DE682032C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Olivenoel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Olivenoel

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DE682032C
DE682032C DEL92915D DEL0092915D DE682032C DE 682032 C DE682032 C DE 682032C DE L92915 D DEL92915 D DE L92915D DE L0092915 D DEL0092915 D DE L0092915D DE 682032 C DE682032 C DE 682032C
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Germany
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drum
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DEL92915D
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Walter Luethi
Adolfo Wenger
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ADOLFO WENGER
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ADOLFO WENGER
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Olivenöl Olivenöl wird seit alten Zeiten mit Hilfe von Hebelpressen gewonnen, erst in neuerer Zeit werden neben Spindelpressen auch hydraulische Pressen verwendet. Diese Pressen geben zwar eine gute Ausbeute und ein gutes Öl, sie haben aber den Nachteil, daß die Leistung klein ist, da diese Pressen langsam arbeiten. Die bisherigen Verfahren sind auch teuer. Es werden zum Pressen z. B. von Spartgras geflochtene Körbe verwendet, in welche die zerkleinerten Oliven eingebracht und dann gepreßt werden. Diese Körbe sind einem sehr hohen Druck und daher großem Verschleiß ausgesetzt; der häufige Ersatz derKörbe verteuert daher die Gewinnung des Olivenöles in hohem Maße. Die verhältnismäßig kleine Leistung der bisherigen Preßvorrichtungen hatte außerdem zur Folge, daß Oliven oft Monate lang aufbewahrt werden mußten, ehe sie zur Presse kamen. Die Oliven zersetzen sich in dieser Zeit, der Säuregehalt des gewonnenen Öles steigt in entsprechendem Maße.
  • Die bisherigen Versuche, die Leistungen zu` steigern durch Verwendung einer Schleudertrommel mit automatischer Entleerung der Rückstände, brachten unbefriedigende Ergebnisse.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist, die erwähnten und andere Nachteile bekannter Vorrichtungen zu beheben. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Teil des abgeschleuderten Öles zur Steuerung für die Entleerung der Schleudertrommel in der Weise benutzt wird, daß das Versiegen der Olabgabe aus der Schleudertrommel die Öffnung der Schleudertrommel an ihrem äußeren Umfang bei voller Tourenzahl bewirkt, nachdem vorher die Gutförderung abgestellt ist, worauf nach erfolgter Entleerung die Schleudertrommel wieder während des Laufes geschlossen und die Gutförderung anschließend wieder in Betrieb gesetzt wird.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i einen Axialschnitt; Fig. 2 ist eine Stirnansicht, von rechts gesehen, einzelne Teile sind im Schnitt dargestellt; Fig. 3 zeigt eine zweite Stirnansicht von links der Fig.i gesehen; Fig. 4 bis i i zeigen ein Umsteuerventil D im Schnitt, zum Teil in Ansicht; Fig. i2, 13 und 14 zeigen ein selbsttätig gesteuertes Ventil E zum Teil im Schnitt, zum Teil in Ansicht; Fig. 15 zeigt in größerem Maßstab einen Teil des Ölsammlers im Schnitt;-Fig. 16, 17 und 18 zeigen Hilfsmittel zum selbsttätigen Offnen und Schließen der Schleudertrommel im Schnitt; Fig. ig zeigt einen Querschnitt durch die selbsttätige Einrichtung zum Steuern der Speiseeinrichtung für das Zuführen des Preßgutes in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt; Fig. 20 und 2 1 zeigen schematisch die Anlage und veranschaulichen deren Arbeitsgang. Die gezeichnete Vorrichtung weist eine in einem Untergestell drehbar gelagerte Welle i (Fig. z) auf, die mittels der Riemenscheiben2 angetrieben wird. Auf der Welle i sitzt innerhalb eines Rohres eine mehrgängige Förderschnecke 3, welche die zerkleinerten Oliven aus einem Gehäuse 4 (Fig. i und ig) durch einen konischen Ringkanal 5 (Fig. i) in eine Schleudertrommel 6 fördert. Der Kanal 5 besitzt mehrere Unterteilungen; jeder Unterteilung entspricht ein Gang der Förderschnecke. Das von der Förderschnecke 3 zugeführte Preßgut wird nach außen geschleudert. Die Schleudertrommel 6 besitzt am äußeren Umfang zwei winklig zueinander stehende Mantelteile 7 und einen Auslaufmündungsring 8 mit Auslauföffnung g. Der Mündungsring 8 mündet in ein ringförmiges als Ölsammler dienendes Gehäuse ro (Fig. i und ig) aus, das mit einem Auslaufstutzen i i (Fig. i und 15) versehen ist. Das gewonnene 01 fließt durch diesen Stutzen i i in einen Sammelbehälter. Das Gehäuse io ist mit einer zweiten Öffnung ig (Fig. 15) versehen. Die Austrittsöffnung g ist durch eine durchbrochene, als Filter dienende Platte 14 abgeschlossen, die durch einen Ring 15 und Daumen in ihrer Abschließlage lösbar gehalten wird (Fig. i und i5).
