DD293808A5 - Verfahren zur herstellung von (5-[bis(2-chlorethyl)amino]-1-methyl-benzimidazolyl(2)ethansaeurealkylestern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von * der allgemeinen Formel, worin R CH3, C2H5, C3H7, allgemein CnH2n1 bedeutet. Sie verfolgt das Ziel, die Verbindungen dieser Stoffgruppe in effektiver Weise herzustellen. Die dieser Zielstellung zugeordnete Aufgabe wird durch chemische Synthese in der Weise geloest, dasz N1-Methyl-4-nitro-o-phenylendiamin mit Cyanoessigsaeureethylester zu 2-Cyanomethyl-1-methyl-5-nitro-benzimidazol kondensiert sowie mit alkoholischer Salzsaeure zum zugehoerigen Alkylester solvolysiert und die Stickstofflostgruppe aus der Nitrogruppe durch Reduktion zur Aminogruppe, durch Addition von Ethylenoxid sowie durch Chlorierung mit Thionylchlorid aufgebaut wird. Die Zielverbindungen sind als Zytostatika (Bendamustin-Analoga) von potentiellem Interesse. Formel{* chemische Synthese; N1-Methyl-4-nitro-o-phenylendiamin als Ausgangssubstanz; Kondensationsschritt; Solvolyse; Aufbau der Stickstofflostgruppe; potentielle Zytostatika; Bendamustin-Analoga}
Description
Hierzu 2 Seiten Formel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von {5[Bis-(2-chlorethyl)amino]-1 -methyl-benzimidazolyl-(2)}ethansäurealkylestern der allgemeinen Formel A (Abb. 1), in ΊβΓ R CH3, C2Hs, C3H7, allgemein CnH2n +1 bedeutet.
Die Zielverbindungen sind durch Veresterung stabilisierte potentielle Metabolite des anti neoplastisch wirkenden Arzneimittels 4-{5-[Bis-(2-chlorethyl)amino-1-methyl-1 H-benzimidazolyl-(2)}butansäure-hydrochlorid-hydrat (Bendamustin) und daher als Zytostatika von Interesse.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt somit in der pharmazeutisch-chemischen Forschung und Industrie.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Verfahren zur Herstellung von Stickstofflostverbindungen sind in großer Zahl beschrieben sowie in die industrielle Praxis überführt. 4-{5-(Bis(2-chlorethyl)amino]-1-methyM H-benzimidazolyl(2)}-butansäure-hydrochlorid-hydrat (Bendamustin) ist dabei das den nachstehend beschriebenen Zielprodukten am nächsten verwandte Krebsarzneimittel. Im tierischen und menschlichen Organismus wird Bendamustin unter anderem zu dem entsprechenden 3-Hydroxybutansäure-Derivat biotransformiert. (R. Preiss, R. Sohr, M. Matthias, B. Brockmann, H. Müller, Pharmazie 40 (1985] 782; R. Preiss, R. Sohr, H. Matthias, H. Müller, W. Werner, W. Ihn, H. Wolff, im Druck). Der enzymatische Abbau zum zu erwartenden Ethansäure-Derivat wurden noch nicht nachgewiesen.
Die Darstellung von {5-[Bis(2-chlorethyl)amino]-1-methyl-benzimidazolyl(2)}ethansäure wurde von W.Ozegowski u. Mitarb, ausgehend von einer Kondensation von N'-Methyl-4-nitro-o-phenylendiamin mit Milchsäure und anschließender Oxidation mit CrO3 in essigsaurer Lösung zu 2-Acetyl-1-methyl-5-nitro-benzimidazol versucht. Die Redox-Amidierung der vorstehenden Verbindung nach Willgerodt-Kindler zum Essigsäure-Derivat gelang jedoch nicht.
Ein weiterer in der Literatur beschriebener Versuch führte über die Kondensation von o-Phenylen-diamin mit Cyanessigsäureethylester zu 2-Cyano-methyl-benzimidazol. 1-Methylierung und saure Ethanolyse dieser Verbindung ergab [1-Methyl-benzimidazolyl-(2)ethansäureethylester, der in 5- und 6-Stellung nitriert wurde. Nach Isomeran-Trennung erfolgte die Reduktion der 5-Nitrogruppe zum 5-Amino-Derivat, an das Ethylenoxid addiert wurde. Zwar gelang die Chlorierung des Bis(2-hydroxyethyDamino-Derivates mit SOCI2; die saure Hydrolyse des Esters ergab jedoch nicht die substituierte Ethansäure, sondern nach Decarboxylierung lediglich 5-[Bis(2-chlorethyl)-amino]-1,2-dimethyl-benzimidazol (W.Ozegowski, D.Krebs; J. prakt. Chem. [4] 29 [1965] 18-25).
Bei diesen Methoden ist von Nachteil, daß die Synthese von Derivaten der oben genannten Stoffgruppe A von dem unsubstituierten o-Phenylendiamin ausgeht und das Benzimidazol-Derivat später noch N-methyliert und nitriert werden muß, wobei 5- und 6-Nitro-benzimidazol-lsomere entstehen, die anschließend noch zu trennen sind (nur das Isomere mit der Nitrogruppe in Position 5 des Benzimidazolringes ist von Interesse). Außerdem zerfiel die Zielverbindung schließlich durch spontane Decarboxylierung.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, {5[Bis(2-chlorethyl)-amino]-1-methylbenzimidazol-(2)}ethansäurealkylester in effektiverer Weise herzustellen.
Darlequng des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chemisch-synthetisches Verfahren anzugeben, mit dem {5-(Bis(2-chlorethyl)amino]-1 -methyl-benzimidazolyl(2)}ethansäure in Form der stabilon Alkylester in effektiver Weise produziert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß N'-Methyl-4-nitro-o-phenylendiamin als Ausgangssubstanz zunächst mitCyanessigsäureethylesterzu 2-Cyanomethyl-1-methyl-5-nitro-benzimidazol (siehe 1 in Abb.2) kondensiert und dieses Zwischenprodukt in bzw. mit alkoholischer Salzsäure zum jeweils zugehörigen Alkylester (vgl. etwa 2 in Abb. 2) solvolysiert wird. An diesen Estern wird anschließend in an sich bekannter Weise die Stickstofflostgruppe aufgebaut, indem die Nitrogruppe durch hydrierende Reduktion zur Aminogruppe umgewandelt 'vgl. etwa 3 in Abb.2), danach an dieses Zwischenprodukt Ethylenoxid addiert (vgl. etwa 4 in Abb. 2) sowie im letzten Teilschritt durch Chlorierung mit Thionylchlorid der jeweilige {5-[Bis(2-chlorethyl)amino]-1 -methyl-benzimidazolyl-(2)}ethansäurealkylester, d. h. die jeweilige Zielverbindung A) (vgl. etwa 5 in Abb. 2), erhalten wird. Auf diese Weise werden stabile Verbindungen einer an sich labilen Carbonsäure erhalten. Aus den Zielverbindungen A) lassen sich vorteilhaft noch wasserlösliche Hydrochloride bzw. analoge wasserlösliche Salze herstellen, indem man si3 eingangs in Ether oder in Essigsäureethylester bzw. in einem niederen Alkohol löst sowie im 2. Teilschritt entweder Chlorwasserstoffgas einleitet oder eine organische bzw. anorganische Säure, vorzugsweise Eisessig oder Zitronensäure bzw. Schwefelsäure, zusetzt. Die somit gewonnenen Derivate von A) ließen sich auch intravenös applizieren.
Ausführungsbeispiel
- Methode und Geräte
Die Schmelzpunkte wurden auf dem Mikroheiztisch nach Boetius (korr. Werte) bestimmt. Die massenspektrometrischen Aufnahmen erfolgten mit dem doppelfokussierenden Gerat der Firma JEOL, Typ JMS-D100. Zur Dünnschichtchromatographie wurden Glasplatten mit Merck-Kieselgel GF254 (0,5mm Schichtdicke) und als Laufmittel n-C4H9OH/CH3COOH/H2O (4:1:2) verwendet.
- Darstellung von (1-Methyl-5-nitro-benzimidazolyl(2) !acetonitril (1)
16,7g (0,1 mol) N'-Methyl-4-nitro-o-phenyldiamin und 45,2g (0,4mol) Cyanessigsäureethylester werden unter Rühren 50 Minuten auf 1950C bis 2000C unter Abdestillieren der flüchtigen Anteile erhitzt. Die nach Abkühlen erhaltene Masse wird mit 400ml CH3COOC2H6 ausgekocht und vom unlöslichen Rückstand abfiltriert. Nach Einengen <m Vakuum liegen zunächst 12g rotbraunes Rohprodukt von ί ι56% d. Th.) vor. Nach mehrmaliger Umkristallisation erhält man hellgelbe Nadeln vom Schmelzpunkt 1030C bis 184T (C2H5OH); C10H8N4O2 (216,2).
- Darstellung von [1 -Methyl-5-nitro-benzimidazolyl-(2)]-ethansäuremethylester (2)
21,6g (0,1 mol) von 1 werden in 350 ml methanolischer HCI (20g HCI in 100 ml MeOH) 3,5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Einengen im Vakuum wird in 350ml H2O gelöst, filtriert, mit NaHCO3-Lösung neutralisiert und das ausgefallene Produkt abgesaugt. Die Rohausbeute an 2 betrug 22,1 g (89% d. Th.). Die Umkristallisation erfolgt unter Zusatz von Aktivkohle und Raney-Nickel. Man erhält hellgelbe Nadeln vom Schmelzpunkt 1730C bis 1740C (CH3OH); RF-Wert: 0,62; CnHnN3O4 (249,2).
- Darstellung von [5-Amino-1-methyl-benzimidazolyl-(2)]ethansäuremethylester (3)
5g (0,02 mol) von 2 werden bei 450C in 900 ml CH3OH gelöst und mit Raney-Nickel bei Normaldruck hydriert, Nach Aufnahme der erforderlichen H2-Menge (Dauer etwa 2 Stunden) wird der Katalysator abgesaugt und das Filtrat im Vakuum eingeengt. Die Ausbeute an 3 betrug 2,5g (57 % d. Th.) hellgelbe Nadeln vom Schmelzpunkt 1230C bis 1260C (C6H6); RF-Wert: 0,29; C11H13H3O2 (219,2).
- Darstellung von {5-[Bis(2-hydroxyethyl)amino]-1-methyl-benzimidazolyl-(2)}ethansäuremethylester (4)
0,7g (3mmol) von 3 werden in einem Gemisch aus 10ml H2O und 0,5ml CH3COOH gelöst und tropfenweise bei O0C mit 3 ml (ca. 60mmol) Ethylenoxid versetzt. Nach Stehen über Nacht bei 200C wird mit NaHCO3-Lösung neutralisiert und mit 75ml CH3COOC2H5 extrahiert. Nach dem Trocknen über Na2SO4 und Abdestillieren im Vakuum verbleiben 0,4 g von 4 (43% d. Th.) als gelblicher Sirup, der noch nicht kristallisierte
RrWert von 4: 0,41 C16H21N3O4 (307,4).
- Darstellung von {5-[Bis(2-chlorethyl)amino]-1-methyl-benzimidazolyl-(2)}-ethansäuremethylester (5)
0,92 g (3 mmol) von 4 werden in 20 ml trockenem CHCI3 gelöst, und 1,43g (12 mmol) SOCI2 werden bei -5°C bis 00C zugetropft. Nach Stehen über Nacht wird für eine Stunde auf 4O0C erwärmt, unter Eiskühlung mit 2 ml CH3OH versetzt und im Vakuum eingeengt. Der ölige Rückstand wird in wenig Eiswasser gelöst, mit NaHCO3-Lösung schwach alkalisiert, mit Ether extrahiert, über Na2SO4 getrocknet und erneut im Vakuum eingeengt. Es resultierte ein gelbliches Öl, das bisher noch nicht kristallisierte. Ausbeute 0,6g an 5 (58% d. Th.), RF: 0,44. C16H10CI2N3O2 (344,2),
Massenspektrum: M+m/Z
ber.: 343,3186
gef.: 343,3199
- Herstellung des Hydrochlorides von 5:
Die Verbindung 5 wird in Ether gelöst und etwa ein Äquivalent Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Es scheidet sich ein öliges Hydrochlorid ab, das mit Essigsäureethylester zur Kristallisation gebracht wird.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von {5-[Bis(2-chlorethyl)amino]-1-methyl-benzimidazolyl-(2)}ethansäurealkylestern der allgemeinen Formel.
A)
worin R, CH3, C2H5, C3H7, allgemein CnH2n +1 bedeutet, durch chemische Synthese, gekennzeichnet dadurch, daß man
- N1-Methyl-4-nitro-o-phenylendiaminmitCyanessigsäureethylesterzu2-Cyanomethyl-1-methyl-5-nitro-benzimidazol kondensiert sowie mit alkoholischer Salzsäure zum zugehörigen Alkylester solvolysiertund
- die Stickstofflostgruppe aus der Nitrogruppe durch Reduktion zur Aminogruppe, Addition von Ethylenoxid sowie Chlorierung mit Thionylchlorid aufbaut.
2. Verfahren gemäß Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß man aus den Zielverbindungen A) wasserlösliche Hydrochloride bzw. analoge Salze herstellt, indem man erstere entweder zunächst in Ether oder in Essigsäureethylester bzw. in einem niederen Alkohol löst und anschließend entweder Chlorwasserstoffgas einleitet oder eine organische bzw. anorganische Säure zusetzt.
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1990
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