DE2201224A1 - Rohr-Eismaschine - Google Patents

Rohr-Eismaschine

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DE2201224A1
DE2201224A1 DE19722201224 DE2201224A DE2201224A1 DE 2201224 A1 DE2201224 A1 DE 2201224A1 DE 19722201224 DE19722201224 DE 19722201224 DE 2201224 A DE2201224 A DE 2201224A DE 2201224 A1 DE2201224 A1 DE 2201224A1
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DE
Germany
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ice
liquid
ice generator
generator
tube
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DE19722201224
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DE2201224C3 (de
DE2201224B2 (de
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Oerjan Johansson
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Stal Refrigeration AB
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Stal Refrigeration AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/14Apparatus for shaping or finishing ice pieces, e.g. ice presses
    • F25C5/142Apparatus for shaping or finishing ice pieces, e.g. ice presses extrusion of ice crystals

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  • Defrosting Systems (AREA)

Description

  • Rohr-Eismasciline Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohr-Eismaschine mit einem Eisgenerator, der aus einem vertikalen Zylinder bes-teht, in dem vertikale Rohre angeordnet sind, in denen Wasser zu Eis gefroren wird, und danach unter .leichter Erwärmung aus den Rohren entfernt wird.
  • Der Prozeß geht so vor sich, daß flüssiges Kühlmittel von einem Flüssigkeitsabscheider um die Rohre im Eisgenerator geleitet wird während Wasser durch die Rohre gepumpt wird und das Gefrieren durch Verdampfung des Kühlmittels geschieht. Wenn die Eisdicke in den Rohren die gewünschte Stärke erreicht hat, wird die brig gebliebene Kühlmittelflüssigkeit von warmem a aus einem Kühlkompressor zu dem FlLissigkeitsabscheider zurückgedrückt, indem das Gas in ers-ter Linie in den oberen Teil des Eisgenerators geleitet wird, um die Kühlmittelflüssigkeit herauszupressen, wonach das Gas zum Boden des Eisgenerators geleitet wird, um ein effektives Auftauen des Eises am unteren nde der Rohre zu gewährleisten, so daß das Eis aus den Rohren gleiten kann.
  • Es geht aus der obigen kurzgefaßten Beschreibung hervor, daß der Prozeß nicht kontinuierlich ist. Um die Ausnutzung zu erhohen, muß man die Zeit fir den nicht aktiven Teil des Prozesses verkürzen, d.h. die Zeigt, die benjtigt wird, um das Eis von den Rohren loszutauen. Es kommt dabei darauf an, den Eisgenerator von Kühlmittelflüssigkeit zu leeren und das warme Druckgas so schnell wie möglich zum Boden zu drücken, um auf diese Weise das Auftauen vom Boden des Generators her einzuleiten.
  • Bei diesem Prozeß besteht eine Schwierigkeit darin, daß man nicht weiß, wann der Generator von Pltissigkeit geleert ist.
  • Bei automatischen Anlagen muß daher eine mit Sicherheit ausreichende Zeitspanne vorgesehen werden, die oftmals langer als ts.tsachlich erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohreismaschine der oben beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß die eben erwähnten Zeitverluste vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Rohreismaschine der oben beschriebenen Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anschluß der Druckseite des Kompressors am Boden und Oberseite des Eisgenerators über ein Dreiwegeventil erfolgt, das von einer in Verbindung mit dem Eisgenerator angeordneten Schwimmanordnung steuerbar ist, deren Umschaltniveau das Bodeniveau der Kühlmittel flüssigkei t im Eisgenerator nicht über steigt, sodaß der Kompressor an den Boden des Eisgenerators angeschlossen.ist, wenn dieser von Flüssigkeit geleert ist und an die Oberseite des Eisgenerators angeschlossen ist, wenn dieser mehr als eine bestimmte minimale Flüssigkeits menge enthält. Die Erfindung bezieht sich also auf die Ausbildung. des Verteilerventiles für das Gas, das dem Eisgenerator zugeführt wird. Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, daß man mit Hilfe einer vom Flüssigkeitrniveau im Eisgenerator gesteuerten Schwimmeranordnung das Druckgas vom obersten Teil des Generators zum Boden umschaltet. Auf diese Weise beginnt das Auftauen am Boden, sobald der Generator von Flüssigkeit entleert ist.
  • gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindur:.g liegt die genannte Schwimmeranordnung in einem Schwimmerventil, mit dem der Flüssigkeitsabscheider von dem Eisgenerator abgesperrt wird, wenn der letztere von Flüssigkeit geleert worden ist.
  • Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden: -Fig. 1 zeigt schematisch eine Rohreismaschine.
  • Fig. 2 zeigt das Gasverteilungsventil gemäß der Erfindung für eine Rohreismaschine.
  • Fig. 1 zeigt eine Rohreismaschine mit einem Eisgenerator 20, der aus einem zylindrischen Mantel 21 mit Rohrböden 23, 24 besteht, zwischen denen Rohre 22 befestigt sind. Durch die Mitte des Eisgenerators geht eine vertikale Welle 26, die an ihrem oberen Ende von einem Motor 25 mit Keilriemen angetrieben wird und die an ihrem unteren Ende ein Messer 6 und einen Schleuderkorb 27 hat.
  • Am unteren Ende des Eisgenerators 20 ist ein Einlauf 28 für Wasser. Das Wasserniveau 29 am Boden des Eisgenerators wird mit Hilfe eines nicht gezeigten Schwimmerventils konstantgehalten, das den Einlauf 28 verschließt, wenn das Wasserniveau zu hoch wird.
  • Mittels einer Pumpe 5 wird das Wasser vom untersten Boden des Eisgenerators in den obersten Teil des Eisgenerators gepumpt, von wo es durch die Rohre 22 nach unten rinnt, wobei es gefriert. Dieses Gefrieren geschieht durch Verdampfung einer Kühlmittelflüssigkeit an der Außenseite der Rohre. Bin Flüssigkeitsabscheider 18 ist mit Oberteil und Boden des Eisgenerators durch Ventile 1 bzw. 2 verbunden. Während des Gefrierprozesses sind diese beiden Ventile geöffnet, und der Eisgenerator 20 wird so gut wie ganz mit Flüssigkeit aus dem Behälter 18 gefüllt, der deshalb eine ausreichende Flüssigkeitsmenge enthalten muß.
  • Wenn die Eisdicke in den Rohren 22 die gewünschte Stärke erreicht hat, wird die Pumpe 5 gestoppt, wonach das Eis "geerntet" wird, indem es von den Innenseiten der Rohre abgetaut wird, so daß die Eisrohre (Rohr-Sis) zu dem Messer 6 gleiten, das rotiert, nachdem der Motor 25 gestartet worden ist. Dabei wird das Eis in Stücke geschnitten, die in den Korb 27 fallen und durch die Öffnung 30 in der unteren Wand des Eisgenerators herausgeschleudert werden. Etwaiges Wasser wird an die Wand unter dem Auslauf 30 geschleudert und läuft hinunter auf den Boden des Eisgenerators.
  • Der Tauprozeß beginnt damit, daß das Ventil 1 geschlossen und das Ventil 3 geöffnet wird. Das Ventil 4, ein Dreiwegeventil, ist anfangs so eingestellt, daß das Gas von dem Kühlkompressor 19 durch die Ventile 3, 4 und das Rohr 12 in den oberen Teil des Eisgenerators strömt, wobei die Kühlmittelflüssigkeit durch die Rohre 16, 17 und das Ventil 2 in den Flüssigkeitsabscheider 18 gepreßt wird. Wenn die ganze Kühlflüssigkeit in den Behälter 18 gepreßt worden ist, wird das Ventil 2 geschlossen und das Ventil 4 derar-t umgestellt, daß das warme Gas durch die Leitung 13 zum Boden der Kühlkammer des Eisgenerators strömt, wonach das richtige Abtauen von unten her beginnt, indem das Gas abkühlt und auf den Rohren kondensiert. Voraussetzung dafür, daß die Eisstäbe aus den Rohren 22 gleiten können, i.st nämlich, wie oben erwähnt, daß das Abbauen über die ganze Länge der Rohre gleichzeitig geschieht, damit ein partielles Abtauen und damit ei.n Verlust gefrorenen Eises vermieden wird.
