DE2008898C - Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Verbindungstrennung in Überleiteinrichtungen zwischen einem Fernsprechnetz und einem Funksprechnetz - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Verbindungstrennung in Überleiteinrichtungen zwischen einem Fernsprechnetz und einem FunksprechnetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verbindungstrennung
in Überleiteinrichtungen zwischen einem Fernsprechnetz und einem Funksprechnetz mittels eines aus einer Folge von Tonfrequenzimpulsen
bestehenden Besetztzeichens, das am Ende eines Gesprächs durch einen der Geprächsteünehmer ausgelöst
wird.
Um Gesprächsverbindungen zwischen Teilnehmern eines Telefonnetzes, vorzugsweise einer Fernsprechnebenstellenanlage,
und eines Funksprechnetzes herstellen zu können, ist der ortsfesten Sprechfunkstation
eine Überleiteinrichtung zugeordnet, zu der z. B. eine Handvermittlung gehört. In solchen Überleiteinrichtungen
soll bei von einem der Gesprächsteilnehmer eingeleitetem Gesprächsende die Trennung
der Sprechverbicdung automatisch stattfinden. Als
Kriterium für die Verbindungstrennung kann beispielsweise das aus einer Folge von Tonfrequenzimpulsen
bestehende und vom Teilnehmer der Neben-Stellenanlage am Gesprächsende ausgelöste Besetztzeichen
der Nebenstellenanlage ausgenutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das eine Gesprächsverbindung
in der Regel nur dann trennt, wenn ein Besetztzeichen vorliegt, und das auf Störungen, die im
wesentlichen aus in einem übertragenen Gespräch enthaltenen Frequenzen gleich der Frequenz der
Tonfrequenzimpulse des Besetztr-ichens oder aus
einem längere Zeit anhaltenden Ton mit einer den Tonfrequenzimpulsen entsprechend; λ Frequenz bestehen,
nicht anspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tonfrequenzimpulse des Besetztzeichens
in Glcichstromimpulse umgeformt, die Gleichstromimpulse
differenziert und die differenzierten Impulse zu einer stufenförmig ansteigenden Gleichspannung
integriert werden, welche beim Erreichen eines bestimmten Wertes innerhalb einer bestimmten, der
Dauer mehrerer Tonfrequenzimpulse entsprechenden Zeit eine Schalteinrichtung zur Verbindungstrennung
betätigt.
Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Vorrichtung zur automatischen Verbindungstrennung in einer Überleiteinrichtung zwischen einem
Fernsprechnetz und einem Funksprechnetz enthält einen Tonfrequenzverstärker 1, an dessen Eingang 2
die über Draht und Funk übertragenen niederfrequenten Informationen, wie z. B. Sprache und Besetztzeichenimpulse,
liegen. An den Tonfrequenzverstärker schließt sich eine Reihenschaltung aus einer
Begrenzerstufe 3 mit einer Begrenzerdiode 4 und einem Einstellwiderstand 5, ein Selcktionskreis 6 aus
einem übertrager? und einem parallel zur Sekundärwicklung des Übertragers geschalteten Kondensator 8, eine Spannungsverdopplerschaltung 9 mit
zwei Dioden 10,11 und zwei Kondensatoren 12,13,
eine Schattung zum Umformen der Tonfrequenz' de
impulse in rcchleckförmige Oleichstromimpulse, das
heißt z, B. ein Schmitt-Trigger 14 mit zwei Transistoren 15,16, eine Differenzierstufe 17 mit einem Kon·
densator 18, dessen dem Transistor 16 abgewandter Pol über eine Diode 19 mit Masse in Verbindung 6g
steht, einer Integrierstufe 20 aus einem Einstellwiderstand 21, einer Diode 22 und einem Integra·
faltkondensator 23 sowie einer Schalteinrichtung 24
aus einem Unijunction-Transistor 25 und einem Relais 26 zur Verbindungstrennung.