  • Beim Drehen der Schleudertrommel 6 (Fig. i) wird das Preßgut entsprechend dem spezifischen Gewicht der Bestandteile in konzentrische Lagen getrennt. Die Trester mit dem Fruchtwasser legen sich außen an die Wände 7, das Öl ist spezifisch leichter und sammelt sich näher der Schleudertrommelachse. Das ausgeschiedene 01 tritt durch die Öffnung g und das Filter 14 (Fig. i und 15) in den Ölsammler io, sobald der innere Ölspiegel in der Schleudertrommel die Linie X-X erreicht hat. Das 01 tritt dabei durch das Filter 14 ünd sammelt sich am Boden des Sammlers io. Am Boden ist durch eine Überlaufwand 17 eine Tasche 18 gebildet, in welcher die Mündung ig der zur Zahnradpumpe 13 führenden Leitung 12 liegt (Fig. 3). In dieser Leitung ist ein von Hand einstellbares Ventil R (Fig. ig) eingebaut. Solange Öl aus der Schleudertrommel 6 in den Ölsammler io fließt, so lange wird auch die Tasche 18 mit öl gefüllt sein, und es kann auch die Pumpe 13 0I absaugen und nach einem Umsteuerventil D pressen (Fig. 3, 4 bis ii). Die Mündung ig liegt unterhalb des Ölspiegels in der Tasche 18; eine kleide Öffnung i3o am Fuße der Wand 17 dient dazu, von dem in den Sammler io fließenden 01 etwas abfließen zu lassen, sowohl bei Beginn des Ölzuflusses als auch am Ende der Preßperiode. Das von der Pumpe 13 abgesaugte zur Steuerung der Vorrichtung nötige 01 wird von der Pumpe 13 durch die Leitung 21 (Fig. 3) in das Gehäuse 22 des Umsteuerventils D gepreßt. Im Gehäuse 22 ist ein Drehschieber 23 (Fig. 4, 5, 7, 8 bis io) drehbar gelagert, welcher zwei große radiale Bohrungen 24,25 (Fig. 7) und zwei kleine Bohrungen 33 (Fig. 7) besitzt, die über die Mündungen der Zuleitung,--, i und einer Ableitung 30 gedreht werden können. Der Drehschieber 23 ist mit einem Zapfen 26 (Fig. 5) versehen, auf welchem ein Gewichtshebel 27 sitzt. Der Gewichtshebel 27 (Fig. 6) ist bestrebt, den Drehschieber 23 in der Lage nach Fig. 6 und 7 zu halten, in welcher die Leitung 2i, 30 und damit der Durchfluß des Oles nach dem Behälter E (Fig. 3) abgesperrt ist. In Fig. 7 ist die Lage des Drehschiebers bei Beginn des Abpressens gezeigt. Das durch Pumpe 13 geförderte 01 kann nur durch die Bohrungen 33 fließen, was nicht ausreichend ist. Der Druck in der Leitung 21 wird gesteigert, und es wird öl durch den Kanal 29 (Fig. 4) in einen Zylinder 31 gepreßt, in welchem ein Kolben 32 verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 32 ist als Zahnstange ausgebildet, mit letzterer steht ein Zahnkranz des Drehschiebers 23 im Eingriff. Das 01 verstellt den Kolben 32 entgegen der Wirkung des Hebels 27. Der Kolben 32 dreht den. Drehschieber 23 aus der Lage nach Fig. 5 und 7 in die Lage nach Fig. g und io. Der Durchfluß zwischen den Leitungen 21 und 3o, also von dem Ölsammler io über Pumpe 13 nach einem Behälter 38, wird freigelegt. Der Gewichtshebe 127 ist dabei stets bestrebt, den Drehschieber 23 wieder in` die Absperrlage der Leitung 21 (Fig. 7) zurückzuführen. Sobald der Druck in der Leitung 2i fällt, was dann eintritt, wenn kein Öl mehr aus der Schleudertrommel abgegeben wird, wird Leitung 21 abgesperrt. Ist der Behälter 38 (Fig. 12 bis 4 voll, so entweicht alles durch Pumpe 13 geförderte Öl über -einen Überlauf in eine Kammer 73 und von dort durch eine Rohrleitung 74 aus der Vorrichtung in einen Sammler. Nahe dem Boden .des Behälters 38 zweigt bei 46 eine Leitung 39 (Fig. 3) ab, die zum Umsteuerventil D führt und die den Behälter 38 mit einer zweiten Zahnradpumpe 37 (Fig. 3) verbindet. Der Drehschieber 23 steuert diese Verbindung mit Hilfe von Bohrungen 35, 36 (Fig. io); eine Wand 131 im Drehschieber 23 trennt die Flüssigkeitswege der Pumpen 13 und 37.
