DE4232728A1 - Umformmaschine - Google Patents

Umformmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umformmaschine, ins­ besondere hydraulische Presse oder hydraulische Schmiede­ maschine, mit mindestens einem durch eine erste Kolben­ pumpe vorgegebenen Wertepaar von Hubfrequenz und Hubvo­ lumen beaufschlagten Preßzylinder.
Der Begriff "Kolbenpumpe" umfaßt im vorliegenden Zusam­ menhang Ein-Zylinder-Kurbelpumpen, -Exzenterpumpen u. dgl. Im Preßzylinder ist der Preßkolben, d. h. das ak­ tive Preß- oder Schmiedemittel, beweglich gelagert.
Bei Pressen oder Schmiedemaschinen mit hydraulischem An­ trieb, die mit sogenannten Kurbel-Treibapparaten gemäß DE-PS 36 07 737 arbeiten können, treibt jeweils eine Kol­ benpumpe einen Preßkolben an, und zwar mit einer Druck­ übersetzerwirkung, die dem Verhältnis der Kolbenflächen von Kolbenpumpe und Preßkolben entspricht, und mit einer sinusförmigen Hubbewegung mit einem zu den Zylinderflä­ chen reziproken Amplitudenverhältnis. Die Hubfrequenz wird durch die Antriebsdrehzahl der Kolbenpumpe bestimmt.
Eine Veränderung des Hubes (Hubvolumen bzw. Hublänge) des Preßkolbens ist nur mit erheblichem Aufwand möglich. Ein typischer Schmiedeprozeß erfordert aber beides: Beim Vor­ schmieden oder Recken werden lange Hübe bei niedrigen Frequenzen gebraucht, um ausreichend Zeit für den Trans­ port des Schmiedegutes zwischen den Arbeitshüben (Vorschub) zu haben. Zum Erzielen einer möglichst glatten Oberfläche am Schluß des Schmiedeprozesses, beim soge­ nannten Schlichten, sind hohe Hubfrequenzen mit kleinen Hublängen erforderlich.
Zur Überwindung dieses Problems erscheint es nächstlie­ gend, einen verstellbaren Exzenter oder Kurbelhub in der Kolbenpumpe o. dgl. vorzusehen. Die entsprechenden Ein­ richtungen sind allerdings technisch so aufwendig und so unzuverlässig, daß sie einen Eingang in die Praxis nicht gefunden haben.
Als Alternative werden in der DE-PS 23 06 566 zwei bis drei schaltbare Hublängen beschrieben. Hierbei gibt es für jeden Preßzylinder einen Doppelkolben, bei dem die beiden Kolbenflächen getrennt zuschaltbar sind, so daß unterschiedliche Verdrängungsvolumina zu entsprechend verschiedenen Hublängen des Preßkolbens führen. Die hierzu erforderlichen Stufenkolben sind technisch aufwen­ dig; außerdem ist die Arbeitsfrequenz auf relativ nied­ rige Werte begrenzt, da stets die gesamte Masse des Dop­ pelkolbens den ganzen Hub mitfahren muß.
Ein Nachteil aller bekannten Vorrichtungen ist es, daß eine Änderung der Hubfrequenz nur über eine Änderung der Antriebsdrehzahl erfolgen kann. Dies erfordert nicht nur einen entsprechend ausgerüsteten umschaltbaren Antrieb, sondern auch verhältnismäßig viel Zeit zum Verändern der Drehzahl. Während der Umschaltzeit kann die Maschine nicht produzieren.
Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist es, daß beim Freiformschmieden, speziell beim Stabschmieden, der Ar­ beitsprozeß in zwei Abschnitte mit unterschiedlichen An­ forderungen aufgeteilt ist. Der erste Abschnitt umfaßt das eigentliche Umformen: Hier wird ein Block mit großem Querschnitt zu einem Stab mit kleinem Querschnitt umge­ formt, wobei neben der Formänderung im allgemeinen auch die innere Struktur des Materials geändert werden soll. Dazu ist es erforderlich, sowohl einen langen Arbeitshub (zum Erzielen einer großen Eindringtiefe) als auch einen weiten Vorschub zwischen je zwei Arbeitshüben auszufüh­ ren. Der zweite Abschnitt umfaßt das sogenannte Schlich­ ten, also das Herstellen eines maßgenauen, beispielsweise geraden und möglichst glatten Stabes. Dazu sind relativ kurze, schnelle Arbeitshübe mit wenig Eindringtiefe und wenig Vorschub erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch Kol­ benpumpen angetriebene hydraulische Umformmaschine zu schaffen, bei der sich für ein kontinuierliches Umformen jedes einzelnen Werkstücks beginnend mit dem Vorschmieden oder Recken und endend mit dem Schlichten Hublänge und -frequenz den Erfordernissen des jeweiligen Bearbeitungs­ stadiums entsprechend anpassen lassen. Die Hublänge, d. h. der für das Arbeitsergebnis wesentliche Hub der Umformmaschine, bezeichnet wie üblich den Quotienten von Hubvolumen und Kolbenfläche.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs er­ wähnte Umformmaschine mit mindestens einem Preßzylinder darin, daß dem Preßzylinder parallel zur ersten Kolben­ pumpe eine zweite Kolbenpumpe mit von dem ersten Werte­ paar abweichendem zweitem Wertepaar von Hubfrequenz und -volumen zugeordnet ist und sich die beiden Kolbenpumpen, insbesondere über eine Ventilanordnung mit zwei Ventilen, alternativ oder gleichzeitig auf den Preßzylinder schal­ ten lassen.
Durch die Erfindung wird ein Antrieb für eine hydrauli­ sche Presse bzw. Schmiedemaschine geschaffen, bei dem sich auf technisch einfache Weise, zuverlässig und ohne Zeitverzögerung sowohl die Hublänge als auch die Hubfre­ quenz des Preßkolbens durch getrennte Einwirkung oder durch Überlagerung von aus den Pumpbewegungen der beiden Kolbenpumpen resultierenden Sinuskurven verändern lassen. Es geht also erfindungsgemäß nicht darum, die Hublage, d. h. das Schmiedemaß, z. B. für ein schnelles Auf- und Zu­ fahren der Presse bei Einzelhüben mit Zeit- und Platzbe­ darf zum Hantieren vor dem nächsten Hub, zu verändern, sondern darum, schnell und technisch einfach von einem Hubfrequenz- und -längenpaar auf ein anderes Wertepaar von Frequenz und Hublänge umschalten zu können.
Die beiden erfindungsgemäß alternativ oder gleichzeitig auf den Preßzylinder schaltbaren Kolbenpumpen, die erfin­ dungsgemäß voneinander abweichende Wertepaare von Hubfre­ quenz und -länge bzw. -volumen besitzen sollen, werden über je ein Ventil auf den Preßzylinder geschaltet und liefern bei alternativer Anwendung (d. h. Ventilschaltung) in der Umformmaschine entweder das eine oder das andere Wertepaar von Hubfrequenz und -länge oder bei gleichzei­ tiger Beaufschlagung des Preßzylinders mit beiden Kolben­ pumpen überlagerte Werte von Hubfrequenz und -länge und damit ein drittes Wertepaar von Hubfrequenz und -länge.
Veränderungen der Hublage und damit des Schmiedemaßes können durch Einspeisen oder Entnehmen von Druckflüssig­ keit aus der Verbindungsleitung zwischen Pumpen und Preß­ zylinder erfolgen.
Die Drehzahl und die Pumpenvolumina der beiden Pumpen sollen erfindungsgemäß verschieden sein, und vorzugsweise im Verhältnis von größenordnungsmäßig 1 : 1,5 bis 1 : 3 zueinander stehen. Bevorzugt wird ein Verhältnis von 1 : 2, bei dem die Drehzahl (Hubfrequenz, 2w) der kleineren Pumpe doppelt so groß und ihre Fördermenge (Hubvolumen bzw. -länge, 1/2 a) halb so groß wie die entsprechenden Werte (w, a) der anderen Pumpe sind.
Wenn in diesem Fall die beiden Kolbenpumpen ohne Phasen­ verschiebung, vorzugsweise vom selben Antrieb (Motor), beaufschlagt werden, ergibt sich eine Summenkurve F (t), deren Amplitude A größer als die größere Amplitude a der beiden einzelnen Wertepaare und deren Hubfrequenz gleich der Hubfrequenz w der Pumpenkurve mit der größeren Ampli­ tude ist.
