DE2211265B2 - Verwendung von Phosphiten zur Stabilisierung von synthetischen Elastomeren - Google Patents
Verwendung von Phosphiten zur Stabilisierung von synthetischen ElastomerenInfo
- Publication number
- DE2211265B2 DE2211265B2 DE2211265A DE2211265A DE2211265B2 DE 2211265 B2 DE2211265 B2 DE 2211265B2 DE 2211265 A DE2211265 A DE 2211265A DE 2211265 A DE2211265 A DE 2211265A DE 2211265 B2 DE2211265 B2 DE 2211265B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphite
- phosphites
- hours
- radical
- rubbers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/49—Phosphorus-containing compounds
- C08K5/51—Phosphorus bound to oxygen
- C08K5/52—Phosphorus bound to oxygen only
- C08K5/524—Esters of phosphorous acids, e.g. of H3PO3
- C08K5/526—Esters of phosphorous acids, e.g. of H3PO3 with hydroxyaryl compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
Description
Die Verwendung von Estern der phosphorigen Säure allein oder in Verbindung mit anderen Antioxydanlien
zur Stabilisierung von Kautschuken gegen die schädlichen Einflüsse von Wärme, Licht, Sauerstoff und Ozon
ist bereits seit etwa 3 Jahrzehnten bekannt und seitdem in ständiger Entwicklung. Im allgemeinen erfolgt die
Einarbeitung von Antioxydantien in Synthesekautschuke durch Zugabe zum Latex selbst, so daß die
stabilisierende Wirkung dieser Verbindungen sich bereits während der auf die Ausflockung folgenden
Trocknung des Polymerisats durch Wärmeeinwirkung zeigt. Es ist somit wesentlich, daß das gewählte Phosphil
eine genügende Beständigkeit gegenüber der Hydrolyse hat. Diese Voraussetzung ist noch zwingender, wenn das
Phosphit, wie es mehr und mohr der Fall ist, in Form einer vorgebildeten wäßrigen E/mulsion verwendet wird,
die mehrere Tage ohne Veränderung ihrer stabilisierenden Eigenschaften aufbewahrt werden muß.
Die antioxygene Eigenschaft der Phosphite steht im Zusammenhang mit der bekanntlich nur bei tertiären
Phosphiten vorliegenden dreifach koordinierten Struktur des zentralen Phosphoratoms. Unter der Einwirkung
von Wasser hydrolysieren diese tertiären Phosphite nacheinander zu sekundären und primären Phosphiten
und dann zu phosphoriger Säure, die sämtlich ein vierfach koordiniertes Phosphoratom enthalten.
Von den tertiären Phosphiten sind die Arylphosphite für ihre besondere Empfindlichkeit gegenüber der
Hydrolyse bekannt. Nun wird gerade diese Katergoric von Phosphiten am häufigsten für die Stabilisierung von
Elastomeren verwendet. Ihre Hydrolyse hat außerdem den Nachteil, daß Phenol frei werden, deren Geruch
häufig den technischen Anwendungen der betreffenden Elastomeren abträglich ist.
Das erste Triarylphosphit, das in Kautschuken verwendet wurde, war zweifellos das Triphenylphosphit
(USA-Patent 24 19 354). Aus den obengenannten Gründen wurde es schnell durch schwerere und/oder
sperrigere oder voluminösere Phosphite verdrängt, die eine höhere Hydrolysenbeständigkeit haben. Die
bekanntesten Phosphite dieser Art sind sicherlich die Trisnonylphenylphosphite, die im Handel erhältlich sind
(französisches Patent 10 63 960). Ferner wurden verschiedene antioxygene Kombinationen von Alkylarylphosphiten
mit einem substituierten Phenol (französische Patente 12 92 194, 13 39 252 und 13 47 039) sowie
die Verwendung von Arylstyrolphosphiten (französische Patente 13 19 836,13 88 246 und 13 91 565) und von
in Phosphiten von aus Alkylphenolen hergestellten Novolaken
(USA-Patente 33 67 996, 35 26 679 und 35 27 725) durch Patente geschützt
Es wurde ferner vorgeschlagen, die Beständigkeit der Triarylphosphite gegenüber der Hydrolyse durch
Zusatz einer geringen Menge eines schweren Amins,
z. B. Triisopropanolamin, zu verbessern (FR-PS
15 82 387), aber die Wirkung des letzteren ist zwar bemerkenswert, aber vergänglich.