  • Die Ventile 2 und 4, die gemäß der Erfindung eine Einheit A bilden, sind in Fig. 2 genauer gezeigt. Das Ventil 4 ist, wie erwähnt, ein Dreiwegeventil mit einem Einlauf 11 vom Kompressor 19 und zwei Ausläufen 12 und 13 zum Oberteil bzw. Boden des Eisgenerators 20. Das Umschalten zwischen den beiden Ausläufen geschieht durch eine horizontale Klappe 7, die sich zwischen den Öffnungen 14 und 15 der Rohre 13 bzw. 12 auf und ab bewegen kann.
  • Das Ventil 2 ist ein Schwimmerventil, das über die Rohre 16 und 17 an den Boden des Eisgenerators 20 bzw. den Flüssigkeitsabscheider 18 angeschlossen ist. Der Schwimmer selbst besteht aus einer Schale 10, die oben offen ist und in die die Rohre 16 und 17 eintauchen. Die Schale hat am Boden eine Dichtung 10a, die in der höchsten Lage der Schale das Rohr 17 am unteren Ende verschließt und dami.t den Flüssigkeitsabscheider von dem Eisgenerator trennt. Die Schale 10 ist mittels eines Stabes 9 und einer Feder 8 mit der Ventilklappe 7 des Ventils 4 verbunden.
  • Das Gefrieren beginnt, indem man das Ventil 1 in Fig. 1 öffnet und gleichzeitig die Pumpe 5 startet. Das Ventil 3 ist hierbei geschlossen.
  • Wenn das Ventil 1 offen ist, wirken der Eisgenerator 20 und der Flüssigkeitsabscheider 18 wie verbundene Gefäße, so daß die Flüssigkeit im Rohr 17 die Schale :0 nach unten preßt und die Schale und das Ventilgehäuse 2 mit Flüssigkeit gefüllt werden, die danach durch das Rohr 16 läuft und den Eisgenerator füllt.
  • Die gefüllte Schale 10 sinkt in ihre untere Lage, und die Klappe 7 des Ventils 4 verschließt die Öffnung 14 des Rohres 13. Dies ist jedoch für diesen Teil des Prozesses bedeutungslos, da das Ventil 3 in Fig. 1 geschlossen ist.
  • Das Abtauen beginnt, wie erwähnt, indem das Ventil 3 geöffnet und Ventil 1 geschlossen wird. Hierbei strömt das Ga Xom Kompressor 19 durch die Rohre 11 und 12 in den oberen Teil des Eisgenerators und die Flüssigkeit darin wird nach unten durch das Rohr 16 hinausgepreßt. Im Ventil 2 wird die Flüssigkeit aufwärts in das Rohr 17 gepreßt, und wenn der Eisgenerator leer ist, strömt durch das Rohr 1.6 Druckgas ein und füllt das Ventilgehäuse 2 mit Druckgas bis zur oberen Kante der Schale 10. In der Schale 10 sinkt das Flüssigkeitsniveau weiter, was zur Folge hat, daß die Schale 10 allmählich an die Oberfläche kommt, so daß sie auf der Flüssigkeit im Ventilgehäuse 2 schwimmt, und schließlich verschließt die Klappe 10a das Rohr 17. Gleichzeitig bewegt sich die Klappe 7 des Ventils 4 nach oben, öffnet das Rohr 13 und schließt das Rohr 12. Auf diese Weise wird das Druckgas zum Boden des Eisgenerators geleitet.
  • Das Druckgas kondensiert an den Rohren 22 und die kondensierte Kühlmittelflüssigkeit läuft durch das Rohr 16 in die Schale 10, die dadurch etwas sinkt und Flüssigkeit in das Rohr 17 läßt.
  • Die Ventilklappe 1Oa arbeitet auf diese Weise während des Tauprozesses als Dränierllngsventil.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht also darin, daß das Dreiwegeventil 4 mit Hilfe eines Schwimmers in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsniveau im Eisgenerator gesteuert wird. Der nächste Schritt der Erfindung besteht darin, daß derselbe Schwimmer ein Dränierungsventil für den Eisgenerator steuert0 Hieraus geht hervor, daß der Erfindungsgedanke nicht auf die besondere Ausbildung gemäß Fig. 2 beschränkt ist.
  • Beispielsweise kann das Rohr 16 an einer beliebigen Stelle in das Ventilgehäuse 2 münden und braucht nicht wie gezeigt angeordnet zu sein, um korrekt zu srbeiten. Es ist jedoch ein Vorteil, wenn das Ro£ir 16 über der Schale 10 mündet, so daß die Dränierungsflüssigkeit nahezu umgehend die Klappe 10a öffnet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Rohr-Eismaschine mit einem Eisgenerator, der aus einem vertikalen Zylinder mit zwei Böden besteht, zwischen denen vertikale Rohre zum Gefrieren von Wasser angeordnet sind, sowie mit einem Kühlkompressor und einem lplüssigkeitsabscheider, die auf einem höheren Niveau als der Eisgenerator angeordnet sind, wobei der Flüssigkeitsabscheider und die Druckseite des Kompressors über Ventile oben und unten an den Sisgenerator anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Druckseite des Kompressors (19) an Boden und Oberseite des Eisgenerators (20) über ein Dreiwegeventil (4) erfolgt, das von einer in Verbindung mit dem Eisgenerator angeordneten Schtsimmeranordnung (10) steuerbar ist, deren Umschaltniveau da odeniveau der Kühlmittelflüssigkeit im Eisgenerator nicht übersteigt, so daß der Kompressor (19) an den Boden des Eisgenerators angeschlossen ist, wenn dieser von Flüssigkeit geleert ist, und an die Oberseite des Eisgenerators angeschlossen ist, wenn dieser mehr als eine bestimmte minimale Plüssigkeitsmenge enthält.
  2. 2. Rohr-Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmeranordnung (10) zu einem Schwimmerventil (2) gehört, gas den Flüssigkeitsabscheider (18) mit dem Boden des Eisgenerators (20) verbindet und wie ein Dränierungsventil für die Kühlseite des Eisgenerators ausgebildet ist.
  3. 3. Rohr-Eismaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (2) eine oben offene Schale (10) hat, die sich vertikal in einem Flüssigkeitsbehälter des Schwimnerventils (2) bewegt und mit einem vertikalen Rohr (17) zusammenarbeitet, das in die Schale taucht und in Verbindung mit dem ilüssigkeitsabscheider (18) steht und mit einer VerschluBpackung (10a) im Boden der Schale (10) zusammenarbeitet, während ein anderes Rohr (16) den Boden des Eisgenerators (20) mit dem genannten Flüssigkeitsbehälter verbindet.
  4. 4. Rohr-Eismaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (16, 17) koaxial in den genannten Flüssig keitsbehälter hineingehen, wobei das Rohr (17), das mit dem Flüssigkeitsabsclieider in Verbindung steht, am tiefsten in die Schale (10) eintaucht.
    L e e r s e i t e
DE19722201224 1971-01-15 1972-01-12 Eisgenerator Expired DE2201224C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE00433/71A SE349138B (de) 1971-01-15 1971-01-15
SE43371 1971-01-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2201224A1 true DE2201224A1 (de) 1972-07-27
DE2201224B2 DE2201224B2 (de) 1976-12-30
DE2201224C3 DE2201224C3 (de) 1977-08-25

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106766456A (zh) * 2017-03-26 2017-05-31 江苏弗格森制冷设备有限公司 一种新型管冰机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106766456A (zh) * 2017-03-26 2017-05-31 江苏弗格森制冷设备有限公司 一种新型管冰机

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5038816B1 (de) 1975-12-12
DE2201224B2 (de) 1976-12-30
SE349138B (de) 1972-09-18

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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