DE1517795A1 - Gaer- und Lagerungsbehaelter fuer Getraenkeherstellung - Google Patents
Gaer- und Lagerungsbehaelter fuer GetraenkeherstellungInfo
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Description
Patentanmeldung
"Gär- und Lagerungsbehalter für Getränkehereteilung"
Die folgende Priorität wird in Anspruch genommen: Japanische Patentanmeldung 36 663/1966 το« 7. Juni 1966
Die Erfindung betrifft einen Gär- und Lagerungsbehälter zur
Getränkeherstellung, insbesondere für die Bierbrauerei, der ein großes Fassungsvermögen besitzt und zur Aufstellung außerhalb
von Sohutzgebäuden geeignet ist.
lach der allgemein herrseilenden Auffassung sollen Gär- und
Lagerungsbehälter für die Herstellung derartiger Getränke in
dem kühlsten Innenraua eines großen Gebäudes untergebracht
werden, damit er leicht bei einer tiefen Temperatur gehalten werden kann. Dies führt natürlich dasu, daS das faasungsTermugen
eines derartigen Behälters, und awar aus rereehledenen Gründen,
Besohränkungen unterworfen ist. iiiner dieser Gründe liegt darin,
daB der Gärprosel bei der Bierbrauerei und dl« Lagerung des gebrauten
Bieres nur unter der Torbedingung durchgeführt werden ken»
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daß das dafür benutzt« TankgefäÄ bei einer Temperatur Ton etwa
O0O gehalten werden kann. Gefäße mit einem überdurchschnittlich
großen fassungsvermögen würden also Tor allem ein großes
Sohutzgebäude benötigen, um dlestr Vorbedingung zu entsprechen,
und ein Gebäude, das groß genug ist, um Gefäße der wünschenswerten
Grüß· aufzunahmen, würde ein großes Grundstück erfordern,
•o daß infolgedessen eine außergewöhnlich große Kapitalaufwendung
für die Bereitstellung eines ausreichenden Grundstückes und für die Konstruktion der großen Gefäße uüd zusätzlichen Hilfsausrüstung
erforderlich wä_ref hierin liegt für die praktische
Durchführung die Hauptschwierigkeit, !in weiteres Problem
liegt darin, daß ein Behälter Ton großem Fassungsvermögen im Hinblick auf die Reinigung seiner GefäßInnenwände, ferner
für die flüssigkeitszufuhr in das Gefäß und die flüeslgkeitsabführung
aus dem Gefäß gewisse Nachteile aufweist· Noch eine lusätaliohe Schwierigkeit entsteht dadurch, daß man die Naohfärung
des Bieres bisher unter einem Druck ausgeführt hat, der zwischen 0,4 bis 0,6 kg/o* l*f und daß aus diesem Grunde
da· GefäB stark genug sein mußte, um Druokbeanepruohungen
2 *
ela großer Behälter bi« iu einer liefe tob beträchtlicher
Größenordnung mit flüssigkeit gefüllt 1st, woraus sioh ein
erhöhter flüssigkeitsdruck ergibt, der es erforderlich maoht,
für die Konstruktion de· Gefäße« ein Material mit einer stark erhöhten mechanischen Widerstandsfähigkeit au verwenden,
um dem erhöhten mnendruok au widerstehen« Eine weitere Ursache für die Nachteiligkeit eine· großen Gefäße· liegt
la der Tatsaohe» daß die 3ohwank«i«a des xnnendruokea ad·*
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auch die unterschiede der Gasdrücke in derartigen großräumigen
Behältern während des Gärprozesses bzw. während der Zuführung
der flüssigkeit mit der bisher gebräuchlichen Hilfsausrüstung
nicht genügend gesteuert werden kdnn^Andererseits machten
aber die konventionellen Brauereieinriohtungen» bei denen eine Anzahl von Gefäßen kleineren Fassungsvermögens in eines Gebäude
untergebracht wurden, das bei einer tiefen Temperatur gehalten
wurde» zahlreiche Rohrleitungen, Ventilorgane und dergleichen und dementsprechend auch mehr Bedienungspersonal erforderlich.
