DE3607737C1 - Hydraulisch angetriebene Schmiedemaschine - Google Patents

Hydraulisch angetriebene Schmiedemaschine

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DE3607737C1
DE3607737C1 DE3607737A DE3607737A DE3607737C1 DE 3607737 C1 DE3607737 C1 DE 3607737C1 DE 3607737 A DE3607737 A DE 3607737A DE 3607737 A DE3607737 A DE 3607737A DE 3607737 C1 DE3607737 C1 DE 3607737C1
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Pahnke Hans Joachim
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    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch angetriebene Schmiedemaschine mit vier sternförmig angeordneten Arbeitszylindern, die über Rohrleitungen mit je einer Kolbenpumpe verbunden sind, die zum Gleichlauf der Arbeitskolben der Schmiedemaschine mechanisch oder elektrisch synchron angetrieben sind.
In der Praxis üblich ist eine Zusammenfassung der Kolbenpumpen zu einem sog. Kurbeltreibapparat (DE-PS 23 06 566), bei dem vier Treibkolben von einer einzigen Kurbelwelle und einem einzigen Antriebsmotor angetrieben sind. Es wurde bereits erkannt, daß Leckölverluste zu besonderen Maßnahmen zwingen, um zumindest beim Arbeitshub der Arbeitskolben der Schmiedemaschine über eine Hublagenkorrektur einen absoluten Gleichlauf der Arbeitskolben sicherzustellen (DE-PS 22 07 717 und die hierin zitierte Literatur).
Die nach dem Stand der Technik bekanntgewordenen Maßnahmen zur Hublagenkorrektur der Arbeitszylinder der Schmiedemaschine erfordern einen erheblichen apparativen und steuerungstechnischen Aufwand und berücksichtigen nicht oder nur unzureichend den Einfluß der unterschiedlich langen Rohrleitungen zwischen einem Kurbeltreibapparat und den vier Arbeitszylindern der Schmiedemaschine. Bei Belastung der Schmiedemaschine tritt nämlich durch die Kompression des Hydraulikmittels in den Arbeitszylindern, in den Treibzylindern und in den Rohrleitungen ein Hubverlust auf, der bis zu 50% des theoretischen Arbeitshubes ausmachen kann.
Bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungen mit räumlicher Entfernung zwischen den Treibapparaten und der Schmiedemaschine spielt die Länge der Rohrleitung an sich bereits eine erhebliche Rolle, denn eine Rohrleitung kann das zehnfache Volumen des Hubvolumens eines Arbeitskolbens aufnehmen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, den durch die Länge von Rohrleitungen zwischen Treibapparat bzw. Kolbenpumpe und dem zugehörigen Arbeitszylinder der Schmiedemaschine bedingten Hubverlust zu minimieren, so daß die Anforderungen an eine Hublagenkorrektur (auch wegen Leckverlusten) herabgesetzt werden.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht gemäß der Erfindung darin, daß die vier Kolbenpumpen als Einzelpumpen um die Schmiedemaschine herum verteilt angeordnet und in stehender Bauart ausgeführt sind derart, daß alle pumpenseitigen Rohrleitungsanschlüsse in der waagerechten Mittenebene der Schmiedemaschine liegen. Hierdurch ist die Voraussetzung dafür geschaffen, allein durch lagemäßige Zuordnung der Einzelpumpen, obwohl sie auf einem gemeinsamen Fundament aufgestellt sind, alle zu den Arbeitszylindern der Schmiedemaschine führenden Rohrleitungen gleich lang und so kurz wie möglich auszuführen.
Obwohl die sternförmige Verteilung der vier Arbeitszylinder einer Schmiedemaschine auch so sein kann, daß die Arbeitszylinder paarweise in einer senkrechten und in einer waagerechten Ebene angeordnet sind, ist in der Praxis eine Anordnung vorherrschend, bei der die Arbeitszylinder paarweise gegenüberliegend in zwei sich kreuzenden Schrägebenen angeordnet sind. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, daß die Kolbenpumpen paarweise in der Nähe von zwei in der senkrechten Projektion übereinanderliegenden Arbeitszylindern der Schmiedemaschine angeordnet sind. Von der einen Kolbenpumpe eines Pumpenpaares geht dann eine Rohrleitung schräg aufwärts zu dem obenliegenden Arbeitszylinder, wogegen die Rohrleitung für den unteren Arbeitszylinder von der anderen Kolbenpumpe schräg abwärts verläuft. Die beiden Rohrleitungen sind gleich lang, weil die pumpenseitigen Rohrleitungsanschlüsse in der waagerechten Mittelebene der Schmiedemaschine liegen.
Obwohl eine Synchronisation der Antriebe der Kolbenpumpen über eine "elektrische Welle" nicht ausgeschlossen sein soll, wird im Rahmen der Erfindung eine mechanische Synchronisation der Pumpenantriebe bevorzugt. Hierzu sieht die Erfindung einen gemeinsamen Antriebsmotor in der quer zur Schmiedeachse verlaufenden senkrechten Mittenebene der Schmiedemaschine vor, dem ein leistungsverzweigendes Getriebe mit zwei im waagerechten Abstand voneinanderliegenden Abtriebswellen nachgedordnet ist, an die je zwei Kolbenpumpen unter Zwischenschaltung von Zwischenwellen angeschlossen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und nachfolgend erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Anordnung von vier Kolbenpumpen nebst gemeinsamem Antrieb in Relation zu einer schematisch dargestellten Schmiedemaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Schmiedemaschine umfaßt vier Arbeitszylinder 1, 2, 3 und 4, die paarweise gegenüberliegend in zwei sich kreuzenden Schrägebenen angeordnet sind und mit ihren Kolben auf schwenkbar gelagerte Schmiedesättel 1 a, 2 a, 3 a und 4 a einwirken. Aus der Draufsicht von Fig. 2 ist ersichtlich, daß jeweils zwei Arbeitszylinder 4, 1 bzw. 3, 2 in der senkrechten Projektion übereinanderliegen, was auch aus der Seitenansicht nach Fig. 3 hervorgeht. Demgegenüber ist in der schematischen Darstellung nach Fig. 1 die Schmiedemaschine versetzt dargestellt.
Von den vier in stehender Bauart ausgeführten Kolbenpumpen 5, 6, 7 und 8 sind die Kolbenpumpen 5 und 8 in nächster Nähe der Arbeitszylinder 4, 1 aufgestellt (Fig. 2), wogegen die Kolbenpumpen 6 und 7 den beiden Arbeitszylindern 3, 2 lagemäßig zugeordnet sind. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Kolbenpumpen über Rohrleitungen 9, 10, 11 und 12 mit den Arbeitszylindern 1 bis 4 verbunden, wobei die Rohrleitungen von pumpenseitigen Rohrleitungsanschlüssen 13, 14, 15 und 16 ausgehen.
Wie die Seitenansicht von Fig. 3 zeigt, sind die Kolbenpumpen 5 bis 8 auf einem gemeinsamen Fundament F so tief aufgestellt, daß ihre obenliegenden Rohrleitungsanschlüsse 16, 13 bzw. 15, 14 in der waagerechten MittenebeneM der Schmiedemaschine liegen. Die zu den Arbeitszylindern 1 bis 4 führenden Rohrleitungen 9, 10, 11 und 12 sind als gerade Striche dargestellt und verdeutlichen, daß diese Rohrleitungen wegen der paarweise symmetrischen Anordnung von Arbeitszylindern zu pumpenseitigen Rohrleitungsanschlüssen unter sich die gleiche Länge haben und auch so kurz wie möglich sind.
Der mechanisch synchronisierte Antrieb für alle Kolbenpumpen besteht aus einem gemeinsamen Antriebsmotor 18 mit einem leistungsverzweigenden Getriebe 17, das nach Fig. 1 aus einem mittleren Stirnrad 19 besteht, an das sich nach rechts ein Zwischen-Stirnrad 20 und ein Antriebs-Stirnrad 21 anschließt, das eine Antriebswelle 22 hat, die die Kolbenpumpe antreibt und zu einer Zwischenwelle 23 verlängert ist, die die Kolbenpumpen 5 antreibt. Zur anderen Seite hin steht das mittlere Stirnrad 19 mit einem Zwischen-Stirnrad 24 und dieses mit einem Abtriebs-Stirnrad 25 in Verbindung, von dem aus über die Abtriebswelle 26 und die Zwischenwelle 27die Kolbenpumpen 7 und 8 angetrieben sind . Der Antriebsmotor 18 ist in der quer zur Schmiedeachse verlaufenden senkrechten Mittenebene S angeordnet, so daß über das leistungsverzweigende Getriebe 17 mit seitenweise gleichen Stirnrädern der erforderliche Abstand der beiden Abtriebswellen 22, 26 bzw. der Zwischenwellen 23, 27 eingestellt werden kann.

Claims (3)

1. Hydraulisch angetriebene Schmiedemaschine mit vier sternförmig angeordneten Arbeitszylindern, die über Rohrleitungen mit je einer Kolbenpumpe verbunden sind, die zum Gleichlauf der Arbeitszylinder der Schmiedemaschine mechanisch oder elektrisch synchron angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpen (5 bis 8) als Einzelpumpen um die Schmiedemaschine herum verteilt angeordnet und in stehender Bauart ausgeführt sind derart, daß alle pumpenseitigen Rohrleitungsanschlüsse (13 bis 16) in der waagerechten Mittenebene (M) der Schmiedemaschine liegen.
2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, bei der die Arbeitszylinder paarweise gegenüberliegend in zwei sich kreuzenden Schrägebenen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpen (5 bis 8) paarweise in der Nähe von zwei in der senkrechten Projektion übereinanderliegenden Arbeitszylindern (4,1 bzw. 3,2) der Schmiedemaschine angeordnet sind.
3. Schmiedemaschine nach Anspruch 2 mit mechanischer Synchronisation der Pumpenantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antriebsmotor (18) in der quer zur Schmiedeachse verlaufenden senkrechten Mittenebene (S) der Schmiedemaschine angeordnet ist, dem ein leistungsverzweigendes Getriebe (17) mit zwei im waagrechten Abstand voneinander liegenden Abtriebswellen (22, 26) nachgeordnet ist, an die je zwei Kolbenpumpen (5, 6 bzw. 7,8) unter Zwischenschaltung von Zwischenwellen (23, 27) angeschlossen sind.
DE3607737A 1986-03-08 1986-03-08 Hydraulisch angetriebene Schmiedemaschine Expired DE3607737C1 (de)

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