Der Kollektor des Transistors 15 des Schmitt-Triggers 14 ist über eine Diode 27 mit dem Eingang
einer zwei Transistoren 28, 29 aufweisenden monostabilen Kippschaltung 30 verbunden, deren Ausgangsspannung
über einen Widerstand 31 an der Basis eines Transistors 32 liegt, dessen Emitter-Kollektorstrecke
dem Integrationskondensator 23 parallel geschaltet ist.
Vom Ausgang des Tonfrequenzverstärkers 1 führt eine Verbindung an eine Spannungsverdopplerstufe
33 aus zwei Dioden 34, 35 "und zwei Kondensatoren 36,37. An die Spannungsverdopplerstufe schließt
sich ein Schmitt-Trigger 38 mit zwei Transistoren 39, 40 an, dessen Ausgang 41 mit einer Transistorstufe
42 verbunden ist. Die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 43 der Transistorstufe 42 liegt parallel
zu einem Ladekondensator 44, der zu einem Zeitkreis 45 aus dem Ladekondensator 44 und einem
Einstellwiderstand 46 gehört. Der Verbindungspunkt zwischen dem Einstellwiderstand 46 und dem Ladekondensator
44 ist an eine weitere Schalteinrichtung 47 zur Verbindungitrennung, d. h. an den Emitter
eines zweiten Unijunction-Transistors 48 angeschlossen. Die vier Basiselektroden der Unijunction-Transistoren
25 und 48 sind paarweise miteinander verbunden, wobei ein Paar an einen Punkt positiven
Potentials und das andere Paar über eine Wicklung des beiden Unijunction-Transistoren gemeinsamen
Relais 26 an Masse geführt ist. Zu dem Relais 26 gehört ein Umschalter 26a, der in einer in der Zeichnung
nicht angedeuteten Vermittlung der überleiteinrichtung die Verbindungstrennung ausführt.
Die vorstehend beschriebene Schaltung erfüllt im einzelnen folgende Funktionen:
Am Ende eines Gesprächs, das zwischen einem Fensprechteilnehmer einer Nebenstellenanlage und
einem Funksprechteilnehmer über eine Handvermittlung einer Überleiteinrichtung geführt wird, treten
je nachdem, welcher der beiden Gesprächsteilnehmer das Gespräch beendet, zwei verschiedene Kriterien
auf, die für eine automatische Verbindungstrennung ausgenutzt werden können. Der Teilnehmer der
Nebenstellenanlage bewirkt durch das Auflegen seines Handapparates das Aussenden eines vorzugsweise
aus Tonfrequenzimpulsen gleicher Frequenz und Dauer bestehenden Besetztzeichens, während
sich ein vom Gesprächsteilnehmer des Funksprechnetzes eingeleitetes Gesprächsende durch eine stille,
d. h. von NF-Signalen freie Leitung anzeigt. Im folgenden wird zunächst von dem durch das Besetztzeichen
gegebenen Kriterium zur Verbindungstrennung ausgegangen. Die Tonfrequenzimpulse des Besetztzeichens
gelangen an den Eingang 2 der Schaltung und werden im Tonfrequenzverstärker 1 verstärkt. Der Begrenzer 3 hat eine Begrenzungsspannung von z. B. 0,7 V. Durch den Einstellwiderstand 5
läßt sich die begrenzte Spannung auf ein für die Speisung des Seiektionskreises 6 geeignetes Maß herabsetzen. Der Selektionskreis läßt im wesentlichen
nur die Tonfrequenz des Besetztzeichens, das ist eine Frequenz von z. B. 450 Mz, durch. Damit eine Im
übertragenen Sprachfrequenzspektrum gegebenen*
falls enthaltene Tonfrequenz von z. B. 450 Hz oder ein Dauerton dieser Frequenz keine automatische
Verbindungstrennung verursachen kann, wird die Ausgangsspannung des Selektionskreises 6 folgender«
Claims (10)
