrufs für die Zentralstation auslösende Massepotential erhält, und der vierte Umschalter 15 schließt den das Signalhorn 24 enthaltenden Signalstromkreis.
  • Das Signalhorn ruft die Bedienungsperson an den Empfänger zurück, wenn sie sich gerade nicht in dessen unmittelbarer Nähe befindet und deshalb das Signal für einen normalen Selektivruf nicht bemerken konnte. An die Stelle des Signalhorns 24 kann gegebenenfalls eine Sirene oder ein auch aus der Ferne gut erkennbares Blinklicht treten.
  • Das Relais 8 bleibt solange erregt, bis die Steuerspannung für den Transistor 6 infolge der Entladung der Kondensatoren 10 und 18 derart gesunken ist, daß die Haltespannung für das Relais 8 unterschritten wird. Dann schaltet das Relais seine Umschalter 12 bis 15 wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Schalterstellung zurück, wodurch der Signalstromkreis und die Quittungsleitung unterbrochen werden und der Ladestromkreis für den Kondensator 18 wieder geschlossen wird.
  • Bei den aus Fig. 1 zu ersehenden Widerstands- und Kapazitätswerten läßt sich mit dem Einstellwiderstand 16 eine Abfallzeit des Relais 8 von etwa 1 bis 4 s einstellen. Wird der Wert des Widerstands 16 von 1 kn auf 4,7 kn bei sonst unveränderter Dimensionierunq rung der Schaltung erhöht, so kann die Abfallzeit des Relais 8 auf einen Wert zwischen 5 und 10 s eingestellt werden.
  • Sendet die Zentralstation in Abständen von mehr als 15 s jeweils denselben Selektivruf aus, so spricht die Zusatzeinrichtung nicht an, weil dann die Integrationsspannung Ui am Ausgang der Integrationsschaltung niemals den bestimmten Wert Uis erreichen kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Selektivrufauswerter für einen Empfänger in Sprechfunkanlagen zum Auswerten von aus einer oder mehreren, gleichzeitig oder nacheinander ausgesendeten Tonfrequenzen bestehenden Selektivrufen, der nach dem Erkennen eines richtigen, dem Empfänger zugeordneten Selektivrufs die Betätigung einer optischen oder akustischen Signalvorrichtung veranlaßt, gekennzeichnet durch eine dem Selektivrufauswerter nachgeschaltete Zusatzeinrichtung, die die Betatigung einer zweiten Signalvorrichtung (24) veranlaßt, wenn der Auswerter mindestens eine vorbestimmte Anzahl von innerhalb einer vorgegebenen Zeit ausgesendeten Selektivrufen als richtig erkannt hat.
  2. 2. Selektivrufauswerter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie jede letzte von dem Selektivrufauswerter als richtig erkannte Tonfrequenz der ausgesendeten Selektivrufe registriert und die zweite Signalvorrichtung (24) erst dann betätigt, wenn sie eine der vorbestimmten Anzahl entsprechende Zahl von letzten Tonfrequenzen innerhalb der vorgegebenen Zeit festgestellt hat.
  3. 3. Selektivrufauswerter nach Anspruch 1, der bei jedem als richtig erkannten Selektivruf einen Impuls definierter Größe und Dauer abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung eine die Impulse (Pl, ...) integrierende Integrationsschaltung (3, 10) enthält, deren Ausgangsspannung (Ui) bei der vorbestimmten Anzahl von innerhalb der vorgegebenen Zeit erhaltenen Impulsen einen bestimmten Wert (Uis) hat, der zum Betätigen der zweiten Signalvorrichtung (24) ausreicht.
  4. 4. Selektivrufauswerter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltung einen Integrationskondensator (lO) enthält, der über mindestens einen Widerstand (3) durch die Impulse (P1, ...) aufladbar ist und über einen nur zum Zweck der Entladung einschaltbaren Entladungsstromkreis mit einstellbarer Zeitkonstante entladbar ist.
  5. 5. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dae eine zu der Zusatzeinrichtung gehörende Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die einen Transistor (6) enthält, der durch die Ausgangsspannung (Ui) der Integrationsschaltung ansteuerbar ist und in dessen Kollektorzuleitung ein Relais (8) liegt, das bei dem bestimmten Wert der Ausgangsspannung (Uis) der Integrationsschaltung anspricht und einen Stromkreis zum Auslösen der zweiten Signalvorrichtung (z. B. 24) schließt.
  6. 6. Selektivrufauswerter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (8) mindestens einen Umschalter (12, 13) hat, der bei nicht erregtem Relais einen Kondensator (18) an die Betriebsspannung (UB) legt und bei erregtem Relais den Kondensator (18) sowie mindestens einen, diesem parallel geschalteten Widerstand (16, 17) dem Integrationskondensator (10) parallel schaltet.
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Non-Patent Citations (1)

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Title
"Einführung in die Fernsprech-Nebenstellen- technik", 1965, W.H. Schönfeld, Seiten 29 und 300 bis 305 *

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