DE2121122C2 - Steuereinrichtung für einen Schmiedemanipulator - Google Patents
Steuereinrichtung für einen SchmiedemanipulatorInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen Schmiedemanipulator, d-r einen mittels eines
Antriebs auf einer vorgeschriebenen Fahrbahn verfahrbaren Wagen, einen auf dem Wag η befestigten, relativ
zum Wagen im wesentlichen parallel zur Fahrbahn beweglichen Zangenträger sowie einen hydraulischen
Antrieb für den Zangenträger aufweist, der über ein Ventil an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist.
Beim Ausschmieden eines Werkstücks zwischen den Sätteln einer Schmiedepresse muß das Werkstück in
axialer Richtung um bestimmte Beträge relativ zu den Sätteln verschoben werden. Während der Verformung
des Werkstücks zwischen den Sätteln muß der Zangenträger relativ zu den Sätteln in axialer Richtung
stillstehen. Beim Hochgehen des Obersattels der Schmiedepresse und der dadurch bedingten Freigabe
des Werkstückes muß dieses axial beschleunigt werden, um in eine neue Position zu gelangen, bevor sich die
Sättel wieder schließen.
Solange die Schmiedestücke klein sind, können die beschriebenen Bewegungen mühelos dadurch erreicht
werden, daß Wagen und Zangenträger nebst Werkstück während der Schließzeiten der Sättel stillstehen und
nach dem Abheben des Obersattels gemeinsam um das gewünschte Maß verfahren werden. Die zunehmenden
Größen der Schmiedestücke und die damit verbundene Massen-Zunahme auf den Zangenträger und den
Wagen haben nun zur Konsequenz, daß bei dem geschilderten einfachen Verfahren erhebliche Antriebsleistungen benötigt werden, um die Massen mit der
erforderlichen Schnelligkeit beschleunigen zu können.
Um diese Problematik zu vermeiden, ist es bekannt, den Wagen des Manipulators während des Schmiedevorgangs
weiterlaufen zu lassen und den Zangenträger eine Gegenbewegung ausführen zu lassen, so daß das
Werkstück während der Schließzeit der Schmiedepresse absolut gesehen stationär bleibt. Nach dem Abheben
des Obersattels brauchen in diesem Fall nur noch Zangenträger und Werkstück in Fahrtrichtung des
Wagens beschleunigt zu werden, deren gemeinsame Masse beträchtlich kleiner ist, als die Gesamtmasse des
Manipulators. Ein Beispiel für eine solche Anordnung ist dem DE-GM 19 78 465 zu entnehmen.
In der älteren DE-PS 16 27 616 ist ein Vorschlag für
die Steuerung der Bewegungen eines derartigen Schmiedemanipulators enthalten. Diese jteuerung
ίο arbeitet in üblicher Weise hydraulisch unter Verwendung
jeweils einer eigenen Druckmittelquelle für den Antrieb des Wagens und für den Antrieb des
Zangenträgers in Form von zwei Hydropumpen, die mechanisch gekoppelt und gemeinsam stufenlos regel-
Ii bar sind. Gegenüber einer anderen bekannten Anordnung,
bei der der Ring- und der Kolbenraum des den Zangenantrieb bildenden Arbeitszylinders während des
Schmiedevorgangs verbunden sind, so daß d\t stationäre
Stellung des Werkstückes bei sich bewegendem Wagen durch die Klemmwirkung der Sättel sichergestellt
wird, hat der ältere Vorschlag den Vorteil, daß die Sättel der Schmiedepresse nicht zusätzlich beansprucht
werden.
Nun ist aber zu bedenken, daß der während des Schmiedevorgangs stationäre Zangenträger nach der Freigabe des Schmiedestückes so weit beschleunigt werden muß, daß er relativ zu dem sich fortlaufend bewegenden Wagen wieder seine Ausgangsstellung relativ zum Wagen einnimmt, bevor sich die Sättel wieder schließen. Diese Beschleunigung des Zangenträgers nebst Werkzeug hat eine den Wagen abbremsende Reaktionskraft zur Folge. Die Konsequenz kann sein, daß dann zwar die korrekte Relativposition zwischen Zangenträger und Wagen hergestellt ist, der Wagen aber eine kürzere Strecke als notwendig vorgefahren ist, so daß das Werkstück eine ungenaue Position mit Bezug auf die Schmiedepresse einnimmt.
Nun ist aber zu bedenken, daß der während des Schmiedevorgangs stationäre Zangenträger nach der Freigabe des Schmiedestückes so weit beschleunigt werden muß, daß er relativ zu dem sich fortlaufend bewegenden Wagen wieder seine Ausgangsstellung relativ zum Wagen einnimmt, bevor sich die Sättel wieder schließen. Diese Beschleunigung des Zangenträgers nebst Werkzeug hat eine den Wagen abbremsende Reaktionskraft zur Folge. Die Konsequenz kann sein, daß dann zwar die korrekte Relativposition zwischen Zangenträger und Wagen hergestellt ist, der Wagen aber eine kürzere Strecke als notwendig vorgefahren ist, so daß das Werkstück eine ungenaue Position mit Bezug auf die Schmiedepresse einnimmt.
Um die unerwünschte Auswirkung dieser Reaktionskraft berücksichtigen zu können, sind verschiedene
in Anordnungen bekannt geworden. Einen erheblichen Aufwand erfordern beispielsweise die Vorrichtungen
nach DE-GM 66 02 367 und DE-GM 66 02 271. Eine gewisse Vereinfachung stellt die Lösung nach dem
weiteren DE-GM 66 01 936 dar. In dieser Druckschrift ist eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art
beschrieben. Mit Hilfe einer abwechselnd als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen Einheit, die
einerseits an den Fahrantrieb des Wagens und andererseits an den Antrieb für den Zangenträger
angeschlossen ist, können die Reaktionskräfte kompensiert werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für einen Schmiedemanipulator
zu schaffen, die Reaktionskräfte mit einfacheren Mitteln auszugleichen gestattet.
Zur Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in an sich bereits vorgeschlagener Weise eine
zweite- Druckmittelquelle über ein zweites Ventil mit dem Wagen-Antrieb verbunden ist und daß die erste
Druckmittelquelle bei Aufschaltung auf den Antrieb für den Zangenträger zusätzlich parallel auf den Wagen-Antrieb
geschaltet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß die erste Druckmittelquelle über
ein Rückschlagventil mit dem Wagen-Antrieb verbunden ist, welches einen Druckmitteltransport von der
zweiten Druckmittelquelle zum Antrieb für den Zangenträger sperrt.
Der durch die Erfindung erzielte Erfolg ergibt sich aus
der mit einfachen Mitteln erreichten vollhydraulischen Lösung, die zudem noch besonders kostengünstig ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Manipulators und einer Schmiedeprssse und
Fig.2 die hydraulische Steuerung für der; Längsantrieb
von Wagen und Zangenträger.
Der Wagen 12 des Manipulators ist auf Rädern 13 montiert, welche auf (nicht gezeigten) Schienen laufen.
Am Wagen ist ein hydraulischer Antriebsmotor 14 angebracht, der ein Zahnrad 15 antreibt, welches in eine
in Bodenhöhe angeordnete Zahnstange 16 eingreift.
Am Wagen 12 ist ferner ein Zangenträger 17 mit einem Paar Spannbacken 18 angebracht, die ein
Werkstück 20 an einem Ende packen. Der Zangenträger wird durch ein Gestänge 21 gehalten und kann in
Längsrichtung, d. h. parallel zur Fahrtrichtung des Wagens auf den Schienen, mitte's eines eigenen
Antriebs 22 in Form eines Arbeitszylinde.-s verfahren
werden, wobei der Zylinder am Wagen und der zugehörige Kolben am Zangenträger befestigt ist.
Die Abbildung zeigt den Manipulator in Zusammenarbeit mit einer Schmiedepresse, die schematisch durch
einen unbeweglichen Untersattel 23 und einen gegenläufigen Obersattel 24 dargestellt ist. Der Wagen wird
durch den Motor 14 kontinuierlich von der Schmiedepresse weggefahren. Jedesmal, wenn der Sattel 24
niederfährt und das Werkstück 20 packt, wird der Zangenträger 17 relativ zum Wagen verschoben, so daß
er räumlich stillsteht. Wird das Werkstück anschließend freigegeben, wird der Zangenträger 17 It. Fig. 1 nach
rechts beschleunigt, um vor dem nächsten Schlag des Sattels 24 in eine Bezugslage zurückzukehren.
Die Hydraulikkreise für den Hydromotor 14 des Wagenantriebs und für den Antrieb 22 des Zangenträgers
17 sind in F i g. 2 abgebildet.
Der Hy .'raulikkreis für den Antrieb 22 des Zangenträgers
weist eine eigene hydraulische Druckmittelquelle 33 auf und ist an diese über ein Rückstellventil 34 und ein
Umsteuerventil 35 anschließbar. Dem Rückstellventil 34 ist ein Elektromagnet 34/4 und dem Umsteuerventil 35
sind zwei Elektromagnete 35/4,35 ß zugeordnet.
Der üydraulikkreis für den Hydromotor 14 des
Wagenantriebs weist eine separate zweite regelbare Druckmittelquelle 30 sowie ein zweites Umsteuerveritil
31 auf. Letzterem sind Elektromagnete 31-4. 31B
zugeordnet, die das lJ;nsteuerventil aus seiner dargestellten Ruhelage in eine erste oder eine zweite
Schaltsttrlung bewegen können. Im Versorgungskreis des Hydromotors 14 liegt darüber hinaus ein weiteres
Ventil 32. Es ist in seiner Ruhelage dargestellt und kann mittels eines Elektromagneten 32/4 betätig! werden.
Die Elektromagnete 35/4, 35ß des einen Umsteuerventils
35 sind in Reihe mit den Elektromagneten 314, 31 fldes zweiten Umsteuerventils 31 geschaltet.
Eine Betätigung der Ventile 34 und 35 des ersten
Hydraulikkreises (für den Antrieb 22) des Zangenträgers führt dazu, daß der Arbeitszylinder des Antriebs 22
mit Druckmittel versorgt wird. Der Kolben des — doppelt wirkenden — Arbeitszylinder wird verschoben,
und das dabei aus dem nicht beaufschlagten Zylinderraum verdrängte Druckmittel fließt über einen
Mengenregler 36 ab. Dieser Mengenregler 36 in Form eines Ventils bestimmt die maximale Geschwindigkeit
des Zangenträgers relativ zum Wagen.
Die Verbindungsleitungen zwischen den Ventilen 34 und 35 des ersten Hydraulikkreises sind über Leitungen
38,40 an das Ventil 32 des zweite Hydraulikkreises (für
den Fahrantrieb 14) angeschlossen. Außerdem ist ein Rückschlagventil 37 vorgesehen, welches zwischen der
Druckseite der Druckmittelquelle 30 und der Leitung 40 angeordnet ist.
Die Steuerung für den Schmiedemanipulator arbeitet nun folgendermaßen:
Je nach gewünschter Fahrtrichtung des Wagens werden die Elektromagnete 3M1 35Λ bzw. 31B, 35ß
erregt. Solange die Sättel 23, 24 der Schmiedepresse geschlossen sind und das Werkstück 20 eingespannt ist,
ist das Ventil 32 des zweiten Hydraulikkreises betätigt und das Ventil 34 des ersten Hydraulikkreises in Ruhe.
Hierdurch sind der Hydromotor 14 und der Antrieb 22 mit der zweiten Druckmittelquelle 30 in Reihe
geschaltet. Von dieser Druckmittelquelle 30 fließt das Druckmedium durch das Umsteuerventil 31 zunächst
zum Hydromotor 14, dann zurür' durch das Umstellventi!
31 zum Ventil 32, von dort djr^h die Leitung 38
und das Umsteuerventil 35 zum Antrieb 22. Das dort verdrängte Druckmittel strömt durch das Umsteuerventil
35 zurück, gelangt durch die Leitung 40 zum v'entil 32 des zweiten Hydraulikkreises und von dort zurück zur
zweiten Druckmittelquelle 30. Das Rückschlagventil 37 bleibt abgesperrt, wei1 der Druck auf der Druckseite der
Druckmittelquelle 30 größer ist als der Druck in der Leitung 40.
Die hydraulischen Verbindungen sind derart, daß der Kolben des Antriebs 22 in der entgegengesetzten
Richtung zu der durch den Hydromotor 14 bewirkten Fahrtrichtung des Wagens 12 verschoben wird. Auch
sind der Antrieb 22 und der Hydromotor 14 derart gewählt, daß die volumetrische Verdrängung des
Motors 14 je Fahrtlängeneinheit entsprechend dem Querschnitt des Zylinders des Antriebs 22 ist. mit dem
Resultat, daß die Nettogeschwindigkeit des Zi ngenträgers
gleich Null ist.
Der Schmiedegang bewirkt eine Längung des V'erkstücks 20. und daher muß der Zangenträger 17
etwas in der Fahrtrichtung des Wagens mitlaufen, d. h. von der Presse weg. Für diese Mitlaufbewegung kann
die Flexibilität des Hydraulikkreises des Antriebs 22 Ausgleich schaffen. Der Zangenträger kann jedoch auch
in der gewünschten Richtung angetrieben werden — und zwar während die Baugruppen 14, 22 an die
Druckmittelquelle angeschlossen sind —, indem man die Zylinder des Antriebs 22 mit verschiedengroßen
Querschnitten an beiden Enden versieht. Insofern wird der /angenträger mit einer etwas anderen Geschwindigkeit
als die des Wagens 12 verschoben, die sich von dieser um die gewünschte Längungsgeschwindigkeit
unterscheidet.
Nach dem Abhoben der Sättel 23, 24 vjm Werkstück
20 werden das Ventil 32 aus- und das Ventil 34 eingeschaltet. Nun ist die zweite Druckmittelquelle 30
gemäß der Darstellung in Fig. 2 nur mit dem
Hydromotor 14 verbunden und treibt diesen weiterhin an. Durch das Einschalten des Ventils 34 wird die erste
Druckmittelquelle 33 über das Umsteuerventi! 35 an den Arbeitszylinder des Antriebs 22 angeschlossen, um den
Zangenträger 17 in Fahrtrichtung des Wagens 12 anzutreiben. Das dabei aus dem Arbeitszylinder
verdrängte Druckmittel Hießt über den Mengenregler 36 ab. Die erste Druckmittelquelle 33 versorgt nun aber
zusätzlich den Hydromotor 14, und zwar über die Leitung 40 und das Rückschlagventil 37. Da die beiden
Antriebe 14, 22 dieselben Nut/flächen hüben und mit
gleichem Druck von der Druckmittelqiielle 3 5 beaufschlagt
werden, greifen am Wagen 12 und am /angenträger 17 gleichgroße Kräfte an. so daß die
durch die Rcschlcunigung des Zangenträgers entstehende
Rcaktionskrafl völlig ausgeglichen wird und der Wagen die von der /weiten Druckmitlelquelle 30
vorgegebene konstante Geschwindigkeit beibehält, und /war unabhängig von der Beschleunigung des Zangenträgers.
Die Ventile 32 und 34 können von der Steuerung der Schmiedepresse automatisch betätigt werden, wobei
das Ventil 32 eingeschaltet und das Ventil .34 ausgeschaltet ist. während das Werkstück /wischen den
Sätteln 23, 34 eingespannt ist und wobei die Ventile in umgekehrter Weise geschaltet werden, sobald die Sättel
das Werkstück freigeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für einen Schmiedemanipulator, der einen mittels eines Antriebs auf einer
vorgeschriebenen Fahrbahn verfahrbaren Wagen, einen auf dem Wagen befestigten, relativ zum
Wagen im wesentlichen parallel zur Fahrbahn beweglichen Zangenträger sowie einen hydraulischen
Antrieb für den Zangenträger aufweist, der über ein Ventil an eine Druckmittelquelle angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bereits vorgeschlagener Weise eine zweite Druckmittelquelle (30) über ein zweites Ventil (31) mit dem Wagen-Antrieb (14) verbunden isu
daß in an sich bereits vorgeschlagener Weise eine zweite Druckmittelquelle (30) über ein zweites Ventil (31) mit dem Wagen-Antrieb (14) verbunden isu
und daß die erste Druckmittelquelle (33) bei Aufschaltung auf den Antrieb (22) für den Zangenträger
(17) zusätzlich parallel auf den Wagen-Antrieb (14)£eschaltet ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckmittelquelle (33)
über ein Rückschlagventil (37) mit dem Wagen-Antrieb (14) verbunden ist, welches einen Druckmitteltransport
von der zweiten Druckmittelquelle (30) zum Antrieb (22) für den Zangenträger (17) sperrt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2076170 | 1970-04-30 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121122A1 DE2121122A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2121122C2 true DE2121122C2 (de) | 1982-07-22 |
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ID=10151222
Family Applications (1)
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DE2121122A Expired DE2121122C2 (de) | 1970-04-30 | 1971-04-29 | Steuereinrichtung für einen Schmiedemanipulator |
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