- maßen ausgewertet; Die Tonfrequenzimpulse des Be- gesehene Anzahl von Tonfrequeuzimpulsen eingetrofsetztzeicnens steuern im Anschluß \n eine Span- fen bzw. hat der Integrationskondensator innerhalb nungsverdopplung mderSpannungsverdopplerstufe 9 der bestimmten Zeit den bestimmten Spannungswert den Schmitt-Trigger 14 in der Weise, daß beim Be- nicht erreicht, so wird er wieder entladen, und die ginn des ersten Tonfrequenzimpulsts des Besetzt- 5 automatische Verbindungstrennung findet nicht statt, zeichens der Transistor 15 in den niederohmigen Zu- Wird dagegen der bestimmte Spannungswert innerstand gesteuert wird. Damit erhält die Basis des halb der vorgesehenen Zeit erreicht, so liegt zwi-Transistorb 28 der monostabilen Kippschaltung 30 sehen dem Emitter und einer ersten Basis des als über die Diode 27 einen Impuls, durch den die Kipp- Schwellwertschalter arbeitenden Unijunction-Transischaltung in die astabile Lage gekippt wird und der io stors 25 die Höckerspannung, wodurch die Unijunc-Transistor 32 durch die Ausgangsspannung der tion-Transistor schlagartig in seinen negativen Kennmonostabilen Kippschaltung derart gesteuert wird, linienbereich gelangt und ein das Relais 26 kurzzeitig daß seine dem Integrationskondensator 23 parallel erregender Gleichstrom über den Interbasiswiderstand geschaltete Emitter-Kollektorstrecke von dem nieder- fließt. Damit schaltet ein Umschalter 26a des Relais ohmigen, d. h. den Integrationskondensator praktisch 15 26 um und bewirkt die Verbindungstrennung in der kurzschließenden Zustand in den hochohmigen Zu- Überleiteinrichtung.stand gelangt. Gleichzeitig wird der Transistor 16 Tritt am Ende eines Gesprächs nicht das Besetzt-durch den Transistor 15 des Schmitt-Triggers 14 in zeichen auf, sondern wird das Gesprächsende durchden hochohmigen Zustand gesteuert, wodurch am den Funksprechteilnehmer eingeleitet, so geschieht imAusgang des Schmitt-Triggers 14 eine positiv gerich- 20 einzelnen folgendes:tete Flanke eines Rechteckimpulses auftritt. Solange das Gespräch geführt wird, verstärkt derFür den Integrationskondensator 23 ergibt sich da- Tonfrequenzverstärker 1 die Sprachsignalspannung, durch folgender Aufladestromkreis: Von einem und die Spannungsverdopplerstufe 33 verdoppelt die Punkt positiven Potentials fließt zu Beginn eines verstärkte Spannung. Der damit gesteuerte Schmitt-Tonfrequenzimpulses bzw. eines daraus gebildeten 25 Trigger 38 weist in diesem Fall an seinem Ausgang 41 Rechteckimpulses über den Kollektorwiderstand des ein Potential auf, welches die Transistorstufe 42 der-Transistors 16 und den Kondensator 18 der Diffe- art steuert, daß die Emitter-Kollektorstrecke des renzierstufe 17 ein Stromstoß, der über den Einstell- Transistors 43 verhältnismäßig niederohmig ist und widerstand 21 und die Diode 22 den Integrat;ons- den Ladekondensator 44 praktisch kurzschließt. Der kondensator 23 auf eine bestimmte Spannung von 30 Ladekondensator 44 des Zeitkreises 45 kann sich z.B. 1,2 V auflädt. In der Pause zwtGchen zwei Ton- dann also nicht aufladen. Hat dagegen der Funkfrequenzimpulsen befindet sich die Emitter-Kollek- Sprechteilnehmer dos Gespräch beendet, so liegt am torstrecke des Transistors 16 des Schmitt-Triggers 14 Eingang2 des Torifrequenzverstärkers 1 keine Sprachim leitenden Zustand, so daß sich der Kondensator signalspannung mehr, und der Schmitt-Trigger 38 ge-18 wieder entladen kann, und zwar über die Diode 35 langt in einen Schaltzustand, in welchem er die 19, die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 16 Transistorstufe 43 derart steuert, daß die Emitter- und dei gemeinsamen Emitterwiderstand der Tran- Kollektorstrecke des Transistors 43 hochohmig wird, sistoren 15 und 16. Jetzt kann sich der Ladekondensator über den Ein-Der Ladezustand des Integrationskondensators 23 stellwiderstand 46 aufladen, und zwar ist die bis zur bleibt dagegen wegen der eine Entladung verhindern- 40 Aufladung auf die HöckerspannuDg des zweiten Uniden Diode 22 erhalten. Träte an Stelle der Tonfre- junction-Transistors 47 benötigte Zeit zu etwa 20 see quenzimpulse des Besetztzeichens ein 450-Hz-Dauer- bemessen. Damit können sich die im normalen ton au/, so würde der Kondensator 18 nur be' Be- Sprechverkehr auftretenden Pausen nicht auf die ginn dieses Tons einen einzigen differenzierten Im- automatische Verbindungstrennung auswirken, da sie puls zur Aufladung des Integrationskond^nsators 23 45 erfahrungsgemäß immer weniger als 20 see lang sind, zulassen, dessen Spannung dann bei weitem nicht ^u Ist also ein Gespräch 20 see lang unterbrochen, so einer Betätigung der Schalteinrichtung 24 ausreichen hat sich der Ladekondensator 44 auf einen der würde. Folgt dagegen dem ersten Tonfrequenzimpuls Höckerspannung entsprechenden Spannungswert aufdes Besetztzeichens ein zweiter, so kann sich der geladen, und dns Relais 26 erhält seinen Erregerwährend der Pause entladene Kondensator 18 erneut 50 strom über den dann niederohmigen Interbasiswideraufladen und einen Stromstoß zur weiteren Aufla- stand des Unijunction-Transistors 48. Das erregte dung des Integrationskondensators 23 ermöglichen. Relais schaltet seinen Umschalter 2f»a um unc! trennt Bei jedem weiteren Tonfrequenzimpuls lädt sich der damit die Verbindung endgültig.
Integrationskondensator 23 stufenförmig weiter auf,
bis schließlich ein bestimmter Spannungswert von 55z.B. 6 V erreicht ist, der der Höckerspannung des Patentansprüche:
Unijunction-Transistors 25 entspricht.Der Spannungswert muß jedoch innerhalb einer 1, Verfahren zur automatischen Verbindungsbestimmten Zeit erreicht werden, die z. B. der Dauer trennung in Überleiteinrichtungen zwischen einem von fünf Tonfrequenzimpulsen (einschließlich Pau- 60 Fernsprechnetz und einem Funksprechnetz mitsen) entspricht. Für die Einhaltung der Zeit sorgt die tels eines aus einer Folge von Tonfrcquen/.lmpulmonostabile Kippschaltung 30 dadurch, daß sie nach sen bestehenden Besetztzeichens, das am Ende der bestimmten 2<it selbsttätig von der astabilen eines Gesprächs durch einen der Oesprächsteil-Lage in ihre stabile Lage zurückfällt, in der ihre nehmer ausgelöst wird, dadurch gekenn-Ausgangsspannung den Transistor 32 derart steuert, 65 zeichnet, daß die Tonfrequenzimpulse des Bedaß seine Emitter-Kollektorstrecke den Integrations- setztzeichens in Oleichstromimpulse umgeformt, kondensator 23 praktisch kurzschließt und entlädt. die Olelchstromlmpulse differenziert und die tst also Innerhalb d*r bestimmten Zelt nicht die vor- differenzierten Impulse zu einer stufenförmig an-steigenden Oleichspannung integriert werden, welche beim Erreichen eines bestimmten Wertes innerhalb einer bestimmten, der Dauer mehrerer Tonfrequenzimpulse entsprechenden Zeit eine Schalteinrichtung (24) zur Verbindungstrennung S betätigt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (24) zur Verbindungstrennung auch dann betätigt wird, wenn eine Sprachsignalspannung eine vorbestimmte Zeit ausbleibt.
- 3. Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung aus einem auf die Frequenz der Tonfrequenzhnpulse abgestimmten i$ Selektionskreis (6), einer Schaltung zum Umformen der Tonfrequenzimpulse in rechteckförmige Oleichstromimpulse (14) (z. B. einem Schmitt-Trigger), einer Differenziersttrfe (17), einer Integrierstufe (20) mit über einen Widerstand (21) eo aufladbarem Integrationskondensator (23) und aus einer von der Spannung am Integrationskondemator (23) gesteuerten Schalteinrichtung (24), die beim Erreichen einer bestimmten Spannung am IntegrationskondensatoT (23) die Verbindung auftrennt, sowie durch eine von der Schaltung zum Umformen der Tonfrequenzimpulse in rechteckförmige Gleichsttse (14) gesteuerte monostabile Kippschaltung (30) und einen durch diese gesteuerten Transistor (32), dessen EmHter-Kollektorstrecke parallel ze» Integrationskondensator (23) geschaltet ist, wobei dk monostabile Kippschaltung (39) vom Eintreffen des ersten Tonfrequenzimpulses an bis zum Ende einer bestimmten, mehrere Toofrequenzimpulse umfassenden Zeit dk Enritter-KoBektorstrecke des Transistors (32) in den hocnontmgen Zustand und in der übrigen Zeh in den men Zustand steuert
- 4. Schaltungsanordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schal g (24) ein Schwellwertschalter ist, dessen ScnweD-ug der be Integratknropamnnig entspricht.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daS der Schwellwertschalter ein Unuton-Transistor (25) mit nacbgeschaltetem Relais (26) zur Verbmdungstrennung ist und daß (Se Höckerapannwnggn des Unijunction-Transistors (25) der Schwellwertspannung entspricht.
- 6. Schattungsattordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, unmittelbar durch die Sprachsignalspannung gesteuerte Reihenschaltung aus einer Kippschaltung (38) (i. B. einem Schmitt-Trigger), einer Transistorstufe (42), einem einen Lackkondensator (44) enthaltenden Zeitkreis (4S) und einer durch das Erreichen einer bestimmten Spannung am Ladekondensator (44) automatisch betätigten weiteren Schalteinrichtung (47) zur Verbindungstrennung, wobei die Transistorstufe (42) die Aufladung des Ladekondensators (44) so lange verhindert, als eine Sprachsignalsponnung am Eingang der Kippschaltung (38) (z. B. des Schmitt-Triggers) liegt.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Zeitkreis betätigbare wettere Schalteinrichtung (47) aus einem Unijunction-Transistor (48) mit einer Höckerspannung gleich der bestimmten Spannung am Ladekondensator sowie einem Relais (26) zur Verbindungstremrong besteht.
- S. Schaltungsanordnung nach Anspruch S und 7, dadv-4ch gekennzeichnet, daß ein beiden Schalteinrichtungen (24 und 47) gemeinsames Relais (26) zur Verbindungstrennung vorgesehen ist.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dk Differenzierstufe (17) einen Kondensator (18) enthalt, dessen Kapazität ungefähr ein Zehntel der Kapazität des Integrationskondensators (23) beträgt.
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (18) der Diffe/ (17) und/oder dem Integrattonskondensator (23) je eine Diode (19, 22) Zugeordnet ist, dk jeweils derart geschaltet ist daß die zum Integrationskondensator (23) gehörende und zu ihm in Reihe fegende Diode (22) seine Entladung fiber dk Differenzierstufe (17) verhinrt, während dk zum Kondensator (18) der Denerstnfe (17) gehörende und net einem Pol mit dem Kondensator (18) und mit dem anderen Pol mit Masse verbundene Diode (19) eine Entladung des Kondensators während der Pansen zwischen den Tonf requenzimpulsen fiber dk Schaltung zum Umformen det Tonfreqaenzhnpalse io rechteck!orange Gleichstromimpulse zuläßtBlatt Zeichnungen2452
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