DE2207717A1 - Steuereinrichtung mit hydraulischer gleichlaufsteuerung fuer schmiedemaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung mit hydraulischer gleichlaufsteuerung fuer schmiedemaschinen

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    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/46Control devices specially adapted to forging hammers, not restricted to one of the preceding subgroups

Description

Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dn.-Ing. R. König - Dipl.-ing. K. Bergen
Patentanwälte ■ 4oao Düsseldorf ■ Cecilienallee 7S · Telefon 43Ξ73Ξ
17* Februar 1972. Unsere Akte: 27 175 Be/Pf/Fue
Maschinenfabrik Sack Gemeb.He, 4000 Düsseldorf-Rath,
Wahlerstraße 2-8
"Steuereinrichtung mit hydraulischer Gleichlaufsteuerung
für Sohmiedemaschinen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung mit hydraulischer Gleichlaufsteuerung für Schmiedemaschinen mit mehreren, den das Werkstück umgebenden und den Werkstückquerschnitt durch seitlichen Druck reduzierenden Schmiede-,sätteln zugeordneten Arbeitszylindern, deren Kolben einerseits unter Wirkung einer im wesentlichen konstanten Rückzugkraft stehen und andererseits mit je einem Pumpzylinder verbunden sind, deren Kolben gemeinsam mit einem sie periodisch ein- und ausfahrenden Antriebsaggregat gekuppelt sind, und ferner mit einer einen die Iststellung des Schmiede sattele messenden Geber und einen die gemessenen Werte mit einem Sollwert vergleichenden Regler aufweisenden elektrischen Steuerung, durch die eine hydraulische Servoeinrichtung der Steuereinrichtung steuerbar ist.
Bei einer bekannten Steuereinrichtung mit hydraulischer Gleichlaufsteuerung für Schmiedemaschinen gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 2 030 471 weist die Servoeinrichtung eine Regelpumpe mit veränderbarer Förderrichtung auf, mittels der zur Hublagenverstellung des Arbeitskolbens des Arbeitszylinders oder zum Ausgleich von Leckverlusten Druckflüssigkeit auf der Druckseite des Arbeitszylinders eingespeist werden kann. Zum Auffüllen der Rück-
zugseite des doppeltwirkend ausgebildeten Arbeitszylinders dient eine separate Füllpumpe« Der eigentliche Antrieb der Arbeitszylinder der Schmiedemaschine besteht aus für jeweils zwei Schmiedesattel paarweise angeordneten.Kolbenpumpen mit im Durchmesser unterschiedlich stark bemessenen Kolben, wobei die im Durchmesser größeren Kolben für die Druckbeaufschlagung der Druckseite und die im Durchmesser kleineren Kolben für die Druckbeaufschlagung auf der Rückzugseite der Arbeitskolben dienen.
Durch die Regelpumpe in Verbindung mit der elektrischen Steuerung lassen sich zwar die voreingestellten Sollwerte beim Sohmieden erreichen. Der hierzu sowie auch zum Schnellverstellen der Arbeitskolben erforderliche Aufwand ist aber sehr hoch, da abgesehen von den in ihrer Förderrichtung umkehrbaren und daher sehr teuren Regelpumpen und den zusätzlichen Füllpumpen für die Beaufschlagung der Rückzugseite der Arbeitszylinder stets noch in jedem Systemstrang ein Überdruckventil vorhanden sein muß. Ferner können bei der bekannten Maschine die Schmiedesättel nicht angehalten werden, ohne daß der Kolbentrieb ausgekuppelt oder gestoppt wird. Obwohl bei etwa auftretenden Leckverlusten und einer im allgemeinen geringen Sollmaßänderung durch die Regelpumpe ein gewisser Austausch von Druckflüssigkeit stattfindet, ist dieser so gering, daß eine wirksame Kühlung der Arbeitsflüssigkeit nicht erreicht wird. Außerdem wirken sich die Leckverluste ungünstig auf die Schmiedegenauigkeit aus. Wesentlichster Naohteil der bekannten Maschine ist jedoch, daß die Hublagenänderung der Schmiedesättel nur mit einem hohen baulichen Aufwand möglich ist, wenn eine schnelle Hublagenänderung der Schmiedesättel zum Erzielen einer bestimmten Schmiedeausgangsposition erforderlich wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß nur während des Rückzugs Fehler ausgeglichen werden können, da während der Vorwärtsbewegung die Zuleitung zum Druck-
