DE3147583A1 - "gefrier- oder kuehlanlage" - Google Patents

"gefrier- oder kuehlanlage"

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DE3147583A1 DE19813147583 DE3147583A DE3147583A1 DE 3147583 A1 DE3147583 A1 DE 3147583A1 DE 19813147583 DE19813147583 DE 19813147583 DE 3147583 A DE3147583 A DE 3147583A DE 3147583 A1 DE3147583 A1 DE 3147583A1
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Description

Gefrier- oder Kühlanlage
Die Erfindung betrifft eine Gefrier- oder Kühlanlage mit einer Vorrichtung, die eine Verdampferkammer aufweist, die mit einem Kältemittel versorgt wird und von der das verdampfte Kältemittel über Leitungen abgesaugt wird, die einen Teil eines Kreislaufs bilden, der gleichfalls einen Verdichter und einen Verflüssiger umfaßt. -.:
Während des Betriebes von Gefrier- oder Kühlanlagen der genannten Art wird gewöhnlich das Kältemittel dem unteren Ende des Verdampfers zugeführt und werden die Kältemitteldämpfe vom oberen Teil des Verdampfers abgesaugt. Derarti- · ge Kühl- oder Gefrieranlagen sind jedoch dann unzweckmäßig, wenn die mit der Verdampferkammer versehene Vorrichtung gereinigt werden soll, indem sie beispielsweise mit einem heißen Reinigungsmittel ausgewaschen wird. Bei einem derartigen Auswaschen müssen komplizierte Vorkehrungen getroffen werden, um zu vermeiden, daß hohe Drücke in der Verdampferkammer aufgrund der Erwärmung entstehen.
Ziel der Erfindung ist eine Anlage der oben beschriebenen Art, bei der auf einfache Weise erreicht wird, daß keine unangemessen hohen Drücke in der Verdampferkammer und dementsprechend in der Vorrichtung durch eine Erwärmung der Vorrichtung entstehen können, was gemäß der Erfindung dadurch erreicht wird, daß die Leitungen zum Zuführen des Kältemittels in den Verdampfer und zum Absaugen des verdampftenKältemittels vom Verdampfer jeweils mit dem unteren Ende der Vorrichtung verbunden sind, und daß der Kreislauf darüberhinaus einen Behälter zum Aufnehmen des flüssigen Kältemittels von der Vorrichtung umfaßt. Durch
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einen derartigen Aufbau wird erreicht, daß das flüssige Kältemittel, das sich in der Vorrichtung am Anfang der Erwärmung der Vorrichtung befinden kann, auf den genannten Behälter bereits bei einer noch maßvollen Zunahme des Druckes in der Vorrichtung übertragen wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Vorrichtung nach oben hin geschlossen ist, wird der durch die Erwärmung erzeugte Dampf das flüssige Kältemittel, das sich in der Vorrichtung befinden kann, nach unten und aus der Vorrichtung herausdrücken, was bedeutet, daß neben der Verdampfung einer kleinen Menge an Kältemittel, die notwendig ist, um den Druck zu erzeugen, der erforderlich sein kann, um das flüssige Kältemittel aus der Vorrichtung herauszudrücken, keine Verdampfung in der Vorrichtung stattfindet. Das bedeutet andererseits, daß durch eine Fortsetzung der Erwärmung der Vorrichtung nur
20. eine Überhitzung des Dampfes in der Vorrichtung erfolgen wird, und daß somit der Druck in der Vorrichtung durch ihre Erwärmung weit weniger ansteigen wird als es dann der Fall wäre, wenn sich in der Vorrichtung ein flüssiges Kältemittel befinden würde. Im letztgenannten Fall würde der Druck der Vorrichtung der Dampfdruckkurve des gesättigten Dampfes des fraglichen Kältemittels folgen, wobei der Druck des gesättigten Dampfes bei steigender Temperatur weit stärker ansteigt als es dann der Fall ist, wenn nur eine Überhitzung stattfindet.
Ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage zeichnet sich dadurch aus, daß der Be-■ halter einen Flüssigkeit/Dampfabscheider bildet, der an seiner Oberseite mit dem Verdichter verbunden ist und zwischen seiner Oberseite und dem Boden mit einer Saugleitung in Verbindung steht, die mit der Vorrichtung verbunden ist, während sein unterer Teil mit der Zuführungsleitung für das flüssige Kältemittel in Verbindung steht, und daß da-
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rüberhinaus eine Zuführungspumpe vom Strömungstyp in der Zuführungsleitung liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird erreicht, daß der Flüssigkeit/Dampfabscheider neben seiner Funktion als Behälter zum Aufnehmen des flüssigen Kältemittels von der Vorrichtung im oben beschriebenen Fall auch als Flüssigkeit/Dampfabscheider dient und die Verwendung einer Pumpe vom Strömungstyj? es erlaubt, daß das flüssige Kältemittel unter den oben erwähnten Bedingungen sowohl durch die Saugleitung, die mit der Vorrichtung verbunden ist, als auch durch die Zuführungsleitung für das flüssige Kältemittel zum Abscheider strömen kann. Dieses zuletzt genannte Ausführungsbeispiel der Anlage wird dann außerordentlich einfach, wenn die Pumpe aus einem Injektor oder einer Strahlpumpe besteht, da ein derartiger Injektor durch das Kältemittel betrieben werden kann und
20. als Zirkulationspumpe zwischen der Verdampferkammer der Vorrichtung und dem Abscheider dienen kann, da der Einlaß des Injektors für das Sekundärmedium mit dem Abscheider verbunden sein kann. Darüberhinaus wird ein derartiger Injektor gleichzeitig einen Rückstrom des flüssigen Kältemittels von der Vorrichtung zum Abscheider erlauben, wenn die Versorgung des Injektors mit dem primären Medium bzw. dem flüssigen Kältemittel unterbrochen wird. Das schließt jedoch nicht aus, daß auch andere. Pumpen vom Strömungstyp als Zirkulationspumpen verwandt werden können, in einem derartigen Fall muß die Pumpe jedoch über eine geeignete Antriebseinrichtung, beispielsweise einen Motor, angetrieben werden.
Die Reinigung der oben beschriebenen Vorrichtung ist von ■ besonderer Bedeutung, wenn die Vorrichtung der Anlage zum Gefrieren flüssiger Medien, wie beispielsweise zum Gefrieren von Wasser, Blut, Eiscreme oder ähnlichen Materialien, benutzt wird. Derartige Produkte machen eine periodische Reinigung der Vorrichtung erforderlich. Ein Ausführungs-
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beispiel der erfindungsgemäßen Anlage, das sich insbesondere für diesen Zweck eignet, zeichnet sich dadurch aus, daß die Verdampferkammer der Vorrichtung von einem Zwischenraum zwischen der Wand eines vertikal angeordneten zylindrischen Behälters, der mit Abschlußwänden versehen ist, und einem becherförmigen Behälter gebildet ist,
:. der im zylindrischen Behälter angeordnet ist, wobei dieser Zwischenraum mit dem Inneren des becherförmigen Behälters über einen Raum zwischen dem oberen Rand des inneren Behälters und der oberen Abschlußwand des zylindrisehen Behälters in Verbindung steht, daß die Saugleitung mit dem unteren Teil des becherförmigen Behälters verbunden ist, und daß die Zuführungsleitung mit dem Zwischenraum zwischen der unteren Abschlußwand des zylindrischem! Behälters und dem unteren Teil des becherförmigen Behälters in Verbindung steht.
Wenn der zylindrische Behälter drehbar ist, so daß das an der Außenfläche des zylindrischen Behälters gefrierende Material leicht abgekratzt werden oder abspringen kann,
2.5 kann gemäß der Erfindung die Saugleitung mit dem unteren Teil des becherförmigen Behälters über einen hohlen Drehzapfen verbunden sein und kann die Zuführungsleitung mit dem Zwischenraum zwischen der unteren Abschlußwand des zylindrischen Behälters und dem unteren Teil des becherförmigen Behälters über eine Stopfbüchse in Verbindung stehen, die koaxial im hohlen Drehzapfen angeordnet ist und mit dem genannten Zwischenraum über eine querverlaufende Leitung verbunden ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische, teilweise ge
schnittene Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anlage; und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil der
in Fig. 1 dargestellten Anlage zur Darstellung eines weiteren Ausführungsbei-■ spiels der erfindungsgemäßen Anlage.
In der Zeichnung ist die zu kühlende Vorrichtung 1 dargestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Vorrichtung 1 eine Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit, beispielsweise von Wasser, Blut, Eiscreme oder ähnliehen flüssigen Materialien. Die Vorrichtung umfaßt einen zylindrischen Behälter 2 mit einer zylindrischen Wand 3 ,auf die eine obere und eine untere Abschlußwand 4 und 5 jeweils geschweißt sind. Die Wand 3 verläuft etwas über die obere Abschlußwand 4 hinaus, so daß ein Rand 6, der als Überlauf dient, gebildet ist, der dazu dient, die auf die obere Aussenfläche der Abschlußwand 4 zugeführte Flüssigkeit so zu verteilen, daß die Flüssigkeit längs der Außenfläche der Wand 3 nach unten fließt. Die Vorrichtung ist in der Zeich-' nung schematisch nur mit den Bauteilen dargestellt, die zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Ausbildung notwendig sind. Zusätzlich kann die Vorrichtung jedoch einen messerförmigen Abkratzer oder Rotor umfassen, der an der Außenseite der Wand 3 angeordnet ist und dazu dient, das auf der Außenfläche der zylindrischen Wand 3 gefrorene Material abzuschälen oder abzulösen.
Ein vertikales Rohr 7 ist zwischen den Abschlußwänden 4 und 5 angeordnet und an die Abschlußwände geschweißt. Das
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Rohr 7 ist am oberen Ende durch eine Abschlußwand 8 verschlossen, an der ein Drehzahpfen 9 befestigt ist, mit dem das obere Ende der Vorrichtung in einem nicht dargestellten Lager angeordnet werden kann. Der Behälter 2 kann daher gedreht werden und somit an dem oben genannten Messer oder Rotor vorbeibewegt werden.
Das Rohr 7 trägt einen becherförmigen Behälter 10, der einen Boden 11 aufweist, in dem ein Loch vorgesehen ist, mit dessen Außenumfang das Rohr 7 verschweißt ist. Der Behalter 10 weist eine zylindrische Wand 12 auf,deren oberer Rand 13 als ein Überlauf dient. Die Unterkante der zylindrischen Wand 12 ist mit dem Außenumfang des Bodens 11 verschweißt.
Die Behälterwand 12 befindet sich vergleichsweise nahe an der Innenfläche der Behälterwand 2 derart, daß ein Zwischenraum 16 zwischen beiden Wänden 12 und 2 gebildet ist, wobei dieser Zwischenraum 16 als Verdampferkammer dient. Das untere Ende dieser Kammer steht mit einer Ringkammer 17 in Verbindung, die das untere Ende des Rohres 7 umgibt und zwischen den beiden Böden 5 und 11 begrenzt ist.
Das untere Ende des Rohres 7 verläuft etwas nach unten über die untere Abschlußwand 5 hinaus und ist mit einer Abschlußwand 18 verschlossen, die einen hohlen Drehzapfen trägt, der drehbar bezüglich eines ortsfesten Halters 19a gehalten ist. Koaxial im hohlen Drehzapfen 19 ist eine Zuführungsleitung 20 angeordnet, um flüssiges Kältemittel zuzuführen, wobei die Leitung 20 über eine Stopfbüchse 21 mit dem nach oben gerichteten Ende einer ortsfesten abgewinkelten Zuführungsleitung 22 verbunden ist. Die Zuführungsleitung 22 steht mit einem Ölabscheider 23 in Verbindung, der über eine Zuführungsleitung 24 mit einer Pumpe
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25 verbunden ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh—.' führungsbeispiel ist die Pumpe 25 eine Strahlpumpe odef» f ein Injektor. Der Injektor 25 wird über eine Leitung 2$ \ versorgt, in der ein Reduzierventil 27 liegt, wobei dab-=' Reduzierventil 27 mit einem Magnetventil 28 verbunden ist.
Das Magnetventil 28 steht über eine Leitung 29 mit einem Verflüssiger 30 in Verbindung, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser, gekühlt wird, das zum Verflüssiger, über einen Rohrstutzen 31 zugeführt und über einen Rohrstutzen 32 äbgeführt wird. Der Verflüssiger 30 ist über eine Leitung 34 mit einem Verdichter 35 für das Kältemittel verbunden, wobei die Ansaugseite des Verdichters über eine Leitung 37 mit einem Behälter 38 in Verbindung steht, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Flüssigkeit/Dampfabscheider dient. Der Abscheider ist über eine Ansaugleitung 39 mit einem Gehäuse 40 verbunden, in die die Zuführungsleitung 22 abgedichtet führt. Das Gehäuse 40 steht mit dem Inneren des Rohres 7 über den Zwischenraum zwischen dem hohlen Drehzapfen 19 und der Leitung 20 in Verbindung, während das Innere des Rohres 7 mit dem Inneren des Behälters 10 über Löcher 42 in Verbindung steht, die im unteren Ende des Rohres 7, jedoch über dem Boden 11 des becherförmigen Behälters 10 vorgesehen sind. Die Leitung 20 ist mit einer querverlaufenden Leitung 44 verbunden, deren Enden in eine ringförmige Verteilerkammer 45 münden, die im unteren Ende des Rohres 7 über eine Ringplatte 47 und eine zylindrische Innenwand 48 gebildet ist. Die Verteilerkammer 45 steht mit dem Zwischenraum 17 zwischen den Abschlußwänden 5 und 11 über Löcher 50 im Rohr 7 in Verbindung.
Der Flüssigkeit/Dampfabscheider 38 ist mit einem Pegelsteuerventil 51 versehen, das über eine Leitung 52 mit dem
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oberen Teil des Abscheiders 38 in Verbindung steht und über eine Leitung 53 mit einem Verbindungsteil 54 verbunden ist, der zwischen dem unteren Teil des Abscheiders 38 und dem Injektor 25 verläuft. Stromaufwärts bezüglich des Pegelsteuerventils ist ein Absperrventil 54a angeordnet, das über eine Leitung 55 mit der Zuführungsleitung des Injektors 25 zwischen dem Reduzierventil 27 und dem Magnetventil 28 verbunden ist.
Das Pegelsteuerventil 51 ist in Form eines Schwimmerventils ausgebildet, dessen Schwimmer 58 in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Der Schwimmer steuert in an sich bekannter und nicht weiter dargestellter Weise den Flüssigkeitspegel im Abscheider 38. Der Flüssigkeitspegel, der im Abscheider 38 während des normalen Betriebs herrscht, ist durch eine unterbrochene Linie I dargestellt.
Die in Fig. 1 gezeigte Anlage arbeitet in der folgenden Weise.
Das flüssige Kältemittel fließt vom Verflüssiger 30 über die Leitung 29 und das Magnetventil 28, das während des Betriebs offen ist, zum Reduzierventil 27, das das flüssige Kältemittel auf einen bestimmten Druck bringt. Im Injektor 25 dient das strömende Kältemittel als aktives Mediuin, so daß flüssiges Kältemittel vom Abscheider 38 über den Verbindungsteil 54 angesaugt wird, und daher das vom Injektor 25 auf die Zuführungsleitung 24 übertragene Kältemittel einen Druck bekommt, der ausreichend groß ist, um den statischen Druckunterschied zu überwinden, der durch den Höhenunterschied zwischen dem Injektor 25 und dem Überlauf 13 im oberen Teil des Behälters 2 hervorgerufen wird. Das Kältemittel kann daher über die Zuführungsleitung 24 durch den Ölabscheider 23, die Leitung 22,
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die querverlaufende Leitung 44, die ringförmige Verteilerkammer 45 und die Löcher 50 in den Zwischenraum 17 und nach oben durch den Zwischenraum zwischen die beiden Wände 12 und 13 wandern. Es sei angenommen, daß alle Teile der Anlage mit der Ausnahme der Außenfläche des Behälters 2, die als Kühlfläche dienen soll, gut isoliert sind. Dementsprechend wird eine Verdampfung primär im Zwischenraum 16 bewirkt werden, der als Verdampferkammer wirkt, so daß ein Gemisch aus Flüssigkeit und verdampftem Kältemittel äen Überlauf 13 passieren wird. Durch die Löcher 42 strömt das Gemisch aus verdampftem Kältemittel und flüssigem Kältemittel durch die Ansaugleitung 39 zum Flüssigkeit/Dampfabscheider 38, wobei im Abscheider die flüssige Phase·.-ab ge- - trennt wird, während die gasförmige Phase über die Ansaugleitung 37 zum Verdichter 35 übertragen wird, woraufhin der Kreislauf fortgesetzt wird. Während des Betriebes dient die Pegelsteuerung 51 dazu, den Pegel I im Abscheider 38 beizubehalten. Es versteht sich, daß durch eine Steuerung des Reduzierventils 27 die Kapazität der Anlage so angepaßt werden kann, daß eine geeignete Menge an flüssigem Kältemittel rezirkuliert wird, um eine gute Wärmeübertragung vom Produkt und auf das verdampfende Kältemittel zu erzielen.
Wenn die dargestellte Vorrichtung dazu dient, beispielsweise Materialien zu gefrieren, die im Vorhergehenden genannt wurden, ist eine periodische Reinigung der Außenfläche der Wand 3 notwendig, wobei ein-heißes Reinigungsmittel verwandt werden muß, um diese Fläche wirksam zu reinigen. Aufgrund der Tatsache, daß die Leitungen 22 und 39 zum Zuführen des flüssigen Kältemittels und zum Absaugen der Kältemitteldämpfe jeweils mit dem unteren Ende der Vorrichtung verbunden sind, und die Vorrichtung dement- > sprechend oben geschlossen ist, und aufgrund der Tatsache,
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daß die genannten Leitungen mit dem Behälter 38 verbunden sind, kann das flüssige Kältemittel, das sich in der Vorrichtung befindet, wenn der Kühlprozeß unterbrochen wird, zum Abscheider 38 zurückströmen. Das flüssige Kältemittel $ das sich in der Verdampferkammer 16 und im ringförmigen Zwischenraum zwischen den Böden 5 und 11 befindet, wird über die Löcher 50, die Verteilerkammer 45, die querverlaufende Leitung 44, die Zuführungsleitung 20, die Stopfbüchse 21, den Ölabscheider 23, die Zuführungsleitung 24 und den Seiteneinlaß 54 des Injektors 25 in den Behälter 38 fließen. Das flüssige Kältemittel, das sich in dem becherförmigen Behälter befindet, wird zum Behälter 38 über die Löcher 42 im Rohr 7, den Zwischenraum zwischen der Zuführungsleitung 21 und der Innenfläche des hohlen Drehzapfens 19 und die Saugleitung 39 fließen. Der Behälter 38 hat derartige Abmessungen, daß er die maximale Menge an Kältemittel aufnehmen kann, die sich in der Vorrichtung 1 zu einem Zeitpunkt befinden kann, an dem eine Reinigung der Vorrichtung 1 erforderlich ist. Wenn eine derartige Menge an flüssigem Kältemittel auf den Behälter 38 übertragen ist, wird das flüssige Kältemittel im Behälter 38 den mit II bezeichneten Pegel bilden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 38 auf einer derartigen Höhe bezüglich der Vorrichtung 1 angeordnet, daß sich der Pegel II unter der unteren Abschlußwand 5 des zylindrischen Behälters 2 befinden wird. Das bedeutet, daß nur eine sehr kleine Verdampfung in der Vorrichtung 1 auftreten wird, bevor die Vorrichtung vollständig von dem flüssigen Kältemittel geleert ist, so daß das anschließende Erwärmen, das durch den Waschvorgang hervorgerufen wird, nur zu einer Überhitzung von Kältemitteldämpfen in der Vorrichtung 1 führen wird, und somit der Druck, verglichen mit dem Fall, in dem ein flüssiges Kältemittel sich In. der Vorrichtung
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1 während des gesamten Reinigungsvorganges befindet, nur mäßig ansteigen wird. Im zuletzt genannten Fall würde der Druckanstieg in der Vorrichtung 1 der Dampfdruckkurve für gesättigten Dampf des fraglichen Kältemittels entsprechen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist statt des in Fig. 1 dargestellten Injektors oder der in Fig. 1 dargestellten Strahlpumpe eine Pumpe P vorgesehen. Die Pumpe P wird beispielsweise von einer Zentrifugalpumpe oder einer anderen Strömungspumpe gebildet, die daher in die entgegengesetzte Richtung zur normalen Förderrichtung der Pumpe umgeschaltet werden kann. Ansonsten arbeitet das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel in derselben Weise wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, der einzige Unterschied .besteht darin, daß die Zuführung des flüssigen Kältemittels zur Vorrichtung 1 nur über das Strömungsventil 51.erfolgt.

Claims (6)

  1. Dr. F. Zumstein sen."-:DC. E. Apsmpnri'-Dr. R. Koenigsberger Dipl.-lng. F.°l4rin^seis4nkKDr."F,:Zu:instein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVESBEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    3U7583
    3/Li Cs.35975
    Br^drene Gram A/Sf V ο j ens, Dänemark
    Gefrier- oder Kühlanlage
    PATENTANSPRÜCHE:
    Gefrier- oder Kühlanlage mit einer Vorrichtung (1), die eine Verdampferkammer (16) aufweist, der ein Kältemittel zugeführt wird und von der verdampftes Kältemittel abgesaugt wird, und zwar über Leitungen (22,39), die einen Teil eines Kreislaufes bilden, der auch einen Verdichter (35) und einen Verflüssiger (30) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (22,39) zum Zuführen des Kältemittels zur Verdampferkammer (16) und zum Absaugen des verdampften Kältemittels von der Verdampferkammer (16) mit dem unteren Ende der Vorrichtung (1) verbunden sind, und daß der Kreislauf darüberhinaus einen Behälter (38) zur Aufnahme des flüssigen Kältemittels von der Vorrichtung (1) umfaßt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Flüssigkeit/Dampfabscheider (38) bildet, der an seiner Oberseite mit dem Verdichter (35), zwischen der Oberseite und der Unterseite mit einer Saugleitung (39)» die mit der Vorrichtung verbunden ist, und am unteren Teil mit einer Zuführungsleitung (24) für das flüssige Kältemittel in Verbindung steht, und daß eine Zuführungspumpe vom Strömungstyp (25;P) in der Zuführungsleitung (24) liegt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe von einem Injektor oder einer Strahlpumpe (25) gebildet -wird, die über das Kältemittel betrieben wird und mit dem Flüssigkeit/Dampfabscheider (38) verbunden ist.
    -
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferkammer von einem Zwischenraum (16) zwischen der Wand (3) eines vertikal angeordneten Zylindrischen Behälters (2) mit Abschlußwänden (4 und
  5. 5) und einem becherförmigen Behälter (10) gebildet ist, der im zylindrischen Behälter (2) angeordnet'ist, wobei der Zwischenraum (16) mit dem Inneren des becherförmigen Behälters (10) über einen Zwischenraum zwischen der Oberkante (13) des inneren Behälters (10) und der oberen Abschlußwand (4) des zylindrischen Behälters (2) in Verbindung steht, daß die Saugleitung (39) mit dem Boden (11) des becherförmigen Behälters (10) verbunden ist, und daß die Zuführungsleitung (22) für das flüssige Kältemittel mit einem Zwischenraum
    (17) zwischen der unteren Abschlußwand (5) des zylindrischen Behälters (2) und dem Boden (11) des becherförmigen Behälters (10) verbunden ist.
    »Ο ft O
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    5. Alilage nach Anspruch 4, wobei der zylindrische Behälter (2) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (39) mit dem Boden (11) des becherförmigen Behälters (10) über einen hohlen Drehzahpfen (19) verbunden ist, und daß die Zuführungsleitung (22) mit dem Raum (17) zwischen der unteren Abschlußwand des zylindrischen Behälters (2) und dem Boden (11) des becherförmigen Behälters (10) über eine Stopfbüchse (21) verbunden ist, die koaxial im hohlen Drehzapfen (19) angeordnet und mit dem Zwischenraum (17) über eine querverlaufende Leitung (44) verbunden ist.
  6. 6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (38) mit einem Pegelsteuerventil (51) versehen ist, das mit dem Verflüssiger . (30) über ein Absperrventil (54a)" verbunden ist.
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