  • Ist der Drehschieber 23 durch das Gewicht 27 in die Ausgangslage (Fig. 4. 5, 6 und 7) zurückgeführt worden, so kommen die Bohrungen 35, 36 in Überdeckung; die Verbindung zwischen Behälter 38 und Pumpe 37 ist offen. Die Pumpe 37, die von der Welle i zusammen mit der Pumpe 13 angetrieben wird, saugt Öl aus der Kammer 38 durch die Leitung 39 und die Bohrungen 35, 36 des Drehschiebers D und führt das Öl mit der Leitung 132 in ein Differentialsteuerventil E. Die Pumpen 13 und 37 arbeiten nacheinander. Erst wird Öl durch die Pumpe 13 in die Kammer 38 . gefördert und erst dann, wenn diese Förderung wegen Mangel an Öl aufhört, tritt die Pumpe 37 in Wirkung infolge der Umstellung des Drehschiebers 23 durch den Gewichtshebel 27. Die Pumpe 37 bringt mit Hilfe des Differentialventils E die Hilfsregelvorrichtung F zur Wirkung, die ihrerseits die Entleerung der -Schleudertrommel 6 einleitet. Das von der Pumpe 37 geförderte Öl fließt erst durch die Leitung 132 (Fig. 3) meinen Kanal 79 des Gehäuses E und durch Schlitze 45 (Fig. 12) und Ringnut 43 in einen Kanal 8o, von wo das Öl durch die Leitung 70 in den Zylinder 62 der Hilfsregelvorrichtung F (Fig. 1,:2) strömt. Im Zylinder 62 ist ein Kolben 67 angeordnet, dessen Stange 66 durch Federn 68 nach oben (Fig. 2) gedrückt wird. Das untere. Ende der Kolbenstange 66 besitzt eine Durchbrechung, in welcher das freie Ende eines Winkelhebels 59, 6o ragt. Der Winkelhebel 59, 6o (Fig. i und 2) sitzt auf einer Welle 63 (Fig. 2). Die freien Enden der Arme 59 greifen in einen Ring 6 1 (Fig. i), welcher drehbar aber nicht axial verschiebbar auf der Buchse 57 sitzt. Die Buchse 57 verstellt ein Abschlußorgan 5o (Fig. i) für die Schlitze 51 der Schleudertrommel, wie nachstehend beschrieben. Das durch die- Leitung 70 (Fig. 2) oberhalb des Kolbens 67 zuströmende 01 drückt den Kolben 67 nach unten entgegen der Wirkung der Federn 68, verstellt das Abschlußorgan 5o (Fig. i) und öffnet die Schleudertrommel 6. Von der Leitung 70, und zwar hinter dem Differentialventil E, zweigt eine Leitung 82 (Fig. i und 18) nach einem Zylinder i2o (Fig. 18) der Riemenverstelleinrichtung G ab. Diese Einrichtung dient zum Verstellen der, Riemengabel io7 (Fig. ig), sie weist einen Zylinder i 2o auf, in welchem ein Kolben 121 geführt ist. An letzterem ist die Riemengabel 107 tragende Stange io8 befestigt. Die Kolbenstange io8 steht noch unter der Wirkung eines Gewichtes iig, welches bestrebt ist, den Kolben 12i nach rechts (Fig.18) zu schieben.- Das Öl steht unter gleichem Druck vor beiden Kolben 67 und i (Fig.2 und ig). Als sofortige Folge einer Drucksteigerung wird, da das Gegengewicht iig (Fig. ig), dem wachsenden Drucke weniger Widerstand leistet als die starken Rückführfedern 68 der Hilf sregelvorrichtung (Fig. 2), zuerst der Kolben i21 (Fig. 18) verschoben und da auf dessen Kolbenstange io8 die Riemengabeln 107 (Fig. 1g) sitzen, wird auch der Riemen io6 (Fig. ig) von der Festscheibe io3 auf die Losscheibe 104 gebracht, d. h. die Beschickungsvorrichtung i r der Schleudertrommel 6 hat aufgehört letzterer Olivenmasse zuzuführen.
  • Ist Kolben i2i (Fig. 18) am Ende seines Hubes angelangt, so folgt eine weitere Drucksteigerung, und es wird nun auch Kolben 67 der Hilfsregelvorrichtung F (Fig. 2) in Bewegung kommen und seinen Hub durchlaufen, wobei er die Rückführfedern 68 noch mehr spannt. Ist auch diese Stellung, verbunden mit konstanter Drucksteigerung erreicht, so wirkt sich der Druck auf die Stufe 44 des Steuerschiebers 40 (Fig. 12) aus und beginnt diesen zu heben entgegen dem Drucke einer Feder 69. Dabei verschiebt sich zunächst die Ringnut 43 und sperrt die Leitungen 70 und 82 ab. Kurz nachher werden diese mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht, indem die untere Kante des Differentialkolbens 4o die Durchbrechung 41 des Steuerkanals 8o abdeckt. Der Kolben 40 ist hohl, der Hohlraum steht durch den Überlauf 72 mit der offenen Kammer 73 (Fig. 13) in Verbindung. Der Druck sowohl in der Hilfsregelvorrichtung F als auch bei dem Riemenleiter G sinkt plötzlich auf Null. Die Folge ist, daß zuerst die starken Rückführfedern 68 der Hilfsregelvorrichtung F den Kolben 67 in seine Ausgangsstellung bringen, indem sie das 01 aus dem Zylinder 62 durch die gleiche Leitung 79 zurückpressen in das Differentialventil E. Ist das geschehen, so kann auch das Gegengewicht i i9 (Fig. ig) in Wirkung treten, indem es die Kolbenstange i08 mit dem Kolben 121 und den Gabeln i07 in ihre Ausgangslage zurückschiebt und so den Riemen i06 von der Scheibe 104 wieder auf die Festscheibe 103 verlegt. Die Beschickungsvorrichtung M (Fig. ig) der Schleudertrommel 6 fängt damit wieder zu fördern an.
  • Die Einrichtung t11, mit welcher das Preßgut in den Trichter 4 und damit zu den Förderschnecken 3 gefördert wird, besitzt eine F örderschneckenwelle i05 mit den Voll- und Leerscheiben 103,-1o4. Die Welle läuft in einem Rohr i io und wird von einem Motor und unter sich mittels eines Kegelrädergetriebes angetrieben.
  • Während dieses Vorganges ist aber die Schleudertrommel 6 von den Trestern entladen worden.
  • Die Schleudertrommel 6 (Fig. i) ist an ihrem äußeren Umfang in der Mitte der zusammenlaufenden Mantelflächen 7 mit Schlitzen 51 versehen, zwischen denen Stege 133 verbleiben. Auf der Gleitfläche 53 gleitet der Verschlußring5o. Dieser istgezahnt (Fig.17) mit dem doppelten Zweck, beim Öffnen der Trommel 6 die Entladung gleichmäßig über den ganzen Umfang verteilt nach und nach einzuleiten und bei Schluß der Leerung als Schere zu wirken, um hängengebliebene Trester abzuscheren.