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raum des ArbeitsZylinders durch den Plungerkolben der Kolbenpumpe verschlossen ist. Schließlich besteht auch noch die Gefahr, daß bei Versagen der Regel- und Füllpumpe, bei einem Leitungsdefekt, Ausfall der elektrischen Steuerung USW0 die Arbeitskolben bis in ihre äußeren Endlagen gelangen können. Die Arbeitskolben haben auch keine fest begrenzte Ausgangsposition. Vielmehr muß diese ständig von der Regelpumpe gehalten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung mit hydraulischer Gleichlaufsteuerung für Schmiedemaschinen der eingaigs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ein funktionssicheres Einstellen bzw. Steuern der Arbeitskolben gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hydraulische Servoeinrichtung für jeden Schmiedesattel einen an die sich zwischen der Druckseite des Arbeitszylinders und dem Pumpzylinder erstreckende Verbindungsleitung angeschlossenen, umsteuerbaren Ausgleichszylinder aufweist. Ein derart umsteuerbarer Ausgleichszylinder ist im Vergleich zu einer in beide Förderrichtungen fördernden Regelpumpe bedeutend wirtschaftlicher herzustellen, wobei zugleich der Vorteil erreicht wird, daß er nicht nur die sonst vorhandene Regelpumpe auf der Druckseite des Arbeitszylinder, sondern gleichzeitig auch die auf der Rückzugseite vorhandene Füllpumpe ersetzt sowie Leckverluste verhindert. Mit Hilfe des Ausgleichszylinders lassen sich daher auf einfache Weise sowohl bei der Vorwärts- als auch Rückwärtsbewegung des Antriebsaggregats notwendig werdende Hublagenkorrekturen der Arbeitskolben durchführen sowie auch beispielsweise bei Undichtwerden von Manschetten od.dgl, eintretende Leckverluste sehr leicht ausgleichen, in dem eine genau dosierte, für den Ausgleich des Fehlers notwendige Flüssigkeitsmenge eingesteuert wird.
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Zweckmäßig weist der Ausgleiohszylinder einen zwei Arbeitsräume voneinander trennenden verstellbaren Kolben mit einer Kolbenstange auf, die in einen mit der Verbindungsleitung verbundenen Steuerraum hineinragte Mit Hilfe dieser Kolbenstange kann die in der Verbindungsleitung zwischen Arbeitszylinder und Pumpzylinder befindliche Flüssigkeitsmenge genau dosiert werden, indem der die Kolbenstange tragende Kolben entsprechend verstellt wird, so daß entweder Druckflüssigkeit in die Verbindungsleitung hineingedrückt oder aber für die darin befindliche Flüssigkeitsmenge durch Zurückgehen der Kolbenstange im Steuerraum ein größerer Raum zur Verfügung gestellt wird, so daß eine entsprechende Entspannung stattfindet. In diesem Fall wird der Arbeitskolben unter Wirkung der im wesentlichen konstanten Rückzugkraft in seine neue Hublage verstellt.
Die Steuerung des Ausgleichszylinders läßt sich sehr einfach dadurch verwirklichen, daß dessen beide Arbeitsräume über ein Steuerventil wahlweise mit einer Steuerpumpe in Verbindung zu bringen sind. Hierdurch läßt sich der Kolben entsprechend der gewünschten Lage verstellen. Zweckmäßig ist das Steuerventil mit dem Regler elektrisch verbunden, der seinerseits mit dem unmittelbar am Schmiedesattel angeordneten Geber in Verbindung steht. Durch diesen Geber wird das tatsächliche Schmiedemaß erfaßt und mit dem gewünschten Schmiedemaß bzw.' einem vorgegebenen Sollwert in einem Steuerpult verglichen. Die SoIl-Istwertdifferenzbildung wird dann in den Regler gegeben, durch den dann das Steuerventil entsprechend verstellt wird.
Obwohl der Geber mit dem Rückzugzylinder oder dem Arbeitskolben zusammenwirken kann, wirkt der Geber in einer
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praktischen Ausführung der Erfindung mit einem Ritzel zusammen, das in eine am freien Ende eines im Drehzapfen des Schmiedesatteis befestigten Hebels sitzende Zahnstange eingreift.