Se kommt hinzu, daß das Bedienungspersonal gezwungen war» bei tiefen Temperaturen zu arbeiten» was dazu führte» daß
die Bedienungspersonen eine besondere Kälteschutzkleidung
tragen mußten und außerdem» daß die Arbeit unter diesen Bedingungen
eine Reihe unmittelbarer Problem« der Arbeiteausführung aufwarf·
Das Hauptziel der Erfindung besteht demgemäß in der Schaffung
eines Gär- und Lagerungsbehälters für Getränke» der» unter
Überwindung dta dagegen bestehenden Vorurteiles außerhalb Ton Sohutsgebäuden aufgestellt werden und ein Fassungsvermögen
besitzen kann, da(3 groß genug ist» um in einem einzigen Gefäß
diejenige Biermenge aufzunehmen, die einer Gesmmtlagerungseinheit
der üblichen Art entspricht und der außerdem durch die Schaffung einer neuartigen Hilfevorriohtungsausrüstung alle diejenigen
Unbequemlichkeiten ausschaltet» die mit der Arbeitsweise bei
den konventionellen Gär- und Lagerungselnrichtuhgen verbunden
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DIt erflndungegtaäSt Aufgabt litgt ferner in dtr Schaffung
tltttt grofiräuBlgen, «ur Außenaufetellung geeigneten Behältere,
dtr alt rerainderten Materialkosten herettllbar ist und infolge
einer Zusaaaenwlrkung »it wäraeisollerenden Mitteln auch dann
bei der erforderlichen Innentemperatur gehalten werden kann, wenn dtr Bthäiter der Sonnenbestrahlung in der Hocheommerzeit
ausgtsttst ist.
Die Erfindung btzwtokt außerdem die Schaffung einea Gär- und Lagerungsbehälters, bei dem. der Innendruck dee CtefäQes duroh
die Behmffung einer Ausrüstung mit Hilfevorrichtungen wie
tint« Heberunterbrtoher, einem Irmendrucketeuerorgan und einea
Yataauaiuntcrbrechtr vollkosuien geregelt werden kann, woduroh
et möglich itt, ein Bitr tos ausgezeichneter Qualität in
einer sicheren Arbeitsweitt au brauen, ohne dafi es dasu nötig
wärt, in irgendeiner besonderen Verfahrensweise Ton dea
üblichen Syete» abzuweichen.
?tmti· btsweekt die Erfindung die Schaffung einer FlUssigkeitstfrlts-
und HelEigungsTorriehtung, die in ihrer Rotationsgesehwlndigkeit
ltioht geregelt werden kann.
Woofa sis weittrts Brfiedungsiiel besteht in der Schaffung eines
Bitrg&f"· und Lagtrungtbehälttra, dtr durch dit Anbringung
einer neuartige» IlUsslgkeltsabsaugTorrlohtung ts Jederselt
gestattet, Sitr tob gleichbleibender Qualität tob dta Anteil des Bieres abiusapfen, der sich ia aittleren ItIl dta Oefäf-
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inhalt·· befindet.
zur Aufstellung außerhalb von Sohutzgebäuden geeohaffen, der
in jeder gewünschten Oröfle ohne da· Erfordernis eine· geeigneten
werden kann und der es dem Bedienungspersonal ermöglicht, sioh
unter zumutbaren und angenehmen Arbeitsbedingungen zu betätigen. λ
Der Erfindungsgegenstand, mit dem sioh diese Ziele erreichen
lassen, besteht dementsprechend in einen Q&t- und Lagerungen
behälter von großem Fassungsvermögen für Getränkeherstellung,
insbesondere für die Bierbrauerei, der dadurch gekennzeichnet 1st, daß er unter ^rmöglichung «einer Aufstellung außerhalb
von sohutzgebäuden die folgenden Beetandteile in Kombination Miteinander aufweist ι
a) das eigentliche, mit geschlossenem Kopf- und Bodenteil versehene Tankgefäß von praktisoh hohlzylindriacher
Gestalt mit einem Pl seigkeitsabsaugeauslaß durch die
äußere Umfangeoberflaohe hindurch und einem Flüseigkeltszuführungeeinlaß
duroh die Bodenfläohe hinduroh ι
b) einen um die äußere Umfangefltiohe des Tankgeföflee (1)
herua gelagerten Kühlmantelι
ο) einen da· Tankgefäß und den Kühlmantel umgebenden Ieoller-
mantelf
d) eine Bit ihre« einen Ende im Kopfteil de· TankgefäSe· und mit ihr·« anderen Knie in Waeaer, Aas eioh in einer
d) eine Bit ihre« einen Ende im Kopfteil de· TankgefäSe· und mit ihr·« anderen Knie in Waeaer, Aas eioh in einer
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Waseerabffangvorrichtung befindet, mündende Entlüftungsrohrleltimg»
die in ihre» Verlauf «it eine« Heberunterbreoher
und einem Vakuumunterbrecher ausgerüstet 1st ■owl·
e) eine im Inneren des Kopfteilee des Tankgefäßee angebrachte
RotlerreinigungevorriQhtung mit einem Rotiergeschwindigkeits·
eteuerungsorgan.
) Weitere Ziele, M<*rJcmale und Vorzüge die Erfindungagegenstandes
werden duroh die nachfolgende genaue Beschreibung an Hand der
beigefügten Zeichnungen belsplelagemaö erläutert} in den
Zeichnungen ζ eigen ι
Figur 1 eine etwas sohtmatisltrt® Darstellung, teilweise
la Schnitt, vsr Umrißlinie eines βrfindungsgemaßen Tankgefäfleaj
Figur 2 eis® i^^as echeaHtisisrt« T)Hr^teilung zur Erläuterung
iutr Auafüi^asie:5'if®ißef in ä©r eia Kühlmantel auf der äußeren
Figur 2 (a) eine teilweise
•$AtrraQb.nxt%Bk,.-sieht und Fti?ur 2 ■ -ins teilweise Drauf β loht
■Aaretellea ι
Fi^ur 3 ain® «;S---r&£i Bcheaatiiiiarie Qu^reohnitteansloht eines
Figur 4 slat ti-y&s eoheaatieiert« Qu.traohnittaanaioht (In
TergrO3erteil maßstab) des steuerorgan« für den Innendruck
im SefäS iinä. «iiaes fakuumeunterbreohers;
figur 5 «i^if ^'iii%mmtlMuh% Qusraö^ittissasieht (in rergruäertea
-!..-:■**. Spritiorgitsä zva? Htiaifuug der Innea-
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wandobarfläoht dta Gefaßte und
tellwala· la Schnitt» auf daa Rtinlgungsspritsorgen«
Auf dtr äußeren Uafangawandoberfläohe dta · igt nt 1 loht a Tankgefäßes
1, dit praktieoh tint hohlaylindrlaoht Gestalt btaltit
und tint schwach gtntigtt Bodtnfläoht aowit tintn kupptlfuralgen
Kopfteil besitzt, let eng um den GtfäBuafang he rue,
3edcoh mit einem Abstand τοη dtr OtfäBwandobtrflaoht tin |
Kühlmantel 2 angebraoht, dtr ao auagtbildtt let, dafi tin
gttignttta Kühlmittel in dem AbatandsrauB fließen kann, wit
ta aua dtn Figuren 2 (·) und 2 (b) klar ereiohtlioh iat.
Ditatr Kühlmantel hat dit Wirkung, dafl tr tintraelta dit
eioh in dta Otfäfi befindende flüaeigktit kühlt und andererseits
ala StUtaorgan für dit OtfäBwändt dient, auf dtntn dtr
Plttaaigktltadruok lastet. DarUberhinaus iat dit äußere
tüafangafläoht dta Xtthlaanttla ait β ine a wärme isolierenden
Btlag 3 abgedeokt, dtr aua tinta gtaohäuaten synthetischen
Bars, btlapitlawtlat Polyurethan, besteht) ditaer Btlag iat
ao angtordntt, daß ar dit gtaaatt äußere Dafangafläeht dta
Bthältera bedeokt. Sit zahlreiohtn in diesem wttrmeiaolitrbtlag
btflndliohtn Poren btwirktn, dal ktintrltl äuflert Wärmt
naoh lnatB Ubartragtη wtrden kann.
■öglioh, auf dtr Innenwand dta Oefäfies eint gewünschte Temperatur
wlrkaaa tlnaurtgulitrtn und aufrtohteutrhalttn, und awar
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auch dann, wenn der Behälter in der Hocheommer/.eit einer
direkten Sonnenliofetbeetrahlung auegesetzt iet oder unter
heißen und stark feuchten Xlimabedindungen aufgestellt wird ι
erreicht wird dies durch die :.u8ammenwirkung zwiechen dem
iBollerbelfig und dem eng um öle au ere Jerij-herie dee eigentlichen
Tankgefäßes herum angeordneten Kühlmantel. Das Thermometer iet mit einem iaasperaturabtaot- und einem Ίemperaturateuerorgan
(nicht gezeichnet) verbunden unu dazu eingerichtet, die * Zirkusationegeschwindigkeit dea Kühlmittels zu regulieren
und auf diese tpeiae die Ternj>erfltur der gärenden Flüssigkeit
oder des gelagerten Getränks in dem Gefäß zu regulieren.
in dtr Nähe der Bodenfläche befindet sich an der äußeren
Uafangewand dee Behälters ein Mannloch 4 und ein i'liissigkeiteabzugahahn
51 au'eräem befindet eich an der unteren Seite
dee vorerwähnten geneigten ßefäSbodene eine FlüeaigkeitezufUhrungeleltung
6.