  • Der Verschlußring 5o ist ferner mit einer Blechscheibe 56 starr verbunden, die mit dem Gleitring 57 axial verschiebbar auf der Nabe der Trommel 6 sitzt (Fig. i). Der Gleitring57 ist auf Kugellagern am Schubstück 61 gelagert, das mit zwei seitlich vorstehenden Zapfen 134 in die Hebel 59 eingreift. Die Hebel 59 sitzen auf der Welle 63 (Fig. 2) fest. Auf derselben Welle 63 sitzt auch der Hebel 6o (Fig. i), der seinerseits mit seinem Kopfe 135 (Fig. i) in die Durchbrechung 136 (Fig. 2) der Kolbenstange 66 der Hilf siegelvorrichtung F eingreift.
  • Wird also der Kolben 67 mit der Kolbenstange 66 der Hilfsregelvorrichtung F durch den Öldruck nach unten verschoben, so wird diese Bewegung durch die Elemente 6o, 59, 63, 134, 61, 57, 56 auf den Verschlußring 5o übertragen, wobei dieser auf die Seite gezogen und die Schlitze 51 abgedeckt werden. Die Entladung der Schleudertrommel 6 geht augenblicklich vor sich, die durch die Zentrifugalkraft weggeschleuderten Trester werden in der Haube 55 gefangen und nach. außen geführt.
  • Durch umgekehrte Bewegung der beschriebenen Elemente wird die Trommel 6 wieder geschlossen.
  • Da, nachdem derTresterring in der Zentrifuge zu Linie X-X gelangte ist, bis zur Ab-Stellung der Fördervorrichtung M (Fig. ig) immerhin noch einige zermalmte Oliven -zugeführt werden, die sich teilweise gegen Filter 14 legen, so muß dafür -gesorgt werden, daß dieses Filter während jedes Entladevorganges selbsttätig gereinigt wird, da sich sonst die Linie X-X . durch Verschmutzung von 14 immer mehr nach dem Zentrum der Turbine verlegen würde.
  • Die Reinigung des Filters 14 geschieht in der Weise, daß der Riemenleiter G (Fig.18 und ig) ein Wasserventil 112 selbsttätig steuert. Der Kolben 121 (Fig. i8) trägt einen mit einer kegelförmigen Auflauffläche versehenen Nocken 12z, der auf der Kolbenstange i08 festsitzt. Kommt der Kolben 121 in die Nähe seiner Endlage, so schiebt sich der Nocken 122 unter die Spindel des Ventils 112 und hebt das Ventil an. Das Druckwasser (aus einem Hochbehälter zufließend) läuft von der Leitung 114 über die Leitung 112 nach der Leitung i16 (Fig. 18 und ig), die in einem Mundstück direkt vor dem Filter 14 (Fig.15) in dem Sammler io endigt. Kommt das Gegengewicht iig (Fig. ig) nach Beendigung der Entladung zur Wirkung, so wird auch das Ventil 112 wieder geschlossen, und zwar dann, wenn auch ,der Riemen i06 wieder auf die Festscheibe 103 geschoben wird.
  • Um die störende Wirkung von Luft und Tropföl der Pumpe 37 aufzuheben, die sie aus dem Behälter 38 (Fig. 12, 13,14) ansaugt, ist an die Druckleitung 132, und zwar bevor diese in den Steuerkanal 79 des Differentialventils (Fig. i) eintritt, eine Leitung 92 angeschlossen, die ihrerseits zu einem, imZylinderdeckel ioi der Hilfsregelvorrichtung (Fig.2) untergebrachtenVentilioo führt. Der Hub dieses Ventils ist durch den Daumen 95, der auf Kolbenstange 66 sitzt, verstellbar. In Ruhestellung des Kolbens 67 (Fig. 2) ist das Ventil ioo stets etwas offen, es läßt so Luft und Tropföl durch, das von der Pumpe 37 gefördert wird. Eine Rückführleitung 93 ist an das Ventil ioo angeschlossen; sie führt zu dem freien Ölablauf der Maschine.
  • Ist das Drucköl von der Pumpe37 über das Ventil E vor die beiden Kolben 67 und 121 gelangt, so wird durch das V_ entil ioo zuerst ein Druckverlust eintreten, der aber nicht groß genug ist, um die Bewegung des Riemenleiters G (Fig. ig) stören zu können. Es bedarf nur noch einer kleinen Bewegung des Kolbens 67. Der Daumen 95 gibt dabei das Ventil ioo frei, was dessen Schluß bewirkt, und damit ist das ganze Leitungsnetz in sich geschlossen.
  • Nachdem die Entladeelemente gearbeitet haben und der Differentialschieber4o (Fig.12) den Schlitz 41 abgedeckt hat, muß die Pumpe 37 auch, das im Speicherbehälter 38 vorhandene, zur Bewegung nicht gebrauchte Öl entfernen können. Das geschieht durch weiteres Anheben des Ventilkolbens 4o bis auch der Schlitz 42 freigelegt wird, der den Steuerkana.179 mit derAtmosphäre verbindet. Durch die Schlitze 41 und 42 fließt das Öl über die untere Kante des Kolbens 4o, steigt durch dessen Hohlraum 49 hoch und fällt durch den Überlauf 7z (Fig. 13) nach der Kammer 73 und durch die Rohrleitung 74 in den allgemeinen freien Ölablauf der Maschine.
  • Das Entfernen des Öles aus dem Speicherbehälter 38 durch die Pumpe 37 entgegen dem starken Druck der Feder 69 (Fig. i2) geht rasch und sicher bis zu Ende vor sich; dafür hat bereits die Hilfsregelvorrichtung -F gesorgt, indem ihre Kolbenstange 66, als sie in die Ausgangsstellung kam, mit dem Daumen 95 das Ventil ioo wieder angehoben und damit auch diePumpe 37 direkt mit der Atmosphäre verbunden hat.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Bei normalem Gang der Vorrichtung wird durch die Förderschnecke io5 die OlivenmasseindenTrichter4geführt. DieSchnecke3 entnimmt das Gut aus dem Trichter und fördert es in die Kanäle 5. Aus den Kanälen 5 wird;das Preßgut in die Schleudertrommel 6 befördert und von letzterer erfaßt. Die schweren Teile des Preßgutes, die Trester, nehmen den äußeren Teil in der Trommel ein, während das Öl sich nahe der Welle i sammelt. Hat der innere Ölstand die Linie X-X erreicht, so tritt das Öl durch das: Filter 14 in den Ölsammler io. Es fließt # "0l durch den Stutzen ii aus der Vorrichtlihg aus. Ein Teil des Öles bleibt in der Tasche 18 zurück. Aus der Tasche 18 wird durch die Mündung i9 und Leitung 12 Öl durch die Pumpe 13 angesaugt. Die Tasche 18 füllt sich stetig nach, solange Öl aus der Schleudertrommel 6 austritt. Die Pumpe 13 preßt das Öl durch die OfFnungen 24, 25, sobald der Drehschieber 23 diese mit 21, 30 in Verbindung setzt, in den Ölbehälter 38 im Ventil E. Die Förderung findet so lange statt, wie die Tasche 18 01 aus der Trommel 6 bekommt. Ist die Kammer 38 gefüllt, so strömt das überflüssige 01 in den Raum 73 und durch die Öffnung 74 aus der Vorrichtung aus. Die Kammer 38 bleibt also stets gefüllt, bis die Pumpe 37 zu arbeiten beginnt.