Die Überlagerung der beiden sinusförmigen Verläufe - a sin wt und 1/2 a sin 2wt - von Hubfrequenz w und Hublänge a ergibt eine Summenkurve F (t) = a sin wt + 1/2 a sin 2 wt = a sin wt (1 + cos wt), mit t als Zeitvariable, für eine harmonische Bewegung des im Preßzylinder arbeitenden Preßkolbens. Diese Summenkurve F(t) hat zwei für den ty­ pischen Schmiedeprozeß sehr vorteilhafte Eigenschaften. Sie besitzt nämlich in der Flanke zwischen einem Maximum und einem darauffolgenden Minimum einen Wendepunkt mit horizontaler Tangente und in der jeweils darauffolgenden Flanke zwischen Minimum und Maximum einen steilen An­ stieg.
Wenn also die beiden Kolbenpumpen im Rahmen der Erfindung durch ein mechanisches Getriebe, eine elektrische Welle o. dgl. im wesentlichen ohne Phasenverschiebung miteinan­ der synchronisiert werden, ergibt sich als überraschender Vorteil der beschriebenen Summenkurve F(t), daß der Preß­ kolben der Umformmaschine, insbesondere durch entspre­ chende Optimierung des Frequenzverhältnisses der beiden Kolbenpumpen, mit bis auf Null gebremster Bewegung - näm­ lich an dem Wendepunkt mit zumindest annähernd waa­ gerechter Tangente - auf das Werkstück aufsetzen und dann mit beschleunigter Bewegung die Preß- oder Schmiedearbeit ausführen kann. Auf diese Weise lassen sich starke Aufschläge des Preßkolbens auf das Werkstück vermeiden und entsprechende Beschädigungen an Werkstück oder Maschine sowie Gebäudeerschütterungen ausschließen. Von besonderem Vorteil ist auch die durch das sanfte Aufsetzen des Werk­ zeugs auf das Werkstück bedingte Lärmverminderung.
Umgekehrt wird der Preßkolben wegen der Steilheit der - auf die die Bremsung enthaltenden Kurvenflanken - folgen­ den Kurvenflanke der Summenkurve F(t) sehr schnell vom Werkstück abgehoben, so daß die Abhebezeit kürzer als die Summe von Zuführzeit und eigentlicher Schmiede- bzw. Preßzeit ist.
Wenn die Bewegungen der beiden Kolbenpumpen nicht syn­ chron bzw. phasengleich, sondern mit einer Phasenver­ schiebung erfolgen, können weitere oder andere Vorteile im Rahmen der Erfindung erzielt werden. Vorzugsweise kann die Phasenverschiebung derart ausgewählt werden, daß die bei Beaufschlagung des Preßzylinders mit den beiden Kol­ benpumpen sich ergebende Summenkurve von Hubfrequenz und Hublänge im Nulldurchgang zwischen Maximum und Minimum und umgekehrt, steil abfällt bzw. ansteigt sowie im Maxi­ mum eine Art Plateau mit stark verkürztem Zwischenhub und im Minimum einen besonders großen Arbeitshub besitzt. Insbesondere kann in diesem Fall die Phasenverschiebung annähernd 45° betragen.
