DE2200766A1 - Neue Dioxolanderivate,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittelwirkstoffe - Google Patents

Neue Dioxolanderivate,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittelwirkstoffe

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DE2200766A1
DE2200766A1 DE19722200766 DE2200766A DE2200766A1 DE 2200766 A1 DE2200766 A1 DE 2200766A1 DE 19722200766 DE19722200766 DE 19722200766 DE 2200766 A DE2200766 A DE 2200766A DE 2200766 A1 DE2200766 A1 DE 2200766A1
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dioxolanes
trimethoxyphenyl
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/10Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings
    • C07D317/14Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
    • C07D317/28Radicals substituted by nitrogen atoms

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Description

"Neue Dioxolanderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittelwirkstoffe"
Die Erfindung betrifft neue Dioxolanderivate, ein Verfahren zur Herstellung dieser Dioxolanderivate sowie ihre Verwendung als Arzneimittelwirkstoffe.
Gegenstand der Erfindung sind neue 2-Methyl-4~dialkylamino-.:- methyl-2-(3', 4', 5'-trimethoxyphenyl)-dioxolane_der Formel
I,
κ,σ
in der Ry. un<1 ΕΛ gleich oder vernohieden sind und je einen CL ,-Alkylre8t bedeuten oder zusammen mit dem Stickstoffatom,
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an das sie gebunden sind, eine Pyrrolidino-, Piperidino- oder Morpholinogruppe bilden.
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man Epibromhydrin der Formel
CH0 - CH - CH0 Br II
in Gegenwart von Zinnchlorid . und in Tetrachlorkohlen stoff mit 3, 4-, 5-Triinethoxyacetophenon der Formel
CH5 -CO-(^
OCH
OCIIV
zu 2-Methyl-4—brommethyl-2-(3'» 4'» 5'-trimethoxyphenyl)-
——y- CHp Br
vi=<ocH5 iv
^0CH3 umsetzt, das dann mit einem Amiη der Formel
H-< ■ .v,
H2
in der H^ und Rp wie in der allgemeinen Formel I definiert sind, kondensiert.
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Durch Umsetzen der Dioxolanderiv.ate der Formel I mit Mineralsäuren oder organischen Säuren, insbesondere Maleinsäure, erhält man die entsprechenden Salze.
Das Beispiel erläutert die Herstellung von 2-Methyl-2-(31» 4-1» 5l-trimethoxyphenyl)~4--piperidinoinethyl-dioxol8n.
Beispiel
1. Stufe: Herstellung von 2-Methyl-4--brommethyl-2-(3',4-',5'~ trimethoxyphenyl)-dioxolan.
Kodenummer: 69 279
Es werden 400 g 3»4-,5-Trimethoxyacetqphenon in der erforderlichen Menge kaltem Tetrachlorkohlenstoff gelöst, worauf man die Lösung mit 322 g Epibromhydrin versetzt und die Mischung auf +50C abkühlt. Dann setzt man unter kräftigem Rühren 76 g in 570 ml (Tetrachlorkohlenstoff gelöstes Zinntetrachlorid zu. Das Reaktionsgemisch wird mit überschüssigem Natriumhydroxid (113 g NaOH in 280 ml Wasser) hydrolysiert, worauf man dekantiert, die organische Phase mit Wasser wäscht bis sie neutral ist, trocknet, eindampft und destilliert. Daß dabei erhaltene 2-Methyl-4-brommethyl-2-(3', 4-', 5·-trimethoxyphenyl)-dioxolan siedet bei 1650C unter einem Druck von 0,05 Torr.
2. Stufe: Herstellung von 2-Methyl-2-(3f,4-',5'-trimethoxyphenyl)-4-piperidinomethyl-dioxolan.
Kodenummer: 69
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In einem 500 ml fassenden, mit einem Rückflußkühler, einem Rührer und einem CaCIp Schutzrohr ausgerüsteten Reaktor wird ein Gemisch aus 0,2 Mol der nach Stufe 1 erhaltenen Bromverbindung, 1 Mol Piperidin und 200 ml Benzol 12 Stunden unter Rückfluß am Sieden gehalten. Dann wird die dabei gebildete Fällung abfiltriert, überschüssiges Piperidin unter vermindertem Druck abgedampft, der Rückstand mit 500 ml Äther aufgenommen und die Ätherlösung zweimal mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen. Dann säuert man mit 0,2 Mol HCl (in 150 ml Wasser) an, wäscht einmal mit Äther und macht die wässrige Phase mit Natriumhydroxid alkalisch. Dann trocknet man die Ätherlösung über Natriumsulfat, dampft ein und destilliert.
Das dabei erhaltene 2-Methyl-2-(3',4·,5'-trimethoxyphenyl)-4—piperidi__nomethyl-dioxolan siedet unter einem Druck von 0,05 Torr bei 180 bis 185°C.
3. Stufe: Herstellung von 2-Methyl-2-(3',4',5'-trimethoxyphenyl)-4—piperidinomethyl-dioxolanmaleat.
0,1 Mol der nach Stufe 2 erhaltenen Base, gelöst in 100 ml Äthanol werden mit einer Lösung von 0,1 Mol Maleinsäure in 100 ml absolutem Alkohol behandelt. Die dabei erhaltene Lösung wird zur trockene eingedampft, worauf der Rückstand aus einem Isopropanol-Isopropyläther-Gemisch umkristallisiert wird. Das dabei erhaltene Produkt wird mit Äther gewaschen und unter vermindertem Druck bei 60°C getrocknet.
