DE2055592A1 - Schmiedemaschine - Google Patents
SchmiedemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau
Aktiengesellschaft, Steyr (Österreich)
Schmiedemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiedemaschine
mit vier gegeneinander um 90° winkelversetzten oder zwei einander gegenüber liegenden, radial zur Werkstückachse
gerichteten bzw. verschiebbaren, stirnseitig die Umformwerkzeuge tragenden und mit Hilfe hydraulischer
Kolbentriebe bewegbaren SchmiedestöSeln.
Derartige Schraiedemaschinen sind vor allem zum
Bearbeiten von Werkstücken mit großen Querschnittsabmessungen bestimmt, die sich wegen des besonderen Werkstoffes
nur bedingt vom Block weg verwalzen lassen. Bei
der Bearbeitung solcher Werkstücke treten dann hohe Momente auf, so daß die Triebwerksteile der bekannten und
bewährten mechanisch angetriebenen Schmiedeinasohinen so
groß baw. stark bemessen worden müßten, daß eine wirtschaftliche
Fertigung der flaschlne unmöglich wäre«
Es ist bereite eine Schmiedemaschine mit hydrau~
ltach^m An brich der.UmFormwerkzeuge bekannt. Dabei sind
aber .lieeft WerricKeuge ;.mmLttelbar an den vier die Schmiede-
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Stößeln bildenden Kolben bzw. Kolbenstangen der hydraulischen
Kolbentriebe befestigt und es wird der Arbeitshub der Kolben mit Hilfe von vier Pumpenkolben bewirkt, die
starr nebeneinander auf einem weiteren hin- und herbewegten Kolben od.dgl. sitzen und deren Zylinder mit den dem Werkstück
abgekehrten ZyIinderrturnen der Kolbentriebe leitungsverbunden
sind. Für die Rückbewegung der Umformwerkzeuge vom Werkstück weg sind Rückzugkolben vorgesehen, die von
,1e einem hydraulischen Akkumulator her beaufschlagt werden. Diese bekannte Maschine hat nun verschiedene Nachteile.
Da die Pumpenkolben für alle vier Kolbentriebe an einer Stelle vereint sind, ergeben sich zum Teil verhältnismäßig
lange Verbindungßleitungen zwischen den Pumpenzylindern und
den Zylindern der Kolbentriebe. Zufolge der immerhin doch vorhandenen Kompressibilität des hydraulischen Mediums und
der elastischen Verformbarkeit der langen Leitungen bei den
auftretenden hohen Drücken besteht die Gefahr von Cchwingungen
u.dgl. in den gebildeten Hydrauliksystemen, die eine exakte
bzw. maQgenaue Schmiedung in Frage stellen. Außerdem läßt
sich dabei kein geschlossener und kompakter Aufbau der
Maschine erzielen. Die hydraulischen Akkumulatoren der Rückzugkolben erhöhen den technischen Aufwand. Dazu kommt
noch, daß die Schmiedestößel, die zugleich die Kolben bzw. Kolbenstangen der hydraulischen Kolbentriebe bilden, nur
eine zwischen den Kolben und dem Werkstück angeordnete Gleitführung besitzen. Da hohe Kräfte auftreten, die nicht
immer genau durch die Kolbenaohse bzw. Stößelachse verlaufen, kann es zu Verkantungen, jedenfalls aber zu ein^m erhöhten
VersohleLQ in den Zylindern der hydraulischen Kolbentriebe
kommen.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Schmiedemaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vergleichsweise einfache Konstruktion mit geschlossener
Bauweise besitzt, bei der Schwingungen od.dgl. in den
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Hydraul ilcsy stemen möglichst vermieden sind und keine
Schwierigkeiten "bei der Stößelführung auftreten.
Hie Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß jeder Schmiedestö-ßel zwei mit Abstand voneinander angeordnete
Gleitführungen sowie wenigstens zwei gleichmäßig um die Stößelachse verteilte Kolbentriebe für die Arbeitsbewegung und einen axialen- Rückzugkolbentrieb aufweist und
daß für die Koltientriebe je zweier unmittelbar benachbarter
Schmiedestößel ein am Maschinengehäuse befestigtes Pumpenaggregat vorgesehen ist, das aus zwei hinsichtlich der
wirksamen Kolbenfläche größeren Kolbenpumpen und zwei kleineren Kolbenpumpen besteht und zwei gleichlaufende
Exzenterwellen besitzt, die über Kreuzschleifen od.dgl.
je eine größere und eine dieser gleichachsig gegenüberliegende kleinere Kolbenpumpe antreiben, wobei die größeren
Kolbenpumpen mit den Kolbentrieben für die Arbeitsbewegung und die kleineren Kolbenpumpen mit den Rückzugkolbentrieben
leitungsverbunden sind. Da jeder Schmiedestößel
zwei mit entsprechendem Abstand voneinander vorgesehene Grleitführungen aufweist, können alle Kräfte gut aufgenommen
und Verkantungen od.dgl. vermieden werden. Da ferner für die Arbeitsbewegung der Stößel um die Stößelachse
gleichmäßig verteilte Kolbentriebe vorgesehen Bind, ergibt eich eine momentfreie Kraftleitung von den Kolbentrieben
auf die Stößel. Da für je zwei unmittelbar benachbarte
Schmiedestößel bzw. für die Kolbentriebe dieser Stößel ein Pumpenaggregat angeordnet ist, läßt sich dieses in
näoheter Nähe der Kolbentriebe am Maschinengehäuse befestigen,
so daß sich kürzest mögliche Verbindungsleitungen zwieohen den Pumpenzylindern und den Zylinderräumen der
Kolbentriebe ergeben, damit auch vergleichsweise kleine Flüssigkeitspolster vorhanden sind und demnach Schwingungen
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— A. —
od.dgl. ,in den Hydrauliksystemet! v/eitgehend vermieden
werden« AuS&rdem wird ein einfacher, geschlossener und
übersichtlicher Gesamtaufbau der Schmiedemaschine erzielt.
Die beiden größeren Kolbenpumpen, die mit den Kolbentrieben für die Arbeitsbewegung der Stößel in Verbindung
stehen, bewirken also den Arbeitshub, wogegen die kleineren Kolbenpumpen zur Kolbenrückführung dienen, so daß keine
Akkumulatoren für diesen 25weck benötigt werden. Der lückzugkolbentrieb
kann ohne weiteres gleichachsig zum ;jeweiligen Stößel angeordnet werden} da hier nur wesentlich
kleinere Kräfte benötigt werden und die Schmiedereaktion
skräfte nicht berücksichtigt zu wurden brauchen.
Da jeweils eine größere und eine kleinere Kolbenpumpe
einander gleichachsig gegenüberliegen und von demselben Ibczenter angetrieben werden, führen die Kolben dieser
Pumpen entgegengesetzt gerichtete Hübe aus« so daß sich
zwangsläufig beim Druckhub des einen Pumpenkolbens der
Saughub des anderen Pumpenkolbens ergibt und demnach a«Sf
einfache Weise die erforderliehe Beaufschlagung der lolbentriebe erreichtxwird» wobei alle Kolben der Kolbentriebe
nur einseitig beaufschlagt zu werden brauchen. Dabei
IHßt sioh die Anordnung so treffen, daß von den beiden
von eiaem gemeinsamen Exzenter angetriebenen Kolben-.pumpen
die größere den Kolbentrieben für die Arbeltsbe-·
wegung des einen SohraiedestöSels und die kleinere dem Jlüökzugkolbentrieb des benachbarten Schmiedestößels zugt-/fceilt
Ißt, was zu einer weiteren Verkürzung der Verbindungsleitungen führt« Es ist selbstverständlich, daS
t>ei vier SchmiedestÖßeln die beiden Pumpenaggregate
'synchronisiert sind bzw. einen gemeinsamen Antrieb
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2056592
Eine günstige und raumsparende Konstruktion des Pumpenaggregates wird dadurch erreicht, daß in diesem
jeweils eine größere und eine kleinere Kolbenpumpe parallelachsig nebeneinanderliegen und die beiden parallelen
Exzenterwellen hinsichtlich der Exzenter gegeneinander um 180° verdreht sind? um die richtige Kolbenbeaufschlagung ·
der Kolbentriebe herbeizuführen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
in einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Pig. 1 eine Gesamtmasehine im Sfeilschnitt und
Pig. 2 einen Schnitt durch das Pumpenaggregat nach der Linie H-II der Pig. 1 im größeren Maßstab, wobei
es sich jeweils um vereinfachte bzw. schematisierte Barstellungen handelt.
In einem Schmiedegehäuse 1 sind vier radial zur Werkstückechse 2 angeordnete, gegeneinander um 90°
winkelversetzte und jeweils unter 45° zur Waagrechten geneigte Schmiedestößel 3» 3a, 4, 4a vorgesehen, die
an ihren Stirnseiten die TJmformwerkzeuge 5 tragen. Jeder Schmiedestößel 3» 3a bzw. 4,4a besitzt zwei mit
beträchtlichem Abstand voneinander angeordnete GleitfUhrungen
6, 7« An den Schmiedestößeln, die selbstverständlich gegen Drehung gesichert sind, greifen je zwei
hydraulische Kolbentriebe 8 an, die zur Stößelachse symmetrisch liegen« Selbstverständlich könnten auch
mehrere in gleiohmäßiger Verteilung um die Stößelaohse
angeordnete hydraulische Kolbentriebe vorgesehen sein. Diese Kolbentriebe B bewirken die Arbeitsbewegung der
Schmiedeatößel 3» 3a baw. 4, 4a, d.h. also den zum Werkstück
gerichteten Stößelhub. Pur den Rückzug der Stößel vom Werkstück dienen dagegen RUckzugkolbentriebe 9. Die
Kolbentriebe S und 9 Bind jeweils nur einseitig beauf-
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PUr. die Kolbentriebe 8, 9 je zweier unmittelbar
benachbarter Sehmiedestößel 3» 3a und 4» 4a sind je
ein seitlich am Maschinengehäuse 1 befestigtes Pumpenaggregat 10, 11 vorgesehen. Jedes dieser Aggregate 10,
besteht aus zwei hinsichtlich der wirksamen Kolbenfläche größeren Kolbenpumpen 12, 12a und zwei kleineren Kolbenpumpen 13, 13a und weist zwei zueinander parallele Exzenterwellen
14, 15 auf, die,hinsichtlich der Exzenter 16, 17 gegeneinander um 180° verdreht sind, aber über ein
gemeinsames Stirnradgetriebe 180 imL Gleichlauf angetrieben
werden. Die Exzenter 16, 17 werden von Kulissensteinen
umschlossen, die in unmittelbar mit den Pumpenkolben verbundenen Kreuzschleifen 19 gleiten, so daß sich bei der
Drehung der Exzenterwellen jeweils eine Auf- und Abbewegung der Pumpenkolben 12, 13a bzw. 12a, 13 ergibt. Der Zylinderraum
der Kolbenpumpe 12 ist über die beiden Leitungen 20 mit den Kolbentrieben 8 des Stößels 3 verbunden, der Zylinderraum der. Kolbenpumpe 13a steht dagegen über die
leitung 21 mit dem Rückzugkolbentrieb 9 des Stößels 3a in Verbindung. Die leitung 22 des Rückzugkolbens 9 des
Stößels 3 führt zur Kolbenpumpe 13, wogegen die Kolbenpumpe 12a die Hytrauliktriebe 8 des Stößels 3a für die Arbeitsbewegung
mit Druckmittel versorgt. Demnach dienen die größeren Kolbenpumpen 12, 12a für die Ärbeitsbewegung der Stößel
3, 3a und die kleineren Kolbenpumpen 13, 13a für die Rüokzugbewegung dieser Stößel, wobei die Anordnung so
getroffen ist, daß sich die kürzest mÖglicSnen Leitungen
von den Kolbenpumpen zu den hydraulischen Kolbentrieben ergeben und zwangsläufig jeweils die richtige Beaufschlagung
dieser Kolbentriebe erreioht wird. In gleicher Weise versorgt
das Pumpenaggregat 11 die hydraulischen Kolbentriebe der Stößel 4» 4a» wobei die beiden Aggregate 10, 11 synchron
laufen bzw. eine gemeinsame Antriebswelle 23 besitzen.
