DE2200788A1 - Neue aminosaeurederivate, ihre herstellung und anwendung - Google Patents

Neue aminosaeurederivate, ihre herstellung und anwendung

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DE2200788A1 DE19722200788 DE2200788A DE2200788A1 DE 2200788 A1 DE2200788 A1 DE 2200788A1 DE 19722200788 DE19722200788 DE 19722200788 DE 2200788 A DE2200788 A DE 2200788A DE 2200788 A1 DE2200788 A1 DE 2200788A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Neue Aminosäurederivat, ihre Herstellung und Anwendung.
  • Die erfindung umfaßt neue Aminosäurederivate der nachstehenden Konstitution : Hierbei bedeuten R gleich OH, also ein Hydroxy1 # oder also eine Aminogruppe, R1 gleich Wasserstoff, ein Alkyl, wie Methyl, eine Alkoxygruppe, wie die Methoxygruppen, -O-CH3, oder ein Halogen, wie Chlor.
  • Es handelt sich folglich um α-Phenylisopropylamino-phenylessigsäuren oder α-Phenylisopropylamino-phenytessigsäureamide.
  • bs wurde gefunden, daß diese noch nicht beschriebenen Körper nach an sich bekannten Verfahrenswegen zugänglich sind : 1. Durch Verseifung entsprechender oGPhenyl isopropyl amino-phenyl -acetonitrile der allgemeinen Konstitution in welcher R die oben genannte Bedeutung besitzt, mit konzentrierter Schwefelsäure. Es bilden sich hierbei Je nach den Versuchsbedingungen entweder die Amide oder Säuren. Bei gewöhnlicher Temperatur werclen die Amide, bei höherer Temperatur die Aminosäuren erhalten.
  • Als Nitrile können zur Anwendung kommen α-Phenylisopropylaminophenylacetonitril, α-Phenylisopropylamino-p-chlorphenylacetonitril, α-Phenylisopropylamino-p-methox
    PLaC I
    fiacetonitrFl,
    enylisopropylamino-p-methylphenylacetonitril.
  • 2. Durch Kondensation geeigneter α -Amino-phenyl-acetamide, bzw.
  • Säuren nachstehender Konstitution in welcher R1 und R die obenstehende Bedeutung besitzen, wobei - OH - auch verestert sein kann mit Methyl, Alkyl, Propyl oder Butyl, mit Phenylaceton und darauffolgende Reduktion der gebildeten Schiff'schen Bse gegebenenfalls ohne- Isolierung derselben einem Reduktionsmittel, wie Natriumborhydrat.
  • Im Falle der Verwendung eines α-Amino-phenylessigsäureesters, wie des Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylester£ wird der Ester bereits nach der reduktion im Aufarbeitungsprozeß hydrolytisch gespalten. Die α-Phenylisopropylaminophenylessigsäuren werden sofort erhalten.
  • 3. Durch Kondensation von α-Helogenphenyl-essigsäureamiden oder α-Halogen-phenylessigsäureestern der nachfolgenden Konstitution : in welcher R und R1 der oben stehende Bedeutung besitzen, wobei R als OH wiederum verestert sein kann; Hal Chlor oder Brom bedeuten kenn, unter halogenwasserstoffabspaltenden Bedingungen mit Phenylisopropylamin.
  • Die neuen α-Aminosäureamide bzw. α-Aminosäuren sind farblose kristalline Körper und besitzen bemerkenswerte, nicht erwartete pharmokologische Eigenschaften. Sie vermögen vor allem einen Schlef einzulciten, @elcher em natürlichen sehr nahe kommt.
  • Für den jjenchen sind nur goringe Dosen von 0,5 bis 5 mg nötig.
  • Jodoch bedeutct die Dosisongabe keinerlei Begrenzung für die Erfindung.
  • Die neuen, noch nicht beschriebenen Körper können als Pulver und Kapseln, gefüllt, zu Tabletten, Dragees nach konstitutioneller Art mitkonstitutionellen Hilfs- und Verdünnungsmitteln gepresst werden. Sie können auch gelöst in Form von Sirupen, Getränken Injektionslösungen oder Zäpfchen verwendet werden.
  • cnnzeichcn der erfindung ist deren Verwendung als Bestandteil von Arzneimittelzubereitungen.
  • Es soll an einigen Beispielen eine vorteilhafte Herstellung der neuen erfindungsgemäßen Körperklasse gezeigt werden. Beispiel 1 α-Phenyl-α-[(1-methyl-2-phenyl)-äthylamino]-acetamid (α-Phenylisopropylamino-phenylcarigsäureamid) 12,5 g α-(Phenylisopropylamino) phenylacetonitril werden bei gewöhnlicher Temperatur und Rühren, so daß die temperatur nicht 350c übersteigt, in ca 50 nil konz. Schwefelsäure der Dichtet D20 1,829 - 1,834 portionsweise eingetragen. Jede Portion löst sich mit goldgelber Farbe auf. Dauer der Zugabe ca 30 Minuten. Man überläßt das Reaktionsgut (5 bis 8 Stunden) sich selbstm gießt cs alsdann in Eiswasser.Ohne Rücksicht auf einen eventuellen Aufall wird mit Ammoni@k auf pH 8 - 9 unter Kählung alkelisiert.
  • Es zunächst ein farbloses Ol aus, weldes nach kurzer Zeit kristallin erstarrt. Es wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen, zunächst an der Luft, daraufhin bei 30 bis 40°C getrocknet.
  • Ausbeute ca 12 . Fp. 80 bis 85°C.
  • Durch Lösen in Methanol und Fällen mit Wasser werden frrblose Kristalle erhalten. Fp. 9o bis 920C, Ausbeute 10 g.
  • Hydrochlorid : Durch Lösen der freien Base in Aceton u. Zusatz von alkoholischer SalzsäUre. Fp. 250bis 252°C.
  • Beispiel 2 α-p-Methoxyphenyl-α-[(1-methyl-2-phenyl)-äthylamino]-acetamid (α-Phenylisopropylamino-p-methoxyphenyl-ensigsäureamid) 13,5 g α-Phenylisopropylamino-p-methoxyphenylscetonitril werden portionsweise analog der Arbeitavorschrift nach Beispiel 1 in 50 ml konz. Schwefelsäure eingetragen. Bs tritt eine tiefrote Farbe auf. ach t bis 10 Stunden Stehen wird durch Fingeissen in Eiswasser die Lösung verdünnt. Man erhält eine klare Lösung, die unter Kühlan mit Ammoniaklösung (25%ig) auf PH 8 - 9 gebracht wird. Es fällt ein Öl aus, welches nach Dekantieren der wässrigen Flüssigkeit in wenig Methanol (es 1,5 ml) aufgenom men und 3 - 5 nl konz. Salzsäure versetzt wird. bauch Verdiinnen mit 5 ml Wasser kristallisier@n gelblich gefärbte Nadeln aus, die aus 80%igem Methanol umkristallisiert werden.
  • Pp. 242 bis 244°C, färben sich jedoch ab 2300C braun.
  • Ausbeute ca 10 g.
  • ispiel 3.
  • α-p-Chbrphenyl-α-[(1-methyl-2-phenyl)-äthylamino]-acetamid (α-Phenyli@opropylamino-p-chlorphenglessigsäureamid) 14 g α-Phenylisopropylamino-p-chlorphenyl-acetonitril werden analog Beispiel 1 in ca 50 ml konz. Schwefelsäure eingetragen.
  • Nach Verseifung wird mit Eiswasser zersetzt, ohne Riicksicht auf Ausfall wird mit konz0 Ammoniak alkalisiert, dekantiert, in Methanol der Niederschlag suspensiert und mit konz. Salzsäure versetzt. Das Hydrochlorid fällt in graugefärbten Kristallen aus. Bp. 256 - 258°C, Ausbeute 14 g.
  • :Beispiel 4.
  • α-p-Methylphenyl-α[-(1-methyl-2-phenyl)-äthylamino]-acetamid (α-Phenylisopropylamino-p-methyl#phenyl-essigsäureamid) Aus α-Phenylisopropylamino-aceto-nitril und konz. Schwefelsaure analog beispiel 1 bis 3. Das H@@rochlorid kristallisiert in farblosen Nedeln.
  • Pl. 246 bis g8°C u. Zers.
  • Beispiel 5.
  • α-Phenyl-α-[(-methyl-2-phenyl)-äthylamino]-acetamid (α-Phenylisopropylamino-phenylessigsäureamid) 13,6 g α-Amino-phenylacetamid und 13,4 g Phenylaceton werden unter Rückfluß unter einem Wasserabscheider -io lange erwärmt, (Dauer 2 - 3 Stunr?en), bis die berechnete @@@nge Wasser abgespalten ist. Alsdann wird 13 nzol im Vakuum eingedampt.
  • Der Rückstand wird mit Methanol (ca 50 ml) aufenommen, die Lötung mit 5 ml Wasser verdünnt und bei Zimmertemperatur mit ca 2 g Nstriumborhydrid reduziert. Das Reaktionsgut wird im Vakuum eingedampft und mit Wasser verdünnt. Der kristalline Ausfallwird durch Lösen in Methanol und Verdiinnen mit lasser gereinigt.
  • Fp. 90 - 9200, Ausbeute 19 g.
  • Beispiel 6.
  • α-Phenyl-α[(1-methyl-2-phenyl)-äthylamino]-essigsäure (α-Phenylisopropylamino-phenyl#essigsäure) a) 12,5 g α-Phenylisopropylaminophenylacetonitril werden in 50 ml konz. Schwefelsäure (D 20 1,829 - 1,834) so unter Rühren eingetragen, daß die Temperatur nicht 350C übersteigt.
  • Hierauf
    wirdxx
    4 - 6 Stunden das Reaktionsgut sich selbst überlassen und daraufhin noch 1 - 2 Stunden auf dem Wasserbade erwärmt. Die Farbe der schwefelsauren Lösung wird durch das erwärmen braun. Nch Beendigung der Erwärmung wird erkalten gelassen, daraufhin vorsichtig in Wasser gegossen, daß die Tomperatur 50°C nicht übersteigt. Es tritt eine Klare Lösung ein. @@n neutralisiert mit Ammonisk auf PH 7. Es fällt nach einigem Stehen ein f@rbloses Kristallmehl aus, welches bei PH @, also im alkalischen Medium, bei PH 1 - 6, also saurem M@dium, löslich ist. FP. >310°C unter Zersetzung, Ausbeute ca 12 g.
  • Die Aminosäure ist unlöslich in allen gebräkuchlichen Lösungs mitteln, löslich jedoch in Gegenwart von Säuren, wie auch in XXXXXXXX Alkalien. Reinigung erfolgt am zweckmäßigsten durch Löten in vordünntem Ammoniak und vorsichtiger Zugabe verdünnter Salzsöure bis zumNeutralpunkt.
  • b) 10 g α -Phonylisopropylaminoessi
    r
    i
    gEXu
    reamid, erhalten nach Beispiel 1, werden in 40 ml konz. Schwefelsäure portionsweise eingetragen. Die Temperstur kann auf 50 bis 60°C hierbei steigen. Man erwärmt 3 bis 4 Stunden auf dem Wasserbade auf 70 bis 90°C, zersetzt durch Eingiessen in Wasser und arbeitet Die nach Beispiel 6 weiter. Ausbeute 9 g.
  • Analog n-ch Beispiel 6: α-Phenylisopropylamino-p-methoxyphenyl@sdsigsäure : farbloses Kristallmehl - FP. >320°C u. Zers.
  • α-Phenylisopropylamino-p-chlorphenylessigsäure, farbloses krist@llmehl - Fp. > 330°C u. Zers.
  • α-Phenylisopropylamino-p-methylphenyl-essigsäure farbloses Kristellmchl - Fp. > 330°C u. Zers.
  • Beispiel 7.
  • 15 % α-Amino-phenylassigsäureäthylester wer en in eine Lösung von 13,@ g Phenylaceton in 100 ml Methanol eingetragen. Es wird zuerst 15 @inuten auf dem Wasserbade auf 50 bis 60°C erhitzt, alsdonn gekühlt und mit 2,5 g Natriumborhydrid (durch portionsweises Eintragen) bei Zimmertemperatur hydriert. Zum Schluß wird noch auf em Wasserbade eine Stunde unter Zugabe von 20 ml Wasser erhitzt. Alsdann wird Methanol abdestilliert. Der Rückstand wird in Wesser aufgenommen und durch Zusatz von verdiinnter Selzsäure die Lösung neutrolisiert. Nach kurzer Zeit fällt ein farbloses Kristallmehl von α-Phenylisopropylamino-phenylessigsäure aus.
  • Fp. >310°C u. Zers. Ausbeute ca 20 g.
  • Beispiel 8.
  • 2A,3 g α-Bromphenylessigsäureäthylester werden in 1oo ml Toluol mit 27 g Phenylisopropylamin 10 Stunden unter Rückfluß gekocht. Es scheidet sich Phenylisopropylamin-hydrobromid ab.
  • Nach Beendigung derKochzeit wird erhalten gelassen. Die Kristalle werden abgesaugt und das Filtrat wird eingedempft. Der ölie Rückstand, der α-Phenylisoprophylamino-phenylesaigsäureäthylester ist, wird ohne weitere reinigung in loo ml Methanol, welchem 20 ml 20%ige Kalilauge zugefügt waren, 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Alsdann wird Methanol abdostilliert. Der Rückstand wird mit Wasser verdünnt, die Lösung wird filtriert und das klare Filtrat mit verdünnter Salzsäure neutral gestellt. α-Phenylisopropyl.
  • amino-phenylessigsäure fällt als farbloses Kristallmehl aus.
  • Aufarbeitung und Reinigung erfolgt analog Beispiel 6.
  • Ausbeute ca 23 g.
  • Beispiel 9.
  • 17 g α-Chlor-phonyl-essigsäureamid werden in 100 ml Isopropylalkohol unf 10 ml 50%ige Natronlauge mit 15 ml Phenylisopropylamin 8 bis 10 Stunden unter Rückfluß gekocht, sodann wird Iso--propanol zurückeestilliert. Der Rückstand wird mit konz. Salzsäure snge'aäuert (PH 2 - 3) und einige Stunden sich selbst überlassen.
  • Das Hydrochlorid von α-Phenylisopropylamino-essigsäureamid kristallisiert in farblosen Nadeln. aus.
  • Fp. 25o bis 2520C, Ausbeute ca. 24 g.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    y ITeue Aminosäurederivate der Konstitution : in welcher R gleich OH-, eine Hydroxy- oder NH2-, Aminogruppe, R1 ein Wasserstoff, ein Alkyl, wie Methyl, -CH3, eine Alkoxygruppe, @@ie die Methoxygruppe, O-CH3,oder ein Halogen, wie Chlor, bedeuten, a) α-Phenylisopropylamino-phenyl-essigsäureamid, α-Phenylisopropylam ~ iL<g, inA igs'vure,
    b) α-Phenylisopropylamino-p-methoxy-phenyl-essigsäureamid, α-Phenylisopropylamino-p-methox ;e s 0.? QU ure,
    c) α-Phenylisopropylamino-p-chlorphenyl-essigsäureamid, α-Phenylisopropylamino-p-chlorphenyl-essigsäure, d) dv-thenylisopropylamino-p-methylphenyl-essigsäureamid, α-Phenylisopropylamino-p-methylphenyl-essigsäure.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung nach an sich bekannten Verfahren erfolgt : a) Durch Verseifung
    von α-Aminoacetonitrilen der Konstitution in welcher R die oben genannte Bedeutung besitzt in ^.n sich bekannter Weise mittels Säuren vorzüglich der konz. Schwefelsäu re; b) durch reduktive Kondensation von α-Amino-phenyl-acetamiden der nachstehenden Konstitution : mit Phenylaceton: in elcher R die oben stehende Bedeutung hat.
    c) Durch Kondensation geeigneter α-Halogenphenylessigsäureamide und/oder α-Halogen-phenylessigsäurealkylester der nachstehenden Konstitution : in welcher R und R1 die oben stehende Bedeutung haben, wobei die Hydroxygruppe von R mit Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl verestert sein kann, Hal ein halogen, wie Chlor oder rom,
    bedeutet mit Phenylisopropylamin@ der nachstehenden Konstitution : unter halogenwasserstoffabspaltenden Bedingungen.
  3. 3. hrzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen des Anspruche 1.
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