Die Arbeitsbewegung des Preßkolbens bei Phasenverschie­ bung der Kolbenpumpen ist für starke Reckvorgänge vor­ teilhaft, da der Arbeitshub und der Rückzug sehr schnell erfolgen und auf jeden Rückzug eine lange Pause für den Vorschub des Schmiedestücks folgt. Der Zwischenhub im plateauartigen Maximum sorgt für eine harmonische Bewe­ gung. Statt eines Anhaltens mit Stillstandspause oder ei­ nes unnötig langen Rückzug-Überhubs sorgt die Welle im Plateau an dem Maximum für eine ausreichende Vorschubs­ zeit.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbei­ spielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Preßzylinderantriebs;
Fig. 2 die Arbeitsbewegungen der Kolbenpumpen und der Summenkurve der Arbeitsbewegungen bei Gleichpha­ sigkeit;
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch bei 45°-Phasenverschiebung zwischen den Arbeitsbewegungen der Kolbenpumpen; und
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Aufbau eines Antriebs an einer Vier-Hammer-Schmiedemaschine.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsge­ mäßen Antriebssystems. Ein Preßzylinder 1 mit Preßkolben 2 einer hydraulischen Schmiedepresse oder einer hydrauli­ schen Schmiedemaschine wird über eine Leitung 3 mit Ver­ zweigung 4 und über je ein Schaltventil 5 bzw. 6 mit Kol­ benpumpen 7 und 8 (Kurbel- oder Exzenterpumpen) verbun­ den. Die unterschiedlich großen Kolbenpumpen 7 und 8 wer­ den über ein Verteilergetriebe 9 mit Zahnrädern 10, 11 und 12 von einem Motor 13 angetrieben. Das Abtriebs-Zahn­ rad 11 des Motors 13 treibt - bei normalem Betrieb stän­ dig - die Antriebszahnräder 10 und 12 der Kurbeln bzw. Exzenter 14 und 15 mit Pleuelstangen 16 und damit die zu den Kolbenpumpen 7 und 8 gehörigen Kolben 17 und 18.
Bei Betrieb sollen der Motor 13 und damit die Pumpen 7 und 8 kontinuierlich laufen. Solange die Schaltventile 5 und 6 in der gezeichneten Grundstellung stehen, werden die Pumpen mit ihren Speichern 19 verbunden, so daß sie leerlaufen und der Preßkolben 2 in Ruhestellung bleibt. Wird nun eines der Schaltventile 5 oder 6 in die jeweils andere Position gebracht und dadurch die entsprechende Pumpe 7 bzw. 8 mit dem Preßzylinder 1 über die Leitung 3 verbunden, so bewegt sich der Preßkolben 2 in dem Preßzy­ linder 1 synchron mit den Pumpenkolben 17 bzw. 18 mit der gleichen Frequenz und mit einem konstanten Hub, der sich aus dem Pumpenkolbenhub und dem Verhältnis der Flächen der Pumpenkolben 17 bzw. 18 und dem Preßkolben 2 ergibt. Der Preßkolben 2 bewegt sich ebenso wie der jeweilige Pumpenkolben 17, 18 sinusförmig.
Alternativ können auch beide Schaltventile 5 und 6 so ge­ stellt werden, daß beide Kolben 7 und 8 den Preßzylinder 1 zugleich über die Leitung 3 beaufschlagen. In diesem Fall überlagern sich die sinusförmigen Arbeitsbewegungen der beiden Pumpenkolben 17 und 18, so daß der Preßkolben 2 eine der resultierenden Summenkurve entsprechende Bewe­ gung ausführt.
Die Kolbenpumpen 7 und 8 sorgen im Ausführungsbeispiel nur für den Vorschub des Preßkolbens 2 in Vorschubrich­ tung 20. Für den Rückzug des Preßkolbens 2 können Rück­ zugzylinder 21 mit Rückzugkolben 22 vorgesehen werden. Die Rückzugkraft für den Preßkolben 2 entgegen der Vor­ schubrichtung 20 wird dann durch die Rückzugzylinder 21 zusammen mit einem Akkumulator 23 aufgebracht. Ein Hydrauliksystem 24 kann gleichzeitig für die nötigen Sicherheits- und Versorgungseinrichtungen sowie die Lage­ verstellung des Preßkolbens 2 sorgen.
Mit diesem grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Umformmaschine sind zwei Betriebsvarianten ausführbar.
Variante 1:
Es wird grundsätzlich nur eine der beiden Kolbenpumpen 7, 8 auf den Preßzylinder 1 geschaltet. Dabei können die beiden Drehzahlen n1, n2 bzw. das Verhältnis der beiden Drehzahlen n1/n2 der Kolbenpumpen 7, 8 und damit die Hub­ frequenzen des Preßkolbens 2 beliebig festgelegt werden. Ebenso kann die Hublänge des Preßkolbens 2 über die Hublängen und Kolbendurchmesser der beiden Kolbenpumpen 7, 8 beliebig vorgegeben werden.
Wird nun das Schaltventil 5 der (angenommen) größeren Kolbenpumpe 7 mit der niedrigeren Drehzahl n1 in Arbeits­ stellung geschaltet, so bewegt sich der Preßkolben 2 mit einem langen Hub und niedriger Frequenz. Diese Arbeits­ weise ist ideal für das Recken von Schmiedestücken, wobei gleichzeitig große Abnahmen und große Vorschübe gefahren werden. Zum Schmieden mit kurzem Hub und hoher Frequenz, also z. B. zum Glattschlichten des Werkstücks, kann jeder­ zeit innerhalb eines Hubzyklus das Schaltventil 5 in Grundstellung und gleichzeitig das Schaltventil 6 in Ar­ beitsstellung gebracht werden, wodurch die angenommen kleinere Kolbenpumpe 8 mit der höheren Drehzahl n2 auf den Preßzylinder 1 geschaltet wird.
Soll nun ein weiterer Abschnitt des Schmiedestücks gereckt werden, kann ebenfalls innerhalb eines Hubstücks wieder auf die Kolbenpumpe 7 umgeschaltet werden.
Variante 2
Die beiden Kolbenpumpen 7 und 8 werden wahlweise einzeln oder beide gleichzeitig auf den Preßzylinder 1 geschal­ tet. Im letzteren Fall überlagern sich die beiden Volu­ menströme der beiden Kolbenpumpen 7, 8. Die Arbeitsbewe­ gung des Preßkolbens 2 ergibt sich aus der Überlagerung der beiden aus den Kolbenpumpenbewegungen resultierenden Sinuskurven. Dadurch ergeben sich entsprechende Abhängig­ keiten für die Drehzahlen und die Verdrängungsvolumen der beiden Kolbenpumpen 7, 8. Für die praktische Anwendung werden bestimmte Frequenzverhältnisse und ein bestimmter Bereich von Hublängenverhältnissen zum Erzeugen harmoni­ scher Arbeitsbewegungen des Preßkolbens 2 bevorzugt.
Fig. 2 zeigt als Beispiel die Überlagerung der Arbeitsbe­ wegungen
F1 (t) = a1 sin w1 t und
F2 (t) = a2 sin w2 t als
F3 (t) = F1 + F2
der beiden Kolbenpumpen 7, 8. Für den Fall, das gilt a1 = 2a2 = a und w1 = 1/2w2 = w, wird die resultierende, also die Summenkurve F3 ausgedrückt durch
F3 (t) = a sin w t (1 + cos w t).
Die resultierende F3 besitzt gemäß Fig. 2 einen Hub a3, der größer als a1 und a2 ist, und, wie - sich auch aus der Formel F3 (t) ergibt -, eine Frequenz, die gleich der Frequenz der Kurve F1 ist. Auf diese Weise erhält man also mit den zwei Kolbenpumpen 7, 8 drei unterschiedliche Hubbewegungen mit drei unterschiedlichen Hublängen und zwei unterschiedlichen Hubfrequenzen.
Die Summenkurve F3 ergibt eine harmonische Bewegung des Preßkolbens 2 mit zwei für den typischen Schmiedeprozeß sehr vorteilhaften Eigenschaften: Der Auftreffpunkt des Schmiedewerkzeugs auf das Schmiedestück läßt sich bei op­ timierter Frequenzanpassung gut in die Nähe der waage­ rechten Tangente, also der in die Kurve nach Fig. 2 ein­ gezeichneten Mittellinie (Null-Linie), bringen. Dort ist die Geschwindigkeit des Preßkolbens 2 und damit die des Werkzeugs nahe Null, was den bei schnellen Schmiedepro­ zessen oft erheblichen Lärm- und Erschütterungspegel sehr deutlich senkt. Zweitens zeigt die Kurve F3, daß die Rückzugbewegung des Preßkolbens 2 (Arbeitskurve) erheb­ lich schneller erfolgt als dessen Absenk- und Arbeitsbe­ wegung. Dies gibt ausreichend Zeit für die Vorschubbewe­ gung zwischen zwei Hüben, da das Schmiedestück schnell freigegeben und langsam wieder angefahren wird.