  • Sobald die Pumpe kein Öl mehr ansaugen kann aus der Tasche 18, weil die Trommel 6 keines mehr liefert, schließt das Gegengewicht 27 den Durchgang von der Pumpe zum Ölbehälter 38 ab und gibt den Durchgang vom Ölbehälter 38 zur Pumpe 37 frei, so daß also die Pumpe zu arbeiten anfängt und das im Ölbehälter 38 angesogene 01 durch Leitung 132, Kanal 79, Schlitz 45, Hals 43 in den Kanal 8o und von dort durch die Leitung 70 in den Zylinder 62 der HilfsregelvorrichtungF und durch die an Leitung 7o angeschlossene Leitung 82 in den Zylinder i 2o vom Riemenleiter G fließen kann. Das in die zwei Zylinder 62, i2o gepreßte Öl verstellt zuerst den Kolben 121 und damit den Riemen roh auf dieLeerscheibe, womit dieSpeisevorrichtunglbZ abgestellt wird. Unmittelbar nachher öffnet der Kolben 67 mit dem Ring 5o die Schleudertrommel 6. Die Trester werden durch die Schlitze 51 nach außen in das Gehäuse 55' geschleudert. Der Kolben 121 öffnet gleichzeitig mit der Stillsetzung der Förderschnecke A7 eine Wasserleitung 11q., 116, womit das Filter 14 abgespritzt und gereinigt wird. Infolge des steigenden Druckes in den Leitungen 46, 70, 82 wird der Differentialkolben4o entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder 69 nach oben bewegt. Sobald das untere Ende des Kolbens 4o die Öffnung 41 und nachher die Öffnung 42 bloßlegt, tritt eine Druckverminderung in den Leitungen 46, 70, 82 ein, da das Öl durch den Hohlraum 49 des Kolbens und durch den Kanal 72 ins Freie abfließen kann. Die Federn 68 der Hilfsregelvorrichtung F bringen den Kolben @67 in die Ausgangsstellung zurück, womit auch der Verschlußring 50 die Schleudertrommel 6 wieder schließt. Auch das Gegengewicht iig hat den Kolben 121 und damit den Riemen io6 in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Beim Zurückgehen des Kolbens 67 der Hilfsregelvorrichtung F in `die Ruhestellung, hebt der am unteren Ende der Kolbenstange 66 angebrachte Daumen 95 das Ventil ioo und gestattet denDurchgang des noch von der Pumpe 37 geförderten Öles durch die an der Leitung 46 angebrachte Zweigleitung 92 in die Leitung 93, welche am Auslauf des Öles aus der Maschine endet. Es ist ausgeschlossen, daß ein Druck, der zum Verstellen der Kolben 67 und 121 usw. führen könnte, entsteht, solange die Schleudertrommel 6 gefüllt wird.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur ununterbrochenen Gewinnung von Olivenöl durch Zentrifugieren von zerquetschtem Olivengut, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gut durch eine Fördereinrichtung in eine mit selbsttätiger Entleerungseinrichtung versehene Schleudertrommel fördert und das abgeschleuderte Öl zu einem Teil zur Steuerung der Entleerungseinrichtung für die Schleudertrommel in der Weise benutzt, daß das Versiegen der Ölabgabe aus der Schleudertrommel die Öffnung der Schleudertrommel an ihrem äußersten Umfang bei voller Tourenzahl bewirkt, nachdem vorher die Gutförderung abgestellt ist, worauf nach erfolgter Entleerung die Schleudertrommel wieder während des Laufes geschlossen und die Gutförderung anschließend wieder in Betrieb gesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß nur während der Entleerung der Schleudertrommel ein den Ölaustritt abdeckendes Filter mit Druckwasser abgespritzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieSchleudertrommel (6) an ihrem äußersten Umfang mit einer Entleerungseinrichtung für die Trester und in der einen Seitenwand mit einer zentralen Ölaustrittsöffnung (9) .versehen ist, wobei das - Abschlußorgan (5o) der Tresteraustrittsschlitze (51) durch eine Hilfsregelvorrichtung (F) verstellt wird, die ihrerseits wieder durch die Umlaufpumpen (13 und 37), das Drehschieberventil (D) und den Differentialkolbenschieber (E) derart beherrscht wird, daß der Verschlußring (5o) die Austrittsschlitze (51) erst dann freigibt, wenn die in der Schleudertrommel angesammelte Trestermasse das Olausflußniveau der Linie (X-X) erreicht hat. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel (6) mit einer Öffnung (9) versehen ist, durch die sowohl die Fördereinrichtung für das Gut in das Trommelinnere eintritt als auch das abgepreßte Öl, aus der Trommel ausfließt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ölsammler (io), eine-im Ablauf des Öles liegende Tasche (18) vorgesehen ist, in welcher unterhalb des Ölspiegels die Saugleitungeiner ölnachdem Speicher (38) fördernden Pumpe (13) 'derart einmündet, daß die Ölförderung unterbrochen wird, sobald der Zufluß von 01 aus der Trommel (6) iu den Sammler (i o) aufhört.