Dta bewegliche Flliseigkeitaabzapforgan 7 besteht eue einen
FlUeeifktlteabaaugeauelaß 70, deaeen eines Ende in der äußeren
ÜÄfangewand nahe der Bodenfläche dee Gefäßes eitzt und an eeiner
äußeren Mündung einen Absperrhahn trägt{ das andere End· der
Abiaugeltitung 70 1st mit einen schwenkbaren PlUaaigkeiteabeaugerohr
71 Tisrlsunden, und zwar unter Einschaltung einer
flexiblen Leitung 7<?j das Absaugerohr 71 mündet alt seines
anderen Ende in einer zentralen Lage innerhalb des Tankgefäiee»
wobei eine nahe bei äieeem offenen Ende angebrachte Zugrolle T)
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und tin in dies· Zugrolle eingreifendes Seil 76 vorgesehen
ist, dae mit seinem einen Ende an einem Spanner 75 an der innenwandoberflache dee Gefäße· in dessen Kopfteil und mit seinem
anderen Ende an einem Sohwimmer 74 befestigt ist, der dazu
eingerichtet ist, auf der Oberfluohe der in dem lankgefäß
befindlichen Flüssigkeit zu schwimmen. Die wirkungsweise dieser
beweglichen Flüssigkeitsabzapfvorrichtung 7 ergibt sich ohne
weiteres aus der vorbesohriebenen Anordnung. ObJ-eioh ea bei g
der Bierbrauerei erforderlich ist, in allen Tei_ien der Flüssigkeit eine gleichförmige Qualität zu gewährleisten,
so muß doch bemerkt werden, dafl bei Behältern eines grölen
Fassungsvermögens, bei denen die darin enthaltene Flüsigkeit
eine große Tiefe besitzt, der Druok des im oberen Teil befindlichen Flüssigkeitsanteiles von demjenigen abweicht,
der sich in den unteren Gefäßteilen befindet und das dieser Druokunterschied in der Flüssigkeit zu einer geringen Unterschiedlichkeit
in dem Kohlendioxydgehalt und in der Zahl der
sieh in der Flüssigkeit befindenden Hefeaellen führt, enn
man jtdooh die vorerwähnte bewegliche FlUssigkeitsabzapfvorriohtung
anwendet, d.h., ein· bewegliche Flüseigkeitsabsaugvorrichtung
derart anordnet, daß ihr inneres offenes Ende immer praktisch im Zentrum der Flüsaigkeitetiefe angeordnet
ist, weil die Lage des offenen Endes mit dem Schwimmer 74 festgelegt wird, ist es möglich, eine Flüssigkeit absmaapfsn,
die in Ihrer Qualität jtderseit gltlohfurmig bleibt. Dabei
wird dit HtJhe dt· Flüseigkeitastandea durch da· Anzeigoorgan
abgetastet.
009823/0167 «.10«
Sine Entlüftungsrührleitung 3 mündet mit ihrem einen Ende
ta den Kopfteil de· TankgefäSein, Biese EntlUftungerohrleitung
erstreckt sieh parallel zur ami-aren Behälterumfangawand Tertikal
daran entlang und führt alt ihres* anderen Ende In eine waeaerabfangvorriohtung
10. Mit der titlüftungerobrleitung 8 steht
in der Nähe ih^e?* Auetrit'iß aus- de« Ts.nkgefäö ein Heberunterbrecßtr
9 la Terbindung mid außerdem, in der Kähe der Wasaerabfangvorriohtu&;|
10 sin r,u.fi^ufujirrohr 16* Bar Vakuumunter-
*jr<30h®T 11 iai* ία der '^eiao silt, dea Laftzufuhrrohr 16 ausgeatattet,
da3 e.r al": aiaam Luftauführleitung in Verbindung
steht.
in Flgiir 3 ist äle S^uwela*? de« He^erunterbreohere genauer
gezeigt. Das Mm^srete o:r/»;--3 ':a^;i rt;>r Zweigleitung 90, mit
4®r die Bat3.ü.ftü;.ig«ltitttBg 0 v<r3eb*n iat, steht mit einem
Hohlrauia 91 rmi praxis «te. hohl ^yI iadr lecher Oeetalt in
Verbindung. 'LüTitrhuH* dieses riohlraumea 91 befindet sioh eine
platt® mit einer Änäs&äl vc-u daj'in angebrachtem Durohlaß-5fl"nungen
und. diee* ^l at tut ' «t «o angeordnet» daß eie den
gesaisten innf·,"^!4 Quere «ihn ·ί.·ίΐ &**& lloitlrauaee abdeckt und eine
auf ihrer oberac Fläche vorgesehen· Yentilzunge aufniaat,
•dia norBaler«@lsa dit DurchlmSciffnuii^n abdeckt und eioh nur
la der Riohtua^ öffnat, bsi der dit unterhalb der Platte
bifindlioa· Luft au der eioh In der Entlüftungerohrleitung 8
beflndenitn luft hlRsutret«n kma.ii| außerdem ist ein Filter 94
¥orgee«htH| äas>
a^f :Ur Eni!^r$% Seitt der platte, d.h. also
auf der der ftntllftusigt gegfüü^t? liegenden f£ Latten_sei1t·
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let
angeordnet, duroh dae die in das Ventilgehäuse eintretende
eine» wasserbehälter 100 aus einem durchslohtigen Material
besteht, der In seinen Deckel einen Ent 1 liftungestutzen 101
trägt. Die rasserabfangvorrichtung 10 1st mit '. aseer gefüllt.