Der Regler ist mit einem weiteren Istwertgeber verbunden, der mit einem Stellungsanzeiger zusammenwirkt, der an einer der Kolbenstange des Ausgleichszylinders gegenüberliegenden, aus letzterem herausragenden weiteren Kolbenstange sitzt. Dieser Istwertgeber bildet eine Lageüberwachung des Kolbens im Ausgleichzylinder und wirkt somit als Fehlmengenkorrektur, deho der Kolben bewegt sich so lange im Ausgleichzylinder, bis der Istwertgeber Übereinstimmung mit den aus der Sollwertdifferenz im Regler gebildeten, vorgegebenen Lagewerten meldete Durch diese Lageerfassung des Istwertgebers und die Vorgabe des Reglers können somit Fehler genau dosiert ausgeglichen werden«
Der Regler steht noch mit weiteren Gebern in Verbindung, und zwar mit einem die vordere Endstellung des als Kurbeltrieb ausgebildeten Antriebsaggregats anzeigenden Geber und einem den Flüssigkeitsdruck in der Verbindungsleitung zwischen dem Arbeitszylinder und dem Druckzylinder erfassenden Geber« Durch den erstgenannten Geber wird sichergestellt, daß der Soll-Istwertvergleich nur dann stattfindet, wenn der Kurbeltrieb seine vordere Endlage eingenommen hat, sich somit der Schmiedesattel in seiner theoretisch weitestmöglichen Schmiedestellung befindet, während durch den zweiten Geber der Zeitpunkt für den Soll-Istwertvergleich gegeben wird, also wenn nach Umkehrung des Kurbeltriebs der Druck in der Verbindungsleitung gering, d.h. praktisch auf Null abgefallen ist und die Kolben garantiert umkehren.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der Zeichnung, in der von einer Schmiedemaschine mit beispielsweise vier SchmiedesatteIn, die jeweils um 90 versetzt zueinander angeordnet sind und ein zu. verformendes Werkstück allseitig umschließen, nur ein Schmiedesattel mit der zugehörigen hydraulischen Steuereinrichtung dargestellt ist. Da die anderen Schmiedesattel und ihre zugehörigen Steuereinrichtungen identisch ausgebildet sind, werden im folgenden nur die Verhältnisse an einem Schmiedesattel beschriebeng
Der Schmiedesattel 1 ist um einen Zapfen 2 an einem nicht dargestellten Maschinengestell einer Schmiedemaschine schwenkbar gelagert, wobei die geometrische Achse des Zapfens 2 parallel zu der senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Richtung des Werkstückvorschubes liegt.
Zur Betätigung des Schmiedesatteis 1 dient ein hydraulischer Zylinder-Kolben-Antrieb, In dem Arbeitszylinder 3 ist ein an der Rückseite des Schmiedesatteis 1 angreifender Arbeitskolben 4 verschiebbar gelagert, der in seiner rückwärtigen, in der Zeichnung dargestellten Endstellung durch einen einstellbaren Verstellanschlag 5 begrenzt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Verstellanschlag 5 aus einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 6 und einem darin verstellbaren Kolben 7 mit zwei Kolbenstangen 8 und 9. Von den beiden aus den Hydraulikzylindern 6 herausragenden Kolbenstangen 8 und 9 bildet die untere Kolbenstange 8 den eigentlichen Anschlag, da der Arbeitskolben in seiner Endstellung an der Kolbenstange 8 anliegt. In den beiden Steuerleitungen 11, 12 des Hydraulikzylinders 6 liegen jeweils noch sich zum Hydraulikzylinder 6 öffnende Rückschlagventile 13, 14, die mit einer nicht dargestellten Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung stehen. An einem Lagerauge 15 des Sohmiedesatteis 1 greift die Kolbenstange 16 eines dem Schmiedesattel 1 zugeordneten Rüokzugzylin-
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ders 17 an, der die Aufgabe hat, nach jedem Schmiedehub den Arbeitskolben 4 in seine Ausgangslage zurückzuholen, in welcher er an der Kolbenstange S des Verstellanschlags 5 anliegt. Zur Druckbeaufschlagung des Rückzugzylinders 17 steht dieser über eine Zuströmleitung 18 mit einem Druckspeicher 19 in Verbindung. Durch den Druckspeicher 19 wird in dem Rückzugzylinder 17 stets ein konstanter Druck aufrechterhalten.
