DE2423692A1 - Werkzeugnachstelleinrichtung fuer eine werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugnachstelleinrichtung fuer eine werkzeugmaschine

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DE2423692A1 DE2423692A DE2423692A DE2423692A1 DE 2423692 A1 DE2423692 A1 DE 2423692A1 DE 2423692 A DE2423692 A DE 2423692A DE 2423692 A DE2423692 A DE 2423692A DE 2423692 A1 DE2423692 A1 DE 2423692A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
14. Mai 1974 Telefon
PA 14 rÜkU Stuttgart (0711)356539
359619
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
The Cross Company, 17801 Fourteen Mile Road, Fräser, Michigan 48026 / USA
Werkzeugnachstelleinrichtung für eine Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugnachstelleinrichtung für eine Werkzeugmaschine mit einem eine Fläche eines Werkstückes auf vorbestimmte Sollabmessungen bearbeitenden Werkzeug sowie mit einer Meßeinheit, die nach der Bearbeitung ein für die vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung kennzeichnendes Ausgangssignal abgibt»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeug— nachstelleinrichtung zur Kompensation der Werkzeugabnutzung zu schaffen, die die Schneide oder das Werkzeug jeweils in einem einzigen Nachstellschritt um das ganze Maß nachstellt, das notwendig ist, um einen nachfolgend bearbeiteten Teil auf eine vorbestimmte Abmessung zu bringen, wobei zweckmässigerweise die Schneide oder das Werkzeug in beiden Richtungen nachstellbar sein sollen, um Temperaturänderungen und dgl. auskompensieren zu können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Werkzeugnachstelleinrichtung gemäß der Erfindung durch die in dem Patentanspruch 1r 21, 27, 31 oder 38 beanspruchten Merkmale gekennzeichnet.
Die neue Schneidennachstelleinrichtung wird mit Vorteil zusammen mit einer Meßeinheit verwendet, welche einen bearbeiteten Werkstückteil vermißt und ein analoges Fehlersignal abgibt, das für die Größe und Richtung der Abweichung der Abmessungen des bearbeiteten Werkstückteiles von zugeordneten Sollabmessungen kennzeichnend ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Schneidennachstelleinrichtung ist ein Speicher vorgesehen, in dem das von der Meßeinheit kommende analoge Fehlersignal gespeichert wird und dem ein oberer und unterer Grenzwertverqleicher zugeordnet sind, die feststellen, ob ein oberer oder unterer Grenzwert bezüglich der Sollabmessungen überschritten wird. Wenn weder eine obere noch eine untere Grenzwertüberschreitung stattfindet, wird das Werkzeug um ein der Größe der Abweichung entsprechendes Maß in entgegengesetzter Richtung verstellt, um einen nachfolgend bearbeiteten Werkstückteii damit auf die Sollabmessungen zu bringen. Werden entweder der obere oder der untere Grenzwert überschritten, so wird die Zahl der aufeinanderfolgenden Werkstücke gezählt, die den oberen oder unteren Grenzwert überschreiten; es wird das Werkzeug jedoch nicht sofort nachgestellt. Sowie festgestellt worden ist, daß eine vorbestimmte Zahl aufeinanderfolgend bearbeiteter Werkstückteile, beispielsweise drei, den oberen oder unteren Grenzwert überschreiten, wird das Werkzeug um ein solches Maß nachgestellt, daß ein nachfolgend bearbeitetes Werkstück voraussichtlich auf Sollabmessungen kommt. Das Werkzeug wird deshalb nicht nach einer einzigen Feststellung, daß ein bearbeiteter Werkstückteil den oberen oder unteren Grenzwert überschreitet nachgestellt, weil auf die Werkzeugab-
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nutzung zurückführende Abmessungsänderungen wegen der normalerweise stetig größer werdenden Werkzeugabmessungen in der Regel klein sind, so daß wenn eine große Abmessungsveränderung an einem bearbeiteten Werksttickteil festgestellt wird, anzunehmen ist, daß diese Veränderung in aller Wahrscheinlichkeit auf einen isoliert auftretenden Unterschied in der Materialhärte zurückzuführen ist. Sowie feststeht, daß eine vorbestimmte Anzahl von Werkstücken - in diesem Falle drei - einen oberen oder unteren Grenzwert überschreiten, steht zu vermuten, daß ein schneller Werkzeugverschleiß eingetreten ist und daß deshalb eine entsprechende Werkzeugnachstellung unerläßlich ist.
Die Schneiden - oder Werkzeugnachstellvorrichtung, die bei der neuen Schneidennachstelleinrichtung mit Vorzug verwendet wird, weist eine von außen zugängliche zylindrische Fläche auf, welche an einem Nachstellelement angeordnet ist, das seinerseits zum Nachstellen des Werkzeuges auf den Werkzeugträger, d.h. der Bohrstange einer Bohrmaschine, zu und rtickstellbar angeordnet ist. Diese zylindrische Fläche kann in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Werkzeugnachstelleinrichtung etwa durch ein Spannzangen-Spannfutter ergriffen werden, welches von einem Servo-Motor in Umdrehungen versetzt wird. Durch einen mit dem Servo-Motor gekuppelten Tachometer wird ein Rückkopplungssignal erzeugt, das den tatsächlichen Betrag anzeigt, um den das Werkzeug nachgestellt worden ist. Der Werkzeugnachstellmechanismus kann die Stellung des Werkzeuges in einem unterschiedlichen Maße verstellen, so daß das Werkzeug in einem einzigen Nachstellvorgang in die exakte Stellung überführt werden kann, die notwendig ist, um einen nachfolgend bearbeiteten Werkstückteil voraussichtlich auf Sollabmessungen zu bringen. Die Verbindung eines Spannζangen-Spannfutters und eines mit einer ergreifbaren Zylinderfläche ausgerüsteten Werkzeugnachstellelementes vereinfachen die Werkzeugeinrichtung und die Ausrichtung des von dem Servo-Motor angetriebenen Teiles des
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Nachstellmechanismus mit dem dem Nachstellmechanismus zugeordneten Teil des Werkzeugträgers, weil die zylindrische Fläche bei jeder beliebigen DrehwinkelZuordnung zu dem Spannzangen-Spannfutter mit diesem gekuppelt werden kann.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften der neuen Werkzeugnachstelleinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der Erfindung sowie aus den anschließenden Unteransprüchen.
Tn der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Werkzeugschneidnachstelleinrichtung gemäß der Erfindung in einer schematischen Blockdarstellung zusammen mit einer Meßeinheit und einer Bohrmaschine, in einer Transfermaschine, im Zusammenwirken mit einer Anzahl in der Transfermaschine vorhandener Werkstücke,
Fig. 2 eine Werkzeugnachstelleinrichtung gemäß der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform in einem schematisehen Blockschaltbild,
Fig. 3 die zur automatischen Werkzeugnachstellung dienende logische Schaltung der Einrichtung nach Fig. 2, in schematischer Blockdarstellung,
Fig. 4 einen Werkzeugnachstellmechanismus für die Werkzeugnachstelleinrichtung nach den Fig. 1 - 3, in einer bevorzugten Ausführungsform, in schematischer Darstellung, teilweise im axialen Schnitt und in einer Seitenansicht, ,
Fig. 5 den Mechanismus nach Fig. 4, geschnitten längs der Linie 5-5 der Fig. 4, in einer Draufsicht und
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Pig. 6 den Mechanismus nach Fig. 4, geschnitten längs der Linie 6-6 der Fig. 4 in einer schematisehen Teildarstellung und in der Draufsicht.
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In Pig. 1 ist eine Einrichtung zur Kompensation der Werkzeugabnützung bei einer Bohrmaschine 12 dargestellt. Die Kompensationseinrichtung weist eine Steuereinheit 14 auf, welche mit einem Schneidennachstellmechanismus 16 und einer Meßeinheit 18 in Wirkverbindung steht. Die Kompensationseinrichtung 10 für die Werkzeugabnützung und die Bohrmaschine 12 sind einer Transfermaschine 2.0 zugeordnet, in der Werkstücke W durch eine Anzahl von Stationen transportiert werden, von denen 3 in Fig. 1 veranschaulicht sind. Die Bohrmaschine 12 weist eine Bohrstange 22 auf, die einen nachstellbaren Schneidstahl bzw. ein Werkzeug 24 trägt und die derart in Umdrehung versetzt werden kann, daß das Werkzeug 24 eine zylindrische Bohrung 26 in dem Werkstück W erzeugt. Nach der Fertigstellung der Bohrung werden die Werkstücke in eine Zwischenstation überführt, die als Station 2 bezeichnet ist und in der das jeweilige Werkstück während des nächstfolgenden Bohrvorganges stillsteht. Vor dem nächsten folgenden Bohrvorgang wird das Werkstück W in die Station 3 überführt, in der die Meßeinheit 18 den Durchmesser der Bohrung 26 dadurch mißt, daß ein Meßkopf 28 in die Bohrung 26 eingeführt wird. Die Meßeinheit 18 und der Meßkopf 28 können nach dem pneumatischen Meßprinzip arbeiten; sie messen den Unterschied zwischen den tatsächlichen Abmessungen der Bohrung 26 und den Sollabmessungen in der Weise, daß eine Messung der Luftströmung oder des von einer solchen Luftströmung aus dem Meßkopf 28 in die Bohrung 26 herrührenden Rückdruckes erfolgt. Die Meßeinheit 18 gibt vorzugsweise ein Analogsignal auf einer Leitung 30 ab, dessen Größe für die Sollwertabweichung der Bohrung 26 des Werkstückes W kennzeichnend ist und das außerdem die Richtung der Abweichung der Abmessungen der Bohrung 26 des Werkstückes W von den Sollwertabmessungen angibt. So kann z. B. eine Meß-Ausgangsspannung von 3 Volt anzeigen, daß die Bohrung 26 des Werk-
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Stückes W die Sollwertabmessungen aufweist, während eine Anzeige von mehr oder weniger als 3 Volt eine Bohrung 26 bedeutet, die größer oder kleiner als die Sollwertabmessungen ist. Hierbei ist der Betrag, um den die Ausgangsspannung von dem Sollwert abweicht, eine Anzeige für den Betrag, um den die Bohrungsabmessungen von den Sollwertabmessungen abweichen. Die Steuereinheit 14 gibt auf einer Leitung 32 ein Steuersignal ab, welches eine Nachstellung des Werkzeuges 24 durch den Schneidennachstellmechanismus 16 bewirkt; sie empfängt außerdem ein Rückkopplungssignal auf einer Leitung 34, welches die von dem Schneidennachstellmechanismus 16 tatsächlich vorgenommene Schneidennachstellung angibt.
In Fig. 2 sind die Steuereinheit 14 und der Schneidennachstellmechanismus 16 im größeren Detail dargestellt, wobei der Schneidennachstellmechanismus 16 mit einem gestrichelt gezeichneten Kasten umgeben ist. Die Steuereinheit 14 empfängt auf der Leitung 30 das Fehlersignal von der Meßeinheit 18, während ihr auf einer Leitung 36 ein Bezugssignal von der Meßeinheit 18 zugeführt wird. Beim Schließen eines Schalters 38 wird das analoge Fehlersignal, das auf der Leitung 30 erscheint, an einen Kondensator 40 angelegt, so daß dieser über einen Widerstand 22 auf einen Spannungspegel aufgeladen wird, dessen Größe für den Abmessungsfehler der Bohrung kennzeichnend ist, wie er von der Meßeinheit 18 gemessen wurde. Der Schalter 38 wird in Abhängigkeit von der jeweils abgefühlten Stellung des Meßkopfes in der Bohrung 26 betätigt, so daß die Abmessungen der Bohrung jeweils zum richtigen Zeitpunkt bestimmt werden. Die Ladung des Kondensators 40 ist über einen Widerstand 42 mit dem Eingang eines eine hohe Eingangsimpedanz aufweisenden Verstärkers 44 verbunden, so daß auf einer Leitung 46 ein Signal erscheint, das für das in dem Kondensator 40 gespeicherte Fehlersignal kennzeichnend ist.
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Eine zur automatischen Werkzeugnachstellung dienende logische Schaltung 48 empfängt das auf der Leitung 46 erscheinende Fehlersignal und das auf der Leitung 36 auftretende Bezugssignal. Die logische Schaltung 48 spricht auf den Unterschied zwischen dem Fehlersignal auf der Leitung 46 und dem Bezugssignal auf der Leitung 36 an und gibt dementsprechende Steuerbefehle auf Leitungen 50, 52, die die Steuerleitung 32 bilden, ab, so daß der radiale fiberstand des Werkzeuges 24 entsprechend vergrößert oder verkleinert wird. Die auf den Leitungen 50, 52 auftretenden Steuerbefehle werden einem Getriebemotor 54 zugeführt, der z. B. bei einer zu kleinen Bohrung im Uhrzeigersinne angetrieben wird, um damit den radialen überstand des Werkzeuges 24 in Abhängigkeit in einem auf der Leitung 50 auftretenden Signal zu vergrößern; er kann im Gegenuhrzeigersinne angetrieben werden, wenn die Bohrung Übergröße aufweist, so daß dann der radiale überstand des Werkzeuges 24 in Abhängigkeit von einem auf der Leitung 52 erscheinenden Signal verkleinert wird. Der Getriebemotor 54 ist mit einer Abtriebswelle 56 versehen, die mit einem Untersetzungsgetriebe 58 gekuppelt ist, welches seinerseits wieder mit einem pneumatischen Spannfutter 60 drehbar gekuppelt ist. Der Betrag der Drehbewegung der Getriebemotorabtriebswelle 56 und demgemäß des pneumatischen Spannfutters 60 wird durch ein Drehpotentiometer 62 gemessen, welches über eine Welle 64 mit dem Getriebemotor 54 gekuppelt ist. Das Drehpotentiometer 62 gibt auf einer Leitung 66 ein Ausgangssignal ab, welches von der zur automatischen Werkzeugnachstellung dienenden logischen Schaltung 48 empfangen und mit dem auf der Leitung 50 oder 52 vorhandenen Befehlssignal verglichen wird, so daß der Gesamtbetrag der Werkzeugnachstellung genau und exakt überwacht werden kann. Eine Anzeigeeinheit 68 empfängt das für die tatsächliche Werkzeugnachstellung kennzeichnende Signal auf der Leitung 6 6; sie gibt eine sichtbare Anzeige
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der tatsächlichen Schneidenstellung. Der Schneidennachste llmechanismus 16 ist außerdem mit einer Überlauf-Schutzvorrichtung 70 versehen, die über eine Welle 62 mit dem pneumatischen Spannfutter 60 gekuppelt ist und Endschalter 74, 76 enthält, welche durch einen Nocken 78 betätigt werden können, der auf der Welle drehbar gelagert ist und anzeigt, wenn das Werkzeug an den Grenzen des Stellbereiches anlangt. Diese Anzeige wird auf einer Leitung 75 einer geeigneten Anzeigeeinrichtung wie einer Lampe 76, zugeführt. Das Ausgangssignal der überlauf-Schutzvorrichtung 70 wird außerdem über eine Leitung 77 zu einem noch zu beschreibenden Zwecke der logischen Schaltung 48 für die automatische Werkzeugnachstellung zugeführt. Die logische Schaltung 48 empfängt außerdem über eine Leitung 78 ein Hand-Nachstellsignal von einer der Handnachstellung dienenden logischen Schaltung 80, die eine Spannungsquelle 82 enthält, welche eine negative Spannung an eine Leitung 84 und eine positive Spannung an eine Leitung 86 sowie eine nachstellbare Spannung an eine dritte Leitung 88, wie dies noch erläutert werden wird. Die der Handnachstellung dienende logische Schaltung 80 empfängt von einer Klemme ein Einschaltsignal, das lediglich dann zugeführt wird, wenn die Bohrstange und das Werkzeug in der richtigen Stellung zur Schneidennachstellung sich befinden. Das an der Klemme 90 auftretende Einschaltsignal wird einem der Bewegung im Uhrzeigersinn zugeordneten Druckknopf 92, einem Rückstelldruckknopf 94 und einem der Bewegung im Gegenuhrzeigersinn zugeordneten Druckknopf 96 zugeführt, wobei diese Druckknöpfe das an der Klemme 90 erscheinende Signal jeweils einem analogen Und-Verknüpfungsglied 98,100 bzw. 102 zuführen! Die analogen ünd^Verknüpfungsglieder 98 bis 102 empfangen die Signale auf den Leitungen 84, 88, 86; sie übertragen die Signale auf1 die Leitung 78, die dann mit der logischen Schaltung 48 für die automatische Werkzeugnachstellung in noch zu beschreibender Weise verbunden ist, wenn der zugeordnete Druckknopf geschlossen ist und ein Einschaltsignal an der
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Klemme 90 erscheint. Demgemäß tritt die negative Spannung der Spannungsquelle 82 auf der Leitung 78 dann auf, wenn ein Einschaltsignal der Klemme 90 erscheint und der der Bewegung im Uhrzeigersinn zugeordnete Druckknopf 92 geschlossen ist. Ein positives Signal auf der Leitung 86 erscheint auf der Leitung 78 dann, wenn an der Klemme 90 ein Einschaltsignal geliefert und der der Bewegung im Gegenuhrzeigersinn zugeordnete Druckknopf 96 geschlossen ist. Schließlich erscheint ein an der Leitung 88 liegendes eingestelltes Potential auf der Leitung 78 dann, wenn an der Klemme 90 ein Einschaltsignal auftritt und der Rückstellknopf 94 geschlossen ist. Die logische Schaltung 48 zur automatischen Werkzeugnachstellung spricht auf die negativen und positiven Spannungen auf den Leitungen 84, 86, 88 so an, als wenn diese Fehlersignale wären, so daß das pneumatische Spannfutter 60 in entsprechender Weise im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Rückstelldruckknopf wird dazu benutzt, das Werkzeug in eine vorbestimmte Stellung zu überführen, die durch entsprechende Einstellung des an der Leitung 88 liegenden einstellbaren Potentials eingestellt werden kann und die vorzugsweise die Ausgangsstellung nach dem Einsetzen eines neuen Werkzeuges ist.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß sowohl eine automatische Nachstellung des Werkzeuges 24 durch den Schneidennachstellmechanismus 16 wie auch eine Handnachstellung durch die Druckknöpfe 92, 94, 96 vorgesehen sind. Außerdem werden diese Nachstellungen wegen der von dem Schalter 38 und der Einschaltspannung an der Klemme 90 bedingten Verriegelungen nur dann vorgenommen, wenn das Werkzeug in der richtigen Stellung für das Nachstellen steht.
In Fig. 3 i*st ein Blockschaltbild der logischen Schaltung 48 zur automatischen Werkzeugnachstellung veranschaulicht. Das auf der Leitung 46 auftretende und für die Abweichung der Bohrungsabmessungen vom Sollwert kennzeichnende Signal
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wird einer oberen Grenzvergleichseinheit 104 und einer unteren Grenzvergleichseinheit 106 zugeführt. Die obere Grenzvergleichseinheit 104 empfängt außerdem eine obere Bezugsspannung, z. B. 3,5 V von einem oberen Bezugsspannungsgenerator 108 sowie eine untere Bezugsspannung, beispielsweise 2,5 V von einem unteren Bezugsspannungsgenerator 110. Die obere Grenzvergleichseinheit 104 gibt auf einer Leitung 112 ein Ausgangssignal ab, wenn das auf der Leitung 46 auftretende Signal die obere Bezugsspannung übersteigt, womit angezeigt wird, daß eine abnorm große Bohrung gemessen worden ist. Umgekehrt liefert die untere Grenzvergleichseinheit 106 ein Signal auf einer Leitung 114, welches anzeigt, daß eine abnorm kleine Bohrung gemessen worden ist. Wenn auf der Leitung 112 ein Signal erscheint, das anzeigt, daß der obere Grenzwert überschritten worden ist und wenn dieses Signal einem Und-Verknüpfungsglied 116 gleichzeitig mit einem auf einer Leitung 118 erscheinenden Signal zugeführt wird, welches anzeigt, daß das Werkzeug 24 in der richtigen Stellung zum Nachstellen steht, d.h. daß die Bohrstange in der zurückgezogenen Stellung sich befindet und das Werkzeugnachstellelement auf das pneumatische Werkzeugnachstellspannfutter 60 ausgerichtet ist, wird auf einer Leitung 120 ein Signal einem oberen Grenzzähler 122 zugeführt, der seinerseits in seinem Zählregister bis auf 1 zählt. Werden dem Grenzzähler 122 drei aufeinanderfolgende Signale zugeführt, die anzeigen, daß der obere Grenzwert bei drei aufeinanderfolgenden Bohrungsmessungen überschritten worden ist, gibt der Grenzzähler auf einer Leitung 124 ein für diesen Umstand kennzeichnendes Ausgangssignal ab. In ähnlicher Weise liefert ein Und-Verknüpfungsglied 128, wenn auf der Leitung 114 ein Ausgangssignal vorhanden ist, beim Auftreten eines die richtige Stellung zur Nachstellung angebenden Signales auf der Leitung 118 ein Signal zu dem unteren Grenzzähler 130, das dort in das Register des Zählers eingezählt wird. Sowie der untere Grenzzähler 130 drei aufeinanderfolgende von dem Und-Verknüpfungs-
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glied 128 auf der Leitung 130 gelieferte Signale gezählt hat, gibt der untere Grenzzähler 130 auf einer Leitung ein für diesen Umstand kennzeichnendes .Ausgangssignal ab. Die auf der Leitung 124 erscheinende Ausgangsgröße des oberen Grenzzählers 122 gelangt zu einem Und-Verknüpfungsglied 136, das außerdem auf der Leitung 118 ein die richtige Stellung des Nachstellens anzeigendes Signal empfängt. Das Und-Verknüpfungsglied 136 gibt auf einer Leitung 140 ein Ausgangssignal ab, wenn auf den Leitungen 124, 118 beide Signale vorhanden sind; dieses Ausgangssignal wird einem Eingang eines Und-Verknüfungsgliedes 142 zugeführt. Das Und-Verknüfungsglied 142 empfängt außerdem auf einer Leitung 144 ein Signal, das von dem auf der Leitung 77 erscheinenden Signal abgeleitet ist und das insbesondere gegenüber dem Signal auf der Leitung 77 invertiert ist, so daß das Auftreten dieses Signals anzeigt, daß die Schneidennachstellung noch nicht an einem der Grenzwerte angelangt ist, wie dies durch die offenen Endschalter 72, 74 auch angezeigt wird. Bei einem gleichzeitigen Auftreten der Signale auf den Leitungen 140, 144 gibt das Und-Verknüpfungsglied 142 auf einer Leitung 146 ein Ausgangssignal ab, das von einem weiteren Und-Verknüpfungsglied 148 empfangen wird. Das Und-Verknüpfungsglied 148 empfängt außerdem auf einer Leitung 150 ein Signal, wenn über die der Handnachstellung dienende logische Schaltung 80 keine Handnachstellung vorgenommen worden ist; es gibt auf seiner Ausgangsleitung 152 ein Ausgangssignal ab, wenn auf der Leitung 146 und der Leitung Signale gemeinsam auftreten.
Der untere Grenzzähler 130 liefert sein Ausgangssingla einem Und-Verknüpfungsglied 154 zu, das ein die richtige Stellung zur Schneidennachstellung anzeigendes Signal in der bereits beschriebenen Weise auf der Leitung 118 erhält, so daß es auf einer Ausgangsleitung 158 ein Ausgangssignal abgibt, wenn ein Ausgangssignal des unteren Grenzzählers 130 und auf der Leitung 118 ein die Stellung zur Schneidennachstellung angebendes Signal gleichzeitig auftreten. Das auf der Ausgangs-
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leitung 158 erscheinende Signal wird einem Und-Verknüpfungsglied 160 zugeleitet, das außerdem auf der Leitung 144 ein Nicht-Rückgestellt-Signal empfängt und auf einer Leitung 162 ein Ausgangssignal abgibt, wenn sowohl ein Signal auf der Leitung 144 als auch ein Signal auf der Leitung 158 vorhanden sind. Das auf der Leitung 162 auftretende Signal wird einem Und-Verknüpfungsglied 164 zugeleitet, das auf der Leitung 150 außerdem ein Signal empfängt, das angibt, daß durch die der Handnachstellung dienende logische Schaltung 80 keine Handnachstellung vorgenommen worden ist; das Und-Verknüpfungsglied 164 gibt auf einer Leitung 166 ein Ausgangssignal ab, wenn ein gleichzeitiges Auftreten von Signalen auf der Leitung und der Leitung 150 stattfindet.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß auf den Leitungen 152, 166 auftretende Signale anzeigen;
1. Daß drei aufeinanderfolgende Bohrungen gemessen worden sind, die entweder größer als der obere Bezugsgrenzwert oder kleiner als der untere Bezugsgrenzwert sind,
2. daß das Werkzeug in der zum Nachstellen richtigen Stellung steht,
3. daß das Werkzeug sich innerhalb seines Nachstellbereiches befindet und
4. daß die der Handnachstellung dienende logische Schaltung 80 nicht Betrieb gesetzt ist.
Wie im weiteren noch erläutert werden wird, sind die auf den Leitungen 152,- 166 auftretenden Signale Steuersignale, welche die Schneidennachstellung um den für die Korrektur der Abweichung zwischen dem gemessenen Bohrungsdurchmesser bei der letzten gemessenen Bohrung 26 und dem Sollwert richtigen Betrag gestatten.
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Die auf den Leitungen 112, 114 erscheinenden Signale, die angeben, daß der obere bzw. der untere Grenzwert überschritten wurde, v/erden einem NAND-Verknüpfungsglied 168 zugefährt, das auf einer Leitung 170 ein Signal abgibt, wenn weder der obere noch der untere Grenzwert von einem auf der Leitung 46 auftretenden Signal überschritten wird, welches für die Abweichung der letztgemessenen Bohrung kennzeichnend ist. Das auf der Leitung 170 erscheinende Signal wird von einem NAND-Verknüpfungsglied 172 empfangen, das außerdem auf der Leitung 118 in der bereits beschriebenen Weise ein die richtige Stellung zur Schneidennachstellung kennzeichnendes Signal empfängt und das auf der Leitung 174 dann ein Signal abgibt, wenn die auf den Leitungen 170, 118 erscheinenden Signale gleichzeitig auftreten. Das auf der Leitung 174 erscheinende Ausgangssignal wird von einem Und-Verknüpfungsglied 176 empfangen, das außerdem auf einer Leitung 144 ein Signal zugeführt erhält, das angibt, daß die Grenzen des Nachstellbereiches des Werkzeuges noch nicht überschritten worden sind; das Und-Verknüpfungsglied 176 gibt auf der Leitung 178 ein Ausgangssignal ab, wenn auf den Leitungen 174, 144 gleichzeitig Signale auftreten. Das auf der Leitung 178 erscheinende Signal wird einem Und-Verknüpfungsglied 180 zugeführt, das außerdem auf der Leitung 150 ein Signal erhält, welches angibt, daß das Werkzeug nicht durch die der Handnachstellung dienende logische Schaltung 80 von Hand nachgestellt wird; das Und-Verknüpfungsglied 180 gibt auf einer Leitung 182 ein Ausgangssignal ab, wenn auf den Leitungen 178, 150 gleichzeitig Signale auftreten. Im nachfolgenden wird noch beschrieben, daß ein auf der Leitung 182 auftretendes Signal ein Steuersignal ist, welches eine Nachstellung des Werkzeuges 24 nach jeder Vermessung einer Bohrun-g 26 gestattet, wenn die Bohrungsmes*sung innerhalb des oberen und unteren Grenzwertes liegt, wie er durch die Bezugsspannungen aus den nungsquellen 108 bzw. 110 jeweils gegeben ist.
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Es sei nun angenommen, daß das zuletzt vermessene Werkstück eine Bohrung aufwies, die innerhalb der entsprechenden Grenzwerte lag, wie sie von der oberen bzw. der unteren Bezugsspannung gegeben sind. Das Steuersignal auf .der Leitung 182 wird dann einem dem Antrieb im Uhrzeigersinn zugeordeten Und-Verknüpfungsglied 184 und einem dem Antrieb im Gegenuhrzeigersinn zugeordneten Verknüpfungsglied 186 zugeleitet. Das auf der Leitung 46 erscheinende und für die Bohrungsabweichung des Werkstückes kennzeichnende Signal wird über eine Leitung 190 einem Servo-Verstärker 188 zugeführt. Der Servo-Verstärker 188 erhält außerdem über eine Leitung 192 ein Signal von einem Abweichungsdetektor 194 das zunächst auf einem 3 V-Pegel steht, d.h. auf dem Signalpegel, welcher die gewünschten Werkzeugabmessungen wiedergibt. Der Servo-Verstärker 188 vergleicht die auf den Leitungen 190, 192 ankommenden Signale und gibt auf einer Leitung 195 ein Ausgangssignal ab, wenn das auf der Leitung 190 auftretende Signal anzeigt, daß die zuletzt vermessene Bohrung Untergröße aufweist; andererseits gibt er auf der Leitung 196 ein Ausgangssignal dann ab, wenn das auf der Leitung 190 auftretende Signal anzeigt, daß die zuletzt vermessene Bohrung Übergröße hatte. Unter der Annahme, daß die zuletzt vermessene Bohrung 26 Untergröße aufweist, ergeben die Koinzidenz eines auf der Leitung 195 und eines auf der Leitung 182 auftretenden Signales an dem Und-Verknüpfungsglied 184 ein Ausgangssignal auf der Leitung 198, das einem der Bewegung im Uhrzeigersinn zugeordneten Treiber 200 zugeleitet wird, der seinerseits auf der Leitung 50 ein Ausgangssignal abgibt, derart, daß der Getriebemotor 54 im Uhrzeigersinn in Umdrehung versetzt wird und den radialen Schneidenüberstand an der Bohrstange vergrößert, so daß die Bohrungsabmessungen des nächsten zu bearbeitenden Werkstückteiles voraussichtlich um einen solchen Betrag vergrößert werden, daß der Werkstückteil auf die gewünschten Abmessungen kommt. Das Werkzeug wird mit anderen Worten in einem einzigen Schritt in Abhängigkeit von dem Fehler nachgestellt. Sollte der Werkstückteil Übergröße aufgewiesen haben, so hätte der Servo-Verstärker 188 auf der
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Leitung 196 ein Ausgangssignal abgegeben, was bedeutet, daß das Und-Verknüpfungsglied 186 gleichzeitig auf den Leitungen 182, 196 Signale empfangen und auf einer Leitung 202 ein Ausgangssignal abgegeben hätte, das von einem der Bewegung im Gegenuhrzeigersinn zugeordneten Treiber 204 empfangen worden wäre, der seinerseits auf der Leitung 52 dem Getriebemotor 54 ein Signal zugeführt hätte, unter dessen Einfluß der Getriebemotor im Gegenuhrzeigersinn angetrieben worden wäre, um damit den radialen überstand der Werkzeugschneiden der Bohrstange 22 zu verkleinern, so daß der nächste zu bearbeitende Werkstückteil kleinere Bohrungsabmessungen aufweisen würde.
Wenn das Werkzeug 24 durch eine entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung des Getriebemotors 54 nachgestellt wird, gibt das Drehpotentiometer 62 über die Leitung 66 ein Rückkopplungssignal ab, das von dem Abweichungsdetektor 194 empfangen wird. Der Abweichungsdetektor 194 stellt die Veränderung in der Grösse der Potentiometerspannung fest und gibt auf der Leitung 192 ein für diese Veränderung kennzeichnendes Signal ab. Mit der Veränderung der Werkzeugeinstellung nähert sich das Signal auf der Leitung 192 dem Steuersignal auf der Leitung 190 an. Sowie der Servo-Verstärker 188 feststellt, daß die auf den Leitungen 190, 192 auftretenden Signale identisch sind, ist das Ausgangssignal entweder auf der Leitung 195 oder der Leitung 196, das für die Veränderung verantwortlich war, beendet. Der Abweichungsdetektor spricht auf die auf der Leitung 36 zugeführte Bezugsspannung derart an, daß nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach der ein Ausgangssignal auf der Leitung 66 erzeugenden Bewegung des Drehpotentiometers 62 die Ausgangsspannung des Abweichungsdetektors 194 auf der Leitung auf 3 V zurückgestellt wird, womit die Ausgangsbedingungen für die nächste Werkzeugnachstellung wieder hergestellt sind.
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Wird eine Bohrung 66 vermessen, die außerhalb des oberen oder unteren Grenzwertes liegt, so wird das Signal auf der Leitung 182 nicht in der obenstehend erläuterten Weise abgegeben. Sowie drei Bohrungen vermessen worden sind, die entweder oberhalb oder unterhalb eines der Grenzwerte liegen, wird wie bereits erläutert, auf der Leitung 152 oder der Leitung 166 ein Signal abgegeben, das dem entsprechenden Und-Verknüpfungsglied 206 oder 208 zugeleitet wird. Wird das der Bewegung im Uhrzeigersinn zugeordnete Ausgangssignal des Servo-Verstärkers 188 auf der Leitung 195 an dem Und-Verknüpfungsglied 206 gleichzeitig mit dem auf der Leitung 152 auftretenden Signal empfangen, so gibt das Und-Verknüpfungsglied 206 auf der Leitung 210 ein Signal an den der Bewegung im Uhrzeigersinn zugeordneten Treiber 200 abP der seinerseits auf der Leitung 50 ein Ausgangssignal erzeugt, welches in der bereits beschriebenen Weise eine Werkzeugnachstellung im Uhrzeigersinn bewirkt. Werden ein der Bewegung im Gegenuhrzeigersinn zugeordnetes Ausgangssignal des Servo-Verstärkers 188 auf der Leitung 196 und ein auf der Leitung 166 vorhandenes Signal gleichzeitig bei dem Und-Verknüpfungsglied 208 empfangen, so gibt dieses auf der Leitung 212 ein Ausgangssignal an den der Bewegung im Gegenuhrzeigersinn zugeordneten Treiber ab, welcher seinerseits ein Ausgangssignal auf der Leitung 52 erzeugt, so daß eine Werkzeugnachstellung im Gegenuhrzeigersinn in der erläuterten Weise erfolgt.
Der obere und der untere Grenzwert der Bohrung 26 des Werkstückes W, wie er durch den oberen bzw. den unteren Grenzbezugsgenerator 108 bzw. 110 vorgegeben ist, sind so gewählt, daß sie ausreichend innerhalb der oberen und unteren für das Werkstück W zulässigen Toleranzgrenze liegen. Falls erwünscht können obere Toleranzvergleicher und untere Toleranz vergleicher mit zugeordneten oberen und unteren Toleranzbezugsgeneratoren ähnlich den Einheiten 104, 106, 108, 110 vorgesehen werden, die das Ausgangssignal auf der Lei-
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tung 46 empfangen und. feststellen, wenn die Bohrung 26 eines Werkstückes W außerhalb der Toleranzgrenzen liegt. Die Steuereinheit kann hierbei bei der Feststellung eines außerhalb der Toleranzgrenzen liegenden Werkstückes die Bohrmaschine 12 stillsetzen.
Die bevorzugte Ausführungsform des Schneidennachstellmechanismus 16 ist insbesonder aus den Fig. 4 bis 6 zu ersehen, in denen der Schneidennachstellmechanismus in größeren Details dargestellt ist. Der Schneidennachstellmechanismus 16 weist eine mittige,drehbar gelagerte Welle 214 mit Wellenteilen 216, 218, 220, 222 unterschiedlicher Durchmesser auf; die Welle 214 kann auch aus mehreren miteinander verbundenen koaxialen Stücken zusammengefügt sein. Der zuletzt erwähnte Wellenteil 222 ist vorzugsweise einer dieser zusammengesetzten Stücke; er trägt Spannzangenfinger 224, die geringfügig nach außen ragen, wobei Axialschlitze vorgesehen sind, die eine radial nach innen gerichtete Zusammendrückung der Spannzangenfinger 224 gestatten. Koaxial zu dem Wellenteil 222 ist eine axial relativ dazu verschieblich gelagerte Spannbüchse 226 angeordnet, die es gestattet, die Spannzangenfinger 224 durch ihre nach unten gerichtete Bewegung bezüglich des Wellenteiles 222 zusammenzudrücken. Die Spannbüchse 226 weist einen radial nach außen ragenden Flansch 228 auf, der mit einer radial außenliegenden, zylindrischen Wand 230 und einer radial innenliegenden, zylindrischen Wand 232 jeweils über einen Dichtring 234 bzw. 236 abgedichtet zusammenwirkt. Der Flansch 228 teilt eine von den Wänden 230, 232 begrenzte Kammer in zwei einander , gegenüberliegende Kammerteile, die zu vorbestimmten Zeitpunkten über Kanäle 238, 240 mit Hochdruckpreßluft beaufschlagbar sind. Wenn der Kanal 240 druckentlastet ist und der Druck in dem Kanal 238 ansteigt, werden der Flansch 228 und die daran befestigte Spannbüchse 226 mit Kraft nach unten . gedrückt, womit die Spannzangenfinger des Wellenteiles 222 radial nach innen zu vorgespannt werden. Wird andererseits
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der Kanal 238 durckentlastet während der Druck sich in dem Kanal 240 vergrößert, so wird die Spannbüchse 226 bezüglich des Wellenteils 222 mit Kraft nach oben bewegt, womit sich die Spannzangenfinger 224 wieder radial nach außen bewegen können.
Die ganze aus der Welle 214 und der Spannbüchse 226 bestehende Anordnung ist in Lagern 242, 244 drehbar gelagert. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, wird die Welle 214 über das Untersetzungsgetriebe 58 angetrieben, welches ein auf der Welle 214 sitzendes Schneckenrad 246 enthält, das mit einer auf einer Querwelle 250 befestigten Schnecke 248 in Eingriff steht. Die Querwelle 250 wird von dem Getriebemotor 54 über eine geeignete dazwischen liegende Kupplung angetrieben. Das Rückkopplungs-Drehpotentiometer 62 wird ebenfalls von der Welle 250 aus über eine passende Kupplung angetrieben, so daß es die tatsächliche Drehbewegung der Welle 214 anzeigt.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 6 zu ersehen, trägt der Wellenteil 216 einen sich mitdrehenden Nocken 78, der mit den bereits erwähnten Endschaltern 72, 74 zusammenwirkt. Die Endschalter 72, 74 weisen Betätigungsstößel 252, 254 auf, die niedergedrückt werden, wenn der Nocken 78 auf eine der Druckplatten 256, 258 zur Einwirkung kommt. Die Endschalter sind derart angeordnet, daß eine Verdrehung des Nockens 78 um etwa 32,4 aus der Mittellage eine öffnung des jeweils in Eingriff stehenden Endschalters 72 oder 74 bewirkt. Die Endschalter 72, 74 ergeben mit dem mit ihnen zusammenwirkenden Nocken 78 eine fehlerfreie Funktion, durch die sichergestellt ist, daß die Grenzwerte der Schneidennachstellung nicht überschritten und keine Werkstücke dadurch verdorben werden. Es versteht sich, daß dies auch dadurch erreicht werden kann, daß die Drehbewegung des Drehpotentiometers 62 an der Anzeigeeinheit 68 überwacht wird.
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Die Spannzangenfinger 24 des Wellenteiles 222 sind derart ausgebildet, daß sie eine zylindrische Fläche 258 eines Schneidennachstellmechanismus 260 der Bohrstange 22 und des Werkzeuges 2 4 ergreifen können. Das Werkzeug 24 ist derart ausgebildet, daß es durch eine im Uhrzeigeroder im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Verdrehung der zylindrischen Fläche 258 über ein Bewegungsgewinde zwischen einem Werkzeughalter 262 und einem an der Bohrstange 22 gelagerten Gewindeelement radial vor- oder zurückgestellt wird» Um das Ergreifen der zylindrischen Fläche 258 durch die Spannzangenfinger des Wellenteiles zum richtigen Zeitpunkt zu gewährleisten, ist ein nicht dargestellter Druckluftregler vorgesehen, der den Kanälen 238, 240 zugeordnet und mit den auf den Leitungen 50, zugeführten Steuerbefehlen des Getriebemotors 54 synchronisiert ist. So kann z. B. das Ergreifen der zylindrischen Fläche 258 zum richtigen Zeitpunkt dadurch hergestellt werden, daß bei der Erzeugung eines die richtige Stellung zur Schneidennachstellung angebenden Signales auf der Leitung 118 der Kanal 238 mit Druckluft beaufschlagt wird, während am Ende des auf der Leitung 118 auftretenden die richtige Stel lung zur Schneidennachstellung angebenden Signales eine Druckluftbeaufschlagung des Kanales 240 geschieht.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß erfindungsgemäß eine den Werkzeugverschleiß kompensierende Steuereinrichtung geschaffen wurde, bei der die Gesamtnachstellung für die jeweilige Werkzeugabnutzung nicht stufenweise, sondern in einem Schritt geschieht, wobei Werkzeugnachstellungen in beiden Richtungen vorgenommen werden können, so daß auch Temperaturänderungen berücksichtigt werden können. Als spezielles Merkmal der Erfindung sind Zählschaltungen vorgesehen, die auf ungewöhnliche Abweichungen der gemessen Abmessungen ansprechen, so daß auch außerdem Änderungen der Materialhärte berücksichtigt werden können.
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Der Gegenstand der Erfindung ist im übrigen durch das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt; der erfindungsgemaße Gedanke ist vielmehr einer Reihe von Abwandlungen und Ausgestaltungen fähig.
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Claims (43)

  1. Patentansprüche
    ί 1.)Werkzeugnachstelleinrichtung für eine Werkzeugmaschine mit einem eine Fläche eines Werkstückes auf vorbestimmte Sollabmessungen bearbeitenden Werkzeug sowie mit einer Meßeinheit, die nach der Bearbeitung ein für die vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung kennzeichnendes Ausgangssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßeinheit (18) eine deren Ausgangssignal empfangende Steuereinrichtung (14) zugeordnet ist, die ein für die Größe der Abweichung zwischen den vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung und den Sollabmessungen kennzeichnendes Fehlersignal abgibt und daß das Fehlersignal einer mit dem Werkzeug (24) zusammenwirkenden Werkzeugnachstellvorrichtung C6 ) zuführbar ist, durch die das Werkzeug (24) in Abhängigkeit von dem Fehlersignal um ein der Größe der Abweichung entsprechendes Maß nachstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Steuereinheit (14) abgegebene Fehlersignal eine für die Größe der Abweichung zwischen den vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung und den vorbestimmten Sollabmessungen kennzeichnende Größe auf v/eist und daß die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) auf die Größe des Fehlersignals anspricht und durch äie eine Werkzeugnachstellung entsprechend der Größe der Fehlersignals erzielbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) das Werkzeug (24) um einen solchen Betrag nachstellbar ist, daß das nächstfolgend von dem Werkzeug (24) bearbeitete Werkstück voraussichtlich die vorbestimmten Sollabmessungen aufweist.
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  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) das Werkzeug (24) um einen zu der Größe der Abweichung proportionalen Betrag nachstellbar ist. -
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) das Werkzeug (24) bei einen größeren Wert ausmachenden Abweichungen um größere Werte und bei einer einen kleinen Wert ausmachenden Abweichung um kleinere Werte nachstellbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) einen in Abhängigkeit von dem Fehlersignal gesteuerten Servomotor
    (54) aufweist, durch den das Werkzeug (24) entsprechend der Größe der Abweichung nachstellbar ist und daß dem Werkzeug (24) eine Rückkopplung (62, 66) zugeordnet ist, durch die ein für die Größe der durch den Servomotor (54) tatsächlich bewirkten Werkzeugnachstellung kennzeichnendes Signal erzeugt wird und der Servomotor (54) zusätzlich in Abhängigkeit von diesem Rückkopplungssignal im Sinne der Einregelung der Werkzeugnachstellung entsprechend der Größe der tatsächlichen Werkzeugnachstellung gesteuert ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (54) in Abhängigkeit von dem Rückkopplung ssignal die Werkzeugnachstellung beendet, wenn durch das Rückkopplungssignal eine Größe der Werkzeugnachstellung durch die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) angezeigt ist, die der Größe der Abweichung entspricht.
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  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine eine Bohrmaschine mit einer Bohrstange (22) ist und das Werkzeug ein auf der Bohrstange mit dieser umlaufender Bohrstahl ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) ein auf der Bohrstange (22) angeordnetes Nachstellelement (258) aufweist, durch dessen Bewegung die radiale Stellung des Bohrstahls bezüglich der Bohrstange (22) verstellbar ist.
  10. 10... Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Bohrstange (22) angeordnete Nachstellelement (258) unter Erzeugung einer entsprechend unterschiedlich großen Bohrstahlnachstellung um unterschiedliche Beträge verstellbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) eine Stelleinrichtung (60) aufweist, die bei axial auf sie ausgerichtetem Nachstellelement (258) mit diesem in Eingriff bringbar ist und daß die Stelleinrichtung (60) und das Nachstellelement (258) in beliebiger gegenseitiger Drehwinkelzuordnung kuppelbar sind.
  12. 1.2. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachstellelement eine zylindrische Fläche (258) aufweist, die mit der Stelleinrichtung (60) während der BohrStahlnachstellung in Eingriff steht.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (60) Greifmittel (224) aufweist, durch die,die zylindrische Fläche (258) bei der Bohrstahlnachstellung ergreifbar ist.
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  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen das Ausgangssignal der Meßeinheit (18) empfangenden Speicher (42, 40) aufweist, in dem das Ausgangssignal der Meßeinheit (18) für eine der Speicherung des Ausgangssignales folgenden Werkzeugnachstellung speicherbar ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bezugsgeneratoren (108,110) aufweist, die jeweils ein Bezugssignal erzeugen und denen Vergleichseinrichtungen (104,106) zugeordnet sind, durch die das gespeicherte Ausgangssignal und das Bezugssignal unter Erzeugung des Fehlersignals vergleichbar sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß'sie eine auf die Größe der tatsächlichen Werkzeugnachstellung durch die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) ansprechende Rückkopplung (62,66) aufweist, durch die das Bezugssignal entsprechend der Größe der tatsächlichen Werkzeugnachstellung beeinflußbar ist.
  17. 17? Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Detektormittel (122,130) aufweist/ durch die Abweichungen um einen eine vorbestimmte Größe der Abweichung übersteigenden Betrag feststellbar sind und eine Nachstellung des Werkzeuges (24) durch die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) zumindest bei der ersten festgestellten derartigen Abweichung unterbindbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugnachstellung durch die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) durch Begrenzungsmittel (122,130) bis nach der Feststellung einer vorbestimmten Anzahl nacheinander auftretender solcher Abweichungen unterbindbar ist.
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  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch ^
    daß die Detektormittel Zähler (122,130) aufweisen, durch die die aufeinanderfolgend auftretenden Abweichungen zählbar sind.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestinutite Anzahl aufeinanderfolgend festgestellter Abweichungen 3 ist.
  21. 21. Werkzeugnachstelleinrichtung für eine Werkzeugmaschine mit einem eine Fläche eines Werkstückes auf vorbestimmte Sollabmessungen bearbeitenden Werkzeug sowie mit einer Messeinheit, die nach der Bearbeitung ein für die vorbestimmten Abmessungen kennzeichnendes Ausgangssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Messeinheit (18) eine deren Ausgangssignal empfangende Steuereinrichtung (14) zugeordnet ist, die ein für die Richtung der Abweichung zwischen den vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung und den Sollabmessungen kennzeichnendes Fehlersignal abgibt und daß das Fehlersignal einer mit dem Werkzeug (24) zusammenwirkenden Werkzeugnachstellvorrichtung (16) zuführbar ist, durch die das Werkzeug (24) in Abhängigkeit von dem Fehlersignal in einer der Richtung der Abweichung entsprechenden Richtung nachstellbar ist.
  22. 22.. Einrichtung nach Asnpruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Ausgangssignal der Messeinheit (18) ansprechende Steuereinheit (14) ein für die Richtung der Abweichungen der vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung von den vorbestimmten Sollabmessungen kennzeichnendes Fehlersignal abgibt und die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) auf das Fehlersignal anspricht und durch sie eine Werkzeugnachstellung entsprechend der Richtung des Fehlersignals erzielbar ist.
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  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Steuereinheit (14) abgegebene Fehlersignal eine für die Richtung der Abweichungen der vorbestimmten" Abmessungen nach der Bearbeitung von den vorbestimmten Sollabmessungen kennzeichnende Größe aufweist und durch die Werkzeugnächstellvorrichtung in Abhängigkeit von der Größe des Fehlersignals eine Werkzeugnachstellung in einer Richtung entsprechend der Größe des Fehlersignals durchführbar ist.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine eine Bohrmaschine (12) mit einer Bohrstange (22) ist und das Werkzeug ein auf der Bohrstange mit dieser umlaufender Bohrstahl ist.
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) ein auf der Bohrstange (22) angeordnetes, unter Überführung des Bohrstahles in eine vorgeschobene Stellung bezüglich der Bohrstange (22) in einer ersten Richtung und unter Überführung des Bohrstahles bezüglich der Bohrstange (22) in eine zurückgezogene Stellung in einer zweiten Richtung bewegbares Nachstellelement (258) aufweist, durch dessen Bewegung die radiale Stellung des Bohrstahles bezüglich der Bohrstange (22) verstellbar ist.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Bohrstange (22) angeordnete Nachstellelement (258) mit einer Stelleinrichtung (60) in Eingriff bringbar ist, durch die der Bohrstahl durch Bewegung des Nachstellelementes (258) in der ersten oder in der zweiten Richtung entsprechend der Richtung der Abweichungen verstellbar ist.
  27. 27. Werkzeugnachstellvorrichtung für eine Werkzeugmaschine mit einem eine Fläche eines Werkstückes auf vorbestimmte Soliabmessungen bearbeitenden Werkzeug sowie mit einer Mess-
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    einheit, die nach der Bearbeitung ein für die vorbestimmten Abmessungen nach der Barbeitung kennzeichnendes Ausgangssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Messeinheit (18) eine deren Ausgangssignal empfangende Steuereinrichtung (14) zugeordnet ist, die ein für die Größe und Richtung der Abweichung zwischen den vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung und den Sollabmessungen kennzeichnendes Fehlersignal abgibt und daß das Fehlersignal einer mit dem Werkzeug (2 4) zusammenwirkenden Werkzeugnachstellvorrichtung (16) zuführbar ist, durch die das Werkzeug (24) in Abhängigkeit von dem Fehlersignal um einer der Größe der Abweichung entsprechendes Maß und in zumindest einer von zwei Richtungen entsprechend der Richtung der Abweichung nachstellbar ist.
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Werkzeugnachstelleinrichtung (16) das Werkzeug (24) bei .einen größeren Wert ausmachenden Abweichungen um größere Werte und bei einen kleinen Wert ausmachenden Abweichunaen um kleinere Werte nachstellbar ist.
  29. 29. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das von der auf das Ausgangssignal der Messeinheit (18) ansprechenden Steuereinheit (14) abgegebene Fehlersignal eine für die Größe und Richtung der Abweichung zwischen den vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung und den vorbestimmten Sollabmessungen kennzeichnende Größe aufweist und daß die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) auf die Größe des Fehlersignals anspricht und durch sie eine Werkzeugnachstellung um ein der Größe des Fehlersignales entsprechendes Maß und in einer der Größe des Fehlersignales entsprechenden Richtung erzielbar ist.
  30. 30. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine eine Bohrmaschine (12) mit einer Bohrstange (22) ist und das Werkzeug ein auf der Bohrstange
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    mit dieser umlaufender Bohrstahl ist.
  31. 31. Werkzeugnachstelleinrichtung für eine Werkzeugmaschine mit einem eine Fläche eines Werkstückes auf vorbestimmte Sollabmessungen bearbeitenden Werkzeug sowie mit einer Messeinheit, die nach der Bearbeitung ein für die vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung kennzeichnendes Ausgangssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Messeinheit (18) eine deren Ausgangssignal empfangende Steuereinrichtung (14) zugeordnet ist, die ein für die Größe der Abweichung zwischen den vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung und den Sollabmessungen kennzeichnendes Fehlersignal abgibt, das Detektormitteln (104, 106) zugeleitet wird, durch die Abweichungen feststellbar sind, die größer als ein vorbestimmtes Abweichungsmaß sind und durch die ein für zumindest die erste der festgestellten Abweichungen kennzeichnendes Ausgangssignal abgebbar ist und daß eine mit dem Werkzeug (24) zusammenwirkende Werkzeugnachstellvorrichtung (16) vorgesehen ist, durch die in Abhängigkeit von dem Fehlersignal das Werkzeug (24) entsprechend nachstellbar ist und der das Ausgangssignal der Detektormittel (104, 106) zuführbar ist, derart, daß die Werkzeugnachstellung in zumindest einer Richtung der festgestellten Abweichungen verhindert ist.
  32. 32. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugnachstellvorrichtung (16) von dem Ausgangssignal der Detektormittel (104, 106) in der Weise abhängig ist, daß die Werkzeugnachstellung bei einer vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender festgestellter Abweichungen unterbleibt.
  33. 33. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Anzahl drei ist.
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  34. 34. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Detektormittel (104, 106) Abweichungen feststellbar sind, bei denen die vorbestimmten Abmessungen nach der Bearbeitung größer oder kleiner als die vorbestimmten Sollabmessungen sind.
  35. 35. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß den Detektormitteln (104, 106) Mittel zur Erzeugung eines für die vorbestimmte Größe der Abweichungen kennzeichnendes Bezugssignal zugeordnet sind, das durch eine Vergleichseinrichtung (188) mit dem Bezugssignal unter Erzeugung eines Ausgangssignals der Detektormittel vergleichbar ist.
  36. 36. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Größe der Abweichungen innerhalb der zulässigen Toleranzgrenzen der bearbeiteten Werkstückfläche liegt.
  37. 37. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Größe der Abweichungen im wesentlichen kennzeichnend ist für Abweichungen, die im Gegensatz zu von normaler Werkzeugabnützung herrührenden Abweichungen in der Härte des Werkstückes begründet sind.
  38. 38. Werkzeugnachstelleinrichtung für eine Werkzeugmaschine mit einem eine Fläche eines Werkstückes auf vorbestimmte Sollabmessungen bearbeitenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeug (2 4) ein verstellbares Nachstellele-r ment (258) zugeordnet ist, durch das das Werkzeug (24) zur Nachstellung einer Abmessung der bearbeiteten Fläche des Werkstückes nachstellbar ist und daß die Werkzeugnachstellvorrichtung* (16) eine Stelleinrichtung (60) aufweist, die bei axial auf sie ausgerichteten Nachstellelement (258) mit diesem in beliebiger gegenseitiger Drehwinkelzuordnung zu dem Nachstellelement kuppelbar ist.
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  39. 39. Einrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachstellelement (2 58) unter Erzeugung entsprechend unterschiedlich großer Verstellungen des Werkzeuges (24) in unterschiedlich großem Maße nachstellbar ist.
  40. 40. Einrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Nächstellelement eine zylindrische Fläche (258) aufweist, die mit der Stelleinrichtung (60) während der Werkzeugnachstellung in Eingriff steht.
  41. 41. Einrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (60) Greifmittel (224) aufweist, durch die die zylindrische Fläche (258) bei der Werkzeugnachstellung ergreifbar ist.
  42. 42. Einrichtung nach Anspruch 4!,dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung ein Spannzangen-Spannfutter ist.
  43. 43. Einrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine eine Bohrmaschine (12) mit einer Bohrstange ist und das Werkzeug ein auf der Bohrstange mit dieser umlaufender Bohrstahl ist und daß durch das Nachstellelement (258) die radiale Stellung des Bohrstahls bezüglich der Bohrstange (22) verstellbar ist.
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DE2423692A 1973-05-16 1974-05-15 Meßsteuerungsvorrichtung zum automatischen Nachstellen des Werkzeuges einer spanenden Werkzeugmaschine Withdrawn DE2423692B2 (de)

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