in das vasser ein und mündet in einer Tiefe von etwa 400 mm
unterhalb der Wasseroberfläche. Der Yakuununterbrecher 11
besitzt folgende Strukturι das unterste Ende der ZweIgrohrleitung
110 an der Luftzufuhrleitung 16 ist mit einem
die sich axial zu dem Zweigrohr 110 erstrecken. Der gesamte
allgemeinen hohlen und zylindrischen Gehäuse 111 umsohl )ssen,
das an seinem Boden einen flansohartlgen Ventilsitz 112
aufweist, der einen eich in das innere des Gehäuses öffnenden t
freie Ventilplatte 113, die in Ruhestellung auf dem Ventilsitz
aufliegt. Diese Anordnung de» Endteiles des Zweigrohres 110 ditnt dazu, eint unbeabsichtigte Verstopfung der Luftzufuhr
zu TerhUten, die sieh bei einem Anhaften der Ventilplatte
mji unteren Knde des Zweigrohre β 110 ergeben könnte.
folgenden soll dl« Arbeitsweise der EntlUftungsrohrleltung 8,
des Hsberunterbreohtrs 9, der vasserabfangrorrlohtung 10
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- 12 -
und dt· Vakuugunterbreohers 11 geschildert werden. Angenommen,
dl· eioh in dem TankgefäQ befindende Flüssigkeit flitfle au·
irgendeinem Grunde trots der Einrichtung dee Anzeigeorgane 13
Über; dann wird dl· Entlüftungsrohrleitung 8 als Heber wirken
und dl· überschussigt Flüssigkeit würde dann aus dem Tank
heraue flieBen und einen sohneilen Druckabfall im Inneren
dee fmnkgefäi·· verursachen. Aue den Zeichnungen ist ohne
weiter·· ersichtlich, daß dl· Ventilzunge 93 de· Heberunterbreohere
9 naoh oben ausschwenken wird und dabei ein· öffnung freigibt» so dafl die Umgebungeluft durch dleee Öffnung eintreten
kann und die Heberwirkung unterbricht. Im inneren de· Tankgefäfles würde nicht nur bei dem oben geschilderten
Torgang «in Druckabfall entstehen können, sondern «uoh während der HÜesigkeitsabsaugung au· dem Tankgefäfi oder während der
Zuführung Ton frisoher Flüssigkeit können «loh Druokänderungen
•rgeben. wenn aus irgend einem Orunde ein Druckabfall In
dem Tankgefäfl vorkommt, bewirkt der Heberunterbreoher 9
und/eder der Yakuumunterbrecher 11 den Zutritt einer Luftmenge,
dl· ausreicht, den Druckabfall auszugleichen. Dl· Arbeitsweiee
de· Takuumunterbreohers 11 1st au· figur 4 leioht ersiehtlioh
mad ·1· wird deshalb nicht besondere beschrieben. Den
Fachleuten auf diesem Gebiet ist ·■ gut bekannt, dal eioh
wJUurwnd d·· Qärpro······ in dem Tankgef äfl Oa· entwickelt ι
Al···· Oae würde den Innendruck Im Tankgefäi erhöhen. AiMh
das*» w«mm im· volumen der fiber ti· Luftiufuhrleltumg K
de· flüseigkeitabeaugerorgangee BugefOhrte XndM Am·
der abgeeaugten Flüssigkeit übertrifft, «rtBBt ·1βΑ
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• 15 -
der im Tankgefäß herrschende Druok* wtnn aber tint irhöhung
dta inntndruoktt la Tankgtfäfl eintritt, lastet dtr durch dit
ltitung 8, dlt in dtn wmeetrbthälttr 100 dtr WaseerabfangYorriohtung
10 eingetaucht iet, befindet. Venn dtr Gaedruok grttBtr wird,
al· dtr Druok dtr waaeeraäule, tritt da· Oa· in Blaaen durch
dtn Auslad 101 heraut, nan kann an diesem Auala0 tint Ab«orption·- λ
anlagt sum Auffangen dt· auetrtttndtn Kohlendioxid t· anwthlitBtn·
Bit erfindungegemäße Einriohtung bitttt alao nioht nur dtn
Torttil tintr einfachen Temperaturregelung innerhalb dt·
Tankgefäßt·, einer guten OärungafUhrung, einer auereiehenden
tetränkelagerung und al eher en Arbeiteweiat fur daa BtditL_nunc·-
ptraonal, «ondtrn »it bitttt darttberhinau· dtn Torttil» AaJ
bti dtr Feetltgung der atehaniaohtn Stärkt dt· Tankgefttflta
eineohliefllioh dtr ltetlmmmg dtr Wandetttrke bti dtr Konetruktion
dt· Tankgefäflta und dt· beaohriebenen KUhlmantela dtr
Sicherheitakotffieient auf Terhältniamäflig niedere· Wtrt
gehalten wtrdtn kann, «til dtr Innendruok dt· Tankgefäitt
automatieoh duroh dit Zuaammtnwirkung swieohtn Hebtrunterbrtoher,
Takuumunterbreohtr und vaaeerabfangrorrichtung, dit
allt an dtr BntlUftungartArltitung · angebracht aind, geettutrt
wir«.
ΙΑ naoAfolgtndtn atllta Al· Itiaigungttrgmnt gttobildtrt wtrdtn.
