DE3147583A1 - "gefrier- oder kuehlanlage" - Google Patents
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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- F25B39/02—Evaporators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25B41/00—Fluid-circulation arrangements
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- F25B2341/00—Details of ejectors not being used as compression device; Details of flow restrictors or expansion valves
- F25B2341/001—Ejectors not being used as compression device
- F25B2341/0011—Ejectors with the cooled primary flow at reduced or low pressure
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Description
Gefrier- oder Kühlanlage
Die Erfindung betrifft eine Gefrier- oder Kühlanlage mit
einer Vorrichtung, die eine Verdampferkammer aufweist, die
mit einem Kältemittel versorgt wird und von der das verdampfte Kältemittel über Leitungen abgesaugt wird, die einen
Teil eines Kreislaufs bilden, der gleichfalls einen Verdichter und einen Verflüssiger umfaßt. -.:
Während des Betriebes von Gefrier- oder Kühlanlagen der genannten Art wird gewöhnlich das Kältemittel dem unteren
Ende des Verdampfers zugeführt und werden die Kältemitteldämpfe vom oberen Teil des Verdampfers abgesaugt. Derarti-
· ge Kühl- oder Gefrieranlagen sind jedoch dann unzweckmäßig,
wenn die mit der Verdampferkammer versehene Vorrichtung gereinigt werden soll, indem sie beispielsweise mit einem
heißen Reinigungsmittel ausgewaschen wird. Bei einem derartigen Auswaschen müssen komplizierte Vorkehrungen getroffen
werden, um zu vermeiden, daß hohe Drücke in der Verdampferkammer aufgrund der Erwärmung entstehen.
Ziel der Erfindung ist eine Anlage der oben beschriebenen Art, bei der auf einfache Weise erreicht wird, daß keine
unangemessen hohen Drücke in der Verdampferkammer und dementsprechend in der Vorrichtung durch eine Erwärmung der
Vorrichtung entstehen können, was gemäß der Erfindung dadurch erreicht wird, daß die Leitungen zum Zuführen des
Kältemittels in den Verdampfer und zum Absaugen des verdampftenKältemittels vom Verdampfer jeweils mit dem unteren
Ende der Vorrichtung verbunden sind, und daß der Kreislauf darüberhinaus einen Behälter zum Aufnehmen des
flüssigen Kältemittels von der Vorrichtung umfaßt. Durch
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einen derartigen Aufbau wird erreicht, daß das flüssige
Kältemittel, das sich in der Vorrichtung am Anfang der Erwärmung der Vorrichtung befinden kann, auf den genannten
Behälter bereits bei einer noch maßvollen Zunahme des Druckes in der Vorrichtung übertragen wird. Aufgrund der
Tatsache, daß die Vorrichtung nach oben hin geschlossen ist, wird der durch die Erwärmung erzeugte Dampf das flüssige
Kältemittel, das sich in der Vorrichtung befinden kann, nach unten und aus der Vorrichtung herausdrücken, was bedeutet,
daß neben der Verdampfung einer kleinen Menge an Kältemittel, die notwendig ist, um den Druck zu erzeugen,
der erforderlich sein kann, um das flüssige Kältemittel aus der Vorrichtung herauszudrücken, keine Verdampfung in der
Vorrichtung stattfindet. Das bedeutet andererseits, daß durch eine Fortsetzung der Erwärmung der Vorrichtung nur
20. eine Überhitzung des Dampfes in der Vorrichtung erfolgen wird, und daß somit der Druck in der Vorrichtung durch ihre
Erwärmung weit weniger ansteigen wird als es dann der Fall wäre, wenn sich in der Vorrichtung ein flüssiges Kältemittel
befinden würde. Im letztgenannten Fall würde der Druck der Vorrichtung der Dampfdruckkurve des gesättigten Dampfes
des fraglichen Kältemittels folgen, wobei der Druck des gesättigten Dampfes bei steigender Temperatur weit stärker
ansteigt als es dann der Fall ist, wenn nur eine Überhitzung stattfindet.
Ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage zeichnet sich dadurch aus, daß der Be-■
halter einen Flüssigkeit/Dampfabscheider bildet, der an seiner Oberseite mit dem Verdichter verbunden ist und zwischen
seiner Oberseite und dem Boden mit einer Saugleitung in Verbindung steht, die mit der Vorrichtung verbunden ist,
während sein unterer Teil mit der Zuführungsleitung für das flüssige Kältemittel in Verbindung steht, und daß da-
' -jr-
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rüberhinaus eine Zuführungspumpe vom Strömungstyp in der
Zuführungsleitung liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird erreicht, daß der Flüssigkeit/Dampfabscheider neben
seiner Funktion als Behälter zum Aufnehmen des flüssigen Kältemittels von der Vorrichtung im oben beschriebenen
Fall auch als Flüssigkeit/Dampfabscheider dient und die
Verwendung einer Pumpe vom Strömungstyj? es erlaubt, daß
das flüssige Kältemittel unter den oben erwähnten Bedingungen sowohl durch die Saugleitung, die mit der Vorrichtung
verbunden ist, als auch durch die Zuführungsleitung für das flüssige Kältemittel zum Abscheider strömen kann. Dieses
zuletzt genannte Ausführungsbeispiel der Anlage wird dann außerordentlich einfach, wenn die Pumpe aus einem Injektor
oder einer Strahlpumpe besteht, da ein derartiger Injektor durch das Kältemittel betrieben werden kann und
20. als Zirkulationspumpe zwischen der Verdampferkammer der Vorrichtung und dem Abscheider dienen kann, da der Einlaß
des Injektors für das Sekundärmedium mit dem Abscheider verbunden sein kann. Darüberhinaus wird ein derartiger Injektor
gleichzeitig einen Rückstrom des flüssigen Kältemittels
von der Vorrichtung zum Abscheider erlauben, wenn die Versorgung des Injektors mit dem primären Medium bzw.
dem flüssigen Kältemittel unterbrochen wird. Das schließt jedoch nicht aus, daß auch andere. Pumpen vom Strömungstyp
als Zirkulationspumpen verwandt werden können, in einem derartigen Fall muß die Pumpe jedoch über eine geeignete
Antriebseinrichtung, beispielsweise einen Motor, angetrieben werden.
Die Reinigung der oben beschriebenen Vorrichtung ist von ■
besonderer Bedeutung, wenn die Vorrichtung der Anlage zum Gefrieren flüssiger Medien, wie beispielsweise zum Gefrieren
von Wasser, Blut, Eiscreme oder ähnlichen Materialien, benutzt wird. Derartige Produkte machen eine periodische
Reinigung der Vorrichtung erforderlich. Ein Ausführungs-
■·-· *-* -:· 3ΊΑ7583
-J»*-
beispiel der erfindungsgemäßen Anlage, das sich insbesondere
für diesen Zweck eignet, zeichnet sich dadurch aus, daß die Verdampferkammer der Vorrichtung von einem
Zwischenraum zwischen der Wand eines vertikal angeordneten zylindrischen Behälters, der mit Abschlußwänden versehen
ist, und einem becherförmigen Behälter gebildet ist,
:. der im zylindrischen Behälter angeordnet ist, wobei dieser
Zwischenraum mit dem Inneren des becherförmigen Behälters über einen Raum zwischen dem oberen Rand des inneren
Behälters und der oberen Abschlußwand des zylindrisehen Behälters in Verbindung steht, daß die Saugleitung
mit dem unteren Teil des becherförmigen Behälters verbunden ist, und daß die Zuführungsleitung mit dem Zwischenraum
zwischen der unteren Abschlußwand des zylindrischem! Behälters und dem unteren Teil des becherförmigen Behälters
in Verbindung steht.
Wenn der zylindrische Behälter drehbar ist, so daß das an der Außenfläche des zylindrischen Behälters gefrierende
Material leicht abgekratzt werden oder abspringen kann,
2.5 kann gemäß der Erfindung die Saugleitung mit dem unteren
Teil des becherförmigen Behälters über einen hohlen Drehzapfen verbunden sein und kann die Zuführungsleitung mit
dem Zwischenraum zwischen der unteren Abschlußwand des zylindrischen Behälters und dem unteren Teil des becherförmigen
Behälters über eine Stopfbüchse in Verbindung stehen, die koaxial im hohlen Drehzapfen angeordnet ist
und mit dem genannten Zwischenraum über eine querverlaufende Leitung verbunden ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
..;:. ·=..: .L 31A7583
Fig. 1 eine schematische, teilweise ge
schnittene Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Anlage; und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil der
in Fig. 1 dargestellten Anlage zur Darstellung eines weiteren Ausführungsbei-■
spiels der erfindungsgemäßen Anlage.
In der Zeichnung ist die zu kühlende Vorrichtung 1 dargestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet
die Vorrichtung 1 eine Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit,
beispielsweise von Wasser, Blut, Eiscreme oder ähnliehen flüssigen Materialien. Die Vorrichtung umfaßt einen
zylindrischen Behälter 2 mit einer zylindrischen Wand 3 ,auf die eine obere und eine untere Abschlußwand 4 und 5 jeweils
geschweißt sind. Die Wand 3 verläuft etwas über die obere Abschlußwand 4 hinaus, so daß ein Rand 6, der als Überlauf
dient, gebildet ist, der dazu dient, die auf die obere Aussenfläche
der Abschlußwand 4 zugeführte Flüssigkeit so zu verteilen, daß die Flüssigkeit längs der Außenfläche der
Wand 3 nach unten fließt. Die Vorrichtung ist in der Zeich-' nung schematisch nur mit den Bauteilen dargestellt, die zur
Erläuterung der erfindungsgemäßen Ausbildung notwendig sind.
Zusätzlich kann die Vorrichtung jedoch einen messerförmigen Abkratzer oder Rotor umfassen, der an der Außenseite der
Wand 3 angeordnet ist und dazu dient, das auf der Außenfläche der zylindrischen Wand 3 gefrorene Material abzuschälen
oder abzulösen.
Ein vertikales Rohr 7 ist zwischen den Abschlußwänden 4
und 5 angeordnet und an die Abschlußwände geschweißt. Das
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Rohr 7 ist am oberen Ende durch eine Abschlußwand 8 verschlossen, an der ein Drehzahpfen 9 befestigt ist, mit
dem das obere Ende der Vorrichtung in einem nicht dargestellten Lager angeordnet werden kann. Der Behälter 2 kann
daher gedreht werden und somit an dem oben genannten Messer oder Rotor vorbeibewegt werden.
Das Rohr 7 trägt einen becherförmigen Behälter 10, der einen Boden 11 aufweist, in dem ein Loch vorgesehen ist,
mit dessen Außenumfang das Rohr 7 verschweißt ist. Der Behalter 10 weist eine zylindrische Wand 12 auf,deren oberer
Rand 13 als ein Überlauf dient. Die Unterkante der zylindrischen Wand 12 ist mit dem Außenumfang des Bodens 11 verschweißt.
Die Behälterwand 12 befindet sich vergleichsweise nahe an der Innenfläche der Behälterwand 2 derart, daß ein Zwischenraum
16 zwischen beiden Wänden 12 und 2 gebildet ist, wobei dieser Zwischenraum 16 als Verdampferkammer dient.
Das untere Ende dieser Kammer steht mit einer Ringkammer 17 in Verbindung, die das untere Ende des Rohres 7 umgibt
und zwischen den beiden Böden 5 und 11 begrenzt ist.
Das untere Ende des Rohres 7 verläuft etwas nach unten über die untere Abschlußwand 5 hinaus und ist mit einer Abschlußwand
18 verschlossen, die einen hohlen Drehzapfen trägt, der drehbar bezüglich eines ortsfesten Halters 19a
gehalten ist. Koaxial im hohlen Drehzapfen 19 ist eine Zuführungsleitung 20 angeordnet, um flüssiges Kältemittel
zuzuführen, wobei die Leitung 20 über eine Stopfbüchse 21 mit dem nach oben gerichteten Ende einer ortsfesten abgewinkelten
Zuführungsleitung 22 verbunden ist. Die Zuführungsleitung 22 steht mit einem Ölabscheider 23 in Verbindung,
der über eine Zuführungsleitung 24 mit einer Pumpe
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25 verbunden ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh—.'
führungsbeispiel ist die Pumpe 25 eine Strahlpumpe odef» f
ein Injektor. Der Injektor 25 wird über eine Leitung 2$ \
versorgt, in der ein Reduzierventil 27 liegt, wobei dab-=' Reduzierventil 27 mit einem Magnetventil 28 verbunden ist.
Das Magnetventil 28 steht über eine Leitung 29 mit einem Verflüssiger 30 in Verbindung, der bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel über ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser, gekühlt wird, das zum Verflüssiger, über einen Rohrstutzen
31 zugeführt und über einen Rohrstutzen 32 äbgeführt wird. Der Verflüssiger 30 ist über eine Leitung 34
mit einem Verdichter 35 für das Kältemittel verbunden, wobei die Ansaugseite des Verdichters über eine Leitung 37
mit einem Behälter 38 in Verbindung steht, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Flüssigkeit/Dampfabscheider
dient. Der Abscheider ist über eine Ansaugleitung 39 mit einem Gehäuse 40 verbunden, in die die Zuführungsleitung
22 abgedichtet führt. Das Gehäuse 40 steht mit dem Inneren des Rohres 7 über den Zwischenraum zwischen
dem hohlen Drehzapfen 19 und der Leitung 20 in Verbindung, während das Innere des Rohres 7 mit dem Inneren des Behälters
10 über Löcher 42 in Verbindung steht, die im unteren Ende des Rohres 7, jedoch über dem Boden 11 des
becherförmigen Behälters 10 vorgesehen sind. Die Leitung 20 ist mit einer querverlaufenden Leitung 44 verbunden,
deren Enden in eine ringförmige Verteilerkammer 45 münden, die im unteren Ende des Rohres 7 über eine Ringplatte 47
und eine zylindrische Innenwand 48 gebildet ist. Die Verteilerkammer 45 steht mit dem Zwischenraum 17 zwischen den
Abschlußwänden 5 und 11 über Löcher 50 im Rohr 7 in Verbindung.
Der Flüssigkeit/Dampfabscheider 38 ist mit einem Pegelsteuerventil
51 versehen, das über eine Leitung 52 mit dem
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oberen Teil des Abscheiders 38 in Verbindung steht und
über eine Leitung 53 mit einem Verbindungsteil 54 verbunden
ist, der zwischen dem unteren Teil des Abscheiders 38 und dem Injektor 25 verläuft. Stromaufwärts bezüglich
des Pegelsteuerventils ist ein Absperrventil 54a angeordnet, das über eine Leitung 55 mit der Zuführungsleitung
des Injektors 25 zwischen dem Reduzierventil 27 und dem Magnetventil 28 verbunden ist.
Das Pegelsteuerventil 51 ist in Form eines Schwimmerventils ausgebildet, dessen Schwimmer 58 in Fig. 2 schematisch
dargestellt ist. Der Schwimmer steuert in an sich bekannter und nicht weiter dargestellter Weise den Flüssigkeitspegel
im Abscheider 38. Der Flüssigkeitspegel, der im Abscheider 38 während des normalen Betriebs herrscht, ist
durch eine unterbrochene Linie I dargestellt.
Die in Fig. 1 gezeigte Anlage arbeitet in der folgenden Weise.
Das flüssige Kältemittel fließt vom Verflüssiger 30 über
die Leitung 29 und das Magnetventil 28, das während des Betriebs offen ist, zum Reduzierventil 27, das das flüssige
Kältemittel auf einen bestimmten Druck bringt. Im Injektor 25 dient das strömende Kältemittel als aktives Mediuin,
so daß flüssiges Kältemittel vom Abscheider 38 über den Verbindungsteil 54 angesaugt wird, und daher das vom
Injektor 25 auf die Zuführungsleitung 24 übertragene Kältemittel einen Druck bekommt, der ausreichend groß ist,
um den statischen Druckunterschied zu überwinden, der durch den Höhenunterschied zwischen dem Injektor 25 und
dem Überlauf 13 im oberen Teil des Behälters 2 hervorgerufen wird. Das Kältemittel kann daher über die Zuführungsleitung
24 durch den Ölabscheider 23, die Leitung 22,
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die querverlaufende Leitung 44, die ringförmige Verteilerkammer
45 und die Löcher 50 in den Zwischenraum 17 und nach oben durch den Zwischenraum zwischen die beiden Wände 12 und 13 wandern. Es sei angenommen, daß alle Teile
der Anlage mit der Ausnahme der Außenfläche des Behälters 2, die als Kühlfläche dienen soll, gut isoliert sind. Dementsprechend
wird eine Verdampfung primär im Zwischenraum 16 bewirkt werden, der als Verdampferkammer wirkt, so daß
ein Gemisch aus Flüssigkeit und verdampftem Kältemittel äen Überlauf 13 passieren wird. Durch die Löcher 42 strömt das
Gemisch aus verdampftem Kältemittel und flüssigem Kältemittel durch die Ansaugleitung 39 zum Flüssigkeit/Dampfabscheider
38, wobei im Abscheider die flüssige Phase·.-ab ge- - trennt wird, während die gasförmige Phase über die Ansaugleitung
37 zum Verdichter 35 übertragen wird, woraufhin der Kreislauf fortgesetzt wird. Während des Betriebes
dient die Pegelsteuerung 51 dazu, den Pegel I im Abscheider 38 beizubehalten. Es versteht sich, daß durch eine
Steuerung des Reduzierventils 27 die Kapazität der Anlage so angepaßt werden kann, daß eine geeignete Menge an flüssigem
Kältemittel rezirkuliert wird, um eine gute Wärmeübertragung
vom Produkt und auf das verdampfende Kältemittel zu erzielen.
Wenn die dargestellte Vorrichtung dazu dient, beispielsweise Materialien zu gefrieren, die im Vorhergehenden genannt
wurden, ist eine periodische Reinigung der Außenfläche der Wand 3 notwendig, wobei ein-heißes Reinigungsmittel
verwandt werden muß, um diese Fläche wirksam zu reinigen. Aufgrund der Tatsache, daß die Leitungen 22 und 39
zum Zuführen des flüssigen Kältemittels und zum Absaugen der Kältemitteldämpfe jeweils mit dem unteren Ende der
Vorrichtung verbunden sind, und die Vorrichtung dement- >
sprechend oben geschlossen ist, und aufgrund der Tatsache,
- JKT-
daß die genannten Leitungen mit dem Behälter 38 verbunden sind, kann das flüssige Kältemittel, das sich in der
Vorrichtung befindet, wenn der Kühlprozeß unterbrochen wird, zum Abscheider 38 zurückströmen. Das flüssige Kältemittel
$ das sich in der Verdampferkammer 16 und im
ringförmigen Zwischenraum zwischen den Böden 5 und 11 befindet, wird über die Löcher 50, die Verteilerkammer 45,
die querverlaufende Leitung 44, die Zuführungsleitung 20, die Stopfbüchse 21, den Ölabscheider 23, die Zuführungsleitung
24 und den Seiteneinlaß 54 des Injektors 25 in den Behälter 38 fließen. Das flüssige Kältemittel, das
sich in dem becherförmigen Behälter befindet, wird zum Behälter 38 über die Löcher 42 im Rohr 7, den Zwischenraum
zwischen der Zuführungsleitung 21 und der Innenfläche des hohlen Drehzapfens 19 und die Saugleitung 39 fließen. Der
Behälter 38 hat derartige Abmessungen, daß er die maximale Menge an Kältemittel aufnehmen kann, die sich in der Vorrichtung
1 zu einem Zeitpunkt befinden kann, an dem eine Reinigung der Vorrichtung 1 erforderlich ist. Wenn eine
derartige Menge an flüssigem Kältemittel auf den Behälter 38 übertragen ist, wird das flüssige Kältemittel im Behälter
38 den mit II bezeichneten Pegel bilden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter
38 auf einer derartigen Höhe bezüglich der Vorrichtung 1 angeordnet, daß sich der Pegel II unter der
unteren Abschlußwand 5 des zylindrischen Behälters 2 befinden wird. Das bedeutet, daß nur eine sehr kleine Verdampfung
in der Vorrichtung 1 auftreten wird, bevor die Vorrichtung vollständig von dem flüssigen Kältemittel geleert
ist, so daß das anschließende Erwärmen, das durch den Waschvorgang hervorgerufen wird, nur zu einer Überhitzung
von Kältemitteldämpfen in der Vorrichtung 1 führen wird, und somit der Druck, verglichen mit dem Fall,
in dem ein flüssiges Kältemittel sich In. der Vorrichtung
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1 während des gesamten Reinigungsvorganges befindet,
nur mäßig ansteigen wird. Im zuletzt genannten Fall würde der Druckanstieg in der Vorrichtung 1 der Dampfdruckkurve
für gesättigten Dampf des fraglichen Kältemittels entsprechen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist statt des in Fig. 1 dargestellten
Injektors oder der in Fig. 1 dargestellten Strahlpumpe eine Pumpe P vorgesehen. Die Pumpe P wird beispielsweise
von einer Zentrifugalpumpe oder einer anderen Strömungspumpe gebildet, die daher in die entgegengesetzte
Richtung zur normalen Förderrichtung der Pumpe umgeschaltet werden kann. Ansonsten arbeitet das in Fig. 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel in derselben Weise wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, der einzige Unterschied
.besteht darin, daß die Zuführung des flüssigen Kältemittels zur Vorrichtung 1 nur über das Strömungsventil 51.erfolgt.
Claims (6)
- Dr. F. Zumstein sen."-:DC. E. Apsmpnri'-Dr. R. Koenigsberger Dipl.-lng. F.°l4rin^seis4nkKDr."F,:Zu:instein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVESBEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE3U75833/Li Cs.35975Br^drene Gram A/Sf V ο j ens, DänemarkGefrier- oder KühlanlagePATENTANSPRÜCHE:Gefrier- oder Kühlanlage mit einer Vorrichtung (1), die eine Verdampferkammer (16) aufweist, der ein Kältemittel zugeführt wird und von der verdampftes Kältemittel abgesaugt wird, und zwar über Leitungen (22,39), die einen Teil eines Kreislaufes bilden, der auch einen Verdichter (35) und einen Verflüssiger (30) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (22,39) zum Zuführen des Kältemittels zur Verdampferkammer (16) und zum Absaugen des verdampften Kältemittels von der Verdampferkammer (16) mit dem unteren Ende der Vorrichtung (1) verbunden sind, und daß der Kreislauf darüberhinaus einen Behälter (38) zur Aufnahme des flüssigen Kältemittels von der Vorrichtung (1) umfaßt.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Flüssigkeit/Dampfabscheider (38) bildet, der an seiner Oberseite mit dem Verdichter (35), zwischen der Oberseite und der Unterseite mit einer Saugleitung (39)» die mit der Vorrichtung verbunden ist, und am unteren Teil mit einer Zuführungsleitung (24) für das flüssige Kältemittel in Verbindung steht, und daß eine Zuführungspumpe vom Strömungstyp (25;P) in der Zuführungsleitung (24) liegt.
- 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe von einem Injektor oder einer Strahlpumpe (25) gebildet -wird, die über das Kältemittel betrieben wird und mit dem Flüssigkeit/Dampfabscheider (38) verbunden ist.-
- 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferkammer von einem Zwischenraum (16) zwischen der Wand (3) eines vertikal angeordneten Zylindrischen Behälters (2) mit Abschlußwänden (4 und
- 5) und einem becherförmigen Behälter (10) gebildet ist, der im zylindrischen Behälter (2) angeordnet'ist, wobei der Zwischenraum (16) mit dem Inneren des becherförmigen Behälters (10) über einen Zwischenraum zwischen der Oberkante (13) des inneren Behälters (10) und der oberen Abschlußwand (4) des zylindrischen Behälters (2) in Verbindung steht, daß die Saugleitung (39) mit dem Boden (11) des becherförmigen Behälters (10) verbunden ist, und daß die Zuführungsleitung (22) für das flüssige Kältemittel mit einem Zwischenraum(17) zwischen der unteren Abschlußwand (5) des zylindrischen Behälters (2) und dem Boden (11) des becherförmigen Behälters (10) verbunden ist.»Ο ft O3U75835. Alilage nach Anspruch 4, wobei der zylindrische Behälter (2) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (39) mit dem Boden (11) des becherförmigen Behälters (10) über einen hohlen Drehzahpfen (19) verbunden ist, und daß die Zuführungsleitung (22) mit dem Raum (17) zwischen der unteren Abschlußwand des zylindrischen Behälters (2) und dem Boden (11) des becherförmigen Behälters (10) über eine Stopfbüchse (21) verbunden ist, die koaxial im hohlen Drehzapfen (19) angeordnet und mit dem Zwischenraum (17) über eine querverlaufende Leitung (44) verbunden ist.
- 6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (38) mit einem Pegelsteuerventil (51) versehen ist, das mit dem Verflüssiger . (30) über ein Absperrventil (54a)" verbunden ist.
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