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Man erhält 2-Methyl-2-(3' ,4\5s~trimethoxyphenyl)-4-piperidinomethyl-dioxolanmaleat in einer Ausbeute von % der Theorie, das folgende Kenndaten besitzt?
Schmelzpunkt: 103 c NO N %
Summenformel: C22 H33 3, 00
Molekulargewicht; 465,60 3, 02
Elementaranalyse s H %
C % 7,11
berechnet 59,09 7,03
gefunden 58,89
Die in der nachstehenden Tabelle I aufgeführten Verbindungen werden auf analoge Weise hergestellt»
TABELLE I
.1 I
CK,
.OCH-
OCH-
MaIeat
^"3
Kode-
mer
Sumiaenformel
Molekularge wicht
Schmelz punkt
Ausbeute an Male at
Elementaranalyse
berechnet
gefunden
69303 69304
69316
69320 69332
-1H
CH
IO
C20H29N
469,^7 453,48
427,44
455,49 483,54
• 1220C
ΐ05βσ
• 1490C
93,5' 90eC
83;" 855?
58,27; 6,89 j 3,09 !53,1^6,65 3,11
90g
56,2C
6,84
;56,2äβ,90 ι 3,95
58,01 -7,30
ο /Cr τ T"
ι ·
? Γ
Die erfindungsgemäßen Dioxolanderivate der Formel I wurden an Versuchstieren auf eventuelle phormakologische Wirkungen untersucht und zeigten dabei spasmolytiscne, choleretische, hypotensive, periphere vasodilatatorische und antiarythmische Eigenschaften.
1) Spasmolytische Eigenschoften
Die Verbindungen der Formel I können der von Bariumchiorid auf den isolieren Hattenzwölffingerdarra ausgeübten kontraktierenden Wirkung entgegenwirken, wenn man sie -dem Nährmedium zusetzt, in dem das Organ aufbewahrt wird.
Stärke dieser Wirkung des als einschlägig wirksam
ill Vergleich zu derjenigen Papaverine bestimmt,
Beispielsweise erhält jaan mit einigen Verbindungen der Formel I die in der nachfolgenden Tabelle II wiedergegebenen Ergebnisse.
Tabelle II
Codenummer Aktivität im Verhältnis au der
von Papaverin
69 303 1 χ Papaverin
69 304- 1 χ Papaverin
69 305 1 χ Papaverin
69 316 0,5 χ Papaverin
69 320 1 χ Papaverin
30/1194
2) Choleretische Eigenschaften
Die Verbindungen der Formel T können, intraduodenal verabreicht., bei der anästhesierten Ratte die Cholerese erhöhen.
Beispielsweise erhält man mit einigen Verbindungen der Formel I die in-der nachstehenden Tabelle III v/iedergegebenen Ergebnisse.
Tabelle III
Kodenummer Verabreichte
Dosis in
mg/kg/ID
maximaler
Effekt
Wirkungsdauer
69 505 50 100 % 1 h
69 504 50 85 % > 2 h
69 505 50 55 % > 2 h
69 516 50 . 40 % > 2 h
69 520 50 65 % > 1 h 30 min
69 532 50 51 % 1 h 15 min
5) Hypotensive Eigenschaften
Bei intravenöser Verabreichung rufen die Verbindungen der Formel I bei der anästhesierten Ratte eine Senkung des arteriellen Blutdrucks hervor.
Beispielsweise erhält man mit 2 Verbindungen der Formel I die in der nachstehenden Tabelle IV wiedergegebenen Ergebnisse,
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2200786
Tabelle IV
Kodenummer Verabreichte
Dosis in
mg/kg/IV
Senkung des arteriellen
Blutdrucks
Dauer
69 316 2 Intensität y 30 min
69 320 8 50 % 15 roin
50 %
4) Periphere vasodilatatorische Eigenschaften
Die Verbindungen der Formel I verändern bei intraarterieller Verabreichung den arteriellen Blutdruck nicht, führen jedoch beim anästhesierten Hund zu einer Erhöhung des Blutdurchsatzes durch die Oberschenkelarterie, in deren Höhe sie injiziert werden, wobei die Messung mittels eines Rotameters erfolgt die in der Höhe der Abzweigung bei dem anästhesierten Hund mit einer Qarota-Femoralis-Anastomose vorgenommen wird.
Beispielsweise ruft die Verbindung Nr. 6.9 316 in einer Dosis von 125 ug/kg/I.I· eine 5 Minuten dauernde Erhöhung des Schenkelschlagaderdurchsatzes um 60 % hervor.
5) Antiarvthmische Eigenschaften
I *
Bei intraperitonealer Verabreichung können die Verbindungen der Formel I die Maus gegen durch Inhalieren von Chloroform hervorgerufenes Kammerflimmern schützen.
Die EDcQ beträgt beispielsweise für die Verbindungen Nr 69 316 und 69 320 jeweils etwa 150 mg/kg/I.P.
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Wie aus den vorstehend aufgeführten Versuchsergebnissen und den in der Tabelle V nachstehend wiedergegebenen Versuchsergebnissen zu ersehen ist, ist bei den Verbindungen der Formel I der Abstand zwischen den pharmakologisch wirksamen und den lethalen Dosen ausreichend hoch um die therapeutische Anwendung dieser Verbindungen zu gestatten.
Tabelle V
Kodenummer LD 50 bei der Maus
mg/kg/PO
69 505 1 500
69»504 500
69 505 450
69 516 1 500
69 520 750
69 552 600
Die Indikation der Verbindungen der Formel I ist die Behandlung von Eingeweidekrampfen, Galle- und Leberleiden, Hochdruckzuständen, peripheren Kreislaufleiden bzw. Durchblutungsstörungen und Herzrythmusstörungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I werden in Form von Tabletten, Dragees und Kapseln mit einem Virkstoffgehalt von 10 "bis 150 mg (1 bis 5 x täglich) sowie von in^izierbaren Ampullen mit einem Wirkstoffgehalt von 5 bis 100 mg (1 bis 3 x täglich) verabreicht.
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Claims (7)

  1. P 4427-50/Ml " 7. Januar 1971
    - ... Patentansprüche
    2-Methyl-4-dialkylaminomethyl-2-(3',M- ·, 5'-trimethoxyphenyl)-dioxolane der Formel
    — CH,
    (D,
    ^)CH
    in der R. und R2 gleich oder verschieden sind und je einen C,. ,-Alkylrest bedeuten oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, eine Pyrrolidino-, Piperidino- oder Morpholinogruppe bilden, und deren Säureadditionssalze (Dioxolane der Formel I).
  2. 2. Dioxolane der Formel I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der Reste R^ und R2 ein Methylrest ist.
  3. 3. Dioxolane der Formel I nach Anspruch 1, da.durch gekennzeich.net , daß mindestens einer der Reste R,. und R2 ein Äthylrest ist.
  4. 4. Dioxolanderivate der Formel I nach Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet, daß mindestens einer der Reste R^. und Rp ein Propylrest ist.
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  5. 5. Maleate von 2-Nethyl-4-dialkylaminomethyl-2--(3l ,4' ,5'-trimethoxyphenylj-dioxolanen dep Formel I nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Dioxolanderivaten der Formel I nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß man Epibromhydrin der Formel
    CH^ - CH -
    Br
    (ID
    mit 3,4,5-Trimethoxyacetophenon der Formel
    OCH
    (III)
    in Gegenwart von Zinnchlorid und in Tetrachlorkohlenstoff zu 2-Methyl-4-brommethyl-2-(3',^',5'-trimethoxyphenyl)-dioxolan der Formel
    (IV)
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    umsetzt, das dann mit einem Amin der Formel.
    H-N'
    in der Rx. und R2 w^e in der allgemeinen Formel I definiert sind, zu einem 2-Methyl-4-dialkylaminomethyl-2-(3' ,4-' ,5'-trimethoxyphenyl)-dioxolan der Formel I kondensiert wird, und dieses dann gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in ein Säureadditionssalz überführt.
  7. 7. Arzneipräparate, insbesondere zur Behandlung von Einge— weidespasmen, Gallen- und Leberleiden, Hochdruckzuständen, peripheren Kreislaufleiden bzw. Durchblutungsstörungen und Herzrythmusstorungen, dadurch gekennzeich net, daß sie als Wirkstoffkomponente mindestens ein Dioxolanderivat der Formel I nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 in Form der freien Base oder eines Säureadditionssalzes enthalten.
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DE19722200766 1971-01-07 1972-01-07 2-Methyl-4-N-heteromethyl-2-(3,4,5trimethoxyphenyl)-dioxolane Expired DE2200766C3 (de)

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CA989837A (fr) 1976-05-25
BE776421A (fr) 1972-06-08
ES398628A1 (es) 1975-06-01
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GB1303019A (de) 1973-01-17
NL7200285A (de) 1972-07-11
DE2200766B2 (de) 1975-05-07
CH535759A (fr) 1973-04-15
JPS5425035B1 (de) 1979-08-24
LU64459A1 (de) 1972-08-23
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