Itkannt aind rttitrtndt Iprit·· uaA Itiaigungaorgant dtt Typt,
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-H-
bei dta wasser in einer Richtung ausgespritzt wird, dit
tWgential su dta you dtn Austrittsutellen de· rotitrtndtn
Vasserspritzrohres gebildeten Kreislauf, der in einer Ebene
liegt, verläuft und der Rücketoa de· wasserstrahl·· al·
treibende Kraft für die Rotation benutzt wird. Dieae bekannten Gerät· «eigen den !'beistand, dafl die Rotatlonegeeohwlndigkeit
während de« Rotieren· nioht verändert werden kann und daft
die Größe der Düsen und andere Merkmale Torweg bei der Planung
de· Geräte· bestimmt werden müssen. Hieran liegt es, dafl
die Düse in einer entsprechend überdurchschnittlichen Geschwindigkeit zum Rotieren gebracht wird, wenn der Waeserdruok
Übermäflig hooh wird} das hat zur folge, daft das aus
der Düse ausgespritzte Vasser in außerordentlich kleine wasserteilohen zersprüht wird, die sieh nach allen Richtungen
▼erteilen und nioht zu dem gewünschten Erfolg führen, wenn andererseits der wasssrdruok abnimmt, verlangsamt sieh das
Rotieren dementsprechend und es trsten die damit verbundenen Haohtelle anderer Art auf.
Der erfindungsgemäBt Behälter ist demgegenüber mit einem
Rslnlgungsorgan ausgerüstet, dai dl· vorerwähnten, bei
!•mutzung einer Einrichtung konventioneller Art auftretendem
!!beistände aussohalt«t| genauer auegedrüokt werden dl···
ttberetänA· daduroh ausgeschaltet, dm· man «Im Reinigungsergan
benutzt» Äs&s el..α dl· lotstionsgeteht/indigkelt eteueraAes
Organ besitzt, da· ·ο eingerichtet 1·%, Ame man Al· letatlensgeeehwiadigkeit
willkürlioh ändern kamn ble su Am Punkt,
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dafl di· Rotation Tollkommen aufhört«
in rigur 5 let dl« waaaersufuhrlcitung 14 geseigt, dl· an
einer mittleren Stelle in den Kopfteil dea TankgefäSes mündetι
an dieeer Mündung iat daa Reinigungsorgan 15 an der waeeersufuhrleltung
14 angebracht· Baa Reinigungeorgan beaitst
mehrere Rohrabsweigungen 151· Xn der Zeichnung iat ein swelarmigea
Gerät gezeigt, daa mit der V/aeeerBufuhrleitung 14
mit Hilfe einer wasserdichten lotierrerbindung mit geringer ™
161 und einem aus Teflon gebildeten Kugelring bestehen kann,
derart, daß die Zweigarme eine glatte Rotation ausführen können, ohne dafl dabei Wasser aus den Terbindungsteilen
des Reinigung«organe austritt·
eingelassen, da9 die Austrittsrlehtungen auf den beides
der seiden waeeersprltsarm· eine Rotationskraft In der
(Tergleiehe figur C) wirkt.
Bar WasserspritsattslsJ 152' steht im Umgriff mit eimern a«e
Ata teheibeaglied 159 TorspringeBdem Tlaaeeh. Sm Seheibeaglied
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ist läng· seiner Zentralaohse mit einer Bohrung 163 versehen,
dit In dta soheibenglied derart eingelassen ist, daß der
erwähnte Flaneoh die äußere Ringwand der Bohrung bildet, in
der Iahe der äußeren Peripherie dea Sohelbengliedea 153 aind
swei längliche Schlitze 153* in der Umfangsriohtung eingelassen.
Durch geeignete Verbindungeorgane, beiapieleweiae üchraubbolsen,
ist das Soheibenglied 153 schwenkbar jeweils am Kopf eines jeden der beiden "asserepritzarae angebraoht. in Figur
w iet ein an jede* Ära dee wasaerwerferrohrea angebrachtes
Soheibenglied 153 gtseigtf es ist jedoch nicht immer erforderlich,
da 1J an jedem Arm des waaserwerferrohree ein Scheibenglied
Torgeeehen let ι an demjenigen v'asserspritzarm, an dem kein
Soheibenglied angebraoht wird, iat ea auch nioht notwendig,
einen Waseerepritzauelafl 152* voriusehen.