Fig. 3 zeigt die Überlagerung der gleichen Arbeitsbewe­ gungen F1 und F2 wie in Fig. 2, jedoch mit einer Phasen­ verschiebung von 45°. Auch hier erhält man drei unter­ schiedliche Hubbewegungen mit drei unterschiedlichen Hublängen, wobei der Arbeitshub der Summenkurve F3 (Kurven-Minimum) wieder der größte ist. Diese Arbeitsbe­ wegung ist für starke Reckvorgänge vorteilhaft, da der Arbeitshub samt Rückzug an den steilen Kurvenflanken zwi­ schen den extremen Werten sehr schnell erfolgt und dazwi­ schen eine lange Pause für den Vorschub des Schmiede­ stücks liegt. Die Welle 23 im plateauartigen Maximum 24 der Kurve F3 nach Fig. 3 - wie gesagt - ist nicht stö­ rend, sondern vorteilhaft.
Fig. 4 zeigt die Antriebe der Arbeits-Preßzylinder einer hydraulisch angetriebenen Schmiedemaschine o. dgl. mit vier sternförmig angeordneten Arbeitszylindern 1 die über Rohrleitungen 2 und Schaltventile 5, 6 mit je zwei Kol­ benpumpen 7, 8 anzutreiben sind. Die jedem Arbeits- bzw. Preßzylinder 1 zugeordneten Antriebe können dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 entsprechen. Gleiche Teile wer­ den daher ebenso wie dort bezeichnet.
Auf das Schmiede- bzw. Werkstück 25 nach Fig. 4 wirken wahlweise, paarweise oder zugleich die sich paarweise ge­ genüberliegenden Schmiedesättel 26 bis 29. Die Rückzug­ mittel werden in Fig. 4 der Einfachheit halber nicht an­ gegeben. Jeder im Preßzylinder 1 angetriebene Preßkolben 2 wirkt auf einen Schmiedesattel 26 bis 29, derart, daß das Werkstück 25 in der gewünschten Weise gereckt und im Verlauf des Schmiedeprozesses geschlichtet werden kann.

Claims (7)

1. Umformmaschine, insbesondere hydraulische Presse bzw. hydraulische Schmiedemaschine, mit mindestens einem durch eine erste Kolbenpumpe (7) vorgegebenen Werte­ paar von Hubfrequenz und Hubvolumen zu beaufschla­ genden Preßzylinder (1), dadurch gekennzeichnet, daß dem Preßzylinder (1) parallel zur ersten Kolbenpumpe (7) eine zweite Kolbenpumpe (8) mit von dessen Werte­ paar abweichenden Wertepaar von Hubfrequenz und Hub­ volumen zugeordnet ist und daß sich die beiden Kol­ benpumpen (7, 8) alternativ oder gleichzeitig auf den Preßzylinder (1) schalten lassen.
2. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Ventilanordnung mit zwei Ventilen (5, 6) zum wahlweisen Schalten der Kolbenpumpen (7, 8) auf den Preßzylinder (1) angeordnet ist.
3. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kolbenpumpen (7, 8) einen gemeinsamen Dauerantrieb (13) besitzen und sich jede Kolbenpumpe mit ihrem Ventil (5, 6) entweder auf den Preßzylinder (1) oder auf Leerlauf (19) schalten läßt.
4. Umformmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfrequenz der einen Pumpe (8) doppelt so hoch und ihre Hublänge halb so groß wie das entsprechende Wertepaar der an­ deren Pumpe (7) ist.
5. Umformmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfrequenzen der beiden Kolbenpumpen (7, 8) so gewählt sind, daß die Summenkurve der beiden wertepaare von Hubfrequenz und -länge auf einer Flanke einen Wendepunkt mit we­ nigstens annähernd waagerechter Tangente am Aufsetz­ punkt des Preßkolbens (1) auf das Werkstück besitzt (Fig. 2).
6. Umformmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der beiden Kolbenpumpen (7, 8) eine derartige Phasenver­ schiebung gegeneinander besitzen, daß die bei Beauf­ schlagung des Preßzylinders (1) mit beiden Kolbenpum­ pen sich ergebende Summenkurve von Hubfrequenz und -länge im Nulldurchgang zwischen Maximum und Minimum und umgekehrt steil abfällt bzw. ansteigt sowie im einen Extremwert, auf der Rückzugseite, eine Art Plateau (24) mit stark verkürztem Zwischenhub (23) besitzt (Fig. 3).
7. Umformmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Phasenverschiebung annähernd 45° be­ trägt.
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