DE2205430C3 - Einfärbvorrichtung für eine Tiefdruckform in einer Bedruckmaschine - Google Patents
Einfärbvorrichtung für eine Tiefdruckform in einer BedruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/001—Pad printing apparatus or machines
-
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einfärbvorrichtung für eine Tiefdruckform in einer Bedruckmaschine. Solche
Tischbedruckmaschinen dienen zum Anbringen verschiedener Merkzeichen insbesondere im Bereich der
Elektronik, der Mechanik und der Uhrmacherei auf ebenen und unebenen teilen.
Bisher war es schwierig, bei derartigen Bedruckmaschinen das Einfärben der Klischees einwandfrei und
sparsam durchzuführen, weil die Farbe nicht ohne Luftzutritt aufgetragen werden konnte und vor allem
leicht austrocknete.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei automatischen Bedruckmaschinen ein einwandfreies,
staubfreies Aufbringen der Druckfarbe bei sparsamem Verbrauch zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tiefdruckform in der Ebene eines Tisches
auswechselbar befestigt ist, auf dem eine Farbauftragsund -abstreifeinrichtung in Form eines mit Farbe
gefüllten, bodenlosen Napfes relativ zur Tiefdruckform
hin- und hergleitbar angeordnet ist, wobei der Napf beim Oberstreifen der Tiefdruckform deren vertiefte
Teile mit Farbe füllt und der mit der Tiefdruckform bzw. dem Tisch in Berührung stehende Rand des Napfes
überschüssige Farbe abstreift.
ίο Es handelt sich bei der Erfindung also um die
auswechselbare Befestigung des Klischees in der Tischebene mit einem hin- und hergleitenden bodenlosen Napf, dessen Rand gleichzeitig als Abstreifer dient.
Dies bietet vor allem folgende Vorteile:
1. Die Druckfarbe ist gegen die Luft geschützt eingeschlossen und trocknet deshalb viel langsamer
aus.
2. Die verbrauchten Mengen aus Druckfarben sind M sehr gering.
3. Die Reinigung der Maschine ist sehr einfach und schnell durchführbar.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stempeldruckgeräts in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit von F i g. I in vergrößertem Maßstabe,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie HI-HI in Fig.2
ebenfalls in vergrößertem Maßstabe, bei welchem das Gerät jedoch bei einer anderen Stellung seines Napfes
als der nach F i g. 1 dargestellt ist, und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
Das dargestellte Gerät hat eine Platine 1, die einen Tisch 2 trägt, der eine Ausnehmung 3 aufweist, in die ein
Klischee 4 eingelegt wird. Das Klic'.hee wird mit Hilfe
von Schrauben 5, die den Boden der Ausnehmung durchragen und es gegen zwei an dem Tisch 2 mit Hilfe
von Schrauben 7 befestigte Längsleisten 6 anpressen, bei mit der Oberseite des Tisches in gleicher Höhe
liegender Oberseite in Höhe des Tisches 2 gehalten.
Das Gerät enthält außerdem einen Stempel 8, der sich an dem Klischee 4 einfärben und das eingefärbte Motiv
auf ein Werkstück, im vorliegenden Falle eine auf einem Halter 10 angeordnete Uhrzifferblattplatte, übertragen
soll.
Das Einfärben des Klischees erfolgt mit Hilfe eines bodenlosen Napfes 11, beispielsweise aus Nylon, der mit
einem Deckel 12 versehen ist, Farbe 13 enthält und auf einem Tisch 2 oder dem Klischee 4 ruht je nachdem,
welche Lage er einnimmt. Bei der dargestellten
könnte er auch andere Formen aufweisen und in
sein.
teilweise dargestellten Steuermechanismus unterworfen, der ihm eine geradlinige hin- und hergehende
Bewegung in Richtung des Pfeiles 13' (Fig. 1) vermittelt, bei welcher er auf dem Tisch 2 und auf dem
Klischee 4 gleitet. Dieser Mechanismus enthält einen
« der Einwirkung einer auf eine horizontale Welle 16
aufgeschobenen Torsionsfeder 15 unterworfenen Kipphebel 14, der einen bei 17 an sein freies Ende
angelenkten Ring 18 trägt, in den der Napf 11 frei
drehbar eingesetzt ist Dieser Ring wird unter
Einwirkung der Feder 15 gegen einen am Napf 11 vorhandenen äußeren Bundring 11/? angepreßt, was den
Napf auf den Tisch und das Klischee aufdrückt. Die ringförmige untere Stirnseite 19 des Napfes U ist
kegelstumpfförmig ausgebildet, damit sich der Napf auf
dem Tisch und auf dem Klischee mit einer kreisförmigen Kante abstützen kann.
Bei den Verstellungen des Napfes 11 füllt die in dem Napf enthaltene Farbe 13 die mit 20 (Fig.2)
bezeichneten Ausnehmungen des Klischees 4 aus, die im vorliegenden Falle einen Uhrzifferblattstundenkreis
darstellen, wobei der Farbüberschuß durch die ringförmige Kante des Napfes abgestreift wird, mit welcher er
sich auf dem Klischee und dem Tisch abstützt. Der
Werkstoff für den Napf H darf weder zu hart noch zu weich gewählt werden, damit der Abstreifvorgang in
zufriedenstellender Weise erfolgt Zu diesem Zweck haben sich Kunstharze wie beispielsweise Polyamide
(Nylon und dgl.) als brauchbar erwiesen.
Jedoch hat das Gerät als Sicherheitsmaßnahme und zwecks Beseitigung jeglicher sich gegebenenfalls auf
dem Klischee oder dem Tisch befindender Farbspur einen Spatel 21 (F i g. 1), der sich zugleich mit dem Napf
11 in Richtung des Pfeiles 13' verstellt und das Klischee
noch zusätzlich abstreift Dieser Spatel ist jedoch nicht unentbehrlich.
Es sei bemerkt, daß der verwendete Begriff »Farbe« jeglichen zum Stempeldrucken benutzbaren flüssigen,
halbflüssigen oder pastenartigen Farbstoff umfaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einfärbvorrichtung für eine Tiefdruckform in einer Bedruckmaschine, dadurch gekennzeichne t, daß die Tiefdruckform (4) in der Ebene
eines Tisches (2) auswechselbar befestigt ist, auf dem eine Farbauftrags- und -abstreifeinrichtung (11) in
Form eines mit Farbe gefüllten, bodenlosen Napfes relativ zur Tiefdruckform hin- und hergleitbar
angeordnet ist, wobei der Napf (11) beim Überstreifen der Tiefdruckform (4) deren vertiefte Teile mit
Farbe füllt und der mit der Tiefdruckform bzw. dem Tisch in Berührung stehende Rand des Napfes
überschüssige Farbe abstreift
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (11) die Form eines Umdrehungskörpers hat, wobei seine untere Stirnfläche kegelstumpfförmig ist, so daß sie über eine kreisförmige
Kante mit «lern Tisch (2) und dem Klischee (4) in Berührung steht.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen gegenüber dem Tisch (2) und dem
Klischee (4) die gleiche Relativbewegung wie der Napf (U) ausführenden Spatel (21) enthält, der das
Klischee abstreicht, um von ihm jegliche Farbspur zu entfernen, die nach dem Vorbeigang des Napfes (11)
außer der sich in den Ausnehmungen (20) des Klischees befindenden Farbe zurückbleiben könnte.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (11) am Ende eines Schwingarmes
(14) angebracht ist, der der Einwirkung einer elastischen Vorrichtung (15) unterliegt, die bestrebt
ist, ihn auf den Tisch (2) und das Klischee (4) zu pressen.
5. Gerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (11) einen äußeren
Bundring (Ua) aufweist, gegen den sich in axialer Richtung ein an das Ende des Schwingarmes (14)
angelenkter Ring (18) abstützt, in den der Napf (11)
eingesetzt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (2) eine Ausnehmung (3) aufweist,
in die das Klischee (4) eingelegt ist, das mit Hilfe von den Boden der Ausnehmung durchragenden Spannschrauben (5) gegen einen Rand (6) der Ausnehmung
angelegt gehalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1972
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