An dea Soheibenglied 153 ist ein Kugelgeleitrohr 164 vorgesehen,
da« eine hohleylindrieohe Gestalt beeitst und sioh in einer
, Hiohtung eratreokt, dl« la Verhältnis zua Soheibenglied radial
und gleichzeitig auch in dir Richtung der Rotationsachse der WASsersprltcarae rerläuft· Das Kugelg#leitrohr besitst ein
an derjenigen Seite, die alt dem Soheibenglied in Verbindung steht, geschlossenes Ende und besteht vorzugsweise aus einem
rostfreien Material, wie beispielsweise rostfreiem stahl oder tint« Kunsthari.
lint rostbeständige Kugel 158, beispielsweise eine Kugel aus
rostfrelea stahl, die sin geeignetee Gewieht besitst, 1st
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duroh das offene Ende des Hohlraua·· des Kugelgeleitrohres 154
eingelassen und duroh ein Ansohlagglied 159» beispielsweise einen aufspaltbaren, in dea Kugelg#leitrohr 154 vorgesehenen
Querkeil, 1st dafür gesorgt, das die Kugel nicht herausfallen kann.
Bas Kugelgeleitrohr 1st mit einer in seinen Seitenwänden
eingelassenen Bohrung 164 versehen, und »war derart, daß
diese alt der Bohrung 163 in dea Sohelbenglied 153 aufeinander trifft, und auOerdea 1st es mit der TreibsÄhldüse 156 versehen,
die durch die äußere v.'and der entgegengesetsten Seite in koaxialer Richtung zur Bohrung 164 eingelassen ist. Bei der
Ausgestaltung dieser TreibstrahldUse 156 ist es erforderlioh,
eine schmale Platte 157, die zwischen den entgegengeeetstca
Seiten der IM!·· dlaaetral eine Brüoke bildet, stehen zu lassen,
damit dl· Kugel 158 daran gehindert wird, sieh fortwährend auf der DUsenöffnung 156 festsusetaen und auf dl··· feieβ
ihr· gleitfähigkeit su verlier·».
Die ftröSe und der Site der Bohrung 164 und der Trelbstrahldttae
kann so gewählt werden, das dl· Kugel 158 in Eingriff koaat
uad die gesaaten Öffnungen, sowohl des Ourohlass·· 164 al·
auch der TreibStrahldüse 156 bedeokt und «war dann, wenn dl·
Kugel da· geschlossene Ende des Kugelgeleltrehree 164 berührt,
laehfolgead wird dl· Wirkungsweiee der Reinigungsvorrichtung
gesshlldert. D*· dureh dl· fmseersufuhrleitung 14 eingespeist·
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!••■tr wird unttr Druok in radialtn iiohtungen duroh die
WaaeerstrahlauslaSiSffnungen 15^ herausgespritzt, während zu
fltiohtr Ztit auch au· der TreibstrahldUse 156 Fasβtr austritt
und da» Wasserwerferrohr 151 in Drehung rersetzt, wodurch die
gesaate innere tond des TankgefäBes gereinigt wird.
Sie Drehgeschwindigkeit des Wasβerwerferrohrββ 151 kann dadurch
geregelt werden, dafl der Sohraubbolzen 155 gelookert wird
und dann das Soheibenglled 153 eo weit versohwenkt wird, dafl
der ffeigungegrad des Kugelgleitrohres 154 in dem gewüneohten
Maße abgeändert wird, worauf der Sohraubbolzen 155 zur Befestigung des Soheibengiiedea 153 wieder angezogen wird.
Wenn eioh das Faeaerwerferrohr 161 in Ruhe befindet, neigt
die Kugel 158 dazu, in der duroh die gestrichelte Linie in Figur 5 angedeuteten Stellung zu bleiben, wenn jedoch
die Drehgeschwindigkeit des Waseervrerferrohres 151 ansteigt
und als Antriebskraft in der Sichtung parallel zum Kugelgleitrohr ein· Zentrifugalkraft auf die Kugel wirkt, die den in
dieser Richtung auf die Kugel ausgeübten Sohwerkraftanteil überwiegt, dann wird die Kugel 158 längs den freien Bau«
in den Kugelgleitrohr 154 rollen oder gleiten und sieh auf
da· geschlossene linde des Rohre· hin bewegen und dabei die
Sreibstrahldü«· 156 rerlegen, woraus sich eine Verzögerung
der Retationegteohwindigkeit dee "neserWerferrohres 151 ergibt,
?^ ioh wied»? dazu führt, de.3 die Kugel W* in die
ilf gtstriefe·!*· Linie angedeutete Ausgange stellung
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-IS-
herabrollt ·
-tnn man die Rotationsgeschwindigkeit dta Waaaerwerferrohrea
151 beschleunigen «111, let ·■ ltdiglioh erfordertion, dit
!•igung dta Kugelgleitrohres 154 näher an «ine Ttrtikallini·
heranzubringen, wtnn man dagegen beabsichtigt, die Rotationageschwindigkeit
herabzusetzen, iat ea nur erforderlieh, daa Kugelgleitrohr näher an die Horizontallinie heranzuführen.