Gegenstand dieser Erfindung ist die Verwendung eines oder mehrerer Phosphite der Formel
(CjH7J3
P(OR)j
in der C3H7 ein Isopropylrest ist, χ für 1,2 oder 3 steht
und R ein Arylrest oder Alkylarylrest mit 6 bis 30 C-Atomen oder ein aliphatischen, cycloaliphatischer
jo oder arylaliphatischer Rest mit 2 bis 30 C-Atomen, 0 bis 2 Chloratomen, 0 oder 1 Bromatom und 0 bis 6
Sauerstoffatomen ist, in Mengen von 0,1 bis IO Gew.-% bezogen auf die Kautschukkomponente, gegebenenfalls
in Kombination mit anderen phosphorfreien Alterungs-Schutzmitteln zur Stabilisierung von Naturkautschuk
oder synthetischen Dienkautschuken bzw. Gemischen auf Basis dieser Kautschuke gegen Wärme, Licht,
Sauerstoff und/oder Ozon.
Die Phosphite der Formel (I) und ihre Herstellung sind Gegenstand des FR-PS 70 26 375 der Anmelderin.
Als Beispiele geeigneter Phosphite sind die Ester der phosphorigen Säure zu nennen, in denen der Rest R
einer der folgenden Arylreste oder Alkylarylreste ist:
Phenyl, Cresyl, XyIyI, Isopropylphenyl,
Isopropylcresyl, Diisopropylphenyl,
Isopropylcresyl, Diisopropylphenyl,
Isopropylxylyl, Diisopropylcresyl.
Triisopropylphenyl.Tetraisopropylphcnyl,
tert.-Butylphenyl, Di-tert.-butylphenyl,
tert.-Butylcresyl, Octylphenyl,
Triisopropylphenyl.Tetraisopropylphcnyl,
tert.-Butylphenyl, Di-tert.-butylphenyl,
tert.-Butylcresyl, Octylphenyl,
Nonylphenyl, Dinonylphenyl.Tris jnylphenyl,
Dodecylphenyl,«-Naphlhylodcr/?-Naphlhyl,
Λ-Methylbenzylphenyl sowie
einwertige Reste von Polyphenolcn
wie Resorcin, Hydrochinon,
Napthalin-1,5-diol, Bisphenol A.
Λ-Methylbenzylphenyl sowie
einwertige Reste von Polyphenolcn
wie Resorcin, Hydrochinon,
Napthalin-1,5-diol, Bisphenol A.
Di-tert.-butylbisphenol A und ρ,ρ'-Diphenol.
Als Beispiele von für die Zwecke der Erfindung geeigneten Phosphiten der Formel (I) sind ferner solche zu nennen, in denen R einer der folgenden aliphatischen, bo cycloaliphatische!! oder araliphatischen, gegebenenfalls chlorierten, bromierten oder sauerstoffhaltigen Resteist:
Als Beispiele von für die Zwecke der Erfindung geeigneten Phosphiten der Formel (I) sind ferner solche zu nennen, in denen R einer der folgenden aliphatischen, bo cycloaliphatische!! oder araliphatischen, gegebenenfalls chlorierten, bromierten oder sauerstoffhaltigen Resteist:
Isooctyl, Isodecyl, Isotridecyl, Stearyl,
Benzyl, Methyltrioxyäthyl,
Methyltrioxypropyl, 2-Chlor-1 -äthyl,
2-Chlor-1 -propyl, 1 -Chlor-2-propyl,
l,3-Dichlor-2-propyl,
2,3-Dichlor-1 -propyl,
Benzyl, Methyltrioxyäthyl,
Methyltrioxypropyl, 2-Chlor-1 -äthyl,
2-Chlor-1 -propyl, 1 -Chlor-2-propyl,
l,3-Dichlor-2-propyl,
2,3-Dichlor-1 -propyl,
3-Ch|or-2-butyl,2-Ch!orcyc|ohexyl,
2-Chlor-2-phenyläthy|
sowie einwertige Reste von mehrwertigen
Alkoholen wie Äthylenglykol,
Diäthylenglykol, Triäthylengly kol.
I3-Propandiolund 1,4-Butandiol.
FQr die Zwecke der Erfindung können ferner Phosphite der Formel (I) verwendet werden, denen als Mittel zur Unterdrückung der Hydrolyse weniger als 5 Gew.-% eines über 1500C siedenden Amins zugesetzt worden sind. Als Beispiele solcher Amine sind zu nennen:
FQr die Zwecke der Erfindung können ferner Phosphite der Formel (I) verwendet werden, denen als Mittel zur Unterdrückung der Hydrolyse weniger als 5 Gew.-% eines über 1500C siedenden Amins zugesetzt worden sind. Als Beispiele solcher Amine sind zu nennen:
Triä thanolamin, Triisopropanolamin,
Diethanolamin, Diisopropanolamin,
Tetraisopropanoläthylendiamin,
Anilin, a-Napthylamin und
o-, m- und p-Phenylendiamin.
