DE2029649C3 - Zustelleinrichtung an einer Schleifmaschine - Google Patents

Zustelleinrichtung an einer Schleifmaschine

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DE2029649C3
DE2029649C3 DE19702029649 DE2029649A DE2029649C3 DE 2029649 C3 DE2029649 C3 DE 2029649C3 DE 19702029649 DE19702029649 DE 19702029649 DE 2029649 A DE2029649 A DE 2029649A DE 2029649 C3 DE2029649 C3 DE 2029649C3
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Gerszon Djursholm Gluchowicz (Schweden)
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UVA STOCKHOLM AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

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arbeitung der Oberfläche des Werkstückes um nur angeschlossen, die ihrerseits an die Einlaßseite eines ein oder einige μ mit von Durchbiegung freier Spin- Feinregelventils 17 und an eine Leitung 18 gekuppelt del vorgenommen werden kann. ist, die sich in die Zweigleitungen 19 und 20 ver-Die gestellte Aufgabe wird bei ein«y Vorrichtung zweigt. Der Auslaß 21 des Ventils 17 mündet in die der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst, 5 freie Atmosphäre. Die Leitung 19 ist mit der Meßdaß zusätzlich zu dieser Meßvorrichtung eine weitere vorrichtung 9 gekuppelt, und somit strömt, wenn das Meßvorrichtung vorgesehen ist, die entsprechend der Ventil 14 offen ist, Druckluft von der Leitung 11 zu radialen Vorschublage des Spindelhalters für die der Düse 10. Die Zweigleitung 20 ist an die eine Schleifscheibe in bezug auf das Werkstückspannfut- Kammer 22 einer Differentialdruckdose 23 angeter betätipbar ist, und daß beide Meßvorrichtungen io schlossen, die außerdem eine Kammer 24 hat, welche an ein Meßwertvergleichsgerät angeschlossen sind, mit der Kammer 22 eine (nicht dargestellte) Mitteldas mit einer Steuervorrichtung für das Zustellwerk wand gemeinsam hat. Die Druckkammer 24 ist an in Wirkverbindung steht. eine Leitung 25 angeschlossen, an die sich eine Lei-Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kommt tung 27 anschließt. Die Leitung 27 ist an eine zweite also eine zweite Meßstelle zum Einsatz. Die eine 15 pneumatische Meßvorrichtung 29 angeschlossen, die Meßstelle mißt die Durchbiegung der Spindelwcllc an der Maschine fest angebracht ist und eine Düse für jeden einzelnen Fall und die andere Meßstelle er- 30 besitzt, die mit der Oberfläche 31 auf einem keilhöht entsprechend der Durchbiegung den Mehrwert förmigen Kammglied 32 zusammenarbeitet. Das der Zustellung. Auf diese Weise wird der Mehrwert Steuerglied 32 ist in einer festen Führung 33 gleitbar immer in jedem einzelnen Fall genau bestimmt, und ao gelagert und wird von einer Druckfeder 34 aufwärts es können keine Fehler infolge des Einsetzens bei- gepreßt. Das Steuerglied 32 arbeitet mit einem Mitspielsweise eines flaschen Keiles auftreten. Darüber nehmer 35 an einem Skalenteller 36 zusammen. Der hinaus entfällt der Zeitaufwand für das Auswählen Skalenteller 36 hat eine graduierte Skala 37, die ge- und Austauschen der Keile. gen einen festen Index 38 ablesbar ist. Die Welle 39 Eine Ausführungsform der Erfindung wird nach- 15 des Skaientellers 36 ist mit dem Zustellwerk 4 in hier folgend an Hand der Zeichnung, die die Einrichtung nicht gezeigter Weise gekuppelt, und die Lage der nach der Erfindung in vereinfachter Form wieder- Skala 37 zum Index 38 gibt die Zustellstrecke in ragibt, beschrieben. In der Zeichnung sind alle die Ein- dialer Richtung an.
zelteile einer Schleifmaschine, die von der Erfindung Die nicht gezeigte Zwischenwand der Differennicht berührt werden, weggelassen worden, da die 30 tialdruckdose 23, welche die beiden Druckkammern Maschine an sich jeder üblichen Bauart zugehörig 22 und 24 voneinander trennt, ist an einem Punkt 41 sein kann. Das gezeigte Meßsystem ist pneumatisch, mit einem Arm 40 gekuppelt. Das obere Ende des aber es ist offensichtlich für den Fachmann, daß sich Zeigerarmes 40 ist schwenkbar aus einem Drehzapdie Grundzüge der Erfindung ebensogut mit bei- fen 42 gelagert. An seinem unteren Ende trägt der spielsweise optischen Meßsystemen verwirklichen 35 Arm 40 einen Kuppelstift 54, der mittels eines Kollassen, bens 43 in einem pneumatischen Zylinder 44 vor Bein der Zeichnung bezeichnet 1 einen Halter für ginn des Schleifvorganges mit einem in einer Füheine Spindel 2, die eine Schleifscheibe 3 trägt. Der rungshülse 46 gleitbar gelagerten Schaltergerät 45 Halter 1 sitzt fest auf einem vereinfacht angedeuteten zusammengekuppelt ist. Der Zylinder 44 ist über Zustellwerk 4 üblicher Bauart, das auf einem Bett 5 40 eine Leitung 47 und ein regelbares Ventil 48, beigelagert und sowohl in der radialen als auch in der spielsweise ein Magnetventil, an die nicht gezeigte axialen Richtung der Schleifscheibe verschiebbar ist. Quelle für Druckluft angeschlossen. Das Zustellwerk 4 trägt einen hier nicht gezeigten In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Antriebsmotor für die Spindel 2. Ein Werkstück 6, Schaltergerät 45 mit einem lotrecht aufragenden dessen innere Oberfläche 7 bearbeitet werden soll, ist 45 Kontaktarm 50 versehen, der mittels zwei Druckfeauf einem Spannfutter 8 aufgespannt. Das Werk- dem 51 und 52 belastet wird. Der Kontaktarm stück 6 und die Schleifscheibe 3 werden während des hat einen Vorsprung 53, der bei Bewegung des Ar-Schleifvorganges in entgegengesetzten Richtungen mes 50 nach rechts einen Schaltkontakt 55 betätigt, angetrieben. Während eines Schleifvorganges wird Mit dem Kontaktarm 50 ist ein Anzeiger 56 gekupdie Schleifscheibe 3 gegenüber dem Werkstücke 50 pelt, der die Bewegungen des Armes 50 anzeigt, axial hin- und herbewegt, wobei sie gleichzeitig ra- In der Zeichnung ist schematisch ein hydraulisches dial nach außen zugestellt wird, um Material von der Antriebsystem für die radiale Querbewegung des Zuinneren Oberfläche 7 des Werkstückes zu entfernen, Stellwerkes 4 gezeigt. Eine Pumpe 59, beispielsweise bis das vorgesehene Maß erreicht ist. eine Zahnradpumpe, pumpt öl von einem Vorratsbe-Auf dem Spindelhalter 1 ist ein dem gezeigten 55 halter 60 durch eine Leitung 61 in eine Zweigleitung Ausführungsbeispiel eine pneumatische Meßvorrich- 62. An die Zweigleitung 61 ist am Auslaß der Pumpe tung 9 mit einer Düse 10 befestigt, deren Mündung 59 ein Überdruckventil 97 mit einer Rückleitung gegen die Oberfläche der Spindel 2 gerichtet ist und zu dem Vorratsbehälter 60 angeschlossen. Dieses mit dieser so zusammenarbeitet, wie weiter unten nä- Ventil 97 öffnet, wenn der Druck in der Leitung her beschrieben werden wird. Eine Quelle für unter 60 aus irgendeinem Grunde über einen bestimmten, ein-Druck gesetztes gasförmiges Mittel, vorzugsweise stellbaren Wert steigen sollte. Die Zweigleitung 62 ist Luft, steht mit einer Leitung 11 in Verbindung, die an ein Ventil 63 angeschlossen, das in einer ersten ihrerseits mit einer Leitung 12, in der eine feste Lage die Leitung 62 mit einer Leitung 64 verbindet Drosselstelle 49 vorgesehen ist, und einer Leitung 13 und sie in einer zweiten Leitung an eine Entleerungsverbunden ist. In die Leitung 13 ist ein mittels einer 65 leitung 65 zu dem Vorratsbehälter 60 anschließt. Schraube 14 zur Einstellung der Empfindlichkeit des Ferner ist an die Leitung 61 eine Zweigleitung 66 anSystems verstellbares Drosselglied 15 eingeschaltet. geschlossen, die zu einem Ventil 67 führt. An das An die Außenseite des Ventils 15 ist eine Leitung 16 Auslaßende des Ventils 67 schließt sich eine Leitung
68 an, die in eine Leitung 69 mündet, deren eines weitere Ventile 89, 90, 91 mit Drosselungen 93, 94, Ende in einen Raum 70 vor einem Arbeitskolben 71 95 zusammenarbeiten, die gradweise kleineren ölin einem Zylinder 72 mündet und deren anderes austritt aus der Kammer 70 und damit kleinere Vor-Ende an den Auslaß eines Stauventils angeschlossen schubgeschwindigkeiteii zulassen. Die Pumpe 59 ist. Der Einlaß des Stauventils 73 ist an eine Leitung 5 wird inganggesetzt und pumpt öl durch die Leitung 74 angeschlossen. Die Leitung 74 hat eine erste 61 und das in seiner einen Lage eingestellte Ventil 63 Zweigleitung 75, die in den Arbeitsraum 76 eines in die Leitung 64 und hinein in den Arbeitsraum 104 Regelzylinders 77 mündet, in welchem ein Kolben 78 hinter dem Kolben 71, der dichtend an der Innenverschiebbar ist und unter dem Druck einer Druckfe- wand des Zylinders 72 anliegt, und gleichzeitig damit der 79 steht, die bestrebt ist, den Kolben 78 nach io werden die Schleifscheibe 3 und das Werkstück 6 in rechts in der Figur zu führen. Der Kolben 78 hat Umdrehung versetzt. Durch das Einpumpen von Öl eine Kolbenstange 80, die an später zu verschiebende in den Raum 104 wird der Kolben 71 von seiner Steuerglieder angeschlossen ist. Ausgangslage, die seitlich rechts neben der in der Fi-
An die Leitung 74 ist eine zweite Zweigleitung 81 gur gezeigten Lage gewesen ist, verschoben und angeschlossen, die an die Auslaßseite eines Stauven- 15 preßt öl aus dem Raum 70 durch die Leitung 69, die tils 82 angeschlossen ist, an dessen Einlaßseite eine Leitung 96, die Drosselung 92 und das offene Ventil zu dem Vorratsbehälter 60 führende Leitung 83 88 in die Leitung 83 und von dort in den Vorratsbemündet. Von der Leitung 83 gehen mehrere Zweig- hälter 60, aus dem öl durch die Pumpe 59 angesaugt leitungen 84, 85, 86, 87 aus, die an ein jeweilig regel- wird. Bei dieser Bewegung wird die Zahnstange 100 bares Ventil 88, 89, 90 bzw. 91 angeschlossen sind, ao nach links in der Figur bewegt und dreht das Zahn-Die Ventile 88 bis 91 haben jeweils ein einstellbares rad 101 und damit die Welle 39 im Uhrzeigersinn, Drosselventil 92, 93, 94 bzs. 95, über das die Ventile wodurch der Querschlitten oder das Zustellwerk 4 mit einer an den Raum 70 über die Leitung 69 ange- radial vorgeschoben wird.
schlossenen Leitung 96 verbindbar sind. Der Arbeits- Entsprechend dem Fortschreiten des Abhebens
kolben 71 des Zylinders 72 hat eine Kolbenstange a5 von Werkstoff wird der Skalenteller 36 im Uhrzeiger-99, deren äußeres Ende zu einer Zahnstange 100 ge- sinn gedreht und sein Mitnehmer 35 beginnt, das formt ist, die mit einem Zahnrad 101 zusammenar- Steuerglied 32 entgegen der Wirkung der Feder 34 beitet, das fest auf der für Zustellwerk 4 in radialer abwärts zu pressen, wobei der Spalt zwischen der Richtung antreibenden Welle 39 sitzt. Oberfläche 31 des Steuergliedes und der Düse 10 all-
Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet fol- 30 mählich kleiner wird, wodurch der Druck in der Leigendermaßen: Nach Aufspannen eines Werkstük- rung 25 allmählich in direkter Proportion zu der Bekes6 auf dem Spannfutters wird Druckluft von der wegung des Skalentellers 36 und damit des Zustellnicht gezeigten Druckluftquelle in die Leitung 11 werkes4 wächst. In dem Augenblick wo der Nulleingelassen und strömt somit zu den Düsen 9 und 30. punkt des Skalentellers 36 den Index 38 erreicht ist Das Zustellwerk 4 wird radial verschoben, bis seine 35 die eingestellte Zustellung erreicht, aber da die Spin-Schleifscheibe 3 mit beliebig wählbarer Kraft, gegen del 2 nach unten durchgebogen ist wurde nicht das die Innenfläche 7 des Werkstückes 6 anliegt. Danach endgültige Schleifmaß erreicht, was dadurch angezeigt wird eine Einstellung des Systems mit Hilfe des wird, daß der Luftdruck in der Leitung 20 den Drosselghedes 15 vorgenommen, derart, daß der An- Druck in der Leitung 25 übersteigt Dieser Druckzeiger 56 sich auf Null einstellt. Diese Einstellung er- 40 unterschied ist ein unmittelbares Maß für die Durchfolgt durch Drehen der Schraube 14 des Drosselte- biegung, die bei der Einstellung im System eingestellt des 15. Nachdem die Einstellung für verschiedene wird, und damit auch ein unmittelbares Maß für das Belastungsdrucke abgeschlossen ist und der Anzeiger weitere Stück, das abgehoben werden muß um das ohne Rücksichtnahme auf den Druck zwischen der endgültige oder bestimmte Maß zu halten Die Schleifscheibe3 und dem Werkstücke auf Null zeigt, 45 Pumpe 59 pumpt somit weiterhin öl in den Raum ist offenbar das Steuerglied 32 in solcher Lage ge- 104 im Zylinder 72, und eine übermäßige Zustellung genuber der Düse 30 «angestellt worden, daß die findet statt, wie durch den Winkel« auf dem Skalen-Lage des Steuergliedes 32 ganzlich der Durchbiegung teller 36 angedeutet ist. Sobald der Winkel A durchder Spindel 2 entspricht Der Druck in den Kammern schritten ist, hat der Mitnehmer 35 den Kamm 32 in 22 und 24 ist dann offensichtlich gleich groß, urne 50 die Lage hinabgedrückt, die bei der Einstellung angeetwa erforderliche nachträgliche Einstellung wird wiesen wurde, und damit steht der Anzeiger 56 wiemittels des NnllsteUventils 17 vorgenommen. der auf Null. Der Schaltkontakt 55 wird gleichzeitig
Dann wird der Skalenteller 36 entgegen dem Uhr- mit dem Erreichen dieses bestimmten Maßes gezeigersmn so gedreht, daß ein der gewünschten Ab- schlossen und vervollständigt damit einen Stromkreis hebung von Werkstoff entsprechender Skalenstrich, 55 für ein hier nicht gezeigtes Rückführglied für den beispielsweise gegen den Index 38, eingestellt wirf. Querschlitten, der schnell zurückgeführt wird, so daß Bei der Einstellung des Tellers 36 wird das Steuer- kein weiterer Werkstoff abgehoben wird. Das Werkglied 32 von der Feder 34 aufwärtsverschoben, was stück 6 hat nun sein endgültiges Maß erreicht, und bedeutet, daß der Druck in der Kammer 24 sinkt, der ganze Schleifvorgang ist mit größtmöglicher Vorwahrend er in der Kammer 22 unverändert ist und- 60 Schubgeschwindigkeit durchgeführt worden, ohne dadurch der Arm 40 im Uhrzeigersinn geschwenkt daß die letzte Abhebung von Werkstoff mit niedriger und der Arm 50 nach links in der Figur verschoben Vorschubgeschwindigkeit vorgenommen worden werden. Danach wird ein die Zustellgeschwindigkeit wäre.
für das Zustellwerk bestimmendes Ventil, beispiel- In gewissen Fällen kann es jedoch wünschenswert
weise das Ventil 88, geöffnet. Dieses Ventil hat eine 65 sein, eine abschließende Überarbeitung der Ober-Drosselung 92, die den größten Austritt von öl aus fläche 7 des Werkstückes herbeizuführen. Diese abdem Raum 70 in den Zylinder 72 und damit die schließende Überarbeitung, die nicht mit der Feinzugrößte Vorschubgeschwindigkeit gestattet, während stellung verwechselt werden darf, wird durch Aus-
nutzen des an die Kolbenstange 80 angeschlossenen Servomotors vorgenommen. Der Servomotor ist an die hier nicht gezeigte Druckluftquelle über eine Leitung 126 angeschlossen, die in zwei Zweigleitungen 127 bzw. 128 aufgeteilt ist, welche ihrerseits über feste Drosselstellen 129 bzw. 130 in Zylindcrraume 131 bzw 132 auf je einer Seite eines Kolbens IJJ münden, der in einem Zylinder 134 verschiebbar ist und dichtend an der Innenwand des Zylinders anliest. Der Kolben 133 hat einen Kanal 135, dessen to eines Ende mit dem Raum 131 in Verbindung steht und dessen anderes Ende gegen eine dem Raum IJi abgewandte Oberfläche eines Steuerarms 136 gerichtet ist. Dieser Steuerarm ist an seinem oberen hnde schwenkbar gelagert und über ein Gelenk 26 an den Balgarm 40 angeschlossen. Da die schwenkbare Lagerung des Steuerarms 136 an seinem oberen Ende vorgesehen ist. wird sein unteres Ende der Bewegung des Arms 40 folgen. Dieses untere Ende tritt in eine Ausnehmung 137 in den Kolben 133 ein. Zwischen *o der Mündung des Kanals 135 in d.e Ausnehmung 137 und der dieser Mündung zugewandten Seite des Armes 136 ist ein Spalt 138 vorhanden dessen Breite von der Schwenkungslage des Armes IJO ao- ^
hdÄ8n8den Zylinderraum 132 ist ein zweiter im Kolben 133 vorgesehener Kanal 139 angeschlossen der in die Ausnehmung 137 mündet und dessen Mündung gegen die andere Seite des Armes 136 gerichtet ist. Zwischen der Mündung des Kanals 139 in d Ausnehmung 137 und dem Ende des Arms 136 ist ein Spalt 140 vorhanden, dessen Bre.te von der Schwenklage des Arms abhängig ist. jDer Kolben .133 hat eine Kolbenstange 141, die sich durch den Raum 132 erstreckt und dichtend durch die rechte bndwand 142 des Zylinders 134 hindurchgeht. Das freie Ende der Kolbenstange 141 erstreckt sich in eine Gabel an der Kolbenstange 80. Die Kolbenstange 141 ist während des Schleifvorganges mit ■dieser Gabe mittels eines Kolbens 154 gekuppelt. Dieser Kolben 154 sitzt gleitbar in einem Zylinder 161, dem Druckluft über das Ventil 160 zugeführt wird. Der Kolben 154 preßt das Ende der Kolbenstange 141 gegen den oberen Schenkel 162 der Gabel. Der Servomotor arbeitet nun folgendermaßen: Wenn zu Beginn des Lochschleifverlaufes der Arm 136 über das Gelenk 26 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird vernundert sich der Spalt 140 im Kolben 133 und vergrößert sich der Spalt 138. Demzufolge wird der Druck im Zylinderraum 131 kleiner als der Druck im Zylmderraum 132, und der Kolben 133 wird,nachι linksverschoben. Da der Kolben 133 mit dem Kolben TO festgekoppelt ist, saugt letzterer Öl durch die Leitung 81, das Stauventil 82 und die Leitung 83 aus dem Vorratsbehälter 60. Die aufgesaugte ölmenge steht in direkter Proportion zu der Bewegung des Kolbens 133 und demzufolge auch zu der Durchbiegung der Spindel 2. Nachdem der Arm unmittelbar nach aer Einstellung des Systems im Uhrze.gers.nn geschwenkt wurde und eine Ölmenge in den Kaum /o gesaugt worden ist, wird das Ventil 160 geschlossen und die Kolbenstange 80 von dem Servomotor gelöst Die Feder 79 hat so geringe Kraft, daß sie den Kolben 78 nicht nach rechts zu pressen vermag, und demzufolge bleibt der Kolben 78 in der eingestellten Lage Mehen Die Feder 79 ist nur vorgesehen, um ywccks Entleerung de^ S> stems, wenn dieses nicht m Bdrieb ist den Kolben 78 nach rechts /u fuhren, sie kann daher weggelassen werden. Sobald das auf der Skala 36 eingestellte, im voraus bestimmte Schlcifniaß erreicht worden ist, wird, wie zuvor erwähnt, ein Signal von dem Kontakt 55 ausgesandt. Dieses Signal bewirkt in dem Fall, wo eine Nachbearbeitung der Oberfläche erfolgen soll, das Öffnen eines Ventils für das Einpumpen von Öl über die Leitung 28 in den Zylinder 77, wodurch der Kolben 78 nach rechts geführt wird und die im Räume 76 aufgenommene Ölmenge über das Stauventil 73 in den Raum 70 preßt. Hierdurch wird der Kolben 71 nach rechts verschoben und zieht das Zustellwerk 4 soviel zurück, daß die Schleifung mit sehr unbedeutender Ansatzkraft zwischen der Schleifscheibe 3 und der Oberfläche 7 des Werkstückes 6 weitergeht. Damit das Öl in dem Raum 76 völlig in den Raum 70 überführt werden kann, muß selbstverständlich das Ventil 67 geschlossen werden wie auch die offenstehenden Ventile 88 bis 91, und ferner muß das Ventil 63 in solche Lage eingestellt werden, daß das Öl aus dem Raum 104 über die Leitung 65 in den Behälter 60 abfließen kann.
Während der Schleifung muß die Schleifscheibe 3 in den meisten Fällen mehrere Male geschärft wer-, den, wobei sie radial zurückgeführt und axial aus dem Werkstück herausgezogen wird. Um eine genaue Kontrolle der radialen Verschiebung zu erhalten, ist der Zylinder 72 mit einem Rückführkolben 170 ausgerüstet, der normalerweise an der Endwand 171 des Zylinders anliegt. Diese Endwand hat eine Öffnung, an die sich eine zu einer nicht gezeigten Druckölquelle führende Druckölleitung 172 anschließt. Die zylindrische Mantelfläche des Kolbens 170 liegt dichtend an der Innenwand des Zylinders 72 an, und demgemäß schließen die Kolben 170 und 71 zwischen sich ein Ölvolumen ein, das von der Lage des Kolbens 71 bestimmt wird. Wenn ein Schärfen der Schleifmaschine erfogcn soll, werden alle mit der Leitung 69 in Verbindung stehenden Ventile geschlossen, und es wird das Ventil 63 so umgestellt, daß die Leitung 64 mit der Abzugsleitung 65 in Verbindung kommt. Dann wird Öl durch die Leitung eingespritzt, und infolgedessen bewegt sich der Kolben 170 nach rechts in der Figur. Das Ölvolumen in dem Raum 70 preßt den Kolben 71 nach rechts, und der Zustellschlitten wird zu einer Nullage zurückgeführt, die dadurch angegeben wird, daß das Betätigungsglied 102 auf der Skala 36 den Schalter schließt. Hiermit bewirkt der Schalter eine Unterbrechung der Ölzufuhr durch die Leitung 172. Nach erfolgter Schärfung der Schleifscheibe 3 wird der Kolben 170 in seine Endlage an der Endwand 171 zurückgezogen. Während der Bewegung des Kolbens 170 kehrt der Kolben 71 in die Ausgangslage zurück, wonach das System zurückgestellt wird. Ein sehr wesentlicher Vorteil dieses neuen Systems besteht darin daß man ein selbsttätiges Zurückziehen der Schleif scheibe erhalten kann, wenn diese stumpf gewordei ist. Wenn die Scheibe keine nennenswerte Abhebunj von Material oder eine zu geringe Abhebung be wirkt, werden selbstverständlich die axial zwischei der Schleifscheibe und dem Zustellschlitten wirken den Kräfte und damit die Wegbiegung der Schleif scheibe bei der radialen Zustellung zunehmen. Die hat zur Folge, daß der Arm 40 aus einer Normallag im Uhrzeigersinne verschwenkt wird und einei Schalter, beispielweise den Kontakt 55, betätigt un< d;is erforderliche Rückstellsignal erzeugt.
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Das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So kann die Düse 10 durch zusammenarbeitende Düsen ergänzt werden. Ferner ist es möglich, durch das Zustellwerk das Werkstück an Stelle der Schleifscheibe zu bewegen, um die erforderliche relative Radialbewegung herbeizuführen.
Der gezeigte Servomotor kann durch übliche elektrische Servoausrüstungen oder durch andere bekannte Glieder ersetzt werden, um in Abhängigkeit von einem gegebenen Wert die erforderliche Rückziehbewegung des Zustellwerkes herbeizuführen, wobei dieses Werk zweckmäßig durch einen elektrischen Motor angetrieben wird. Die auf die Durchbiegung der Spindel ansprechende Meßvorrichtung braucht nicht direkt von der Spindel betätigt zu werden, sondern kann auch indirekt von einem mit der Spindel mechanisch zusammengekuppelten Element, wie dem die Spindel tragenden Schlitten, beeinflußt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

mein aufzufassen sein und auch Schleifstifte mit einPatentansprüche: beziehen. Wenn ein Werkstück vor dem Schleifen gehärtet wird, dann tritt bei ihm ein gewisses Ausmaß
1. An Schleifmaschinen, insbesondere Innen- an Verformung ein. Dieses schwankende Verfor-•chleifmaschinen, angeordnete Zustelleinrich- 5 mungsausmaß macht es unmöglich, beim Schleifen tung, durch die ein von einem drehbar angetrie- mit konstanten Zugaben zu arbeiten. Aus diesem benen Spannfutter gehaltenes Werkstück und Grunde wird bei Schleifmaschinen mit automatieine von einer umlaufend angetriebenen Spindel schem Arbeiisablauf das Werkstück zunächst schnell in einem Halter gehaltene Schleifscheibe mittels in Richtung auf die zu bearbeitende Oberfläche zugeeines Zustellwerks in radialer Richtung zueinan- io stellt, wonach die Zustellung mit einer geeigneten der verschiebbar sind, wobei durch eine Meßvor- Geschwindigkeit für gewöhnlich als sogenannter richtung die Durchbiegung der Spindel, verur- Grobschliff weitergeführt wird, bei dem die Schleif- $acht durch den zwischen der Spindel und dem maschine mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Werkstück wirkenden Schleifdruck, feststellbar bestimmten Kraft an das Werkstück gepreßt wird. Ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu- 15 Die dabei zur Anwendung kommende verhältnismä-Sätzlich zu dieser Meßvorrichtung (9) eine weitere Big große Anpreßkraft hat eine Durchbiegung der Meßvorrichtung (29) vorgesehen ist, die entspre- Spindel zur Folge, weshalb eine am Zustellwerk einchend der radialen Vorschublage des Spindelhai- gestellte Vorschubstrecke nicht der Arbeitslage der ters (1) für die Schleifscheibe (3) in bezug auf das Schleifscheibe entspricht. Der Grobvorschub muß Werkstückspannfutter (8) betätigbar ist, und daß 20 deshalb gestoppt werden, bevor das gewünschte Endbeide Meßvorrichtungen (9, 29) an ein Meßwert- maß erreicht ist. Im Anschluß daran kann dann mit Vergleichsgerät (23) angeschlossen sind, das mit einer verhältnismäßig langen Ausschleifzeitdauer bei einer Steuervorrichtung (55) für das Zustell- herabgesetzter Andruckkraft ohne Durchbiegung der werk (4) in Wirkverbindung steht. Spindel bis auf das gewünschte Endmaß geschliffen
2. Zustelleinrichtung nach Anspruch 1, da- 25 werden.
durch gekennzeichnet, daß eine von einer Druck- Bei einem bekannten Rundschleifverfahren wer-
mittelzuführung (13, 16, 18) gespeiste Druckmit- den den Spindelschlitten führende Keile verwendet, telleitung (19, 20) der einen Meßvorrichtung (9), welche den jeweiligen Schleifbedingungen und dem bestehend aus einer die Durchbiegung der Spin- zu schleifenden Material angepaßt sind. Da durch die del (2) feststellenden Düse (10), an die eine 30 Schleifbedingungen die Durchbiegung der Spindel Druckkammer (22) einer Differentialdruckdose außerordentlich großen Schwankungen unterliegt, (23) angeschlossen ist, daß die andere Meßvor- muß eine große Anzahl von Keilen zur Verfügung richtung (29) ebenfalls aus einer Düse (30) be- stehen, um den gewünschten Schleifablauf, insbesonsteht, die mit einem Steuerglied (32) am Zustell- dere den Mehrwert über das vorgegebene Endmaß in werk (4) in Wirkverbindung steht, daß diese 35 jedem Einzelfall vorgeben zu können. Häufig kann zweite Meßvorrichtung (29) über eine weitere mit dabei gar nicht festgestellt werden, welcher Keil für Druckmittel gespeiste Leitung (25) mit der ande- den betreffenden Schleifgang geeignet ist (DT-AS ren Druckkammer (24) der Differentialdruckdose 1 142 774).
(23) verbunden ist und daß in der Druckmittel- Aus der deutschen Auslegeschrift 1 288 945 ist es
zuführung (13, 16, 18) ein Drosselglied (15) 40 bekannt, die schwankende Durchbiegung einer eine zwecks Kalibrierung des durch die Durchbiegung Schleifscheibe tragenden Spindel mit Hilfe einer der Spindel (2) hervorgerufenen Druckunterschie- Meßvorrichtung zu ermitteln. Diese Vorrichtung des zwischen den Kammern (22, 24) vorgesehen setzt dann, wenn die tangentiale Kraft über einen beist. stimmten Andruckwert der Schleifscheibe hinaus
3. Zustelleinrichtung nach Anspruch 2, da- 45 steigt, die Vorschubgeschwindigkeit herab. Ein und durch gekennzeichnet, daß die Differentialdruck- dasselbe Meßinstrument kann dabei zusätzlich dazu dose (23) mit einem beweglichen Zeigerarm (40, benutzt werden, die axiale Kraft neu einzustellen, 42) ausgerüstet ist, der durch Kupplungsglieder wenn die stumpf gewordene Schleifscheibe neu (43, 44, 47, 48) mit einem Schaltkontakt (55) für überarbeitet worden ist.
das Zustellwerk (4) kuppelbar ist. 50 In der genannten Anordnung wird die Durchbie
gung der Spindel lediglich als Maß zur Steuerung der Zustellgeschwindigkeit benutzt. Der bei Durchbie-
gung der Spindel auftretende Zustellverlust wird jedoch nicht durch eine Mehrwert vorgabe ausgegli-55 chen.
Weiter ist aus der US-PS 3 417 512 eine Meßvor-
Die Erfindung betrifft eine an Schleifmaschinen, richtung zur Messung der Abtragung im Verhältnii Insbesondere Innenschleifmaschinen, angeordnete zum Außendurchmesser des Werkstückes bekannt Zustelleinrichtung, durch die ein von einem drehbar Hierbei wird der radiale Andruck gesteuert, um ra angetriebenen Spannfutter gehaltenens Werkstück 60 diale Meßgenauigkeit zu gewährleisten, wobei du und eine von einer umlaufend angetriebenen Spindel axiale Vorgabe eine untergeordnete Rolle spielt unc in einem Halter gehaltene Schleifscheibe mittels eines nicht in Abhängigkeit von der Spindeldurchbiegunj Zustellwerkes in radialer Richtung zueinander ver- gesteuert wird.
schiebbar sind, wobei durch eine Meßvorrichtung die Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zustell
Durchbiegung der Spindel, verursacht durch den zwi- 65 vorrichtung an Schleifmaschinen zu schaffen, welch« sehen der Spindel und dem Werkstück wirkenden durch Messung der Spindeldurchbiegung den Mehr Schleifdruck, feststellbar ist. wert an Spindelvorschub über das Endmaß hinau
Der Ausdruck »Schleifscheibe« soll dabei allge- vorgibt, so daß nach Grobzustellung eine Feinüber
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