DE2200939B2 - Verfahren zur Herstellung von l-O'-AminoäthyDadamantanhydrochlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von l-O'-AminoäthyDadamantanhydrochloridInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von l-(r-Aminoäthyl)adamantan-hydrochlorid
gemäß der obigen Anspruchsfassung. Dieser Stoff wird in der medizinischen Praxis als Präparat
gegen Viren, insbesondere gegen Grippe, angewandt.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von l-(l'-Aminoäthyl)adamantan-hydrochlorid, das darin
besteht, daß das 1-Adamantylmethylketon mit dem Hydroxylaminhydrochlorid bei großem Überschuß an
trockenem Pyridin und absolutem Äthanol unter Sieden während 2 Stunden umgesetzt wird, wonach das
Lösungsmittel abdestilliert, der Rückstand im Wasser suspendiert und das Adamantylmethylketonoxim abfiltriert
wird, das durch Lithium-Aluminiumhydrid in trockenem Tetrahydrofuran unter Sieden während
3 Stunden reduziert wird. Das gewonnene Gemisch wird dann mit einer 10°/oigen wäßrigen Alkalilösung und
danach mit Chloroform behandelt. Die gewonnene Lösung wird mit Chlorwasserstoff gesättigt und im
Vakuum eingedampft. Der trockene Rückstand wird in einer 10%igen Ätznatronlösung aufgelöst und mit
Äther extrahiert. Der ätherische Extrakt wird nach dem Trocknen mit Chlorwasserstoff gesättigt und das
Endprodukt isoliert. Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 64 Gew.-%, bezogen auf das Adamantylmethylketon
(NL-PS 64 08 505).
Aus der US-PS 33 52 912 (vgl. auch DE-PS 14 68 769) ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Produktes aus Adamantylmethylketon und Hydroxylamin unter nachfolgender Reduktion des Oxims mit
Lithium-Aluminiumhydrid bekannt.
Es ist ferner bekannt, Aldehyde oder Ketone mit einem primären oder sekundären Amin und Ameisensäure
als Reduktionsmittel zu anderen, von der Carbonyl-Verbindung abgeleiteten Aminen umzusetzen,
wobei auch anstelle von Amin und Ameisensäure ein entsprechendes Amid, auch unter Zusatz von
Ameisensäure, benutzt werden kann (Leukart-Reaktion, vgl. auch »Methoden der Organischen Chemie«, 4. Aufl.,
Bd. X!,Teil I1S. 648/649).
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Umsetzung des 1-Adamantylmethylketons mit einem
Gemisch aus Acetamid und Ameisensäure vorgenommen. Eine solche, bisher unbekannte Variante de
Leukart-Reaktion — nämlich die Verwendung voi Acetamid anstelle von Formamid — kann nicht al
Analogieverfahren angesehen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfacher als dl· obenerwähnten bekannten Arbeitsweisen. Es brauche! keine Extraktionen mit Äther und Chloroform vorge nommen werden, die Verwendung von Lithiumalumini umhydrid ist nicht erforderlich und außerdem brauch kein trockenes Pyridin oder trockenes Tetrahydrofuran produkt eingesetzt werden. Schließlich ist auch dii Dauer des vorgeschlagenen Verfahrens wesentlici kürzer. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt som ein industriell einfaches und besseres Verfahren dar.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfacher als dl· obenerwähnten bekannten Arbeitsweisen. Es brauche! keine Extraktionen mit Äther und Chloroform vorge nommen werden, die Verwendung von Lithiumalumini umhydrid ist nicht erforderlich und außerdem brauch kein trockenes Pyridin oder trockenes Tetrahydrofuran produkt eingesetzt werden. Schließlich ist auch dii Dauer des vorgeschlagenen Verfahrens wesentlici kürzer. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt som ein industriell einfaches und besseres Verfahren dar.
Ein Nachteil der bekannten Verfahren ist di Kompliziertheit der Verfahrenstechnik, bedingt durc
die mehrfache Extraktion mit Äther und Chloroforn (feuergefährliche Narkotika) sowie die Herstellung vo
l-(l'-Äthylamino)adamantan-hydrochlorid mit Hilf von trockenem Chlorwasserstoff; außerdem verwende
man auch trockenes Pyridin und trockenes Tetrahydro furan, Produkte, die einer speziellen Vorbehandlunj
bedürfen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitiguni der erwähnten Nachteile.
Dementsprechend war die Aufgabe gestellt, durch
Abänderung der Verfahrenstechnik das Verfahrer selbst zu vereinfachen bzw. zu verkürzen.
Zur Steigerung der Ausbeute an Endprodukt ist e:
ratsam, die Umsetzung von 1-Adamantylmethylketor
mit den obenerwähnten Reagenzien unter Kochen de:
Reaktionsgemisches innerhalb 2 bis 3,5 Stunden durch zuführen.
Nach Abkühlung wird <las Reaktionsgemisch mi Wasser verdünnt und das entstehende Produkt mi
einem organischen Lösungsmittel extrahiert. Um da; Zwischenprodukt, d. h. das Acetylderivat des 1-(I'-Ami
noäthyljadamantans, in reinerer Form zu erhalten un(
dessen Hydrolyse zu beschleunigen, ist es ratsam, di« Lösung dieses Produktes in einem organischen Lö
sungsmittel mit Chlorwasserstoff zu sättigen.
Zwecks Erhöhung der Ausbeute und Verbesserunj der Qualität des Endprodukts ist es zweckmäßig, da:
1-Adamantylketon, das Acetamid und die Ameisensäure in dem Molverhältnis 1:4:2 einzusetzen.
Die Hydrolyse der Acetylderivats des 1-(1-Adaman tan)äthylamins soll vorzugsweise unter Sieden bei einen
Überschuß an konzentrierter Salzsäure während 3 bii 5 Stunden erfolgen.
Das Verfahren kann sowohl mit als auch ohn( Abtrennung des Zwischenproduktes erfolgen. Den
abgetrennten Zwischenprodukt, dem Acetylderivat de 1-(1'-Aminoäthyl)adamantans bzw. unmittelbar den
Reaktionsgemisch (im Falle der Durchführung de:
Prozesses ohne Abtrennung des Zwischenprodukts wird konzentrierte Salzsäure zugesetzt und das
Gemisch während 3 bis 5 Stunden gekocht. Der bei dei Hydrolyse entstehende Rückstand wird abfiltriert um
umkristallisiert. Man erhält das Endprodukt. Di« Ausbeute an Endprodukt beträgt bis 82 Gew.-°/o
bezogen auf das Ausgangs-1-Adamantylmethylketon.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist verfahrenstech
nisch einfach. Die komplizierten Arbeitsgänge dei Synthese, die im bekannten Verfahren notwendig sine
(Reduktion des Oxims, Bereitung des Hydrochloride au: dem Amin, mehrfache Extraktion usw.) fallen fort.
Die Dauer des Prozesses wird verkürzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet di<
Die Dauer des Prozesses wird verkürzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet di<
Herstellung eines Endprodukts von hoher Qualität, das zur Verwendung in der medizinischen Praxis geeignet
ist.
Das aus 3 g 1-Adamantylmethylketon, 4 g Acetamid
und 135 ml 86%iger Ameisensäure bestehende
Gemisch wird während 3,5 Stunden gekocht. Danach wird das Gemisch abgekühlt, mit Wasser verdünnt und
mit Äther extrahiert. Die ätherische Lösung wird über einer Lauge getrocknet, filtriert und mit trockenem
Chlorwasserstoff gesättigt. Der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert und mit 30 ml konzentrierter
Salzsäure während 5 Stunden gekocht.
Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und der ausgefallene Niederschlag abfiltriert. Nach der Umkristallisierung
werden aus dem Gemisch aus absolutem Äthanol und Äther 2,32 g Endprodukt gewonnen
(64Gew.-%, bezogen auf das Ausgangsketon). Fp.
365-367°C.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 1-(1'-Aminoäthyl)adamantan-hydrochlorid,
dadurch gekennzeichnet, da" 1-Adamantylmethylketon
mit einem Gemisch von Acetamid mit Ameisensäure bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches umgesetzt
wird und nachfolgend das entstehende Acetylderivat des 1-(1'-Aminoäthyl)adamantans mit
Salzsäure hydrolysiert und das Endprodukt nach bekannten Verfahren abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1-Adamantylmethylketon, Acetamid
und Ameisensäure in einem Molverhältnis von 1:4:2 eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung von 1-Adamantylmethylketon
mit den obenerwähnten Reagenzien unter Sieden des Reaktionsgemisches während 2 bis
3,5 Stunden durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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RU2635991C2 (ru) * | 2016-03-18 | 2017-11-17 | Открытое акционерное общество "Ирбитский химико-фармацевтический завод" | Способ получения римантадина гидрохлорида |
BR112020001658A2 (pt) | 2017-08-02 | 2020-07-21 | Tohoku University | derivado de adamantilmetilamina e uso da mesma como produto farmacêutico |
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1972
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