Die erfindungsgemäß verwendeten Phosphite können in einer Menge von 0,1 bis 10% des Gewichts des
behandelten Polymerisats eingesetzt werden, wobei eine Menge vosi 0,5 bis 5% bevorzugt wird. Ihre
Zumischung zum Elastomeren kann in einer beliebigen Stufe seiner Behandlung erfolgen, jedoch werden sie
vorzugsweise während oder vor der Koagulierung des Latex zugesetzt Das Phosphit kann als solches oder als
Lösung in einem organischen, von Hydroxylgruppen freien Lösungsmittel oder auch in Form eines mit 0,5 bis
100 Gew.-% eines in organischen Lösungsmitteln löslichen Emulgators (z. B. eines nichtionogenen Emulgators)
selbstemulgierbaren Gemisches oder auch als jo vorher hergestellte wäßrige Emulsion zugesetzt werden.
Um im letzter·: τ Fall die Hydrolysenbeständigkeit
der vorstehend genannten Phosph«'.e in größtmöglichem
Maße zu nutzen, werden diese Emulsionen vorteilhaft bei einem im alkalischen R"reich liegenden r>
pH-Wert von wenigstens 10 gehalten. £s ist unwesentlich,
ob der Emulgator anionakliv, Kationaktiv oder nichtionogen ist, jedoch sollte er vorzugsweise dem Typ
des Latex des Elastomeren nicht entgegengesetzt sein.
Als Elastomere, die mit den erfindungsgemäß verwendeten Phosphilen stabilisierbar sind, kommen
Naturkautschuke und Synthesekautschuke, insbesondere solche Kautschuke in Frage, die durch Homopolymerisation
von äthylenisch mehrfach ungesättigten Monomeren wie Butadien, Isopren, 2,3-Dimethylbutadien, A=,
13-Pentadien, 1,4-Hexadien, Chloropren und Dicyclopentadien
oder durch Copolymerisation dieser Monomeren mit äthylenisch einfach ungesättigten Monomeren
wie Isobuten, Styrol, α-Methylstyrol, Dichlorstyrol,
Acrylnitril, Methacrylnitril, Arylestern und Vinylpyridin r>n
hergestellt werden. Als Beispiele sind die sogenannten SBR-Kautschuke (Styrol-Butadien-Copolymere), die
sogenannten NBR-Kautschuke (Acrylnitril.Butadien-Copolymere) und der Butylkautschuk zu nennen. In
Frage kommen ferner gegebenenfalls gepfropfte v,
Gemische von Elastomeren mit nicht-kautschukartigen Polymerisaten. Als Beispiele hierfür sind insbesondere
die »schlagzähen« Polystyrole sowie die sogenannten »ABS«-Copolymerisate (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisate)
zu nennen. Ferner sind Gemische der Kautschuke mit Weichmachern, z. B. kalt hergestellte
Gemische von SBR-Kautschuken mit Erdölfraktionen mit den erfindungsgemäß verwendeten Phosphiten
stabilisierbar.
Die Hydrolysenbeständigkeit der erfindiingsgemäß
verwendeten Phosphite wird durch die in Tabelle I genannten Ergebnisse deutlich, die nach dem folgenden
Test erhalten wurden:
5 g Phosphit werc'en mit einer Genauigkeit von ±0,1 mg in einem 250-ml-Schliffkolben gewogen. Nach
Zusatz von 100 ml destilliertem Wasser, das mit einer Pipette zugesetzt wird, und einigen Glaskugeln wird ein
Rückflußkühler aufgesetzt und das Gemisch möglichst schnell zum Sieden gebracht. Sobald die Flüssigkeit
siedet, wird die Uhr eingeschaltet Nach der gewünschten Zeit wird der Kolben schnell gekühlt, worauf 10 ml
der wäßrigen Lösung pipettiert werden. Die genommene Probe wird mit etwa 50 ml destilliertem Wasser
verdünnt und mit einer wäßrigen 0,1 n-Natriumhydroxydlösung bis zum Umschlag von Bromphenolblau nach
Blau titriert Der Grad der Hydrolyse wird willkürlich als Verhältnis 100 x/y definiert, wobei χ das verbrauchte
tatsächliche Volumen der 0,1 n-Natriumhydroxydlösung
unc y das unter der Annahme einer vollständigen Hydrolyse des Phosphits zu phosphoriger Säure
berechnete theoretische Volumen dieses Reagenz ist.
Tabelle I | Prozentuaie | 80 Min. |
Phosphit | Hydrolyse nach einer | 100 |
Siedezeit von | 100 | |
20 Min. | 97 | |
100 | 87 | |
Triphenylphosphit | 99 | |
Trixylylphosphit | 66 | 85 |
Tris(monononylphenyl)phosphit | 60 | |
Gemischtes Mono- und Di- | ||
nonylphenylphenylphosphit | 45 | 72 |
Etwa 1 % Triisopropanolamin | ||
enthaltendes gemischtes Mono- | 80 | |
und Dinonylphosphit | 22 | |
Tris(triisopropylphenyl)phosphit | ||
(Beispiel 1) | 35 | |
Gemischtes TriisoDroDvlDhenvl- | ||
und Isopropylidendiphenylphosphit
Gemischtes Triisopropylphenyl- 26 75
und Isopropylidendiphenylphosphit plus 1 % Triisopropanolamin
Vei Wendung eines
Tris(triisopropylphenyl)phosphits für die Stabilisierung
Tris(triisopropylphenyl)phosphits für die Stabilisierung
eines
Styrol-Butadien-Kautschuks
Styrol-Butadien-Kautschuks
Das Phosphit wurde wie folgt hergestellt:
a) Verwendet wurde rohes, braunes Triisopropylphenol, das durch Kondensation von Phenol mit Propylen in Gegenwart von saurer Bleicherde hergestellt worden war. Diese Verbindung wurde unter vermindertem Druck rektifiziert, wobei nur die zwischen 139 und 150°C bei einem Druck von 13 bis 14 mm Hg übergehende goldgelbe Kernfraktion, die 95% des Rohprodukts ausmachte, aufgefangen wurde.
a) Verwendet wurde rohes, braunes Triisopropylphenol, das durch Kondensation von Phenol mit Propylen in Gegenwart von saurer Bleicherde hergestellt worden war. Diese Verbindung wurde unter vermindertem Druck rektifiziert, wobei nur die zwischen 139 und 150°C bei einem Druck von 13 bis 14 mm Hg übergehende goldgelbe Kernfraktion, die 95% des Rohprodukts ausmachte, aufgefangen wurde.
Die Analyse durch Gaschromatographie in Verbindung mit der Massenspektrometrie ergab die folgende
Zusammensetzung in Mol-%: 91,2% Triisopropylphenole
(2 Isomere), 2,6% Diisopropylphenole (3 Isomere), 5,3% Isopropyläther von Triisopropylphenolen (3
Isomere), Spuren von Isopropyläthern von Diisopropyl-
22 Π 265
phenolen, 0,9% andere, wahrscheinlich cyclische Äther
(Chromaran- oder Cumaranäther) vom Molekulargewicht 260(2 Isomere).
b) In einen 2-|-GIasreaktor, der mit Rührer,
Thermometer, Gaseinführungsrohr, Rückflußkühler und mit Hahn versehenem Tropftrichter ausgestattet ist,
werden 641 g Polyisopropylphenol gegeben, das vorher
rektifiziert worden ist. 110 g Phosphortrichlorid wurden
auf einmal zugesetzt. Da sich in der Kälte keine Reaktion zeigte, wurde der Reaktor erhitzt. Bei etwa
55°C begann die Entwicklung von Salzsäure. Die Temperatur wurde 1 Stunde bei 55 bis 700C gehalten
und dann in 5 Stunden auf 2100C erhöht. Diese Temperatur wurde 18 Stunden aufrechterhalten, wobei
) trockener Stickstoff in die Flüssigkeit eingeleitet wurde.
Anschließend wurde die Reaktion 14 Stunden bei 2400C
fortgesetzt. Der Umsatz an Phosphortrichlorid wuMe aus dem Prozentsatz an restlichem gebundenem Chlor
berechnet, das in verschiedenen Phasen der Reaktion
ίο quantitativ bestimmt wurde (Tabelle II):
Erhitzungsdauer | bei 210 | C insgesamt | 18 Std. | 18 Std. | 18 Std. |
2,5 Std. | 10,5 | Std. | 5 Std. | 14 Std. | |
bei 240 C | |||||
Umsatz von PCl3, %
80,5
88
Vom Endprodukt wurden die überschüssigen Polyisopropylphenole durch Destillation unter 15 mm Hg bei
einer Endtemperatur des Rückstandes von 215°C entfernt. Zum verbleibenden Phosphit, dbs 530 g wog
und 03% gebundenes Chlor enthielt, wurden bei 75°C
4,8 g Epichlorhydrin gegeben. Das Phosphit wurde 12 Stunden bei dieser Temperatur gehalten und dann
gekühlt. Das Endprodukt war ein viskoses öl von blaßgelber Farbe, die heller war als die Farbe ries
eingesetzten Polyisopropylphenols. Das Produkt hatte einen Brechungsindex n" von 13220.
Die Wirkung des in dieser Weise hergestellten Phosphits wurde mit einem gemischten Mono- und
Dinonylphenylphosphit mit 1% Triisopropanolamin (Handelsprodukt), in einem Latex eines kalt hergestellten
Styrol-Butadien-Kautschuks der folgenden Zusammensetzung verglichen:
91
Natriumhydroxyd
Wasser
Wasser
94,7 98,3
0.VJ2 Gew.-Teile
6 Gev. .-Teile
6 Gev. .-Teile
Butadien | 68% |
Styol | 32% |
Feststoffe | 24%. gemessen nach ASTM D |
1076-59 | |
DH-Wert | 10.5 bis 11.5 |
Die beiden Phosphite wurden in den Latex in Form einer Emulsion der folgenden Zusammensetzung
eingeführt:
Diese Emulsionen wurden hergestellt, indem die Bestandteile in einem Becherglas mit einem hochtourigee
Turbinenrührer gerührt wurden. Bei Verwendung des gemischten Mono- und Dinonylphenylphosphits
wurde bei Raumtemperatur und bei Verwendung des viskoseren Triisopropyiphenyiphosphiis bei einer Temperatur
von 500C gearbeitet. Da.» Gewicht der dem
Latex zuzusetzenden Phosphitemulsion wurde in allen Fällen für 100Teile trockenen Kautschuk berechnet, der
1,5 Gew.-Teile Phosphit enthielt.
Nach unterschiedlichen Lagerzeiten bei 600C wurde
jedes Gemisch durch Zusatz von Methanol ausgeflockt. Das abgetrennte Polymerisat wurde im Wärmeschrank
2 Stunden bei 800C getrocknet und dann unter Standardbedingungen in einem Zweiwalzenmischer zu
Platten einer Dicke von etwa 2 mm verarbeitet. Aus diesen Platten geschnittene Streifen wurden einem
beschleunigten Alterungstest in einem bei 165°C
gehaltenen Wärmeschrank unterworfen. Die Entwicklung der visuell beobachteten Farbe wurde als Maßstab
für den Grad der Verharzung genommen. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle III
genannt. Sie zeigen, daß das Triisopropylphcnylphosphit wenigstens ebenso wirksam ist wie das gemischte
Mono- und Diononylphenylphosphit, und daß eine längere Lagerung des Latex bei 600C bei keinem der
Phosphit 1,5 Gew.-Teile 50 beiden | Phosphite einen | Lagerung des Latex | Dauer der | I | Alterung | nachteiligen Ein | 165 C/Std. |
Oxyäthylnonylphenol 0,375 Gew.-Teile thermische Stablilität des | bei 60 C vor Koa- | V | Kautschuks hat. | ||||
Tabelle III | gulierung | 0 | V | 2 | 4 7 | ||
Antioxydans | keine Lagerung | W | V | B | bei | B*) B | |
96 Std. | W | V | B | B*) B | |||
keine Lagerung | W | B | 3 | B*) B | |||
Triisopropylphenylphosphit | 96 Std. | W | B | B | B*) B | ||
B | |||||||
Nonylphenylphosphit | B | ||||||
(Handelsprodukt) | B | ||||||
W = Weiß.
V - Beginnende Vergilbung.
B = Bernsteinfarben bis braun.
*) D:Cke der verharzten Schicht etwa 100 a.
Die Überlegenheil von Triisopropylphenylphosphit ergibt sich noch eindeutiger aus der Tabelle IV, die der
Verlauf der Mooney-Viskosität nach 3stündigcr Alterung bei 170 C" zeigt.
Tabelle IV | Lagerung des | Alterung | Mooney- | Viskosität bei | 100 C*) | ML | Abnahme der |
Antioxydans | Latex bei | bei 170 C | ML | ML | ML | I + 10 | Mooney-Viskositä |
60 C vor Koagulierung |
1+21A | I +31A | 1+4 | (ML I +21A) gegenüber der |
|||
ungealterten | |||||||
189 | Vergleichsprobe | ||||||
24 SItI | keine | 189 | 190 | 190 | |||
Triisopropyl | Alterung | 189 | |||||
phenylphosphit | 3 Std. | 16.S | 173 | 178 | 183 | 14,5% | |
96St(I. | keine | 184 | 184 | 185 | |||
Alterung | 1 L· 1 | ||||||
ι c; | ι cn | 1 C I | 185 | 1 C -! \. | |||
24 Std. | keine | 185 | 185 | 185 | |||
Nonylphenyl- | Alterung | 165 | |||||
phosphit | 3 Std. | 145 | !52 | 156 | 184 | 21.6% | |
(HanJelsprodukt) | 96 Std. | keine | 185 | 185 | 185 | ||
Alterung | 159 | ||||||
3 Std. | 143 | 148 | 152 | 22.6% | |||
') Die beiden Zahlen in jeder Spalte haben folgende Bedeutung:
Die erste Zahl (in allen Fällen I Minute) ist die Erhit/ungsdauer vor Jem umschalten des Rotors; die /weite Zahl ist dii
effektive Dauer des Knetens in Minuten.
Dieses Beispiel beschreibt die Verwendung eines T nisopropylphenylphosphits für die Stabilisierung eines
Aervlnitnl-Butadien-.Styrol-Copolymeren.
Das gleiche Triisopropylphenylphosphit wie in Pcispiel i wurde verwendet, jedoch dieses Mal in
Kombination mit einem handelsüblichen Antioxydans vom Alkylphenoltyp. Auch hier wurden die Krgebnisse
mit den F.rgebnissen verglichen, die mit dem Handelsprodukt Nonylphenylphosphit erhalten wurden.
Die Versuche wurden mit zwei ABS-Latcxtypcn durchgeführt, die als Latex SF und Latex MF bezeichnet
sind, und deren Kennzahlen nachstehend in Tabelle V genannt sind.
In den beiden Fällen wurden die Stabilisatoren in dei
folgenden Mengen verwendet:
Tabelle V | Latex SF- | Latex MF |
r.aschaffenheit | ||
Binäres Gemisch | Temäres Gemisch | |
von Harz und | von Harz, Pfropfpoly | |
Pfropfpolymerisat | merisat und vernetz- | |
tem Nitril kautschuk | ||
28% | 30% | |
Butadien | 20,5% | 24% |
Acrylnitril | 51,6% | 46% |
Styrol | 33% | 33% |
Feststoffe | Salz von dismu- | Salz von dismutier- |
Emulgator | tiertem Kolo | tem Kolophonium |
phonium + Na | + NaOH+ Na- | |
trium hydroxyd | triummethylen- | |
bisriapihaünsuifo- | ||
nat +Natriumoleat | ||
10.5 bis 11.5 | 10.5 bis 11 | |
ο H-Wert | ||
Phosphit
3%
des trockenen Polymeren
Nonylphenylphosphit 0.125% des trockenen Polymeren
Die beiden kombinierten Antioxydantien wurden it Form einer gemeinsamen Emulsion verwendet, die au
folgenden Bestandteilen hergestellt wurde:
Phosphit
Alkylphenol
Oxyät hy Inony !phenol
Natriumhydroxyd
Komplexbildner
Wasser
3.0 Gew-Teile
0.125 Gew.-Teile
0,750 Gew.-Teile
0.005 Gew.-Teile
0,1 Gew.-Teile
8.5 Gew.-Teile
0.125 Gew.-Teile
0,750 Gew.-Teile
0.005 Gew.-Teile
0,1 Gew.-Teile
8.5 Gew.-Teile
Diese Emulsionen waren vollkommen stabil.
Der Acrylnitril-Butadien-Styrol-Latex wurde nach Zugabe der gewünschten Menge der Antioxydans Emulsion ausgeflockt, indem er in 20 Minuten in ein( 1 °/oige wäßrige Mgnesiumsulfatlösung gegossen wurde die durch Durchleiter! von Wasserdampf bei 90 bis 95° C gehalten und in einer dem 1.2fachen Volumen des Late) entsprechenden Menge verwendet wurde. Das koagu lierte Gemisch wurde in eine Zentrifuge gegeben, wc
Der Acrylnitril-Butadien-Styrol-Latex wurde nach Zugabe der gewünschten Menge der Antioxydans Emulsion ausgeflockt, indem er in 20 Minuten in ein( 1 °/oige wäßrige Mgnesiumsulfatlösung gegossen wurde die durch Durchleiter! von Wasserdampf bei 90 bis 95° C gehalten und in einer dem 1.2fachen Volumen des Late) entsprechenden Menge verwendet wurde. Das koagu lierte Gemisch wurde in eine Zentrifuge gegeben, wc
ω das Polymerisat mit Wasser gewaschen wurde, bis di«
Flüssigkeit klar und schaumfrei austrat Das erhalten« Pulver wurde etwa 5 Stunden in einem Wärmeschranl·
mit Luftzirkulation bei 1050C getrocknet bis es nui
noch etwa 03% Feuchtigkeit enthielt Nach Vermi schung im Werner-Pfleiderer-Kneter mit 3 Teiler
Gieitmittei pro i00 Gew.-Teiie Polymerisat wurde di«
Mischung teilweise zu Folien von 0.2 bis 03 mm Dick« und teilweise zu Granulat verarbeitet
Bei einem ersten Test zur Ermittlung der thermischen Stabilität wurden 9 quadratische Proben von 4 cm
Kantenlänge aus der Folie des mit Triisopropylphenylphosphit stabilisierten Harzes geschnitten und in einem
Wärmeschrank mit Luftzirkulation bei 1700C aufgehängt.
Eine Probe wurde alle 30 Minuten aus dem Wärmeschrank genommen und visuell mit einer
VerfUichsprobe verglichen, die mit dem Nonylphenylphosphit
stabilisiert war und der gleichen Wärmebehandlung unterworfen wurde. Die erhaltenen Ergebnisse
zeigen für jedes Probenpaar ei^e deutliche
Überlegenheit des Triisopropylphenylphosphits über das Nonylphenylphosphit sowie des Harzes SK über das
Harz MF(Gewinn I Stunde).
Bei einem zweiten Test wurde Granulat des stabilisierten Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz.es zum
Spritzgießen von kleinen Platten bei Temperaturen von
180, 200, 220, 240 und 2600C verwendet, wobei die
Verweilzeit des Harzes in der Spritzgußmaschine 15 Minuten betrug. Auch hier ergibt ein visueller Vergleich
der Färbung der Platten deutlich die Überlegenheit des Triisopropylphenylphosphits über das Nonylphenylphosphit.
Dies ist besonders deutlich beim Harz SF (Gewinn 15"C).
Bei einer dritten Versuchsreihe wurden Platten des in der beschriebenen Weise stabilisierten Harzes mit dem
Fadeometcr mit Ultraviolettlicht für eine Dauer von 0 bis 120 Stunden bestrahlt. Dies entspricht ungefähr der
Einwirkung des Tageslichts für 0 bis rt Monate.
Anschließend wurde die Vergilbiing der. Proben visuell
festgestellt. Bei den beiden Harztypen SF und MF ist die .Schutzwirkung des Triisopropylphcnylphosphiis derjenigen
des Nonylphenylphosphits wenigstens gleichwertig-
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines oder mehrerer Phosphite der Formel(CjH7),in der CjH7 ein Isopropylrest ist, χ für 1,2 oder 3 steht und R ein Arylrest oder Alkylarylrest mit 6 bis 30 C-Atomen oder ein aliphatischen cycloaliphatischer oder arylaliphatischer Rest mit 2 bis 30 C-Atomen, 0 bis 2 Chloratomen, 0 oder ! Bromatom und 0 bis 6 Sauerstoffatomen ist, in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Kautschukkomponente, gegebenenfalls in Konbination mit anderen phosphorfreien Alterungsschutzmittel!; zur Stabilisierung von Naturkautschuk oder synthetischen Dienkautschuken bzw. Gemischen auf Basis dieser Kautschuke gegen Wärme, Licht, Sauerstoff und/ oder Ozon.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7108209A FR2128958A5 (de) | 1971-03-10 | 1971-03-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2211265A1 DE2211265A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2211265B2 true DE2211265B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2211265C3 DE2211265C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=9073242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2211265A Expired DE2211265C3 (de) | 1971-03-10 | 1972-03-09 | Verwendung von Phosphiten zur Stabilisierung von synthetischen Elastomeren |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3824205A (de) |
BE (1) | BE780469A (de) |
CA (1) | CA981843A (de) |
DE (1) | DE2211265C3 (de) |
ES (1) | ES400599A1 (de) |
FR (1) | FR2128958A5 (de) |
GB (1) | GB1362012A (de) |
IT (1) | IT960363B (de) |
LU (1) | LU64925A1 (de) |
NL (1) | NL7203146A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57108144A (en) * | 1980-12-25 | 1982-07-06 | Japan Synthetic Rubber Co Ltd | Stabilized polyisoprene composition |
US5500468A (en) * | 1993-07-22 | 1996-03-19 | General Electric Company | Process for stabilizing polymeric material |
EP0683200B1 (de) * | 1994-05-19 | 2001-09-26 | General Electric Company | Stabilisatorzusammensetzung |
GB0418312D0 (en) * | 2004-08-17 | 2004-09-15 | Great Lakes Chemical Europ | Self-emulsifying liquid stabilisers |
KR20120095670A (ko) * | 2011-02-21 | 2012-08-29 | 송원산업 주식회사 | 가수분해 안정성이 우수한 포스파이트계 산화방지제 및 이를 포함하는 고분자 수지 조성물 |
-
1971
- 1971-03-10 FR FR7108209A patent/FR2128958A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-03-07 US US00232508A patent/US3824205A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-03-08 LU LU64925D patent/LU64925A1/xx unknown
- 1972-03-09 DE DE2211265A patent/DE2211265C3/de not_active Expired
- 1972-03-09 NL NL7203146A patent/NL7203146A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-03-09 IT IT67752/72A patent/IT960363B/it active
- 1972-03-09 GB GB1110072A patent/GB1362012A/en not_active Expired
- 1972-03-09 CA CA136,752A patent/CA981843A/en not_active Expired
- 1972-03-09 ES ES400599A patent/ES400599A1/es not_active Expired
- 1972-03-10 BE BE780469A patent/BE780469A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT960363B (it) | 1973-11-20 |
GB1362012A (en) | 1974-07-30 |
BE780469A (fr) | 1972-07-03 |
DE2211265A1 (de) | 1972-12-14 |
US3824205A (en) | 1974-07-16 |
LU64925A1 (de) | 1972-11-08 |
ES400599A1 (es) | 1975-07-16 |
FR2128958A5 (de) | 1972-10-27 |
DE2211265C3 (de) | 1980-01-17 |
NL7203146A (de) | 1972-09-12 |
CA981843A (en) | 1976-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE924532C (de) | Verfahren zum Stabilisieren von konjugierten Dien-Kautschuk-Polymerisaten | |
DE2135238C3 (de) | Hydrolysebeständige Triarylphosphite und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE921775C (de) | Verfahren zur Herabsetzung der Oxydationsgeschwindigkeit von vulkanisiertem Kautschuk | |
DE1669674B2 (de) | Verwendung wn flüssigen Triarylphosphorsäureester als Weichmacher für Vinylchloridpolymerisate | |
DE1108427B (de) | Formmasse aus Homopolymerisaten von mindestens drei Kohlenstoffatome aufweisenden ª‡-Olefinen oder deren Mischpolymerisaten | |
DE1228054B (de) | Alterungsschutzmittel fuer natuerlichen oder synthetischen Kautschuk | |
DE2211265C3 (de) | Verwendung von Phosphiten zur Stabilisierung von synthetischen Elastomeren | |
DE1218726B (de) | Stabilisierung von ABS-Polymerisaten und Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisaten gegenVerfaerbung und thermischen Abbau | |
DE2854259C2 (de) | Stabilisierte Polycarbonatformmasse | |
DE2115429C2 (de) | Gegenüber einer oxidativen Zersetzung und Nachpolymerisationsvernetzung stabilisiertes 1,3-Butadien-Divinylbenzol-Copolymeres | |
EP0035473B1 (de) | Mercaptophenole und ihre Verwendung als Stabilisatoren | |
DE1066024B (de) | Ver fahren zur Herstellung von mit Malein saureanhydrid modifiziertem synthetischem Kautschuk | |
DE1812658A1 (de) | Gegen Alterung widerstandsfaehige polymere Massen und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE1543554C3 (de) | Stabilisieren von Polypropylen | |
CH499558A (de) | Elastisch-thermoplastische Formmasse mit guter Hitze- und Lichtstabilität | |
DE1265409B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen | |
DE1211387B (de) | Stabilisierte Formmassen aus Polyaethylen oder stereoregulaeren Polymerisaten von alpha-Olefinen | |
DE1908306A1 (de) | Stabilisatoren | |
CH524648A (de) | Elastisch-thermoplastische Formmassen mit guter Hitze- und Lichtstabilität | |
DE2543650C2 (de) | Verwendung von Phenolaminharzen für die Stabilisierung von Kautschuken und Vulkanisaten | |
DE2144181B2 (de) | Verwendung bestimmter Phosphite zur Stabilisierung von weichen und harten Polymeren und Copolymeren von Vinylchlorid | |
DE818579C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukten | |
DE2818982C3 (de) | Di-(3,5-dicyclopentyl-4-hydroxybenzyl)sulfid und dessen Verwendung | |
DE2302230A1 (de) | Stabilisierung von kautschuk mit nickelkomplexen von thiobis(p-alkylphenolen) | |
AT215148B (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Olefinpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |