DE2029649A1 - Vorrichtung an einer Schleifmaschine - Google Patents

Vorrichtung an einer Schleifmaschine

Info

Publication number
DE2029649A1
DE2029649A1 DE19702029649 DE2029649A DE2029649A1 DE 2029649 A1 DE2029649 A1 DE 2029649A1 DE 19702029649 DE19702029649 DE 19702029649 DE 2029649 A DE2029649 A DE 2029649A DE 2029649 A1 DE2029649 A1 DE 2029649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
spindle
line
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702029649
Other languages
English (en)
Other versions
DE2029649C3 (de
DE2029649B2 (de
Inventor
Djursholm Gluchowicz. Gerszon (Schweden)
Original Assignee
AB Uva. Stockholm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AB Uva. Stockholm filed Critical AB Uva. Stockholm
Publication of DE2029649A1 publication Critical patent/DE2029649A1/de
Publication of DE2029649B2 publication Critical patent/DE2029649B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2029649C3 publication Critical patent/DE2029649C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck Dip!. Phys. W. Schmitz
2 Hamburg 36
Neuer Wall 41
15, Juni 1970
BESCHREIBUNG
zur Patentanmeldung der
Firma AB UVA, Stockfiolm-Bromma, Schweden
betreffend:
"Vorrichtung an einer Schleifmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schleifmaschinen, insbesondere Innenschleifmaschinen, bei denen ein von einem Spannfutter gehaltenes Werkstueck und eine von einer Spindel in einem Halter getragene Schleifscheibe beide um ihre Achsen drehbar und mittels eines Zustellwerkes in radialer Richtung zueinander verschiebbar sind, wobei eine Messvorrichtung entsprechend der Durchbiegung der Spindel durch die zwischen der Spindel und dem Werkstueck auftretenden in deren Achsrichtung wirkenden Kräften anzusprechen eingerichtet ist. Der Ausdruck "Schleifscheibe" soll im vorliegenden Zusammenhang auch Schleifstifte einbegreifen. Wenn das Werkstueck vor dem Schleifen gehärtet wird, tritt ein gewisses Ausmass an Verformung ein. Alles dies trägt dazu bei, dass es unmöglich ist, fuer das Schleifen eine konstante Zugabe einzuhalten, und daher ist .der Gang der
009882/U81
Ereignisse in einer Schleifmaschine mit automatischem Arbeitsverlauf gewöhnlich folgender; Das Werkstueck wird in dem Spannfutter aufgespannt, danaeh 'witfd .die Schleifscheibe schnell in Richtung auf die zu bearbeitende Oberfläche in eine Stallung gefuehrt, in welcher der unmittelbare Beginn des Schleifens erwartet werden k kann, wonach die Zustellung mit einer geeigneten Geschwindigkeit fuer gewöhnlich als sogenannter Grobschliff weitergefuehrt wird, bei dem die Schleifscheibe mit einer im wesentlichen gleichbleibenden bestimmten Kraft an das Werkstueck gepresst wird. Diese Kraft wird zwecks schnellstmöglichem Abarbeiten von Werkstoff und damit bestmöglichem Ausnutzen der Schleifmaschine so gross wie möglich gehalten. Die verhältnismässig grosse Anliegekraft hat eine Durchbiegung der Spindel zur Folge, weswegen eine am Zustellwerk eingestellte Vorschubstrecke nicht der Arbeitslage der Schleifscheibe entspricht , was seinerseits zur Folge hat, dass der Srobvorschub gestoppt werden muss, .bevor das gewuenschte Endmass erreicht ist und dass eine abschliessend® Schleifung mit einer langen Auschleifzeitdauer und mit allmählicher Herabsetzung der Kräfte und damit der Durchbiegung vorgenommen werden muss. Damit wird die gesamte Schleifzeit verhältnismässig lang.
Der Hauptzweck der Erfindung ist deshalb, eine Einrichtung
009882/U81
BAD ORIGINAL
die eine Ausnutzung eines hohen Anliegedrucks zwischen Schleifscheibe und Werkstueck und damit eine hohe Abarbeitungsgeschwindigkeit bis zu dem im wesentlichen gewuenschten Endmass gestattet. Dieser Zweck wird im wesentlichen dadurch verwirklicht, dass die Durchbiegung dazu ausgenutzt wird, das Zustellwerk der Schleifmaschine selbsttätig so zu steuern, dass eine der Spindeldurchbiegung entsprechende Ueberzustellung unter Aufrechterhaltung eines sehr hohen Drucks zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstueck bis zu einem schliesslichenoder bestimmten Mass erfolgt, wonach die Grobzustellung schnell abgebrochen wird. Die bei frueheren Schleifmaschinen erforderliche Feinzustellung kann also uebergangen werden und damit verläuft'der ganze Schleifvorgang erheblich schneller als bisher. Gemäss der Erfindung kann nach Abschluss der Grobzustellung eine Feinueberarbeitung der Oberfläche des Werkstueckes um nur ein oder einige /As mit von der Durchbiegung entlasteten Systemen selbsttätig vorgenommen werden.