Auf dieae weise dient das Kugelgleitrohr in einfaoher weiae,
jedoch höohet zurerläasig, dazu» die Rotation dea waeaerwerferrohree
auf eine geeignete Geschwindigkeit einzuatellen. Dieae Anordnung schaltet vollständig die ^beistände der
bisher bekannten ähnlichen Geräte au«, unter anderem denjenigen , daS bei erhöhtem waaaerdruok da· Paaaerwerferrohr eioh mit
einer stark erhöhten Geschwindigkeit bewegt and dabei daa Waaser in fein rerteilte Teilehen zeraprüht, wodurch der
Reinigungeeffekt rermindert wird.
Di· reraohiedenen eingang· erwähnten Brfindungaziele werden {
durch die erfindungagemäSe Ausgestaltmng des Behälters erreicht.
Dabei rersteht es ei oh, dmi die Tor liegende !Erfindung in
rersohiedenen Ausführungsfermen abgewandelt werden kann,
ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung gesprengt wird.
•
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Claims (2)
1. Oär- und Lagerungebehälter von großem Fassungsvermögen
für Oetränkeherstellung, insbesondere für die Bierbrauerei,
dadurch gekennzeichnet , daß er unter rmögliohung ■einer Aufstellung außerhalb von Sohutzgebuuden die folgenden
Bestandteile in Kombination miteinander aufweist!
a) Aas eigentliche, mit geschlossenem Kopf- und Bodenteil versehene Tankgefäß (1) von praktisch hohlzylindrlecher
Gestalt mit einem Pl ssigkeitsabeaugeauslaß (70) durch
die äußere Umfangeoberflächβ hindurch und einem
FlUSBigkeitSEuführungBeinlaß (6) durch die liodenflache
hindurch}
b) einen um dl« äußere Umfangeoberfläche des Tankgefäßes (1)
herum gelagerten Kühlmantel (2)j
o) einen da· Tankgefäß (1) und den Kühlmantel (2) umgebenden
Isollermantel (3)|
A) eine mit Ihrem einen EnAe Im Kopfteil des TankgefäB·· (1)
) und mit Ihrem anderen End· in wasser, Aa* «loin In einer
Waseerabfangvorriohtung (10) befindet, mündend« Entlüftungsrohrleitung
(8), dl· in ihrem verlauf «it einem
Heberunterbrecher (9) und einea Takuumunterbreoher (11)
ausgerüstet ist sowie
·) «la· la Inneren dee Kopfteil·· des Tankgefäßes (1)
amgebraohte toti«rreinigungsvorriohtung (15) alt einem
letiergesohwindigkeitesteuerungeorgan (154)·
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2. Behälter geaäfi Anspruoh 1, daduroh gekenn Belohnet ,
daß er ein bewegliches, Tsrsohwnkbar an dea ?lüssigkelts~
absaugeauslaS (70) angebrachtes Finssigkeltsabsaugerohr (71)
ait einea an seinen MUndungeteil befestigten Seil (76) und
einem am anderen Snde dee Seiles angebrachten ßchwimaer (74)
enthält.
3· Bine zur Verwendung bei Behältern geaää Anspruoh 1
geeignete Rot ie reinigungsvorrichtung alt Rotiergesehwindigktlts~ λ
steuerorgan, daduroh gekennsfiofentt , das es aus
folgenden Bestandteilen bestehtt
·) einea Wasserwerferrohr (151), da· drehbar In wasserdichter
Verbindung an einer vaseeraufuhrleitung (14) angebracht ist
und eine Tielsahl τοη koaxial alt der Rotationeaohse
angtordntten Rohrabsweigungen (151·) aufweist j
b) einer Tielsahl τοη an jeder der Rohrabsweigungen (151*)
angeordneten Wasserwerferöffnungen (152)ι
o) einea an Mindestens einer der Rohrabsweigungen (151·) eingelassenen» sieh in Tangentialriehtung su dta Ton den
Durohgangsstellen dtr Rotationsbewegung der Rohrabaweigungen
(151·) gebildeten Kreis Öffnenden fasserspriteauslaB (152·)ι
d) eine« Tereohwenkbar In einer Ibmte, die tenkreeht sur Aohst
dt· waeeerepriteauelasses (152·) Terläuft und sieh In dtr
Richtung läng· dtr Rotationsaohst dt· Wasstrwerferrohree (151)
trstrsekt, btfeetigten Kugelgleitrohr (154)ι
t) tlntr la dtr IMh· einee geeehlooeenen todee dt· Kugelgleit
rohre e (154) eingelasstat«, quer durth da· Kugelgleitrthr
(154) Ttrlaufemdea und alt dta tmsstrspritsauslai
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- f'
la Yerbindung ttthtndtn Treibetrahldü·· (156) und
f) finer Innerhalb dta Kugelgleitrohre· (154) beweglion gelagerten
KUf·1 (158), di· in derjenigen Lag·, bei der tit da· gttohlotttnt
indt Α·· Kugelgleit rohr·« (154) berülirt, derart mit dtr Treib-•trahldüee
(156) in Eingriff koemt, daß sie dtn getarnten
öffnungebereioh dtr Treibetralildüte (156) rerlegt.
Dr.EyιHa
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |