DE2029649B2 - Zustelleinrichtung an einer Schleifmaschine - Google Patents

Zustelleinrichtung an einer Schleifmaschine

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DE2029649B2
DE2029649B2 DE19702029649 DE2029649A DE2029649B2 DE 2029649 B2 DE2029649 B2 DE 2029649B2 DE 19702029649 DE19702029649 DE 19702029649 DE 2029649 A DE2029649 A DE 2029649A DE 2029649 B2 DE2029649 B2 DE 2029649B2
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spindle
grinding
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infeed
deflection
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Gerszon Djursholm Gluchowicz (Schweden)
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UVA STOCKHOLM AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load

Description

Ä^S^SFS: SÄ·^ ^eSChl0SSen' die *»«** an die Einlaßseite eines
delvorgenommen werdTnk^n 8 8 Spi"~ Fei^eSelven^ 17 und an eine Leitung 18 gekuppelt
Die gestellte Aufeabe wirH W; »;„„ w · u 1S^ e sich m die Zweigleitungen 19 und 20 ver-
der eingangsLVanmen ^Irfindu^o T ^8 Γ^" DtT Auslaß 21 des Ventik 17 mündet in die
das mitSsSS^Sl SffT^Sea n Sa^ mit der Kammer 22 eine (nkht darSsste«*) Mittelin WirkvLSndune steht S Zustellwerk wand gemeinsam hat. Die Druckkammer 24 ist an
Bei der Vorrichtung 'narh h«· π^ ^ , eme ^^S 25 angeschlossen, an die sich eine Leialso ein; zSStSfzS Erfindung kommt tung 27 anschließt. Die Leitung 27 ist an eine zweite Meßstelle r^td™1a£to^^^ T l5 pneTatiSChe Meßvorri^™g 29 angeschlossen, die für jeden einzeben FXund h^»Sh ^n" We"e an der Maschine fangebracht ist und eine Düse höht entsp Send del D^Sta^Td "S?" "" ?° beSitZt' die mk der Oberfläch« 31 auf einem keilder Zustellung Au"diele £ 5 η ϊ ™" e0™'^ Kamm§lied 32 zusammenarbeitet. Das immer in jedem^eaien FaTLIu tetiiS""^ St?Uerglied « Ist * einer f"ten Führung 33 gleitbar es können keine Fehler infolgedesJSS? κ" 2° ^1^ ^d Wlfd VOn einer Druckieder 34 aufwärts spielsweise eines flaschen KeHe, 7»ft ? rl -ί?1" gCpreßt· Das Steue^lied 32 arbeitet mit einem Mithinaus entfäufder Zeit^Sd SdA -S^ f^ 35 *" einem Skalen^Uer 36 zusammen. Der und Austauschen der Kefe fUf daS AuswahIen Skalenteller 36 hai eine graduierte Skala 37, die ge-
Eine Ausführunesform riPr Frf η · ^ gen emen festen Index 38 ablesbar ist. Die Welle 39
folgend anTan^der Z^chnun^ Hng^rd ί?3^' '5 deS SkalentelIers 36 ist mit dem Zustellwerk 4 in hier
nach der ErfSung■ ^1^^%^"""^ cj^ Ε'Ζ^Τ Weise &kuch> Und die La§e der
^bX,tSÄ^w^<?T · Ρ/ t 8eZeigte Zwisch~d d- Differen-
Maschine an sich ied'et ScZ r ' t die 3° tialdruckdcse 23, welche die beiden Druckkammern
sein kann. D J^ gezeLte M E L T ^ 0^ M md M voneinander trennt' ist Einern Punkt 41
aber es ist oöenSSSS AXS1SIfT R^ T- ^" ΑΠΠ 4° gekUPPeU· °aS °bere Ende deS
die Grundzüge der ErfSdunp Sf ?' 3 t'ch Ze'gerarmes 4<> ist schwenkbar aus einem Drehzap-
spielsweise ί^^Γ^Ά^ΤΤ P?' ^ f A en 42 8elagert· An sein^ ™*™ Ende trägt der
lassen. MeBsystemen venvirklichen 35 Arm 40 einen Kuppelstift 54, der mittels eines KoI-
In der Zeichnnno hP7(»,VN * 1 ■ „ bens 43 in einem pneumatischen Zylinder 44 vor Be-
LTr^ SeS ?' n' 8i"" deS S<*'«it™'S>'m« ■"« einem in einer FOh-
S^;T?er ""^1* « 8'eilbar gelagerten Schaltergerät 45
auf enem Spannfuuer« «»Γ Γι6" 5°Π' 1St 45 Kontakta™ 50 versehen, der mittels zwei Druckfe-
stücki und dteffiScäeSÄTS11*· °f ^*" dem 51 Und 52 belastet wird· Der Kontaktarm 50
SchleifvorganSs^ in enSenL ^" ^T* deS hat einen VorsP™ng 53, der bei Bewegung des Ar-
Siebe^^Während IfT I μ Rlchtungen ™s 50 nach rechts einen Schaltkontakt 55 betätigt.
Sdüerfsch^fheT c, κ hl!'fVOrganges wird Mit dem Kontaktarm 50 ist ein Anzeiger 56 gekup-
l hhi un5 terbevl f" κ'· dCm , Werkstück 6 *° P^ *er die Bewegungen des Armes 50 anzeigt.
nacS ai zutesTelh' WOh J "1! gleichfeitig ra" ^ ^ Zeichnung ist schematisch ein hydraulisches
ren Oberfläche 7 de S u.m Matenal von der Antriebsystem für die radiale Querbewegung des Zu-
sdi vorgeSn η Maß erTe hS"" M entfcmen' »^llwerk«4 eezeigt. Eine Pumpe 59, beispielsweise
Auf dem Snindelh»iJri · ♦ · λ eine Zahnradpumpe, pumpt Öl von einem Vorratsbe-
urführunTsbekSS? ™ f™ gezeigten 5S hälter 60 durch eine Leitung 61 in eine Zweideitung
mlt 8enier DuS 1 η P h neat f lscie Meßvorrich- 62. An die Zweigleitung 61 ist am Auslaß der~Pump!
rOberflä?he de? SfS ^ "dUng 59 dn Überdruckventil 97 mit einer Rückleitung 98
SLsersozuim^f, hP· ;del2genchtet "stund zu dem Vorratsbehälter 60 angeschlossen. Dieses
he beschr eben Sen S?" nt U,nten nB" Ventil 97 öffnet' wenn der Druck in der Leit™8 «
Dmck TesJzte.aSJ xf ?Ue"e fÜr Unter 6° aus irgendeinem Grunde über einen bestimmten, ein-
St steht mlfeinfrSn!51 f't v K orZ,UgSWeise Stdlbaren Wert steigen sollte· Die Zweigleitung 62 ist
eUsmTt einer Le S W '" V"rbindung' die an ein Ventü 63 angeschlossen, das in einer ersten
^ 49 νπΓα,ίΐ g . ' J" ·αεΓ e'"e feste Lage die Leitung 62 mit einer Leitung 64 verbindet
Tr^ nf τ f "V^ emer LeitU"g 13 UIld sie in einer zweiten Leitun8 an eine Enüeerungs-
^rF0 t U gH !3'«em mittels einer 65 leitung 65 zu dem Vorratsbehälter 60 anschließt.
Wmi il^ih Κ™8 ^EjnpfcndlfcMreit des Ferner ist an die Leitung 61 eine Zweigleitung 66 an-
AnZAXnit arHS ^ros f s.fgll e ed15 eingeschaltet. geschlossen, die zu einem Ventil 67 führt. An das
An die Außenseite des Ventils 15 ist eine Leitung 16 Auslaßende des Ventils 67 schließt sich eine Leitune
68 an, die in eine Leitung 69 mündet, deren eines weitere Ventile 89, 90, 91 mit Drosselungen 93, 94, Ende in einen Raum 70 vor einem Arbeitskolben 71 95 zusammenarbeiten, die gradweise kleineren ÖI-in einem Zylinder 72 mündet und deren anderes austritt aus der Kammer 70 und damit kleinere Vor-Ende an den Auslaß eines Stauventils angeschlossen Schubgeschwindigkeiten zulassen. Die Pumpe 59 ist. Der Einlaß des Stauventils 73 ist an eine Leitung 5 wird inganggesetzt und pumpt Öl durch die Leitung 74 angeschlossen. Die Leitung 74 hat eine erste 61 und das in seiner einen Lage eingestellte Ventil 63 Zweigleitung 75, die in den Arbeitsraum 76 eines in die Leitung 64 und hinein in den Arbeitsraum 104 Regelzylinders 77 mündet, in welchem ein Kolben 78 hinter dem Kolben 71, der dichtend an der Innenverschiebbar ist und unter dem Druck einer Druckfe- wand des Zylinders 72 anliegt, und gleichzeitig damit der 79 steht, die bestrebt ii>t, den Kolben 78 nach io werden die Schleifscheibe3 und das Werkstücke in rechts in der Figur zu führen. Der Kolben 78 hat Umdrehung versetzt. Durch das Einpumpen von öl eine Kolbenstange 80, die an später zu verschiebende in den Raum 104 wird der Kolben 71 von seiner Steuerglieder angeschlossen ist. Ausgangslage, die seitlich rechts neben der in der Fi-
An die Leitung 74 ist eine zweite Zweigleitung 81 gur gezeigten Lage gewesen ist, verschoben und angeschlossen, die an die Auslaßseite eines Stauven- 15 preßt öl aus dem Raum 70 durch die Leitung 69, die tils 82 angeschlossen ist, an dessen Einlaßseite eine Leitung 96, die Drosselung 92 und das offene Ventil zu dem Vorratsbehälter 60 führende Leitung 83 88 in die Leitung 83 und von dort in den Vorratsbemündet. Von der Leitung 83 gehen mehrere Zweig- halter 60, aus dem öl durch die Pumpe 59 angesaugt leitungen 84, 85, 86, 87 aus, die an ein jeweilig regel- wird. Bei dieser Bewegung wird die Zahnstange 100 bares Ventil 88, 89, 90 bzw. 91 angeschlossen sind. 20 nach links in der Figur bewegt und dreht das Zahn-Die Ventile 88 bis 91 haben jeweils ein einstellbares rad 101 und damit die Welle 39 im Uhrzeigersinn, Drosselventil 92, 93, 94 bzs. 95, über das die Ventile wodurch der Querschlitten oder das Zustellwerk 4 mit einer an den Raum 70 über die Leitung 69 ange- radial vorgeschoben wird.
schlossenen Leitung 96 verbindbar sind. Der Arbeits- Entsprechend dem Fortschreiten des Abhebens
kolben 71 des Zylinders 72 hat eine Kolbenstange 25 von Werkstoff wird der Skalenteller 36 im Uhrzeiger-99, deren äußeres Ende zu einer Zahnstange 100 ge- sinn gedreht und sein Mitnehmer 35 beginnt, das formt ist, die mit einem Zahnrad 101 zusammenar- Steuerglied 32 entgegen der Wirkung der Feder 34 beitet, das fest auf der für Zustellwerk 4 in radialer abwärts zu pressen, wobei der Spalt zwischen der Richtung antreibenden Welle 39 sitzt. Oberfläche 31 des Steuergliedes und der Düse 10 ail-
Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet fol- 30 mählich kleiner wird, wodurch der Druck in der Leigenderrraßen: Nach Aufspannen eines Werkstük- tung 25 allmählich in direkter Proportion zu der Bekes 6 auf dem Spannfutter 8 wird Druckluft von der wegung des Skalentellers 36 und damit des Zustellnicht gezeigten Druckluftquelle in die Leitung 11 werkes4 wächst. In dem Augenblick, wo der Nulleingelassen und strömt somit zu den Düsen 9 und 30. punkt des Skalentellers 36 den Index 38 erreicht, ist Das Zustellwerk 4 wird radial verschoben, bis seine 35 die eingestellte Zustellung erreicht, aber da die Spin-Schleifscheibe 3 mit beliebig wählbarer Kraft gegen del 2 nach unten durchgebogen ist, wurde nicht das die Innenfläche 7 des Werkstückes 6 anliegt. Danach endgültige Schleifmaß erreicht, was dadurch angezeigt wird eine Einstellung des Systems mit Hilfe des wird, daß der Luftdruck in der Leitung 20 den Drosselgliedes 15 vorgenommen, derart, daß der An- Druck in der Leitung 25 übersteigt. Dieser Druckzeiger 56 sich auf Null einstellt. Diese Einstellung er- 40 unterschied ist ein unmittelbares Maß für die Durchfolgt durch Drehen der Schraube 14 des Drosselglie- biegung, die bei der Einstellung im System eingestellt des 15. Nachdem die Einstellung für verschiedene wird, und damit auch ein unmittelbares Maß für das Belastungsdrücke abgeschlossen ist und der Anzeiger weitere Stück, das abgehoben werden muß, um das ohne Rücksichtnahme auf den Druck zwischen der endgültige oder bestimmte Maß zu halten. Die Schleifscheibe 3 und dem Werkstück 6 auf Null zeigt, 45 Pumpe 59 pumpt somit weiterhin öl in den Raum ist offenbar das Steuerglied 32 in solcher Lage ge- 104 im Zylinder 72, und eine übermäßige Zustellung genüber der Düse 30 eingestellt worden, daß die findet statt, wie durch den Winkel λ auf dem Skalen-Lage des Steuergliedes 32 gänzlich der Durchbiegung teller 36 angedeutet ist. Sobald der Winkel \ durchder Spindel 2 entspricht. Der Druck in den Kammern schritten ist, hat der Mitnehmer 35 den Kamm 32 in 22 und 24 ist dann offensichtlich gleich groß. Eine 50 die Lage hinabgedrückt, die bei der Einstellung angeetwa erforderliche nachträgliche Einstellung wird wiesen wurde, und damit steht der Anzeiger 56 wiemittels des Nullstellventils 17 vorgenommen. der auf Null. Der Schaltkontakt 55 wird gleichzeitig
Dann wird der Skalenteller 36 entgegen dem Uhr- mit dem Erreichen dieses bestimmten Maßes gezeigersinn so gedreht, daß ein der gewünschten Ab- schlossen und vervollständigt damit einen Stromkreis hebung von Werkstoff entsprechender Skalenstrich, 55 für ein hier nicht gezeigtes Rückführglied für den beispielsweise gegen den Index 38, eingestellt wird. Querschlitten, der schnell zurückgeführt wird, so daß Bei der Einstellung des Tellers 36 wird das Steuer- kein weiterer Werkstoff abgehoben wird. Das Werkglied 32 von der Feder 34 aufwärtsverschoben, was stück 6 hat nun sein endgültiges Maß erreicht, und bedeutet, daß der Druck in der Kammer 24 sinkt, der ganze Schleifvorgang ist mit größtmöglicher Vorwährend er in der Kammer 22 unverändert ist und- 60 Schubgeschwindigkeit durchgeführt worden, ohne dadurch der Ann 40 im Uhrzeigersinn geschwenkt daß die letzte Abhebung von Werkstoff mit niedriger und der Arm 50 nach links in der Figur verschoben Vorschubgeschwindigkeit vorgenommen worden werden. Danach wird ein die Zustellgeschwindigkeit wäre.
für das Zustellwerk bestimmendes Ventil, beispiel- In gewissen Fällen kann es jedoch wünschenswert
weise das Ventil 88, geöffnet. Dieses Ventil hat eine 65 sein, eine abschließende Überarbeitung der Ober-Drosselung 92, die den größten Austritt von Öl aus fläche 7 des Werkstückes herbeizuführen. Diese abdem Raum 70 in den Zylinder 72 und damit die schließende Überarbeitung, die nicht mit der Feinzugrößte Vorschubgeschwindigkeit gestattet, während stellung verwechselt werden darf, wird durch Aus-
nutzen des an die Kolbenstange 80 angeschlossenen kann daher weggelassen werden. Sobald das auf der
Servomotors vorgenommen. Der Servomotor ist an Skala 36 eingestellte, im voraus bestimmte Schleif-
die hier nicht gezeigte Druckluftquelle über eine Lei- maß erreicht worden ist, wird, wie zuvor erwähnt,
tung 126 angeschlossen, die in zwei Zweigleitungen ein Signal von dem Kontakt 55 ausgesandt. Dieses
127 bzw. 128 aufgeteilt ist, welche ihrerseits über fe- 5 Signal bewirkt in dem Fall, wo eine Nachbearbeitung
ste Drosselstellen 129 bzw. 130 in Zylinderräume der Oberfläche erfolgen soll, das Öffnen eines Ven-
131 bzw. 132 auf je einer Seite eines Kolbens 133 tils für das Einpumpen von öl über die Leitung 28 in münden, der in einem Zylinder 134 verschiebbar ist den Zylinder 77, wodurch der Kolben 78 nach rechts und dichtend an der Innenwand des Zylinders an- geführt wird und die im Räume 76 aufgenommene liegt. Der Kolben 133 hat einen Kanal 135, dessen io ölmenge über das Stauventil 73 in den Raum 70 eines Ende mit dem Raum 131 in Verbindung steht preßt. Hierdurch wird der Kolben 71 nach rechts und dessen anderes Ende gegen eine dem Raum 131 verschoben und zieht das Zustellwerk 4 soviel zuabgewandte Oberfläche eines Steuerarms 136 gerich- rück, daß die Schleifung mit sehr unbedeutender Antet ist. Dieser Steuerarm ist an seinem oberen Ende satzkraft zwischen der Schleifscheibe 3 und der schwenkbar gelagert und über ein Gelenk 26 an den 15 Oberfläche 7 des Werkstückes 6 weitergeht. Damit Balgarm 40 angeschlossen. Da die schwenkbare La- das öl in dem Raum 76 völlig in den Raum 70 übergerung des Steuerarms 136 an seinem oberen Ende führt werden kann, muß selbstverständlich das Ventil vorgesehen ist, wird sein unteres Ende der Bewegung 67 geschlossen werden wie auch die offenstehenden des Arms 40 folgen. Dieses untere Ende tritt in eine Ventile 88 bis 91, und ferner muß das Ventil 63 in Ausnehmung 137 in den Kolben 133 ein. Zwischen so solche Lage eingestellt werden, daß das Öl aus dem der Mündung des Kanals 135 in die Ausnehmung Raum 104 über die Leitung 65 in den Behälter 60 137 und der dieser Mündung zugewandten Seite des abfließen kann.
Armes 136 ist ein Spalt 138 vorhanden, dessen Während der Schleifung muß die Schleifscheibe 3
Breite von der Schwenkungslage des Armes 136 ab- in den meisten Fällen mehrere Male geschärft wer-
hängig ist. a5 den, wobei sie radial zurückgeführt und axial aus
An den Zvlinderraum 132 ist ein zweiter im KoI- dem Werkstück herausgezogen wird. Um eine genaue
ben 133 vorgesehener Kanal 139 angeschlossen, der Kontrolle der radialen Verschiebung zu erhalten, ist
in die Ausnehmung 137 mündet und dessen Mün- der Zylinder 72 mit einem Rückführkolben 170 aus-
dung gegen die andere Seite des Armes 136 gerichtet gerüstet, der normalerweise an der Endwand 171 des
ist. Zwischen der Mündung des Kanals 139 in die 30 Zylinders anliegt. Diese Endwand hat eine öffnung,
Ausnehmung 137 und dem Ende des Arms 136 ist an die sich eine zu einer nicht gezeigten Drucköl-
ein Spalt 140 vorhanden, dessen Breite von der quelle führende Druckölleitung 172 anschließt. Die
Schwenklage des Arms abhängig ist. Der Kolben 133 zylindrische Mantelfläche des Kolbens 170 liegt
hat eine Kolbenstange 141, die sich durch den Raum dichtend an der Innenwand des Zylinders 72 an, und
132 erstreckt und dichtend durch die rechte End- 35 demgemäß schließen die Kolben 170 und 71 zwiwand 142 des Zylinders 134 hindurchgeht. Das freie sehen sich ein ölvolumen ein, das von der Lage des Ende der Kolbenstange 141 erstreckt sich in eine Ga- Kolbens 71 bestimmt wird. Wenn ein Schärfen der bei an der Kolbenstange 80. Die Kolbenstange 141 Schleifmaschine erfogen soll, werden alle mit der ist während des Schleifvorganges mit dieser Gabel Leitung 69 in Verbindung stehenden Ventile gemitteis eines Kolbens 154 gekuppelt. Dieser Kolben 40 schlossen, und es wird das Ventil 63 so umgestellt, 154 sitzt gleitbar in einem Zylinder 161, dem Druck- daß die Leitung 64 mit der Abzugsleitung 65 in Verluft übeT das Ventil 160 zugeführt wird. Der Kolben bindung kommt. Dann wird Öl durch die Leitung 172 154 preßt das Ende der Kolbenstange 141 gegen den eingespritzt und infolgedessen bewegt sich der Koloberen Schenkel 162 der Gabel. Der Servomotor ar- ben 170 nach rechts in der Figur. Das Ölvolumen in beitet nun folgendermaßen: Wenn zu Beginn des 45 dem Raum 70 preßt den Kolben 71 nach rechts, und Lochschleifverlaufes der Arm 136 über das Gelenk der Zustellschlitten wird zu einer Nullage zurückge-26 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, vermindert führt, die dadurch angegeben wird, daß das Betätisich der Spalt 140 im Kolben 133 und vergrößert gungsglied 102 auf der Skala 36 den Schalter 103 sich der Spalt 138. Demzufolge wird der Druck im schließt. Hiermit bewirkt der Schalter eine Unterbre-Zylinderraum 131 kleiner als der Druck im Zylinder- 50 chung der Ölzufuhr durch die Leitung 172. Nach erraum 132, und der Kolben 133 wird nach links ver- folgter Schärfung der Schleifscheibe 3 wird der KoI-schoben. Da der Kolben 133 mit dem Kolben 78 ben 170 in seine Endlage an der Endwand 171 zufestgekuppe.lt ist, saugt letzterer öl durch die Leitung rückgezogen. Während der Bewegung des Kolbens 81, das Staiiventil 82 und die Leitung 83 aus dem 170 kehrt der Kolben 71 in die Ausgangslage zurück, Vorratsbehälter 60. Die aufgesaugte ölmenge steht 55 wonach das System zurückgestellt wird. Ein sehr wein direkter Proportion zu der Bewegung des Kolbens sentlicher Vorteil dieses neuen Systems besteht darin,
133 und demzufolge auch zu der Durchbiegung der daß man ein selbsttätiges Zurückziehen der Schleifspindel. Nachdem der Arm unmittelbar nach der scheibe erhalten kann, wenn diese stumpf geworder Einstellung des Systems im Uhrzeigersinn ge- ist. Wenn die Scheibe keine nennenswerte Abhebung schwenkt wurde und eine ölmenge in den Raum 76 60 von Material oder eine zu geringe Abhebung begesaugt worden ist, wird das Ventil 160 geschlossen wirkt, werden selbstverständlich die axial zwischer und die Kolbenstange 80 von dem Servomotor ge- der Schleifscheibe und dem Zustellschlitten wirkenlöst. Die Feder 79 hat so geringe Kraft, daß sie den den Kräfte und damit die Wegbiegung der Schleif· Kolben 78 nicht nach rechts zu pressen vermag, und scheibe bei der radialen Zustellung zunehmen. Die! demzufolge bleibt der Kolben 78 in der eingestellten 65 hat zur Folge, daß der Arm 40 aus einer Normallag« Lage stehen. Die Feder 79 ist nur vorgesehen, um im Uhrzeigersinne verschwenkt wird und einer zwecks Entleerung des Systems, wenn dieses nicht in Schalter, beispielweise den Kontakt 55, betätigt unc Betrieb ist, den Kolben 78 nach rechts zu führen; sie das erforderliche Rückstellsignal erzeugt.
a -7 τ η V ■"£:
029 649
Das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So kann die Düse 10 durch zusammenarbeitende Düsen ergänzt werden. Ferner ist es möglich, durch das Zustellwerk das Werkstück an Stelle der Schleifscheibe zu bewegen, um die erforderliche relative Radialbewegung herbeizuführen.
Der gezeigte Servomotor kann durch übliche elektrische Servoausrüstungen oder durch andere bekannte Glieder ersetzt werden, um in Abhängigkeit
von einem gegebenen Wert die erforderliche Rückziehbewegung des Zustellwerkes herbeizuführen, wobei dieses Werk zweckmäßig durch einen elektrischen Motor angetrieben wird. Die auf die Durchbiegung der Spindel ansprechende Meßvorrichtung braucht nicht direkt von der Spindel betätigt zu werden, sondern kann auch indirekt von einem mit dei Spindel mechanisch zusammengekuppelten Element wie dem die Spindel tragenden Schlitten, beeinflußi
ίο werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
4320

Claims (3)

mein aufzufassen sein und auch Schleifstifte mit ein- » Patentansprüche: beziehen. Wenn ein Werkstück vor dem Schleifen ge- \ härtet wird, dann tritt bei ihm ein gewisses Ausmaß
1. An Schleifmaschinen, insbesondere Innen- an Verformung ein. Dieses schwankende Verforschleifmaschinen, angeordnete Zustelleinrich- S mungsausmaß macht es unmöglich, beim Schleifen tung, durch die ein von einem drehbar angetrie- mit konstanten Zugaben zu arbeiten. Aus diesem benen Spannfutter gehaltenes Werkstück und Grunde wird bei Schleifmaschinen mit automatieine von einer umlaufend angetriebenen Spindel schem Arbeitsablauf das Werkstück zunächst schnell in einem Halter gehaltene Schleifscheibe mittels in Richtung auf die zu bearbeitende Oberfläche zugeeines Zustellwerks in radialer Richtung zueinan- io stellt, wonach die Zustellung mit einer geeigneten der verschiebbar sind, wobei durch eine Meßvor- Geschwindigkeit für gewöhnlich als sogenannter richtung die Durchbiegung der Spindel, verur- Grobschliff weitergeführt wird, bei dem die Schleifsacht durch den zwischen der Spindel und dem maschine mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Werkstück wirkenden Schleifdruck, feststellbar bestimmten Kraft an das Werkstück gepreßt wird, ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu- 15 Die dabei zur Anwendung kommende verhältnismäsätzlich zu dieser Meßvorrichtung (9) eine weitere ßig große Anpreßkraft hat eine Durchbiegung der Meßvorrichtung (29) vorgesehen ist, die entspre- Spindel zur Folge, weshalb eine am Zustellwerk einchend der radialen Vorschublage des Spindelhal- gestellte Vorschubstrecke nicht der Arbeitslage der ters (1) für die Schleifscheibe (3) in bezug auf das Schleifscheibe entspricht. Der Grobvorschub muß Werkstückspannfutter (8) betätigbar ist, und daß 20 deshalb gestoppt werden, bevor das gewünschte Endbeide Meßvorrichtungen (9, 29) an ein Meßwert- maß erreicht ist. Im Anschluß daran kann dann mit Vergleichsgerät (23) angeschlossen sind, das mit einer verhältnismäßig langen Ausschleifzeitdauer bei einer Steuervorrichtung (55) für das Zustell- herabgesetzter Andruckkraft ohne Durchbiegung der werk (4) in Wirkverbindung steht. Spindel bis auf das gewünschte Endmaß geschliffen
2. Zustelleinrichtung nach Anspruch 1, da- 25 werden.
durch gekennzeichnet, daß eine von einer Druck- Bei einem bekannten Rundschleifverfahren wer-
mittelzuführung (13, 16, 18) gespeiste Druckmit- den den Spindelschlitten führende Keile verwendet, telleirung (19, 20) der einen Meßvorrichtung (9), welche den jeweiligen Schleifbedingumgen und dem bestehend aus einer die Durchbiegung der Spin- zu schleifenden Material angepaßt sind. Da durch die del (2) feststellenden Düse (10), an die eine 30 Schleifbedingungen die Durchbiegung der Spindel Druckkammer (22) einer Differentialdruckdose außerordentlich großen Schwankungen unterliegt, (23) angeschlossen ist, daß die andere Meßvor- muß eine große Anzahl von Keilen zur Verfügung richtung (29) ebenfalls aus einer Düse (30) be- stehen, um den gewünschten Schleifablauf, insbesonsteht, die mit einem Steuerglied (32) am Zustell- dere den Mehrwert über das vorgegebene Endmaß in werk (4) in Wirkverbindung steht, daß diese 35 jedem Einzelfall vorgeben zu können. Häufig kanu zweite Meßvorrichtung (29) über eine weitere mit dabei gar nicht festgestellt werden, welcher Keil für Druckmittel gespeiste Leitung (25) mit der ande- den betreffenden Schleifgang geeignet ist (DT-AS ren Druckkammer (24) der Differentialdruckdose 1142 774).
(23) verbunden ist und daß in oer Druckmittel- Aus der deutschen Auslegeschrift 1 288 945 ist es
zuführung (13, 16, 18) ein Drosselgüed (15) 40 bekannt, die schwankende Durchbiegung einer eine zwecks Kalibrierung des durch die Durchbiegung Schleifscheibe tragenden Spindel mit Hilfe einer der Spindel (2) hervorgerufenen Druckunterschie- Meßvorrichfung zu ermitteln. Diese Vorrichtung des zwischen den Kammern (22, 24) vorgesehen setzt dann, wenn die tangential Kraft über einen beist. stimmten Andruckwert der Schleifscheibe hinaus
3. Zustelleinrichtung nach Anspruch 2, da- 45 steigt, die Vorschubgeschwindigkeit herab. Ein und durch gekennzeichnet, daß die DifEerentialdruck- dasselbe Meßinstrument kann dabei zusätzlich dazu dose (23) mit einem beweglichen Zeigerarm (40, benutzt werden, die axiale Kraft neu einzustellen, 42) ausgerüstet ist, der durch Kupplungsglieder wenn die stumpf gewordene Schleifscheibe neu (43, 44, 47, 48) mit einem Schaltkontakt (55) für überarbeitet worden ist.
das Zustellwerk (4) kuppelbar ist. 50 In der genannten Anordnung wird die Durchbie
gung der Spindel lediglich als Maß zur Steuerung der Zustellgeschwindigkeit benutzt. Der bei Durchbie-
gung der Spindel auftretende Zustellverlust wird jedoch nicht durch eine Mehrwertvorgabe ausgegli-55 chen.
Weiter ist aus der US-PS 3 417 512 eine Meßvor-
Die Erfindung betrifft eine an Schleifmaschinen, richtung zur Messung der Abtragung im Verhältnis insbesondere Innenschleifmaschinen, angeordnete zum Außendurchmesser des Werkstückes bekannt. Zustelleinrichtung, durch die ein von einem drehbar Hierbei wird der radiale Andruck gesteuert, um raangetriebenen Spannfutter gehaltenens Werkstück 60 diale Meßgenauigkeit zu gewährleisten, wobei die und eine von einer umlaufend angetriebenen Spindel axiale Vorgabe eine untergeordnete Rolle spielt und in einem Halter gehaltene Schleifscheibe mittels eines nicht in Abhängigkeit von der Spindeldurchbiegung Zustellwerkes in radialer Richtung zueinander ver- gesteuert wird.
schiebbar sind, wobei durch eine Meßvorrichtung die Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zustell-
Durchbiegung der Spindel, verursacht durch den zwi- 65 vorrichtung an Schleifmaschinen zu schaffen, welche sehen der Spindel und dem Werkstück wirkenden durch Messung der Spindeldurchbiegung den Mehr-Schleifdruck, feststellbar ist. wert an Spindelvorschub über das Endmaß hinaus Der Ausdruck »Schleifscheibe« soll dabei auge- vorgibt, so daß nach Grobzustellung eine Feinüber-
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