DE2335665C3 - Terpennitrolamlne, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen - Google Patents

Terpennitrolamlne, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen

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DE2335665C3
DE2335665C3 DE19732335665 DE2335665A DE2335665C3 DE 2335665 C3 DE2335665 C3 DE 2335665C3 DE 19732335665 DE19732335665 DE 19732335665 DE 2335665 A DE2335665 A DE 2335665A DE 2335665 C3 DE2335665 C3 DE 2335665C3
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nitrosochloride
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terpennitrolamines
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Inventor
Camillo Corvi Mailand Mora (Italien)
Original Assignee
Camillo Corvi S.P.A., Piacenza (Italien)
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Description

C-R
HC
C = NOH
H3C
H,C
CH3
CH2
CH
wonn R entweder den Rest
— NlC2H5), oder — N -
bedeutet, sowie die pharmazeutisch unbedenklichen Säureadditionssalze dieser Verbindungen.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man
a) Pinol in konzentrierter Ameisensäure oder Essigsäure mit konzentrierter Salzsäure in Gegenwart einer Verbindung der allgemeinen Formel R1 —OH, in der R1 ein Alkylrest mit 1 bis 7 C-Atomen ist, und eines Alkalinitrits zu dem entsprechenden Terpennitrosochlorid umsetzt, wobei die Verbindung R1-OH und das Nitrit im Oberschuß gegenüber der stöchiometrisch erforderliehen Menge eingesetzt werden, und
b) das erhaltene Nitrosochlorid nach Reinigung und Umknstallisation mit Diäthylamin oder Piperidin in einem organischen Lösungsmittel im Verhältnis von Nitrosochlorid zu Amin von 1:! bei einer Temperatur zwischen 50 und 70'C 2 bis 6 Stunden umsetzt, die während der Reaktion gebildete Salzsäure durch Zusatz eines organischen Puffersalzes oder eines tertiären Amins neutralisiert und anschließend die erhaltenen Nittolaminbasen in üblicher Weise durch Umkristallisation aus einem organischen Lösungsmittel reinigt und gegebenenfalls in die pharmazeutisch unbedenklichen Säc-readditionssalze überführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe b) in einem aliphatischen Alkohol oder einem Keton als Lösungsmittel durchgeführt wird.
4. Pharmazeutische Zubereitungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Terpennitrolaminderivaten nach Anspruch 1 in Verbindung mit pharmazeutisch unbedenklichen Träger- oder Hilfsstoffen.
HC
C = NOH
H3C
H,C
CH3
CH,
CH
worin R entweder den Rest
-N(C2H5), oder — N<
bedeutet, sowie die pharmazeutisch unbedenklichen Säureaddilionssalze dieser Verbindungen.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) Pinol in konzentrierter Ameisensäure oder Essigsäure mit konzentrierter Salzsäure in Gegenwart einer Verbindung der allgemeinen Formel R1—OH, in der R1 ein Alkylrest mit 1 bis 7 C-Atomen ist, und eines Alkalinitrits zu dem entsprechenden Terpennitrosochlorid umsetzt, wobei die Verbindung R1 — OH und das Nitrit im Überschuß gegenüber der stöchiometrisch erforderlichen Menge eingesetzt werden, und
b) das erhaltene Nitrosochlorid nach Reinigung und Umkristallisation mit Diäthylamin oder Piperidin in einem organischen Lösungsmittel im Verhältnis von Nitrosochlorid zu Amin von 1:1 bei einer Temperatur zwischen 50 und 70° C 2 bis 6 Stunden umsetzt, die während der Reaktion gebildete Salzsäure durch Zusatz eines organischen Puffersalzes oder eines tertiären Amins neutralisiert und anschließend die erhaltenen Nitrolaminbasen in üblicher Weisf* durch Umkristallisation aus einem organischen Lösungsmittel reinigt und gegebenenfalls in die pharmazeutisch unbedenklichen Säureadditionssalze überführt.
Bei den in der ersten Stufe angegebenen Bedingungen werden die Nitrosochloride aus dem Reaktionsgemisch ausgefällt. Sie werden durch Waschen mit wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln, z. B. Methanol oder Äthanol, gereinigt und daraus umkristallisicrt. Diese Produkte sind im allgemeinen wärmestabil und haben eine hohe Reinheit von 95
his 98%. Die Ausbeuter hegen häufig über 90% dei Theorie.
In der zweiten Stufe des Verfahrens werden als organisches Lösungsmittel z. B. aliphatische Alkohole, wie Methanol oder Äthanol, oder Ketone, z. B. Aceton und Methylethylketon, verwendet.
Die bei der Reaktion gebildete Salzsäure wird neutralisiert, indem zum Reaktionsgemisch ein organisches Puffersalz, z. B. Natrium- oder Kaliumacetai, -citrat oder -tartrat, oder ein tertiäres Amin gegeben wird. Die Neutralisation kann auch vorgenommen werden, indem das als Reaktionsteilnehmer verwendete, als Substituent dienende Amin in der doppelt molaren Menge zugesetzt wird, wodurch der Oberschuß das jeweilige wasserlösliche Hydrochlorid bildet, das sich durch Waschen der Nitrolaminbase mit Wasser leicht entfernen läßt.
Die erhaltene Nitrolaminbase wird in üblicher Weise durch Umkristallisation aus organischen Lösungsmitteln oder, wenn sie eine ölige Substanz ist, durch Destillation gereinigt. Nach der Reinigung werden die Nitrolaminbasen in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel, z. B. Äthyläther oder Äthylacetat, gelöst. Durch Behandlung der Lösung mit gasförmigem HCl werden die jeweiligen Hydrochloride gebildet, die im allgemeinen aus dem Lösungsmittel kristallisieren und in diesem Fall keine weitere Reinigung erfordern.
Das in der ersten Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung gebildete Pinolnitrosochlorid hat einen F. von 118 C.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
B e ι s ρ i e Ϊ 1
a) Pinolnitrosochlorid
1. Herstellung im Laboratorium
152 g Pmol (Reinheit 95 bis 98%) werden durch Auflösen in 300 ml Eisessig, Einleiten von 75 g Methylnitrit und Zugabe von 100 ml eines Gemisches von 50 ml 35%iger HCl, aufgefüllt mit konzentrierter Essigsäure, in das Nitrosochlorid umgewandelt. Die Temperatur wird auf 0 bis 5' C gehalten. Anschließend wird das Gemisch auf — 2" C gekühlt. Der kristalline Niederschlag wird abfiltriert, mit 50%igem Methanol gewaschen und aus heißem Methanol umkristallisiert. Es werden 185 g Nitrosochlorid vom Schmelzpunkt 118CC erhalten. Die Ausbeute beträgt 85% der Theorie.
II. Technische Herstellung
31 kg Pinol einer Reinheit von mehr als 98% werden tropfenweise zu 60 1 Eisessig in einem 200-1-Glasreaktor gegeben. Aus einem geeigneten Zuführungsgefäß werden 28 I 1-Pentanol eingeführt. Dann werden 18 kg KNO2 zugesetzt, während zur Vermeidung der Entwicklung von Nitrosedämpfen so gekühlt wird, daß die Temperatur +20C nicht übersteigt. Anschließend wird eine Lösung von 30 kg konzentrierter HCl in 60 I Eisessig bei der gleichen Temperatur zugetropft. Die Masse wird dann auf 0 C gekühlt und mit 30 I kaltem Wasser verdünnt. Das abgeschiedene Nitrosochlorid wird mit Hilfe einer Zentrifuge aus säurebeständigem Werkstoff abgetrennt. Das erhaltene Produkt wird durch Kristallisation aus 50%igem Äthanol gereinigt. Hierbei werden 38 kg Produkt \om Schmelzpunkt !1SC erhalten. Die Ausbeute liegt über 98% der Theorie.
b) Pinolnilroldiüihylaminhydrochiorid
I. Herstellung im Laboratorium
218 g Pinolnitrosochlorid werden in 25(X) ml Äthanol bei 70 C gelöst. Zur Lösung werden 150 g Diäthylamin gegeben. Das Gemisch wird 7 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Nach Zusatz von einer KOH-alkoholischen Lösung werden die gebildeten anorganischen Salze vom Gemisch abfiltriert. Die alkoholische Lösung wird unter vermindertem Druck konzentriert und gekühlt. Die ausgefällte substituierte Niirolaminbase wird abfiltriert, in Äthanol wieder gelöst und in das entsprechende Hydrochlorid umgewandelt. Das Produkt ist zu etwa 15% in Wasser löslich und hat einen Schmelzpunkt von 163 C und eine Reinheit von 99%. Die Ausbeute beträgt etwa 40% der Theorie.
11. Technische Herstellung
43,5 kg Pinolnitrosochlorid werden in 250 I Äthanol bei der Siedetemperatur gelöst. Zur Lösung werden 30 kg Diäthylamin gegeben. Das Gemisch wird 7 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Die zunächst blaue Lösung geht langsam in Hellgelb über. Die alkoholische Lösung wird unmittelbar im Reaktor mit Hilfe des Vakuums einer Flüssigkeitsringpumpe eingedampft. Der erhaltene Rückstand wird in Äthanol gelöst und in das entsprechende Hydrochlorid umgewandelt, das aus Äthanol umkristallisiert wird. Hierbei werden 29 kg Produkt einer Reinheit von 99% erhalten. Die Ausbeute beträgt 50% der Theorie.
Die in dieser Weise hergestellte freie Base hat die folgende Formel:
CH3 C2H5
C N
HC
C =- NOH
H3C
H,C
CH3
CH,
60
Beispiel 2
b) Pinolnitrolpiperidin
U. Technische Herstellung
43,4 kg des nach Beispiel 1 a) erhaltenen Pinolnitrosochlorids werden in 300 ml Äthanol bei Siedetemperatur gelöst. Nach Zusatz von 18 kg Piperidin wird die Lösung 6 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Das Äthanol wird unter vermindertem Druck abgedampft. Entsprechend Beispiel 1 b) werden 30 kg Produkt vom Schmelzpunkt 207 C mit einer Reinheit von 98% erhalten. Die Ausbeute beträgt etwa 50%
der Theorie. Die in dieser Weise hergestellte freie Base hat die folgende Formel:
CH1
C- N
HC
C NOH
1H3C CHr
H,C
CH,
CH
Toxikologische Eigenschaften
Die gemäß den Beispielen 1 bl und 2b) hergestellten Produkte haben eine sehr geringe Toxizität. Bei oraler Verabreichung an Swiss-Ratten wurde für das gemäß Beispiel 1 b) hergestellte Produkt eine DL,,, von 700 mg/kg und für das gemäß Beispiel 2b| hergestellte Produkt eine DL50 von 900 mg/kg ermittelt, während die DL50 bei Wistar-Ratten nicht berechnet werden konnte, weil bis zu einer Dosis von KXX) mg kg kein Tier einging.
Pharmakologische Eigenschaften
Die gemäß den Beispielen Ib) und 2 b) hergestellten Verbindungen zeichnen sich durch eine höhere choleretische Wirkung und eine länger anhaltende Wirkung als übliche choleretische Mittel (z. B. Dehydrocholsäure) aus. Die pharmakologische Wirkung wurde an narkotisierten Wistar-Ratten untersucht, wobei der prozentuale Anstieg der Grundcholerese nach Verabreichung der Testverbindungen bestimmt wurde.
Als Versuchstiere werden Wistar-Ratten verwendet, denen 16 Stunden vor dem Test das Futter entzoizen wurde und die in Gruppen um je 15 Tieren eingeteilt werden. Nach Anästhesie mit Äih\ !urethan INH,- COO- C,H,) (Merck-Inde.v VIII. 1095) mit einer Dosis von 1 g/kg endoperitonea! und nach evplorativer Laparotomie wird der Choledoehus mit einer dünnen Polyäthylenkanüle katheicrisiert. Das f.eie Ende der Kanüie führt in ein lO-ml-Roagenzglas. uas in Zehnielmüliliter geeicht ist.
Die Cholerese wird alle 30 Minuten während einer Standardbeobachtungszeit von eirver Stunde geprüft. Anschließend werden die Testverbindungen in drei verschiedenen Dosen jeweils einer Gruppe \ on 15 Ratten verabreicht. Anschließend wird alle 30 Minuten die Menge der Galle gemessen, die während der ersten 2 Stunden abgesondert wird. Für jede Gruppe von 15 Versuchstieren wird die prozentuale Steigerung und Verminderung der durchschnittlichen Cholerese berechnet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle im Vergleich zu Derndrocholsäure ücnanm.
\ crbindung Dosis Galk'iiabsonueruni; 2Sld
in Vnlumpro/cnt
Ima-kul nai-h + 70
1 SUi + 24
Dchydrochol- 100 ^-22
säure subkutan + 25 -36
50 + 25
25 + 14 + 75
2(X) oral + 34 + 53
Produkt von 100 + 33
Beispiel I b) subkutan + 52 + 43
50 + 48
25 + 10 + 79
2(X) oral + 44
Produkt von 100
Beispiel 2 b) subkutan + 39

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    7. Die Erfindung betrifft Terpennitrolamine, ein
    ο roßtechnisches Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen. Die Produkte sind als choleretische Arzneimittel an-
    l.Terpcnnitrolamine der allgemeinen Formel 5 wendbar. . , .
    H ^ Terpennitrolamine sind teilweise bekannt, jedoch
    ist keines dieser Produkte bisher im technischen Maßstab hergestellt und bisher auch nicht in der Therapie verwendet worden.
    ίο Gegenstand der Erfindung sind daher Terpennitrolamine der allgemeinen Formel
    CK,
DE19732335665 1972-07-14 1973-07-13 Terpennitrolamlne, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen Expired DE2335665C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2702172 1972-07-14
IT2702172 1972-07-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2335665A1 DE2335665A1 (de) 1974-01-31
DE2335665B2 DE2335665B2 (de) 1976-02-26
DE2335665C3 true DE2335665C3 (de) 1976-10-14

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