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Durch die erfindungsgemäße Pührung der Stößel
3, 3a bzw« 4, 4a in den Grleitführungen 6, 7 werden alle durch einen gegebenenfalls außermittigen Kraftangriff an
den TJmformwerkzeugen 5 bedingten Quer-, Kipp- und Verdrehkräfte von den empfindlichen Kolbentrieben 8 ferngehalten·
Die entsprechenden Kolben erfahren lediglich bei Querbewegungen der Schmiedestößel zufolge des unvermeidlichen
Pührungsspieles eine geringfügige Schrägstellung, die
durch eine ballige Ausbildung der Kolben und eine schwimmende Leckölabdichtung an den Kolbenstangen berücksichtigt werden
kann. Daher ist die Funktionssieherheit der Maschine auch bei größerer Abnützung der Gleitführungen 6, 7 noch gewährleistet. Alle hydraulischen Einrichtungen befinden
sich in günstiger Weise außerhalb des Bereiches der Hitzeeinwirkung vom glühenden Werkstüek&er. Schließlich iet
es möglich, die Gleitführungen der Stößel unabhängig von der Hydraulik mit Dicköl zu schmieren. Die Schmiedemaschine
muß nicht unbedingt vier Schmiedestößel aufweisen,
in manchen Fällen kann auch nur mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schmiedestößeln das Auslangen
gefunden werden.
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Claims (2)
- Patentansprüche :Iy Schmiedemaschine mit vier gegeneinander um 90° winkelversetaten oder zwei einander gegenüberliegenden, radial zur Werkstücke ehse gerichteten bzw. verschiebbaren, stirnseitig die Umforiiwerkseuge tragenden und mit Hilfe hydraulischer Elolbentriebe bewegbaren Schmiede stößein, dadurch gekennzeichnet* &&B jeder Schmiedestößel (3,3a,4,4a) zwei mit Abstand voneinander angeordnete Gleitführungen (6,7) sowie wenigstens zwei gleichmäßig um die Stößelachse verteilte Kolbentriebe (8) für die Arbeitsbewegung und einen axialen RückzizgkolbeBtrieb (9) aufweist und daß für die Kolbentriebe je zweier unmittelbar benachbarter Schmiedestößel (3?3a bzw. 4?4a) ein am Maschinengehäuse (1) befestigtes Pumpenaggregat (10 bzw. 11) vorgesehen ist, das aus zwei hinsichtlich der wirksamen Kolbenfläche größeren Kolbenpumpen (12, 12a) und zwei kleineren Kolbenpumpen (13, 13a) besteht und zwei gleichlaufende Exzenterwellen (14,15) besitzt, die über treuzschleife« (19) od.dgl. je eine größere und eine dieser gleichachsig gegenüberliegende kleinere Kolbenpumpe antreiben, wobei die größeren Kolbenpumpen mit den Eolbentrieben (8) für die Arbeitsbewegung und die kleineren'Kolbenpumpen mit den Eüokzugkolben (9) leitungsverbuisden sind.
- 2. Schmiedemaschine naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ira Pumpenaggregat (10 bzw* 11) jeweils eine größere und eine kleinere Kolbenpumpe (12, 13 bzw. 12S5. 13a) ,parallelachsig nebeneinandsrliegen und die beides! parallelen Eszenterwellön (14,15) hinsichtlich der Ixzenter (16,17) gegeneinSMd'e^ um 180° verdreht sind..BAD ORIGINAL70165
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