DE2409771A1 - Einrichtung zum spritzen von keramischen massen - Google Patents

Einrichtung zum spritzen von keramischen massen

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DE2409771A1
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Germany
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injection cylinder
die
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DE2409771A
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English (en)
Inventor
Ulrich Eigen
Wilfried Kiesau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Drabert Soehne GmbH and Co
Original Assignee
Drabert Soehne GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/24Producing shaped prefabricated articles from the material by injection moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Spritzen von keramischen Nassen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Spritzen von keramischen Massen mit einer in einem F6rderzylinder gelagerten Förderschnecke, welche über ein Steuerorgan das Material in einen Spritzzylinder fördert, aus welchem es über das Steuerorgan und eine Entwässerungsvorrichtung der Form zugeführt wird.
  • Bei der Verarbeitung von keramischen Massen ist eine exakte Dosierung Voraussetzung für die vollständige Auffüllung des Formhohlraumes, ohne diesen jedoch zu überladen. Durch einet volumetrische Uberladung entsteht nämlich im Formteil eine schichtweise Verschiebung der Keramikpartikel, welche nach dem Brennvorgang zu schieferartigen Abblätterungen führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Spritzen von keramischen Materialien, beispielsweise Vorzelt lan u. dgl. zu schaffen, mit welcher eine einwandfreie Dosierung des Materials möglich ist, so daß eine Uberladung oder eine unzureichende Auffüllung der Form mit diesem Material mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerorgan ein in zwei Stellungen verfahrbarer Steuerschieber ist, welcher in der einen Stellung die Verbindung zwischen dem Förderzylinder und dem Spritzzylinder herstellt, in der anderen Stellung hingegen unter Unterbrechung dieser Verbindung den Spritzzylinder mit der Form verbindet, und daß als Entwässerungsvorrichtung ein aus Sintermaterial bestehender Einsatz vorgesehen ist, welcher in dem zu der Form führenden Massekanal angeordnet ist.
  • Durch die Ausbildung des Steuerorganes als Steuerschieber ist sichergestellt, daß auf dem Wege vom Spritzzylinder zur Entwässerungsvorrichtung in Form des aus Sintermaterial bestehenden Einsatzes aber auch nicht die geringste Wassermenge verlorengeht. Auf der anderen Seite kann durch entsprechende Wahl der Länge bzw. Porosität des aus Sintermaterial bestehenden Einsatzes die jeweils der Masse zu entziehende Wassermenge genau vorbestimmt werden, so daß volumetrisch nur die zum vollständigen Auffüllen erforderliche Materialmenge der Form zugeführt wird, ohne daß dabei eine Uber-ladung bzw. Unterladung eintritt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, bei welcher die Längsachse des Spritzzylinders auf die Längsachse des Steuerschiebers senkrecht steht, ist der Steuerschieber in einem zwischen dem Förderzylinder und dem Spritzzylinder gelagerten Vorsatz gleitend geführt, wobei in den Steuerschieber zwei, in Längsrichtung desselben mit Abstand zueinander liegende Steuernuten eingearbeitet sind.
  • Vorteilhaft besitzt das Ende des zu der Form fCihrenden Massekanales die Form einer Düse. Hierdurch wird der zur Entwässerung des Materials erforderliche Staudruck erzeugt.
  • Zweckmäßig ist an der Kolbenstange des Kolbens des Spritzzylinders ein verstellbarer Anschlag angeordnet, der bei Erreichen der vorgeschriebenen Massemenge über einen Kontakt die Förderschnecke abschaltet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Teilansicht, teilweise im Schnitte, der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Füllstellung des Spritzzylinders, Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ausstoßstellung des Spritzzylinders, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie III-III in Figur 1, wobei der Übersichtlichkeit halber die Entwässerungsleitung nicht dargestellt ist, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie IV-IV in Figur 2, wobei der Übersichtlichkeit halber die Entwässee rungsleitung nicht dargestellt ist, Fig. 5 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab det Teiles A in Figur 1, Fig. 6 einen waagerechten Schnitt längs der Linie VI-VI in Figur 2.
  • Mit 1 ist der Förderzylinder bezeichnet, in welchem die Förderschnecke 2 drehbar gelagert ist.
  • Mit dem Förderzylinder 1 ist ein Vorsatz 3 verbunden, detiit einem Spritzzylinder 4 in Verbindung steht. In diesem Spritzzylinder 4 ist ein Kolben 5 gleitend gelagert, auf dessen Kolbenstange 5a ein verstellbarer Anschlag 6 angeordnet ist, der mit einem Kontakt 7 so zusammenarbeitet, daß bei Erreichen der vorgeschriebenen Massemenge in dem Spritzzylinder 4 die Förderschnecke 2 abgeschaltet wird. Die Schaltung hierfür ist Sache des Fachmannes und soll daher im folgenden nicht weiter erläutert werden.
  • Die Kolbenstange 5a steht mit einem geeigneten Antrieb 8 in Verbindung, der sie und damit den Kolben 5 in dem Spritzzylinder 4 in axialer Richtung bewegen kann.
  • In dem Vorsatz 3 ist ein Steuerorgan gelagert, welches in zwei Stellungen verfahrbar ist. Insder einen Stellung wird dabei die Verbindung zwischen dem Förderzylinder 1 und dem Spritzzylinder 4 hergestellt, während in der anderen Stellung unter Unterbrechung dieser Verbindung der Spritzzylinder 4 mit der Form 9 in Verbindung gebracht wird, die aus zwei Formhälften besteht.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das Steuerorgan ein Steuerschieber, der unter Zwischenschaltung einer Buchse 11 in dem Vorsatz 3 gleitend geführt und über ein Antriebsorgan 12 in axialer Richtung in zwei Stellungen bewegbar ist. In diesem Steuerschieber 10 sind zwei in Längsrichtung desselben mit Abstand zueinander liegende Steuernuten 13, 14 angeordnet, welche längs eines Teiles des Umfanges des Steuerschiebers 10 vorgesehen sind.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen die beiden Extremstellungen des Steuerschiebers 10.
  • In Figur 3 der Zeichnung nimmt der Steuerschieber 10 eine solche Stellung ein, daß der Förderzylinder 1 über die Steuernut 14 mit dem Spritzzylinder 4 verbunden ist.
  • Hingegen zeigt die Figur 4 der Zeichnung eine Stellung, in welcher der Steuerschieber 10 über die Steuernut 13 die Verbindung zwischen dem Spritzzylinder 4 und der Form 9 herstellt.
  • Mit der Bezugsziffer 15 ist der Massekanal bezeichnet, der die eine Hälfte der Form 9 und die sich daran anschließende Formträgerplatte 16 durchsetzt und bis in den Vorsatz 3 hineinreicht. Das Ende des Massekanales 15 besitzt die Form einer Düse 17.
  • In dem Massekanal 15 ist eine Entwässerungsvorrichtung in Form eines aus Sintermaterial bestehenden Einsatzes 18 angeordnet, der in Figur 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Dieser Einsatz 18 steht über eine Entwässerungsleitung 19 mit einem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Behälter in Verbindung.
  • Die diesen Einsatz 15 umgebenden Teile sind so ausgebildet, daß der Einsatz 18 leicht auswechselbar ist. Durch entsprechende Wahl der Länge und Porosität dieses Einsatzes 18 kann die dem Material zu entziehende vorgeschriebene Wassermenge genau vorbestimmt werden. Hierdurch ist sichergestellt, daß weder eine Unterladung noch eine Überladung der Form mit Material ein tritt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung itt folgende: Wie als Figur 1 der Zeichnung ersichtlich, fördert die Schnecke 2 das Material über den Vorsatz 3 und die Steuernut 14 des Steuerschiebers 10 in den Spritzzylinder 4. Dabei bet wegt sich der Kolben 5 in der Zeichnung nach oben. Der Anschlag 6 wird dabei vorher so eingestellt, daß die gewünschte Materialmenge einschließlich Wassergehalt erreicht wird. Soll dem Material vor dem Eintritt in die Form 9 beispielsweise 10 s Wasser entzogen werden, dann nimmt der Spritzzylinder 4 entsprechend mehr Material auf.
  • Hat der verstellbare Anschlag 6 den Kontakt 7 erreicht, dann wird die Förderschnecke 2 abgeschaltet, so daß eine weitere Naterialzufuhr in den Spritzzylinder 4 unterbrochen wird.
  • Ferner wird die Form 9 in die Schließstellung bewegt (Figur 2).
  • Anschließend daran wird das Antriebsorgan 12 betätigt, das den Steuerschieber 10 in die in Figur 4 der Zeichnung dargestellte Spritzstellung überführt. Ein Wasserverlust tritt trotz der stark abrasiven Medien, mit welchen man es hier zu tun hat, nicht ein. In dieser Stellung stellt die Steuernut 13 des Steuerschiebers 10 die Verbindung zwischen dem Spritzzylinder 4 und dem Massekanal 15 her.
  • Der Kolben 5 im Spritzzylinder 4 wird nun über den Antrieb 8 nach unten bewegt, so daß die Masse über die Steuernut 13 in den Massekanal 15 geschoben wird. Dabei durchsetzt sie auch den Einsatz 18, der die vorgeschriebene Wassermenge, im vorliegenden Falle beispielsweise 10 %, der Masse entzieht und über die Leitung 19 abführt. Die Düse 17 sorgt dabei für den erforderlichen Staudruck, der die Voraussetzung für den Wasserentzug ist. Die an dieser Stelle vorgenommene Entwässerung hat den Vorteil, daß eine verhältnismäßig gleichbleibende Viskosität der Masse während des Einzug-Dosiervorganges erhalten bleibt und die Entwässerung unmittelbar vor dem Eintritt in die Form erfolgt, wenn die Nasse bereits ein Fließverhalten zeigt.
  • Nach dem Spritzvorgang wird der Spritzling der geöffneten Form 9 entnommen und der Arbeitsvorgang wiederholt sich in gleicher Reihenfolge. - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE (4.,JEinrichtung zum Spritzen von keramischen Massen mit einer in einem Förderzylinder gelagerten Förderschnecke, welche über ein Steuerorgan das Material in einen Spritzzylinder fördert, aus welchem es über das Steuerorgan und eine Entwässerungsvorrichtung der Form zugeführt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerorgan ein in zwei Stellungen verfahrbarer Steuerschieber (10) ist, welcher in der einen Stellung die Verbindung zwischen dem Förderzylinder (1) und dem Spritzzylinder (4) herstellt, in der anderen Stellung hingegen unter Unterbrechung dieser Verbindung den Spritzzylinder (4) mit der Form (9) verbindet, und daß als Entwässerungsvorrichtung ein aus Sintermaterial bestehender Einsatz (18) vorgesehen ist, welcher in dem zu der Form (9) führenden Massekanal (15) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung, wobei die Längsachse des Spritzzylinders auf die Längsachse des Steuerschiebers senkrecht steht, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steuerschieber (10) in einem zwischen dem Förderzylinder (1) und dem Spritzzylinder (4) gelagerten Vorsatz (3) gleitend geführt ist, und daß in den Steuerschieber (10) zwei in Längsrichtung desselben mit Abstand zueinander liegende Steuernuten (13, 14) eingearbeitet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ende des zu der Form (9) führenden Massekanales (15) die Form einer Düse (17) besitzt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Kolbenstange (5a) des Kolbens (5) des Spritzzylinders (4) ein verstellbarer Anschlag (6) angeordnet ist, der bei Erreichen der vorgeschriet benen Massemenge über einen Kontakt (7) die F6rderschnecke (2) abschaltet.
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