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Speicher (38) die Saugleitung der Pumpe (37) angeschlossen ist, deren Druckleitung zu der die Entleerung der Trommel (6) bewirkendenHilfsregelvorrichtung (F) und zu der die Förderung der zerkleinerten Oliven zur Trommel beherrschenden Einrichtung (G) führt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Pumpe (13) zum Speicher (38) führende Leitung (21) und in die vom Speicher zur Pumpe (37) führende Leitung (39) ein Umsteuerventil (D) eingebaut ist, dessen Drehschieber (23) sowohl durch den Druck des von der Pumpe (13) geförderten Öles als auch durch einen Gewichtshebel (27) derart verstellbar ist, daß, solange 01 von der Pumpe (13) gefördert wird, die Zuleitung zum Speicher (38) geöffnet und dessen Ableitung geschlossen wird, während nach Aufhören der Ölförderung der Gewichtshebel (27) mit dem Drehschieber (23) den Speicher (38) mit der Pumpe (37) verbindet. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der entgegen der Wirkung von Rückführfedern (68) durch das von der Pumpe (37) geförderte Öl verstellbare Kolben (67) der Hilfsregelvorrichtung (F) mittels Kolbenstange (66), Hebel (59, 6o, 63) und Gleitring (61) mit dem Abschlußring (50, 56) zwangsläufig derart verbunden ist, daß das durch die Pumpe (37) unter Druck zugeführte Öl den Ring (5o) in die Offenlage bringt und die Entleerung der Trommel (6) ermöglicht, während die Federn (68) nach erfolgter Druckentlastung den Abschlußring (5o) in seine Schlußlage zurückführen. °-9.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der Pumpe (37) zur Hilfsregelvorrichtung (F) führenden Druckleitung (132) ein Differentialumsteuerventil (E) eingebaut ist, das beim Überschreiten eines im voraus einstellbaren Druckes in der Leitung (132) bzw. in der Hilfsregelvorrichtung (F) die Leitung (132) öffnet und mit der Atmosphäre verbindet. i o.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an dieDruckleitung (132) angeschlossenen Zweigleitung (92) ein vom Kolben (67) der Hilfsregelvorrichtung gesteuertes Entlüftungsventil (ioo) eingebaut ist, das bei geschlossener Schleudertrommel (6) offen ist und beim Öffnen der letzteren geschlossen wird. i i.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß als eine selbsttätig wirkendeEinrichtung zum Ausschalten der Fördereinrichtung (M) in einer Zweigleitung (82) ein Zylinder (i2o) mit einem entgegen der Wirkung eines Gegengewichtes (ii9) verstellbaren Kolben (121) vorgesehen ist, dessen Kolbenstange eine den Antriebsriemen (io6) der Fördereinrichtung steuernde Gabel (1o7) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kolbenstange (io8) des Riemenleiters ein Steuerkegel (122) für das Ventil (112) der Druckwasserleitung (114.) vargesehen ist, der kurz vor dem Unterbrechen der Förderung das Wasserventil (11z) öffnet.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pumpen (13 und 37) in einem Gehäuse untergebracht sind, wobei dieDruckleitung der Pumpe (37) das Entlastungsventil (ioo) aufweist. 1q..
  14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und q., bei welcher sowohl die zerkleinerten Oliven als auch das abgeschleuderte Öl durch die durchbrochene Seitenwand der Schleudertrommel zugeführt bzw. von ihr abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seitenwand der Schleudertrommel (6) bis zurDrehwelle (i) geführt ist, wo sie in die, das Ganze stützende und auch die Steuerorgane für den Verschlußring (5o) tragende Nabe übergeht.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, q. und 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der äußereAbschluß der Schleudertrommel durch zwei konische Wände (7) gebildet ist, die mit ihrem größeren Durchmesser in der Mitte der Austrittsschlitze (51) zusammentreffen, wobei die Wände (7) unter sich mit stehengelassenen Verbindungsbrücken (i33) verbunden sind. -
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral durchbrochene Seitenwand der Schleudertrommel (6) mit dem engeren Teil ihres Mundstückes in den Ölsammler (io) hineinragt und mit einem Filter (14) und ölschleuderring (15) versehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der überlaufwand (17) eine Leerlauföffnung (13o) vorgesehen ist.
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