Zur Druckbeaufschlagung des Arbeitskolbens 4 des Arbeitszylinders 3 steht dieser über eine Verbindungsleitung 21 mit einem Pumpzylinder 22 in Verbindung. Ein darin verschiebbar gelagerter Kolben 23 sitzt an einem Joch 24, das über eine Pleuelstange 25 mit einem Antriebsaggregat 26 verbunden ist« Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieses Antriebsaggregat aus einem einhübigen Kurbeltrieb, der über ein nicht dargestelltes Getriebe und einen Motor angetrieben wirde Der Kurbeltrieb 26 besitzt eine umlaufende Welle 27, an der zu einem unten näher beschriebenen Zweck ein Steuerelement 28 befestigt ist.
An einer Zweigleitung 29 der Verbindungsleitung 21 ist ein Drucktank 31 angeschlossen, der über eine Leitung 30 mit dem Arbeitszylinder 3 verbunden ist und zwischen dem und der Verbindungsleitung 21 ein sich zu letzterer hin öffnendes, durch nicht dargestellte hydraulische Mittel steuerbares Rückschlagventil 32 angeordnet ist. Eine weitere von der Verbindungsleitung 21 abgehende Zweigleitung 33 mündet in den Steuerraum 34 eines Ausgleichzylinders 35. Dieser Ausgleichzylinder besitzt einen verschiebbaren Kolben 36 mit an beiden Seiten angeordneten Kolbenstangen 37 und 38β Während sich die eine Kolbenstange 38 aus dem Ausgleichzylinder 35 nach außen erstreckt, ragt die andere Kolbenstange 37 in den Steuerraum 34 hinein und schließt
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diesen gegenüber dem benachbarten Arbeitsraum des Ausgleichzylinders 35 flüssigkeitsdicht ab. Die beiden Arbeitsräume des Ausgleichzylinders 35 stehen über Steuerleitungen 39, 41 mit einem als Mehrwegeventil ausgebildeten Servoventil 42 in Verbindung, das seinerseits mit einem Flüssigkeitstank 43 und einer Steuerpumpe 44 verbunden ist.
Das Servoventil 42 ist über eine elektrische Leitung 45 durch einen Regler 46 steuerbar, der in Abhängigkeit eines Ist-Sollwert-Vergleichs einen Impuls an das Servoventil abgeben kann. Über eine weitere Leitung 47 steht der Regler 46 mit einem Geber 48 in Verbindung, der mit einem Ritzel 49 zusammenwirkt, das in eine Zahnstange 51 eingreift. Diese Zahnstange 51 sitzt an dem freien Ende eines Hebels 52, der an seinem anderen Ende an dem Zapfen 2 des Schmiedesattels 1 starr befestigt ist.
Vom Regler 46 führt eine Leitung 53 zu einem weiteren Istwertgeber 54, der mit einem Stellungsanzeiger 55 zusammen-? wirkt, der an dem aus dem Ausgleichszylinder 35 herausragenden Ende der Kolbenstange 38 des Kolbens 36 sitzt. Weitere Leitungen 56, 57 führen zu weiteren Gebern 58 und 59· Der Geber 58 gibt an den Regler einen Impuls ab, wenn der Kurbeltrieb 26 seine vordere Endstellung einnimmt, während der Geber 59 einen Impuls an den Regler 46 abgibt, wenn in der Verbindungsleitung 21 der Druck gering bzw, nahezu Null ist.
An den Pumpzylinder 22 ist noch eine Füll- bzw.; Kühlpumpe 61 zum Austausch der heiß gewordenen Flüssigkeit angeschlossen, in deren Zulaufleitung 62 ein Rückschlagventil 63 liegt.