Die Schleifmaschine nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet , dass das Zustellwerk auf eine Gesamtzustellstrecke einstellbar ist, die einesteils die vorgesehene Abarbeitung
009882/1481
von Material vom Werkstueck .umfasst und andernteils einen der Durchbiegung der Spindel entsprechenden Mehrwert8 und dass die Bewegung des Zustellwerkes abgebrochen
wird, wenn diese Strecke ganz oder grösstenteils unter Abarbeitung zurueckgelegt worden ist. Vorteilhaft ist hierbei das Zustellwerk so eingerichtet, dass es nach ■ ^ der Durchfuehrung der Zustellbewegung zwecks Durchfuehrung einer abscliliessenden Schleifung um ein Stueck zurueckgefuehrt wird das unerheblich kleiner ist als der Mehrwert.
Eine Ausfuehrungsform der Erfindung wird nachfolgend im Anschluss an die anliegende Zeichnung, die die Einrichtung nach der Erfindung in vereinfachter Form wiedergibt, beschrieben. In der Zeichnung sind all© die Einzelteile einer Schleifmaschine, die von der Erfindung nicht beruehrt P werden, weggelassen worden, da die Maschine an sich jeder ueblichen Bauart zugehörig sein kann«, Das gezeigte Messsystem ist pneumatisch, aber es ist offensichtlieh fuer den Fachmann, dass sich die Grundzuege der Erfindung ©bens© gut mit beispielsweise optischen ifeggygtesten lassen»
In der Zeichnung bezeichnet .1 eist©« Halter fwer Spindel 2, die eine Schleifscheibe 3 tx»ägt. D©2°
009882/1481
sitzt fest auf einem vereinfacht angedeuteten Zustellwerk 4 ueblicher Bauart, das auf einem Bett 5 gelagert und sowohl in der radialen als auch in der axialen Richtung der Schleifscheibe verschiebbar ist. Das Zustellwerk 4 trägt einen hier nicht gezeigten Antriebsmotor fuer die Spindel 2, Ein Werkstueck 6, dessen innere Oberfläche 7 bearbeitet werden soll, ist auf einem Spannfutter 8 aufgespannt. Das Werkstueck 6 und die Schleifscheibe 3 werden während des SchleifVorganges in entgegengesetzten Richtungen angetrieben* Während eines Schleifvorganges wird die Schleifscheibe 3 gegenueber dem Werkstueck 6 axial hin- und herbewegt, wobei sie gleichzeitig radial nach aussen zugestellt wird, um Material von der inneren Oberfläche 7 des Werkstueckes zu entfernen bis das vorgesehene Mass erreicht ist*
Auf dem Spindelhalter 1 ist in dem gezeigten Ausfuehrungsbeispiel eine pneumatische Messvorrichtung 9 mit einer Duese 10 befestigt, deren Muendung gegen die Oberfläche der Spindel 2 gerichtet ist und mit dieser so zusammenarbeite^ wie weiter unten näher beschrieben werden wird. Eine Quelle fuer unter Druck gesetztes gasförmiges Mittel, vorzugsweise Luft, steht mit einer Leitung 11 in Verbindung, die. ihrerseits mit einer Leitung 12, in der eine feste Drosselstelle 49 vorgesehen ist, und einer Leitung
0Q9882/H81
verbunden ist. In die Leitung 13 ist ein mittels einer Schraube m zur Einstellung der Empfindlichkeit des Systemes verstellbares Drosselventil 15 eingeschaltet. An die Aussenseite des Ventils 15 ist eine Leitung 16 angeschlossen, die ihrerseits gekuppelt ist an die Einlasseite eines Feinregelventils 17 und an eine Leitung 18, die sich in zwei Zweigleitungen 19 und 20 verzweigt. Der Auslass 21 des Ventils 17 muendet in- die freie Atmosphäre, Die Leitung 19 ist mit der Messvorrichtung 9 gekuppelt und somit strömt, wenn das Ventil IH offen ist, Druckluft von der Leitung 11 zu der Duese 10. Die Zweigleitung 20 ist an die eine Kammer 22 einer Differentialdruckdose 23 angeschlossen, die aus s er dem eine Kammer 21J hat, welche mit der Kammer 22 eine (nicht dargestellte) Mittelwand* gemeinsam hat. Die Druckkammer 24· ist an eine Leitung 25 angeschlossen, an die sich eine Leitung 27
* anschliesst. Die Leitung 27 ist an eine zweite pneumatische Messvorrichtung 29 angeschlossen, die an der Maschine fest angebracht ist und eine Duese 30 besitzt, die mit der Oberfläche 31 auf einem keilförmigen Kaswnglied 32 zusammenarbeitet. Das Kammglied 32 ist in einer festen Fuehrung 33 gleitbar gelagert und wird von einer Druckfeder 3i* aufwärts gepresst» Das Kaiuniglied 32 arbeitet mit einem Mitnehmer 35 an einem Skalenteller 38 zusammen® Der Skalen» teller 36 hat eine graduierte Skala 37, die gegen einen
009882/1481
festen Index 38 ablesbar ist. Die Welle 39 des Skalentellers 36 ist mit dem Zustellwerk «4 in hier nicht gezeigter Weise gekuppelt, und die Lage der Skala 37 zum Index 38 gibt die Zustellstrecke in radialer Richtung an.
Die nicht gezeigte Zwischenwand der Differentialdruckdose 23, welche die beiden Druckkammern 22 und 24 voneinander trennt, ist an einem Punkt Ul mit einem Arm gekuppelt. Das obere Ende des Armes 40 ist schwenkbar auf einem Drehzapfen 42 gelagert. An seinem unteren Ende trägt der Arm 40 einen Kuppelstift 54, der mittels eines Kolbens 43 in einem pneumatischen Zylinder 44 vor Beginn des SchleifVorganges mit einem in einer Fuehrungshuelse 46 gleitbar gelagerten Schaltergerat 45 zusammengekuppelt ist. Der Zylinder 44 ist ueber eine Leitung 47 und ein regelbares Ventil 48, beispielsweise ein Magnetventil, an die nicht gezeigte Quelle fuer Druckluft angeschlossen.
In dem gezeigten Ausfuehrungsbeispiel ist das Schaltergerät 45 mit einem lotrecht aufragenden Kontaktarm 50 versehen, der mittels zwei Druckfedern 51 und 52 belastet wird. Der Kontaktarm 50 hat einen Vorsprung 53, der bei Bewegung des Armes 50 nach rechts einen Kontakt 55 betätigt. Mit dem Kontaktarm 50 ist ein Anzeiger 56 gekuppelt, der die Bewe-
009882/1481
gungen des Arms 50 anzeigt.
In der Zeichnung ist schematisch ein hydraulisches Antriebsystem fuer die radiale Querbewegung des Zustellwerkes 4 gezeigt. Eine Pumpe S9, beispielsweise eine Zahnradpumpe, pumpt öl von einem Vorratsbehälter 60 durch eine Leitung 61 in eine Zweigleitung 62. An die Zweigleitung 61 ist am Auslass der Pumpe 59 ein Ueberdruckventil 97 mit einer Rueckleitung 98 zu dem Vorratsbehälter 60 angeschlossen. Dieses Ventil 97 öffnet, wenn der Druck in der Leitung 61 aus irgendeinem Grunde ueber einen bestimmten, einstellbaren Wert steigen sollte. Die Zweigleitung 62 ist an ein Ventil 63 angeschlossen, das in einer ersten Lage die Leitung 62 mit einer Leitung 64 verbindet und sie in einer zweiten Lage an eine Entleerungsleitung 65 zu dem Vorratsbehälter 60 anschliesst, ) Ferner ist an die Leitung 61 eine Zweigleitung 66 angeschlossen, die zu einem Ventil 67 fuehrt. An das Auslassende des Ventils 67 schliesst sich eine Leitung 68 an, die in eine Leitung 69 muendet, deren eines Ende .. in einen Raun 70 vor einem Arbeitskolben 71 in einen Zylinder 72 muendet und deren anderes Ende an den Auslass eines Stauventils angeschlossen, ist. Der Einlass des Stauventils 73 ist an eine Leitung 74 angeschlossen. Die Leitung 74 hat eine erste Zweigleitung 75, die in den Arbeitsraum 76 eines Reglerzylinders 77 muendet, in welchem ein Kolben
009882/U81
verschiebbar ist und unter dem Druck einer Druckfeder 79 steht, die bestrebt ist, den Kolben 78 nach rechts in der Figur zu fuehren. Der Kolben 78 hat eine Kolbenstange 80, die an später zu verschiebende Steuerglieder angeschlossen ist.
An die Leitung 74 ist eine zweite Zweigleitung 81 angeschlossen, die an die Auslasseite eines Stauventils 82 angeschlossen ist, an dessen Einlasseite eine zu dem Vorratsbehälter 60 fuehrende Leitung 83 muendet. Von der Leitung 83 gehen mehrere Zweigleitungen 84, 85, 86, 87 aus, die an je regelbares Ventil 88, 89, 90 bzw. 91 angeschlossen sind. Die Ventile 88 - 91 haben je ein einstellbares Drosselventil 92, 93, 94 bzw. 95, ueber das die Ventile mit einer an den Raum 70 ueber die Leitung 69 angeschlossenen Leitung 96 verbindbar sind. Der Arbeitskolben 71 des Zylinders 72 hat eine Kolbenstange 99, deren äusseres Ende zu einer Zahnstange 100 geformt ist, die mit einem Zahnrad 101 zusammenarbeitet, das fest auf der fuer Zustellwerk 4 in radialer Richtung antreibenden Welle 39 sitzt.
Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermassen: Nach Aufspannen eines Werkstueckes 6 auf dem Spannfutter 8 wird Druckluft von der nicht gezeigten Druckluftquelle in die Leitung 11 eingelassen und strömt somit zu
009882/1481
- ίο -
den Duesen 9 und 30. Das' Zustellwerk U wird radial verschoben, bis seine Schleifscheibe 3 mit beliebig wählbarer kraft gegen die Innenfläche 7 des Werkstueckes 6 anliegt. Danach wird eine Einstellung des Systems mit Hilfe des Einstellventils 15 vorgenommen*derart, , dass der Anzeiger 56 sich auf Null einstellt. Diese Einstellung erfolgt durch Drehen der Schraube It des Ventils
" 15, Nachdem die Einstellung fuer verschiedene Belastungsdruecke abgeschlossen ist und der Anzeiger ohne Ruecksichtnähme auf den Druck zwischen der Schleifscheibe 3 und dem Werkstueck 6 auf Null zeigt, ist offenbar der Kamm 32 in solcher Lage gegenueber der Duese 30 eingestellt worden, dass die Lage des Kamms 32 gänzlich der Durchbiegung der Spindel 2 entspricht. Der Druck in den Kammern 22 und 24 ist dann offensichtlich gleich gross· Eine etwa erforderliche nachträgliche Einstellung wird mittels des NuIl-
b Stellventils 17 vorgenommen.
Dann wird der Skalenteller 36 entgegen dem Uhrzeigersinn so gedreht, dass ein der gewuenschten Abhebung von Werkstoff entsprechender Skalenstrich, beispielsweise gegen den Index 38, eingestellt wird. Bei der Einstellung des Tellers 36 wird der Kamm 32 von der Feder 34 aufwärtsverschoben, was bedeutet, dass der Druck in ctep Kammer 24 ' sinkt, während er in der Kammer 22 unveräsudepi: ist -.-und ·
QQ9882/U81
dadurch der Arm 40 im Uhrzeigersinn geschwenkt und der Arm 50 nach links in der Figur verschoben werden. Danach wird ein die ZustellReschwindigkeit fuer das Zustellwerk bestimmendes Ventil, beispielsweise das Ventil 88, geöffnet. Dieses Ventil hat eine Drosselung 92, die den grössten Austritt von Ul aus dem Raum 70 in den Zylinder 72 und damit die grösste Vorschubgeschwindigkeit gestattet, während weitere Ventile 89, 90, 91 mit Drosselungen 93, 91, 95 zusammenarbeiten, die gradweise kleineren ölaustritt aus der Kammer 70 und damit kleinere Vorschubgeschwindigkeiten zulassen. Die Pumpe 59 wird inganggesetzt und pumpt Ul durch die Leitung 61 und das in seiner einen Lage eingestellte Ventil 63 in die Leitung 61 und hinein in den Arbeitsraum 10U hinter dem Kolben 71, der dichtend an der Innenwand des Zylinders 72 anliegt, und gleichzeitig damit werden die Schleifscheibe 3 und das Werkstueck in Umdrehung versetzt. Durch das Einpumpen von öl in den Raum 104 wird der Kolben 71 von seiner Ausgangslage, die seitlich rechts neben der in der Figur gezeigten Lage gewesen ist, verschoben und presst Ol aus dem Raum 70 durch die Leitung 69, die Leitung 96, die Drosselung 92 und das offene Ventil 88 in die Leitung 83 und von dort in den Vorratsbehälter 60, aus dem Ul durch die Pumpe angesaugt wird· Bei dieser Bewegung wird die Zahnstange
009882/1481
100 nach links in der Figur bewegt und dreht das Zahnrad 101 und damit die Welle 39 im Uhrzeigersinn, wodurch der Querschlitten oder das Zustellwerk U radial vorgeschoben wird.
Entsprechend dem Fortschreiten des Abhebens von Werkstoff wird der Skalenteller 36 im Uhrzeigersinn gedreht und sein Mitnehmer 35 beginnt, das Kammglied 32 entgegen der Wirkung der Feder 34 abwörts zu pressen, wobei der Spalt zwischen der Kammoberfläche 31 und der Duese 10 allmählich kleiner wird, wodurch der Druck in der Leitung 25 allmählich in direkter Proportion zu der Bewegung des Skalentellers 36 und damit des Zustellwerkes 4 wächst. In dem Augenblick, wo der Nullpunkt des Skalentellers 36 den Index 38 erreicht, ist die eingestellte Zustellung erreicht, aber da die Spindel 2 nach unten durchgebogen ist, wurde nicht das endgueltige Schleifmass erreicht, was dadurch angezeigt wird, dass der Luftdruck in der Leitung 20 den Druck in der Leitung 25 uebersteigt. Dieser Druckunterschied ist ein unmittelbares Mass fuer die Durchbiegung, die bei der Einstellung im System eingestellt wird, und damit auch ein unmittelbares Hass fuer das weitere Stueck, das abgehoben werden muss, um das endgueltige oder bestimmte Mass zu halten. Die Pumpe 59 pumpt somit weiterhin öl in den Raum 10U- im Zylinder 72* ιιηά eine ueberraSssige Zustellung findet statt8 wie durch
009882/1/t 8 1
den Winkel O^ auf dem Skalenteller 36 angedeutet ist. Sobald der Winkel 0C durchschritten ist, hat der Mitnehmer 35 den Kamm 32 in die Lage hinabgedrueckt, die bei der Einstellung angewiesen wurde und damit steht der Anzeiger 56 wieder auf Null, Der Schalter 55 wird gleichzeitig mit dem Erreichen dieses bestimmten Masses geschlossen und vervollständigt damit' einen Stromkreis fuer ein hier nicht gezeigtes Rueckfuehrglied fuer den Querschlitten; der schnell zurueckgefuehrt wird, so dass kein weiterer Werkstoff abgehoben wird. Das Werkstueck hat nun sein endgueltiges Mass erreicht, und der ganze SchleifVorgang ist mit grösstmöglicher Vorschubgeschwindigkeit durchgefuehrt worden, und somit ohne dass die letzte Abhebung von Werkstoff mit niedriger Vorschubgeschwindigkeit vorgenommen worden wäre.
In gewissen Fällen kann es jedoch wuenschenswert sein, eine abschliessende Ueberarbeitung der Oberfläche 3 des Werkstueckes herbeizufuehren. Diese abschliessende Ueberarbeitung, die nicht mit der Feinzustellung verwechselt werden darf, wird durch Ausnutzen des an die Kolbenstange 80 angeschlossenen Servomotors vorgenommen. Der Servomotor ist an die hier nicht gezeigte Druckluftquelle ueber eine - Leitung 126 angeschlossen, die in zwei Zweigleitungen
009882/1481
bzw, 128 aufgeteilt ist, welche ihrerseits ueber feste Drosselstellen 129 bzw. 130 in Zylinderräume 131 bzw. 132 auf je einer Seite eines Kolbens 133 muenden, der in einem Zylinder 131 verschiebbar ist und dichtend an der Innenwand des Zylinders anliegt. Der Kolben 133 hat einen Kanal 135, dessen eines Ende mit dem Raum 131 in Verbindung steht und dessen anderes Ende gegen eine dem Raum 131 abgewandte Oberfläche eines Steuerarms 136 gerichtet ist. Dieser Steuerarm ist an seinem oberen Ende schwenkbar gelagert und ueber ein Gelenk 26 an den Balgarm HQ angeschlossen.Da die schwenkbare Lagerung des Steuerarms 136 an seinem oberen Ende vorgesehen ist, wird sein unteres Ende der Bewegung des Arms UO folgen. Dieses untere Ende tritt in eine Ausnehmung 137 in den Kolben 133 ein. Zwischen der Muendung des Kanals 135 in die Ausnehmung und der dieser Muendung zugewandten Seite des Armes 136 ist ein Spalt 138 vorhanden, dessen Breite von der Schwenkungslage des Armes 136 abhängig ist.
An den Zylinderraum 132 ist ein zweiter im Kolben 133 vorgesehener Kanal 139 angeschlossen, der in die Ausnehmung 137 muendet und dessen Muendung gegen die andere Seite des Armes 136 gerichtet ist. Zwischen der Muendung des Kanals 139 in die Ausnehmung 137 und dem Ende des Arms 136 ist ein Spalt IHQ vorhanden, dessen Breite von
009382/1481
der Schwenklage des Arms abhängig ist. Der Kolben 133 hat eine Kolbenstange IMl, die sich durch den Raum 132 erstreckt und dichtend durch die rechte Endwand 142 des Zylinders 134 hindurchgeht. Das freie Ende der Kolbenstange 141 erstreckt sich in eine Gabel an der Kolbenstange 80. Die Kolbenstange 141 ist während des SchleifVorganges mit dieser Gabel mittels eines Kolbens 154 gekuppelt. Dieser Kolben 154 sitzt gleitbar in einem Zylinder 161, dem Druckluft ueber das Ventil 161 zugefuehrt wird. Der Kolben 154 presst das Ende der Kolbenstange 141 gegen den oberen Schenkel 162 der Gabel, Der Servomotor arbeitet nun folgendermassen; Wenn zu Beginn des Loch schleifu ngs verlaufes der Arm 136 ueber das Gelenk 26 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, vermindert sich der Spalt 140 im Kolben 133 und vergrössert sich der Spalt 138. Demzufolge wird der Druck im Zylinderraum 131 kleiner als der Druck im Zylinderraum 132, und der Kolben 133 wird nach links verschoben. Da der Kolben 133 mit dem Kolben 78 festgekuppelt ist, saugt letzterer Ul durch die Leitung 81, das Stauventil 82 und die Leitung 83 aus dem Vorratsbehälter 60, Die aufgesaugte ölmenge steht in direkter Proportion zu der Bewegung des Kolbens 133 und demzufolge auch zu der Durchbiegung der Spindel 2. Nachdem der Arm unmittelbar nach der Einstellung des'Systems im Uhrzeigersinn geschwenkt wurde und eine ölmenge in den Raum 76 aufgesaugt worden ist, wird das Ventil 160 geschlossen und die Kolbenstange 80 von dem Servomotor gelöst. Die
003882/1481
gezeigte Feder 79 hat so geringe Kraft, dass sie den Kolben 78 nicht nach rechts zu pressen vermag, und demzufolge bleibt der Kolben 78 in der eingestellten Lage stehen« Die Feder 79 ist nur vorgesehen, um zwecks Entleerung des Systemes, wenn dieses nicht in Betrieb ist,, den Kolben nach rechts zu fuehren; sie kann daher weggelassen werden» Sobald das auf der Skala 36 eingestellte, im voraus bestimmte Schleifmass erreicht worden ist, wird,wie zuvor erwähnt, ein Signal von dem Kontakt 55 ausgesandt, Dieses Signal bewirkt in dem Fall, wo eine Nachbearbeitung der Oberfläche erfolgen soll, das öffnen eines Ventils fuer Einpumpen von öl ueber die Leitung 28 in den Zylinder 77, wodurch der Kolben 78 nach rechts gefuehrt wird und die im Räume 76 aufgenommene ölmenge ueber das Stauventil 73 in den Raum 70 presst» Hierdurch wird der Kolben 71 nach rechts verschoben und zieht das Zustellwerk U soviel zurueck, dass die Schleifung mit sehr unbedeutender Ansatzkraft zwischen der Schleifscheibe 3 und der Oberfläche 7 des Werkstueckes 6 weitergeht. Damit das öl in dem Raum 76 völlig in den Raum 70 ueberfuehrt werden kann, muss selbstverständlich das Ventil 67 geschlossen werden wie auch das der Ventile 88 - 91, das offensteht9 und ferner muss das Ventil 83 in solche Lage eingestellt werden, dass das öl aus dem Raum 101H ueber die Leitung SS in den Behälter 60 abfliessen kann«,
Während der Schleifung muss die Schleifscheibe 3 in den meisten Fällen mehrere Mal© geschärft werden„ wobei sie
00-9.882/U81
radial zurueckgefuehrt und axial aus dem Werkstueck herausgezogen wird. Um eine genaue Kontrolle der radialen Verschiebung zu erhalten, ist der Zylinder 72 mit einem Rueckfuehrkolben 170 ausgeruesfet, der normalerweise an der Endwand 171 des Zylinders anliegt. Diese Endwand hat eine öff- , nung, an die sich eine zu einer nicht gezeigten Druckölquelle fuehrende Druckölleitung 172 anschliesst. Die zylindrische Mantelfläche des Kolbens 170 liegt dichtend an der Innenwand des Zylinders 72 an, und demgemäss schliessen die Kolben 170 und 71 zwischen sich ein ölvolumen ein, das von der Lage des Kolbens 71 bestimmt wird. Wenn ein Schärfen, der Schleifscheibe erfolgen soll, werden alle mit der Leitung in Verbindung stehende Ventile geschlossen und wird das Ventil 63 so umgestellt, dass die Leitung 64 mit der Abzugsleitung 65 in Verbindung kommt. Dann wird öl durch die Leitung 172 eingespritzt^und infolgedessen bewegt sich der Kolben 170 nach rechts in der Figur. Das ölvolumen in dem Raum 70 presst den Kolben 71 nach rechts, und der Zustellschlitten wird zu einer Nullage zurueckgefuehrt, die dadurch angegeben wird, dass das Betätigungsglied 102 auf der Skala 36 den Schalter 103 schliesst. Hiermit bewirkt der Schalter eine Unterbrechung der ölzufuhr durch die Leitung 172. Nach erfolgter Schärfung der Schleifscheibe 3 wird der Kolben 170 in seine Endlage an der Endwand 171 zurueckgezogen«, Während der Bewegung des Kolbens 170 kehrt der Kolben 71 in die Ausgangslage zurueck, wonach das System fuer fortgesetztes
009882/1481
zurueckgestellt wird„ Ein sehr» wesentlicher Vorteil dieses neuen Systems besteht darin, dass man ein selbsttätiges Zurückziehen der Schleif scheibe erhalten kann, wenn diese stumpf geworden ist» Wenn die Scheibe keine nennenswerte Abhebung von Material oder eine zu geringe Abhebung bewirkt, werden selbstverständlich die axial zwischen der Schleifscheibe und dem Zustellschlitten wirkenden Kräfte und damit die Wegbiegung der Schleifscheibe bei der radialen Zustellung zunehmen„ Dies hat zur Folge 9 dass der Arm aus einer Woraallage im Uhrseigersinne verschwenkt wird und einen Schalter5, beispielsweise den Kontakt 55, betätigt und das erforderliche Rueckstellsignal erzeugt.
Das gezeigte und beschriebene Ausfuehrungsbeispiel kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So kann die Duese 10 durch zusammenarbeitende Duesen ergänzt werden. Ferner ist es möglich, durch das Zustellwerk das Werkstueck anstelle der Schleifscheibe zu bewegen, um die erforderliche relative Radialbewegung herbeizufuehren.
Der gezeigte Servomotor kann durch uebliche elektrische Servoausruestungen oder dux»eh andere bekannte glieder ersetzt werden, um in Abhängigkeit von einem gegebenen Wert
009882/1481
die erforderliche Rueckziehbewegung des Zustellwerkes herbeizufuehren, wobei dieses Werk zweckmässig durch einen elektrischen Motor angetrieben wird. Die Erfindung ist auch anwendbar fuer andere Messvorrichtungen wie beispielsweise die in der britischen Patentschrift 849,52M beschriebene Vorrichtungf elin von der Durchbiegung der Spindelnicht beeinflusst wird. Die auf die Durchbiegung der Spindel ansprechende Messvorrichtung braucht nicht direkt von der Spindel betätigt zu werden, sondern kann auch indirekt von einem mit der Spindel mechanisch zusanunengekuppelten Element, wie dem die Spindel tragenden Schlitten, beeinflusst werden*
009882/U81

Claims (4)

  1. Patentansprueche
    l.J Vorrichtung an Schleifmaschinen„ bei denen ein von einem Spannfutter gehaltenes Werkstueck und -eine von einem Spannfutter gehaltenes Arbeitsstueck beide um ihre Achsen drehbar, und mittels eines Zustellwerks in radialer Richtung zueinander verschiebbar sindj. wobei eine Messvorrichtung entspinnend der Durchbiegung der Spindel durch die zwischen der Spindel und dem Werkstueck in deren Achsrichtung wirkenden Kräften anzusprechen eingerichtet ist 4 dadurch gekennzeichnet , dass das Zustellwerk auf eine Gesamtzustellstrecke einstellbar ist, die einesteils die vorgesehene Abarbeitung von Material von dem Werkstueck und andernteils einen dieser Durchbiegung der Spindel entsprechenden Mehrwert umfasst, und dass die Bewegung des Zustellwerks unterbrechbär ist, wenn diese Strecke ganz oder grösstenteils unter Abarbeitung zurueckgelegt worden ist„
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass das Zustellwerk nach der Durchfuehrung der Bewegung zwecks Vornahme einer abschliessenden Schleifung um ein Stueck zurueckfuehrbar ist, das unerheblich kleiner ist als der Mehrwert,
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e Ic e η η-
    009882/1481
    zeichnet , dass eine erste pneumatische Messvorrichtung (9) auf in einem Spalt zwischen einer festen Duese (10) und der Spindel (2) auftretenden Druckänderungen anzusprechen, und sie in die eine Druckkammer (-22) in einer eine Signale vergleichende Vorrichtung bildenden Differentialdruckdose (23) zu ueberfuehren, eingerichtet ist, und dass eine zweite pneumatische Messvorrichtung (36,32,30) auf in einem Spalt zwischen einer Duese (30) und einer Fuehrungsflache (31) auf dem von dem Zustellwerk (4) angetriebenen Steuerglied (32) anzusprechen, wobei der Abstand der Fuehrungsfläche von der Duese der radialen Verschiebung des Zustellwerkes proportional ist, und diese Druckänderungen der anderen Druckkammer (240 der Differentialdruckdose zuzufuehren ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Differentialdruckdose (23) mit einem beweglichen Zeigerarm (40, 42) ausgeruestet ist, der zum Angeben des herrschenden Druckunterschiedes eingerichtet und mittels selektiv betätigbarer Kupplungsglieder (43,44, 47,48) mit der Steuervorrichtung (55) fuer das Zustellwerk (4) zusammenkuppeIbar ist,
    .5, Vorrichtung nach einem der Ansprueche 2-4, dadurch gekennzeichnet , dass die erste Messvorrichtung Glieder (26, 40) zur Ueberfuehrung des Durchbiegungsignals
    009882/U81
    _ 22 -
    zu einem Signalumwandler (133,,131O umfasst,, der eine der Grosse des Signals entsprechende Bewegung eines Kolbens (78) in einem Regulierzylinder (77) herbeizufuehren eingerichtet ist, welch letzterer in Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens eine einer Durchbiegung der Spindel (2) entsprechende Menge öl aufsaugt, wobei der Kolben (78) an Kolbenbetätigungsglieder (160, 161,162) fuer eine solche Verschiebung des Kolbens (78) angeschlossen ist, dass die in den Regulierzylinder (77) eingesaugte ölmenge in eine die radiale Rueckfuehrung des Zustellwerkes steuernde Zylindervorrichtung (71,72.) eingespritzt wird.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Zylindervorrichtung einen Zylinder (72) und einen Kolben (71) umfasst, der dichtend P an der Innenwand des Zylinders (72) anliegt und dessen eine Endfläche sich an einen ersten, mit einer Pumpe (59) fuer Einpumpen einer hydraulischen Fluessigkeit verbundenen Zylinderraum (104) anschliesst, dass der Kolben (71) eine Kolbenstange (99) hat fuer den Antrieb des Zustellwerkes in einer ersten radialen Richtung zwecks Anpressung der Schleifscheibe (3) an das Werkstueck (6) entsprechend der in den ersten Zylinderraum eingepumpten Fluessigkeitsmenge, während sich die andere Endfläche des Kolbens (71)
    009882/U81
    2023649
    an einen zweiten, an den Regulierzylinder (77) angeschlossenen Zylinderraum (70) anschliesst.
    009882/1481
    Leerseite
DE19702029649 1969-06-18 1970-06-16 Zustelleinrichtung an einer Schleifmaschine Expired DE2029649C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE873969A SE343502B (de) 1969-06-18 1969-06-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2029649A1 true DE2029649A1 (de) 1971-01-07
DE2029649B2 DE2029649B2 (de) 1974-09-12
DE2029649C3 DE2029649C3 (de) 1975-04-24

Family

ID=20274915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702029649 Expired DE2029649C3 (de) 1969-06-18 1970-06-16 Zustelleinrichtung an einer Schleifmaschine

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH540093A (de)
DE (1) DE2029649C3 (de)
GB (1) GB1316789A (de)
SE (1) SE343502B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9725203D0 (en) * 1997-11-29 1998-01-28 Unova Uk Ltd Improvements in and relating to grinding machines
GB2334690B (en) * 1997-11-29 2000-11-08 Unova Uk Ltd Improved grinding machine
CN108581737A (zh) * 2018-07-18 2018-09-28 重庆辉海科技有限公司 用于摩托零件的加工装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB1316789A (en) 1973-05-16
CH540093A (de) 1973-08-15
DE2029649C3 (de) 1975-04-24
SE343502B (de) 1972-03-13
DE2029649B2 (de) 1974-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2908482C2 (de) Vorrichtung für hydraulische Bremssysteme mit Blockiereinrichtung
DE2045930A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorschubregelung von Sägemaschinen
CH640312A5 (de) Druckuebersetzte hydropneumatische antriebsvorrichtung.
DE2912490C2 (de)
DE2603563C2 (de) Steuereinrichtung für ein aus mindestens zwei Pumpen bestehendes Pumpen-Aggregat
CH635655A5 (en) System for controlling an actuating member with a flow medium
DE1917511A1 (de) Hydraulischer Antrieb fuer Schmiedemaschinen
EP0335939B1 (de) Hydraulische antriebsvorrichtung
DE4116842A1 (de) Einrichtung zur hubbegrenzung eines hydraulikzylinders
DE3203787A1 (de) Werkstueckauswerfvorrichtung
DE2029649A1 (de) Vorrichtung an einer Schleifmaschine
DE2207717A1 (de) Steuereinrichtung mit hydraulischer gleichlaufsteuerung fuer schmiedemaschinen
DE1758615B1 (de) Druckgiessmaschine mit Multiplikator
DE1963842A1 (de) Automatische Vorschubsteuerung fuer eine Schleifmaschine
DE1223698B (de) Steuervorrichtung fuer den Presskolben einer hydraulischen Presse
DE2810062A1 (de) Regeleinrichtung
DE964098C (de) Regelvorrichtung fuer stufenlos regelbare Fluessigkeitsgetriebe von Hebezeugen
DE2029239A1 (de) Regeleinrichtung fur eine Hydro maschine
DE1040392B (de) Servolenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE900541C (de) Verstelleinrichtung fuer den Arbeitsdruck eines Laeppkolbens
DE1137339B (de) Feststellvorrichtung fuer eine hydraulisch verstellbare Schiffsschraube
DE825951C (de) Zweistufiges Pumpenaggregat, insbesondere fuer hydraulische Pressen
DE3310747A1 (de) Einstellbare axialkolbenpumpe mit einem regelorgan und regelorgan fuer solche
DE1295984B (de) Selbsttaetige Mehrschnittkopiersteuerung
DE1680279A1 (de) Hydrodynamische Bremsvorrichtung,insbesondere fuer Motorfahrzeuge mit hydrostatischer Bremssicherheit

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee