DE2312679B2 - Zuführvorrichtung für Zellstoffkocher - Google Patents
Zuführvorrichtung für ZellstoffkocherInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/06—Feeding devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Zellstoffkocher, die mit dem oberen Ende eines Kochers
in offener Verbindung ist und aus einem separaten druckfesten Gefäß besteht, das einerseits eine Siebvorrichtung
enthält, durch welche Flüssigkeit aus der Schnitzel-Flüssigkeit-Suspension abgezogen wird, und
das andererseits eine Zuführvorrichtung für das Einbringen der Schnitzel aus dem Gefäß in den Kocher
enthält. Eine derartige Anlage ist z. B. in der DT-AS 193 beschrieben.
Die Erfindung befaßt sich mit der Tatsache, daß Zellulosefabriken üblicherweise Perioden von Änderungen
und Erweiterungen durchlaufen, so daß es sein kann, daß bereits fünf Jahre nach Aufbau einer neuen Kochanlage
die Frage nach einer Produktionserhöhung auftaucht
Ziel der Erfindung ist es, in einfacher Weise und mit
verhältnismäßig geringen Kosten eine gewünschte FIexibilität zu schaffen, so daß eine Erweiterung unter
größtmöglicher Verwendung bestehender Anlageteile, d. h. mit geringstmöglichem Umbau und mit kleinsten
Änderungen, vorgenommen werden kann. Es soll somit
die Möglichkeit geschaffen werden, die vorhandenen
ίο Vorrichtungen für die Vorbehandlung der Schnitzel
und deren Transport zum Oberteil des Kochers zu verwenden, wenn es zu einem späteren Zeitpunkt erwünscht
ist, die Kocheranlage um einen oder mehrere
Kocher zu erweitern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Zuführvorrichtung der
eingangs genannten Art das Gefäß mit mehreren Schnitzelauslässen versehen ist, von denen jeder mit
einem getrennten Kocher verbindbar ist, wenn die Anlage
um einen oder mehrere Kocher erweitert wird,
so und daß eine Vorrichtung für die Verteilung der Schnitzel
auf die benutzten Ausgänge vorgesehen ist Auch in anderer Hinsicht kann es vorteilhaft sein, das bekannte,
die Siebvorrichtung enthaltende Gefäß abzuwandeln, um diese von Anfang an an die Schniczelverteilungs-
2s funktion anzupassen, und zwar unabhängig davon, ob
dies sptter gebraucht wird oder nicht Somit ist nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das obere
Ende eines vertikalen zylindrischen Mantels, der mit Abzugsöffnungen versehen ist und eine Förderschnekke
für die Aufwärtsförderung der Schnitzel koaxial umgibt ganz von einem vorzugsweise rinnenförmigen Teil
des Gefäßes umgeben, an dessen Boden, der niedriger liegt als die Oberkante des Mantels, schräg nach abwärts
führende Schnitzelauslaßrohre befestigt sind, damit die über die genannte Kante überquellenden
Schnitze! im wesentlichen durch Schwerkraft zu dem oder zu den Kochern geführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 schematisch eine Zellulose-Aufschlußanlage mit zwei Kochern,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Sieb- und Schnitzelverteilungsgefäßes, das einen Teil
der Anlage bildet und
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführung der in F i g. 1 ind 2 gezeigten Erfindung.
Die in F i g. 1 gezeigte Anlage enthält zwei vertikale, im wesentlichen zylindrische kontinuierliche Kocher 11
und 13, deren oberen Enden Schnitzel und Aufschlußlauge kontinuierlich zugeführt werden und auf deren
unteren Enden aufgeschlossener und möglicherweise gewaschener Zellulosebrei kontinuierlich ausgetragen
wird. Mit dem Ausdruck »Schnitzel« sind nicht nur gehackte Holzschnitzel, sondern auch anderes fein zerkleinertes
Fasermaterial verstanden, wie Stroh, Zuckerrohr, Schilf usw. Die Aufschlußlauge kann irgendeiner
Art sein, wie Sulphatlauge oder Sulphitlauge.
Die beiden Kocher sind mit gemeinsamen Vorrichtungen für die Zuführung und Vorbehandlung der Schnitzel versehen. Schnitzel aus einem Schnitzelbehälter 15 werden in üblicher Weise durch ein Niederdruckventil 17 in einen Dampfkessel 19 eingebracht, in welchem die Schnitzel mit Niederdruckdampf gedämpft werden. Mit Hilfe eines Hochdruckübertragungsventils 21 werden die Schnitzel dann in eine Leitung 23 eingebracht, die mit Kochlauge mit etwa dem Kochdrucl· gefüllt ist. Diese Leitung 23 ist mit einem vertikalen unc
Die beiden Kocher sind mit gemeinsamen Vorrichtungen für die Zuführung und Vorbehandlung der Schnitzel versehen. Schnitzel aus einem Schnitzelbehälter 15 werden in üblicher Weise durch ein Niederdruckventil 17 in einen Dampfkessel 19 eingebracht, in welchem die Schnitzel mit Niederdruckdampf gedämpft werden. Mit Hilfe eines Hochdruckübertragungsventils 21 werden die Schnitzel dann in eine Leitung 23 eingebracht, die mit Kochlauge mit etwa dem Kochdrucl· gefüllt ist. Diese Leitung 23 ist mit einem vertikalen unc
sich nach aufwärts konisch erweiternden Imprägniergefäß 25 verbunden. Der Oberteil dieses Behälters ist
mit dem Behälter 27 verbunden, der eine Siebvorrichtung
und eine Schnitzelverteilvorrichiung enthält, derea
Aufbau Gegenstand der Erfn.'Jung ist Die in der
Siebvorrichtung abgezogene Flüssigkeit wird durch die Leitung 29 zum Hochdruckübertragungsventil 21 zurückgebracht.
Mittels der Pumpe 31 wird Flüssigkeit in einer Schleife über 21, 23, 25,27 im Umlauf gehalten,
und es werden in diese Umlaufschleife Schnitzel mit Hilfe des Ventils 21 eingebracht, so daß die in Flüssigkeit
suspendierten Schnitzel dem Behälter 27 zugeführt werden, der sich in der Höhe der Kocheroberteile befindet,
und es werden die Schnitzel hier abgeliefert während tfie Flüssigkeit von der Suspensioa getrennt
und wieder in Umlauf gebracht wird.
Der Behälter 27 wird genauer in Fi g. 2 gezeigt Er
enthält in seinem druckfesten Gehäuse 33 einen vertikalen
zylindrischen Mantel 35 mit dem gleichen Durchmesser wie das obere Ende des Imprägniergefäßes 25.
Das untere Ende des Mantels 35 ist perforiert oder mit Schlitzen versehen, so daß es einen Filter bildet, während
der obere Teil des Mantels undurchlässig ist und eine Trennwand bildet Innerhalb des Mantels befindet
sich eine Förderschnecke 37 mit einer vertikalen Welle 39, die sich durch den Deckel des Gehäuses 33 erstreckt
und hier abgedichtet ist Ein Motor 42 (F i g. 1) ist mit dem äußeren Ende der Welle 39 verbunden und
treibt die Förderschnecke in solcher Richtung an, daß die Schnitzel-Flüssigkeit-Suspension innerhalb des
Mantels 35 nach aufwärts bewegt wird. Überschüssige Kochlauge wird durch die Filteröffnungen des Mantels
in den Raum zwischen dem Mantel 35 und dem Gehäuse 33 abgezogen und läuft von hier aus durch die Leitung
29 zurück zum Hochdruckübertragungsventil 21, wie es bereits beschrieben ist während die Schnitzel
über die Kante 43 des Mantels 35 angehoben werden. Üblicherweise wird eine freie Flüssigkeitsoberfläche in
einer Höhe 45 zwischen den Enden des oberen undurchlässigen Teils des Mantels aufrechterhalten.
Wenn die Schnitzel über die genannte Höhe angeloben worden sind, läuft die mitgenommene Kochlauge
ab, so daß die über die Kante 43 überquellenden Schnitzel im wesentlichen nur Kochlauge enthalten, die von
den Poren des Fasermaterials aufgesaugt ist oder die im Überschuß an diesen Schnitzeln anhaftet.
Oberhalb und ganz um die obere Kante 43 des Mantels herum bildet der Behälter 27 einen dampfgefüllten
Raum, dessen untere Grenze als Rinne 47 ausgebildet ist. Diese Rinne erstreckt sich um die obere Kante 43 so
des Mantels, wobei ihr Boden in einer gjringeren Höhe als die genannte Kante 43 liegt so daß die durch die
Förderschnecke innerhalb des Mantels aufwärts geförderten Schnitzel über die Kante 43 hinüber durch
Schwerkraft in die Rinne 47 fallen. Mit dem Boden der Rinne sind zwei schräg nach abwärts verlaufende
Schnitzelauslaßrohre 49, 51 verbunden, die mit Hufe von Verbindungsrohren 53 und 55 jeweils mit einem
getrennten Kocher U und 13 verbunden werden können. Diese Rohre bilden eine ständig offene Verbin- fio
dung zwischen dem Verteilungsgefäß 27 und den Kochern. Es können aber zweckmäßig Absperrventile in
die Leitungen 53, 55 eingesetzt werden, um das Arbeiten eines Kochers ohne Unterbrechung zu ermöglichen,
wenn der andere Kocher außer Betrieb genommen wird.
Erfindungsgemäß ist das Gefäß 27 mit einer Vorrichtung für die Verteilung der Schnitzel auf die Schnitzelauslässe
49, 51 versehen. Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführung besteht diese Vorrichtung aus einem mit
der Welle 39 verbundenen Schaber mit Schaberannen 57, die sich radial über die Kante des Mantels 35 und
nach unten zum Boden der Rinne 47 erstrecken. Schnitzel, die aber die Kante 43 nach abwärts in die Rinne
fallen, werden durch die sich drehenden Schaberarme gesammelt und mitgenommen, Us sie in die Schnitzelauslaßrohre
49, 51 fallen. Bei der gezeigten, diametral gegenüberliegenden Anordnung der beiden Auslässe
werden die Schnitzet in zwei gleiche Teile verteilt Wenn die Kocher von verschiedener Größe sind, so
daß es wünschenswert ist, die Schnitzel in einem anderen Verhältnis zu verteilen, so kann dies durch Änderung
der Lage der Auslässe auf dem Umfang erreicht werden. Wenn z. B. ein Kocher zweimal soviel Schnitzel
benötigt wie der andere, so werden die Auslässe um 120° voneinander angeordnet, wodurch die Schaber
zuerst die Schnitzel sammeln und zum kleineren Kocher übertragen, die sich in einem Drittel des Umfangs
der Rinne befinden, während diirauf die Schnitzel gesammelt
und dem größeren Kocher zugeführt werden, die sich in den übrigen zwei Dritteln des Umfangs der
Rinne befinden. Gegebenenfalls kann die gewünschte Verteilung auch dadurch erreicht werden, daß die Größe
der Auslässe verändert wird. Beide Arten der Veränderungen können durch Gleitbleche od. dgl. im Boden
der Rinne bewirkt werden.
Die Zeichnungen beziehen sich auf eine Anlage mit zwei Kochern, jedoch kann die Anlage auch mit einem
einzigen Kocher betrieben werden, wie es in F i g. 2 angedeutet ist wo der Kocher 13 mit gestrichelten Linien
dargestellt ist Es wird dann der Schnitzelauslaß 51 geschlossen, z. B. mit Hilfe eines Blindflansches an dessen
unterem Ende, und es werden die Schaberarme 57 nicht für die Verteilung der Schnitzel, sondern nur für die
Bewegung der Schnitzel in der Rinne zum einzigen benutzten Ausgang 49 verwendet Natürlich kann die
Zahl der Schnitzelauslässe erhöht werden, und es ist möglich, von Anfang an das Verteilungsgefäß mit 3, 4
oder noch mehr Schnitzelauslässen zu versehen, die entsprechend der geforderten Kapazität der Aufschlußanlage
verwendet werden.
Die ganze Menge Kochlauge, die für den Aufschluß verwendet wird, wird durch die Leitung 51 zugeführt
und wird mittels der Hochdruckpumpe 63 zusammen mit der Lauge weitergepumpt, die aus der Niederdruckseite
des Übertragungsventils 21 ausgetreten ist und die über die Siebvorrichtung 65 und den Tank 67
zurückgeführt ist. Ein Teil der von der Pumpe 63 zugeführten Lauge wird in die Leitung 29 durch das Ventil
69 eingelassen, das in Abhängigkeit von der Höhe 45 in dem Verteilungsgefäß gesteuert wird, so daß dieser
Flüssigkeitsspiegel aufrechterhalten wird, während der verbleibende Teil der Lauge durch die Leitung 71 unmittelbar
in die Kocheroberteile gepumpt wird und hier mittels der Ventile 73. 75 verteilt wird. Vorzugsweise
wird der letztgenannte Laugenanteil in die Leitungen 77,79 eingeführt die Hochdruckdampf den Kochern
zuführen, um die darin befindlichen Schnitzel auf die Aufschlußtemperatur zu erhitzen. Auf diese Weise
wird die Flüssigkeit als Nebel über die Schnitzel in den Kocheroberteilen versprüht.
Wahlweise kann auch alle Kochlauge dem Verteilungsgefäß zugeführt werden. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn die Schnitzel eine ausreichende Menge an Lauge aufnehmen können, so daß ein freier
Flüssigkeitsspiegel 45 unterhalb der Oberkante des
Siebmantels aufrechterhalten werden kann, ohne daß zusätzliche Mittel hierfür erforderlich sind. Wenn andererseits
die Lauge über die Kante überfließt, so können Maßnahmen getroffen werden, um diesen Flüssigkeitsstrom
in geeigneter Weise zu verteilen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel stellt nur ein Beispiel der Anwendung der Erfindung dar, das
in seinen Einzelheiten innerhalb des Umfangs der folgenden
Ansprüche abgewandelt werden kann. Die Erfindung kann z. B. auch angewendet werden, wenn die
Kochlauge oder der Hauptteil der Kochlauge unmittelbar den Kochern zugeführt wird und wenn die Flüssigkeit,
die für den Transport der Schnitzel zu den Kocheroberteilen aus Wasser besteht, wie es bei Vorhydrolyse-Kochern
der Fall ist, oder wenn die für den Transport der Schnitzel erforderliche Flüssigkeit aus
mehr oder weniger verdünnter Kochlauge oder Schwarzlauge besteht
Bei einem anderen Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung,
wie es in F i g. 3 gezeigt ist, ist der Einlaß zu dem Gefäß 27 geändert, so daß eine Kammer 26 und ein
zweiter Schaber 28 entstehen. Der Abschnitt 26 vergrößert wirksam das gesamte Volumen der Leitung 25,
wodurch sich eine längere Rückhaltezeit der Schnitzel in der Zuführleitung ergibt, d.h. es werden die Schnitzel
in Flüssigkeit bei vollem Kocherdruck imprägniert. Die Kammer 26 kann als konische Leitungsverbindung
ausgebildet sein. Der Schaber 28, der sich mit der Schnecke 37 dreht, erleichtert die Schnitzeibewegung
von der Leitung mit größerem Durchmesser zum kleineren
Einlaß des Verteilungsgefäßes. Das untere Ende der Schneckenwelle nach F i g. 2 kann eine nach unten
spitz zulaufende konische Nase aufweisen, damit der Widerstand gegen den Schnitzelstrom verringert wird.
Bei Verwendung einer größeren Zuführleitung als 25 und 26 in F i g. 3 kann der Konus weggelassen und
durch einen Schaber 28 ersetzt werden, der mittels geeigneter Kupplung mit der Schnecke 37gekuppelt werden
kann. Der Schaber selbst kann durch Lager in dei Nabe gehalten werden, die ihrerseits mit Hilfe von Ar·
men an der Leitungsverbindung 26 befestigt sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:Α t. Zuführvorrichtung für Zellstoffkocher, die mk dem oberen Ende eines Kochers in offener Verbindfing ist und aus einem separaten drycfcfestcH Gefiß besteht, das einerseits eine Siebvorrichtung enthält, durch welche Flüssigkeit aus der Schnitzel-Flüssigkeit-Suspension abgezogen wird, und das andererseits eine Zuführvorrichtung für das Einbringen der Schnitzel aus dem Gefäß in den Sicher enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (27) mit mehreren Sehnitzelauslässen (49,51) versehen ist, von denen jeder mit einem getrennten Kocher verbindbar ist, wenn die Anlage um einen oder mehrere Kocher erweitert wird, und daß eine Vorrichtung (57) für die Verteilung der Schnitzel auf die benutzten Ausgänge vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende eines vertikalen zylindrischer. Mantels (35), der mit Flüssigkeitsabzugsöffnungen versehen ist und eine Förderschnecke (37) für die Aufwärtsförderung der Schnitzel koaxial umgibt, ganz von einem vorzugsweise rinnenförmigen Teil (47) des Gefäßes umgeben ist, an dessen Boden, der niedriger liegt als die Oberkante (43) des Mantels, schräg nach abwärts führende Schnitzelauslaßrohre (49,51) befestigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Verteilung der Schnitzel auf die verschiedenen Auslasse einen oder mehrere Schaberarme (57) od. dgl. enthält, die sich radial über den Mantel erstrecken und an der Welle (39) der Vorderschnecke befestigt sind.
- 4. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe beispielsweise mit Hilfe von Gleitblechen od. dgl. in ihrer Größe und/oder Lage veränderbar sind
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (27) mit einem Imprägniergefäß (25), in welchem die Schnitzel mit Kochlauge imprägniert werden, zusammengebaut ist, und zwar so, daß die Imprägnierung im wesentlichen mit dem gleichen Druck wie in dem Kocher ermöglicht ist
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schaber (28) mit der Förderschnecke (37) gekuppelt ist und somit mit dieser antreibbar ist
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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