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Beim Schmieden mit der Schmiedemaschine wird durch den Kurbeltrieb 26 und die Pleuelstange 25, das Joch 24 und damit der Kolben 23 in dem Pumpzylinder 22 gleichmäßig nach links bewegt. Die dabei ausgesshobene Flüssigkeit wird über die Verbindungsleitung 21 in den Arbeitszylinder 3 verdrängt. Dadurch wird über den druckbeaufschlagten Arbeitskolben 4 der Schmiedesattel 1 um seinen Gelenkzapfen 2 nach unten bewegt, so daß das mit Hilfe nicht dargestellter Manipulatoren schrittweise durch die Maschine geförderte Werkstück im Querschnitt verringert werden kann. Da der Kolben 23 des Pumpzylinders 22 im Durchmesser kleiner als der Arbeitskolben 4 des Arbeitszylinders 3 ausgebildet ist, führt der Schmiedesattel 1 einen im Verhältnis der Kolbenflächen untersetzten Hub aus. Es versteht sich, daß die vorbeschriebene Wirkung sinngemäß auch für die übrigen, nicht dargestellten Schmiedesattel gilt, so daß durch den allseitigen Druck der Schmiedesättel das Werkstück verformt wird.
Nach erfolgtem Schmiedehub beginnt der Kurbeltrieb 26 seinen Rückzug, so daß sich der Kolben 23 wieder nach rechts zurückbewegt. Dadurch verringert sich der in dem Pumpzylinder 22 sowie der Verbindungsleitung 21 herrschende Flüssigkeitsdruck, so daß der Arbeitskolben 4 durch den am Schmiedesattel 1 angreifenden Rückzugzylinder 17 zurückbewegt werden kann. Die einzelnen Schmiedesättel der Schmiedemaschine bewegen sich also mit sinusförmiger Ablaufgeschwindigkeit aufeinander zu und auseinander und bewirken dabei die Verformung des Werkstücks,
Während des Schmiedens wird die jeweilige Lage des Schmiedesattels 1 in bezug auf das zu schmiedende Werkstück über die Zahnstange 51 und das Ritzel 49 auf den Geber 48 übertragen und damit zum Regler 46 geleitet, in dem die genaue
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Lage des Schmiedesatteis 1 mit einem im Steuerpult vorgegebenen Sollwert 60 verglichen wird.i Bei einer bestehenden Differenz wird über die Leitung 45 ein Signal an das Servoventil 42 abgegeben, so daß dieses aus seiner geschlossenen Stellung in seine Arbeitsstellung gelangt, wodurch Druckflüssigkeit von der Steuerpumpe 44 über eine der beiden Leitungen 39 j 41 in den Ausgleichzylinder 35 strömen kann. Dadurch wird die Kolbenstange 37 im Steuerraum 34
verstellt und die Druckflüssigkeitsmenge in der Verbindungsleitung 21 über die Zweigleitung 33 verändert«
Damit sichergestellt ist, daß der Ist-Sollwert-Vergleich zum richtigen Zeitpunkt vorgenommen wird, erfolgt über
den Geber 58 und die Leitung 56 ein Impuls an den Regler 46, wenn sich der Kurbeltrieb 26 in seiner vorderen Endlage befindet, in der also beim Sohmieden in der Verbindungsleitung voller Druck herrscht. Ab diesem Zeitpunkt
jedoch wird der Druck gemessen am Geber 58 annähernd Null und es wird dann vom Istwertgeber 48 die Messung vorgenommen. Das Servoventil 42 wird dann vom Regler 46 sofort angesteuert. Das Servoventil 42 wird nach plus oder minus geöffnet und über den Ausgleichszylinder 35 die
Korrekturbewegung des Kolbens 36 bzw. der Kolbenstange im Steuerraum 34 vorgenommen.
Eine Schnellverstellung des Arbeitskolbens in eine bestimmte Sohmiedeausgangsstellung erfolgt mit Hilfe des hydraulisch verstellbaren Verstellanschlags 5»
Um den Arbeitskolben 4 in seiner eingestellten Schmiedeausgängslage zu halten und dennoch bei weiterlaufendem
Kurbeltrieb 26 den Schmiedebetrieb der Schmiedesättel
abzuschalten, wird das in der Zweigleitung 29 sitzende
Rückschlagventil 32 aufgesteuert, d.h. bei in seiner
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hinteren Endlage befindlichem Kurbeltrieb 26 auf nicht dargestelltem elektrohydraulischem Wege in seine Offenstellung gebrachte Die durch den weiterlaufenden Kurbeltrieb 26 mit dem Kolben 23 aus dem Pumpzylinder 22 ausgeschobene Druckflüssigkeit gelangt dann über die Zweigleitung 29 bei geöffnetem Ventil 32 in den Drucktank 31, so daß der Druck kompensiert wird, mithin keine Druckbeaufschlagung auf den Arbeitskolben 4 stattfindet. Dieser wird durch den Rückzugzylinder 17 in seiner eingestellten Ausgangslage gehalten. In dieser Stellung kann mittels der Kühlpumpe 61 Flüssigkeit ausgetauscht werden.
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Claims (1)

  1. Maschinenfabrik Sack G.m.b«H.i, 4000 Düsseldorf-Rath,
    Wahlerstraße 2-8
    Patentansprüche;
    (1 ·) Steuereinrichtung mit hydraulischer Gleichlaufsteuerung für Schmiedemaschinen mit mehreren, den das Werkstück umgebenden und den Werkstückquerschnitt durch seitlichen Druck reduzierenden Sohmiedesätteln zugeordneten Arbeitszylindern, deren Kolben einerseits unter Wirkung einer im wesentlichen konstanten Rückzugkraft stehen und andererseits mit je einem Pumpzylinder verbunden sind, deren Korben gemeinsam mit einem sie periodisch ein- und ausfahrenden Antriebsaggregat gekuppelt sind, und ferner mit einer einen die Iststellung jedes Schmiedesatteis messenden Geber und einen die gemessenen Werte mit einem Sollwert vergleichenden Regler aufweisenden elektrischen Steuerung, durch die eine hydraulische Servoeinrichtung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die hydraulische Servoeinrichtung für jeden Schmiedesattel (1) einen an die sich zwischen der Druckseite des Arbeitszylinders (4) und dem Pumpzylinder (22) erstreckende Verbindungsleitung (21) angeschlossenen, umsteuerbaren Ausgleichzylindejr (35) aufweist,
    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausgleichzylinder (35) einen zwei Arbeitsräume voneinander trennenden, verstellbaren Kolben (36) mit einer Kolbenstange (37) aufweist, die in einen mit der Verbindungsleitung (21) verbundenen Steuerraum (34) hineinragt.
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    3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Arbeitsräume des Ausgleichzylinders (35) über ein Steuerventil (42) wahlweise mit einer Steuerpumpe (44) in Verbindung stehen könnenβ
    4. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (42) mit dem Regler (46) elektrisch verbunden ist, der seinerseits mit dem unmittelbar am Schmiedesattel (1) angeordneten Geber (48) in Verbindung stehtβ
    5· Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (48) mit einem Ritzel (49) zusammenwirkt, das in eine am freien Ende eines am Drehzapfen (2) des Sohmiedesatteis (1) befestigten Hebels (52) sitzende Zahnstange (51) eingreifte
    6. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis-"5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (46) mit einem weiteren Istwertgeber (54) elektrisch verbunden ist, der mit einem Stellungsanzeiger (55) zusammenwirkt, der an einer der Kolbenstange (37) des Arbeitszylinders (35) gegenüberliegenden, aus letzterem herausragenden weiteren Kolbenstange (38) sitzt,
    7. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (46) mit einem die vordere Endstellung des als Kurbeltrieb ausgebildeten Antriebsaggregats (26) anzeigenden Geber (58) elektrisch verbunden ist.
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    8. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (46) mit einem den Flüssigkeitsdruck in der Verbindungsleitung (21) zwischen dem Arbeitszylinder
    (4) und dem Pumpzylinder (22) erfassenden Geber (59) elektrisch verbunden ist»
    9ο Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (21) mit einer Füllpumpe (61) in Verbindung steht und über ein aufsteuerbares Rückschlagventil (32) mit einem Drucktank (31) in Verbindung zu bringen ist.
    10. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß auf der mit der Verbindungsleitung (21) verbundenen Druckseite des Arbeitszylinders (3) ein die Rückzuglage des Arbeitskolbens (4) begrenzender Verstellanschlag (5) angeordnet ist.
    11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstellanschlag
    (5) aus einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (6) besteht.
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DE2207717A 1972-02-18 1972-02-18 Steuereinrichtung mit hydraulischer Gleichlaufsteuerung für Schmiedemaschinen Expired DE2207717C3 (de)

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