DE2200351B1 - ? Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
? Radaufhaengung fuer KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2200351B1 DE2200351B1 DE19722200351 DE2200351A DE2200351B1 DE 2200351 B1 DE2200351 B1 DE 2200351B1 DE 19722200351 DE19722200351 DE 19722200351 DE 2200351 A DE2200351 A DE 2200351A DE 2200351 B1 DE2200351 B1 DE 2200351B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- transverse plane
- suspension according
- center transverse
- elastic elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 title claims description 34
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 4
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 3
- 235000019589 hardness Nutrition 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/008—Attaching arms to unsprung part of vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/001—Suspension arms, e.g. constructional features
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/10—Independent suspensions
- B60G2200/13—Independent suspensions with longitudinal arms only
- B60G2200/132—Independent suspensions with longitudinal arms only with a single trailing arm
- B60G2200/1322—Independent suspensions with longitudinal arms only with a single trailing arm with a wishbone or triangular arm
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/40—Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
- B60G2200/46—Indexing codes relating to the wheels in the suspensions camber angle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/40—Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
- B60G2200/462—Toe-in/out
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/14—Mounting of suspension arms
- B60G2204/148—Mounting of suspension arms on the unsprung part of the vehicle, e.g. wheel knuckle or rigid axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/41—Elastic mounts, e.g. bushings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/62—Adjustable continuously, e.g. during driving
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/10—Constructional features of arms
- B60G2206/124—Constructional features of arms the arm having triangular or Y-shape, e.g. wishbone
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/50—Constructional features of wheel supports or knuckles, e.g. steering knuckles, spindle attachments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einem am Aufbau oder am Rahmen
gehaltenen Radführungsglied und einem daran unter Zwischenschaltung von bezogen auf ihre Lage
unterschiedliche Härten aufweisende elastischen Elementen angelenkten Radträger.
Zur Verhinderung der Übertragung von Geräuschen und Vibrationen vom auf der Fahrbahn abrollenden
Reifen auf die Karosserie bzw. den Innenraum werden bei einer derartigen Radaufhängung
elastische Elemente, meist Gummielemente, verwendet. Dadurch entstehen allerdings schwingungsfähige
Teilsysteme, die vornehmlich wenn sie eine große Masse besitzen, ihrerseits wiederum mit niedrig frequenten
Schwingungen den Fahrkomfort erheblich verschlechtern können. Es ist also bei Einsatz von
elastischen Elementen in der Radaufhängung ein Kompromiß zwischen Geräuschisolation und der
Größe der auf die Aufhängung rückwirkenden Kraftschwingungen zu suchen.
Elastische Elemente, insbesondere Gummielemente können aber darüber hinaus noch dazu dienen,
eine weitgehend freie Bewegung der Anlenkpunkte zuzulassen.
Die vorstehend genannten Forderungen sind mit der bei Radaufhängungen in Kraftfahrzeugen selbstverständlichen
Forderung nach möglichst präziser und damit zwangläufig harter Führung der Radführungsglieder
zur Verhinderung von Radstellungsänderungen nur schwer zu vereinbaren. Es muß also
auch hier wieder nach einem Kompromiß gesucht werden.
In der deutschen Patentschrift I 226 432 wird deshalb
die Lagerung des als Schräglenker ausgebildeten Radführungsgliedes am Rahmen bzw. Aufbau in den
beiden dafür vorgesehenen Lagern von unterschiedlicher Nachgiebigkeit ausgeführt. Dabei soll das radnahe
Lager hart und das radferne Lager wesentlich nachgiebiger ausgeführt werden. Das führt aber
dazu, daß einerseits gerade über das harte, radnah liegende Lager Vibrationen und Schwingungen übertragbar
sind, während andererseits bei in Kurven vom Rad aufzunehmenden Seitenführungskräften
eine Radstellungsänderung in Richtung Nachspur (kurvenäußeres Rad) erfolgt. Das ist aber unerwünscht,
da durch dieses Eigenlenkverhalten ein 'Übersteuereffekt« hervorgerufen wird.
Als Dämpfungsvorrichtung für Radaufhängungen zeigt die deutsche Offenlegungsschrift 1 455 650
einen zwischen Radführungsglied und Radträger ein-
COPY
geschlagenen Dämpfungsblock aus elastischem Material. Bei weicher Auslegung eines solchen Blockes
wirkt er sich nachteilig auf die Radführung aus, bei harter Auslegung kann er die ihm zugedachte Dämpfungswirkung
nicht voll entfalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch entsprechende Anordnung und Ausbildung der elastischen
Elemente das Eigenlenkverhalten eines Kraftfahrzeuges sowohl bei Kurvenfahrt als auch bei
Lastwechsel zu verbessern und dabei aber gleichzeitig für gute Geräuschisolierung und Absorption von
Vibration beim Abrollen der Räder auf der Fahrbahn zu sorgen. Zusätzlich sollten möglichst die
eigentlichen Radführungsglieder keine Veränderung erfahren müssen, um einerseits die Erfindung grandsätzlich
für jede Art von Radaufhängung verwendbar zu machen und andererseits hinsichtlich der Abstimmung
der Radaufhängung auf andere geforderte Eigenschaften keine unerwünschte Einengung in
Kauf nehmen zu müssen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Radaufhängung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die elastischen Elemente zwischen Radführungsglied und Radträger derart angeordnet und/
oder ausgebildet sind, daß der Radlenkpol der elastisehen Radbewegung im Grundriß eine Lage einnimmt,
bei der das Rad unter der Wirkung von auf es einwirkenden Kräften nicht oder in Richtung Vorspur
verstellbar ist.
Dabei ist der Radlenkpol der Momentanpol der elastischen Radbewegung, betrachtet im Grundriß
und auf die Anlenkung eines Rades bezogen.
Die optimale Lösung ist dann gefunden, wenn der Radlenkpol hinter der senkrechten Radmittenquerebene
und außerhalb der Spurweite liegt.
Vorteile bringt eine Lösung, bei der die den Radträger mit dem Radführungsglied verbindenden elastischen
Elemente beiderseits der senkrechten Radmittenquerebene vorgesehen sind, wobei das Produkt,
gebildet aus der zugeordneten Federhärte und aus dem zugeordneten wirksamen Abstand der elastischen
Elemente zur senkrechten Radmittenquerebene, bei den in Fahrtrichtung hinter der senkrechten
Radmittenquerebene liegenden Elementen größer ist als bei den davor liegenden Elementen. Dabei können
drei elastische Elemente den Radträger mit dem Radführungsglied verbinden, von denen zwei seitlich
der senkrechten Radmittenquerebene angeordnet sind. Diese beiden Elemente sollten in oder oberhalb bzw.
unterhalb der waagerechten Radmittenquerebene liegen, während das dritte elastische Element unterhalb
bzw. oberhalb davon angeordnet sein sollte.
Die elastischen Elemente können vorzugsweise als Gummilager ausgebildet werden, die auf am Radträger
angeordneten Befestigungselementen gelagert sein können.
Zweckmäßig ist es dabei, als Befestigungselemente für die Gummilager Bolzen vorzusehen, wobei sich
deren Achsen vorwiegend in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken können. Die elastischen Elemente sind
vorzugsweise innerhalb eines von Radschüssel und Radfelge gebildeten Raumes vorzusehen.
Mit der Auslegung einer Radaufhängung nach der Erfindung kann das Eigenlenkverhalten eines Kraftfahrzeuges
verbessert werden. Je nach Anordnung und Abstimmung kann das kurvenäußere Rad unter
der Wirkung der von ihm aufzubringenden Seitenführungskräfte keine Radstellungsänderung oder eine
mehr oder weniger große Radstellungsänderung in Richtung Vorspur durchführen. Damit kann ein fast
immer erwünschter »Untersteuereffekt« erzielt werden und das bedeutet leichtere Beherrschbarkeit des
Fahrzeuges. Ebenso können auf das Rad einwirkende Umfangskräfte, insbesondere beim Lastwechsel,
bei entsprechender Auslegung der Radführung nach der Erfindung ein Einlenken des Rades bewirken
und damit eine Stabilisierung des Geradeauslaufs. Die elastischen Glieder bzw. deren Befestigungselemente
können so angeordnet bzw. ausgelegt werden, daß die vom Rad- und indirekt von der
Fahrbahn — herrührenden Vibrationen und Geräusche zu absorbieren sind. Insbesondere beim Einsatz
von sogenannten Gürtel- oder Radialreifen kann die Längsfederung zur Reduzierung der diesen Reifen
eigenen Abrollhärte (diese äußert sich vornehmlich in Längsrichtungen) relativ weich, die Sturzwinkelfederung
dagegen relativ hart ausgelegt werden. Aus diesem Grunde sollten die Gummilager axial etwa in
Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sein, da Gummi bei Schubbeanspruchung relativ weich, bei Druckbeanspruchung
aber relativ hart ist. Da zudem die Federungscharakteristik eines Gummilagers stark
progressiv verläuft, sind sowohl die translatorischen als auch die rotatorischen Bewegungen des Radträgers
(z.B. infolge des Bremsmomentes) auf kleine Wege beschränkt, wobei aber durch die spezifischen
Eigenschaften von Gummi für ausreichende Dämpfung gesorgt ist.
Zusätzlich zu den elastischen Elementen zwischen Radträger und Radführungsglied sollte selbstverständlich
die sonst ohnehin übliche elastische Anlenkung des Radführungsgliedes am Aufbau bzw. Rahmen
beibehalten werden. Dies entspricht hinsichtlich der Schwingungsisolation einer Hintereinanderschaltung
von zwei Schwingungsfiltern, wodurch ein hoher Isolationsgrad erreichbar ist und die Möglichkeit
der Abstimmung auf zwei Frequenzbereiche besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung, die Prinzipskizzen und Ausführungsbeispiele
zeigt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Radaufhängung im Grundriß,
Fig.2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch
mit anderer Lage des Radlenkpols,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Radaufhängung im Grundriß,
F i g. 4 eine Ansicht des in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels
und
F i g. 5 eine Seitenansicht der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Radaufhängung.
In Fig. 1 ist mit Bezugszahl 1 ein Rad, z.B. das Hinterrad eines Kraftfahrzeuges, bezeichnet, aufgebaut
aus einer Radschüssel 2, einer Radfelge 3 und einem Reifen4. Das Rad 1 ist über die Radschüssel!
an einem Radträger 5 befestigt. Zwischen Radträger 5 und einem Radführungsglied 6, in diesem Fall
einem Dreieckslenker, sind elastische Elemente 7 und 8 zwischengeschaltet. Das Radführungsglied 6 ist
über weitere elastische Elemente 9 und 10 in am Aufbau oder Rahmen 11 gehaltenen Schwenklagern
12 und 13 angelenkt. Zur stabilen Anlenkung des Rades 1 können zwei elastische Elemente oberhalb
und zwei unterhalb der waagerechten Radmittenquerebene vorgesehen sein. Mit der Linie X-X ist der
Verlauf der senkrechten Radmittenquerebene bezeichnet. Mit der Linie Y-Y ist der Verlauf der Rad-
mittenlängsebene bezeichnet. Der Pfeil F zeigt die Fahrtrichtung an. O ist die Lage des Radlenkpoles
der elastischen Radbewegung, im Grundriß gesehen.
Die elastischen Elemente 7 und 8 sind so angeordnet bzw. ausgebildet, daß das Produkt, gebildet aus
der zugeordneten Federhärte (bei 7 : C1 und bei 8 : C2)
und aus dem wirksamen Abstand L1 und L2 zwischen
Element 7 bzw. 8 und der senkrechten RadmittenquerebeneX-X,
bei dem Elemente größer ist als beim Element 7. Da die elastischen Elemente 7 und 8
durch entsprechende Konstruktion von Radfelge 3, Radschlüssel 2, Radträger 5 und Radführungsglied 6
außerhalb der Spurweite (bezeichnet mit s), in der F i g. 1 also links von der Radmittenlängsebene Y-Y
angeordnet sind, stellt sich der Radlenkpol O der elastischen
Radbewegung im Grundriß hinter der senkrechten Radmittenquerebene X-X und außerhalb der
Spurweiten ein. Damit kann sich aber das Radi bei Krafteinwirlcungen (Kurve, Lastwechsel) in Richtung
Vorspur verstellen.
In F i g. 2 ist in vereinfachter Darstellung eine
mögliche konstruktive Lösung gezeigt. Das Rad 14 besteht aus einer Radschüssel 15, einer Radfelge 16
und einem Reifen 17 und ist über die Radschüssel 15 lösbar mit einer Nabe 18 verbunden, an der einstükkig
eine Bremsscheibe 19 angeformt ist. Die Nabe 18 ist in einem Keilwellenprofil auf einer Radlagerachse
20 gelagert und dort über eine Mutter 21 verspannt und gesichert. Ebenfalls auf der Radlagerachse 20
sitzen Wälzlager 22 und 23. Diese sind mit ihren Außenringen in einem Lagergehäuse 24 festgelegt.
Das Lagergehäuse 24 trägt an einem Flansch 25 Gummilager 26 und 27. Diese Gummilager 26 und
27 stellen die Verbindung zwischen dem Radträger (bestehend aus Lagergehäuse 24, Wälzlager 22 und
23, Radlagergehäuse 20 und Nabe 19) und einem Radführungsglied 28 dar.
Die Lagerung des Radführungsgliedes 28 am Aufbau bzw. Rahmen des Kraftfahrzeuges ist ähnlich
wie in F i g. 1 gelöst.
Die Radlagerachse 20 ist über ein Gelenk 29 mit einer Radantriebsachse 30 verbunden (ungelenktes,
angetriebenes Rad). Die Funktion ist entsprechend wie vorstehend an Hand F i g. 1 bereits beschrieben.
Allerdings wird sich hier der Radlenkpol nicht außerhalb der Spurweite s einstellen. Trotzdem wird
sich unter auf das Rad 14 einwirkenden Kräften bei entsprechender Auslegung der Gummilager 26 und
27 eine Radstellungsänderung in Richtung Vorspur ergeben, da der Radlenkpol hinter die senkrechte
Radmittenquerebene X-X wandert.
Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen einen praktischen Anwendungsfall für eine Radaufhängung nach der Erfindung.
Es handelt sich dabei um eine Lösung für ein Heckmotorfahrzeug mit angetriebenen Hinterrädern
und drei elastischen Gummilagern (31, 32 und 33) zwischen Radführungsglied 34 und Radträger 35.
Die Gummilager 31, 32 und 33 sitzen einerseits auf am Radträger 35 angelenkten Bolzen, die sich vorwiegend
in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und sind andererseits von mit dem Radführungsglied 34
verbundenen Lagern 38, 39 und 40 umfaßt. Während das Gummilager 33 vor und das Gummilager 32 hinter
der senkrechten Radmittenquerebene X-X und oberhalb der waagerechten Radmittenquerebene Z-Z
angeordnet sind, liegt das dritte Gummilager 31 unterhalb der waagerechten Radmittenquerebene Z-Z.
Es übernimmt im wesentlichen Stabilisierungsaufgaben für die Lage des Rades, während die Eigenlenkbewegungen
unter Kraftwirkung durch Ausbildung und Anordnung der Gummilager 32 und 33 bewirkt
werden. Alle weiteren Elemente im Zusammenhang mit dieser Ausführung einer Radaufhängung sind in
bekannter Weise angeordnet und ausgebildet.
Aufgaben und Funktionsweise sind auch hier entsprechend dem zu F i g. 1 bereits Beschriebenen.
Die nach der Erfindung notwendige Abstimmung der elastischen Elemente kann entweder durch Wahl
des Materials, durch Stärke des Materials oder durch Veränderung der Abstände L1 bzw. L2 erfolgen.
Durch Lageänderung (Schrägstellen) der Befestigungselemente (Bolzen 36 und 37) kann ebenfalls
eine Veränderung der Eigenschaften der Radaufhängung erzielt werden. Wenn die Radbremse innenliegend
anzuordnen ist (z.B. am Differential) oder wenn das Radführungsglied als Gelenkviereck mit
entsprechend gewähltem Lenkpol ausgebildet wird, ist nach der Erfindung eine Radaufhängung zu schaffen,
die alle geforderten Eigenschaften optimal erfüllen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einem am Aufbau oder am Rahmen gehaltenen
Radführungsglied und einem daran unter Zwischenschaltung von bezogen auf ihre Lage unterschiedliche
Härten aufweisende elastischen Elementen angelenkten Radträger, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (7,8; 26, 27 bzw. 31, 32, 33) zwischen Radführungsglied
(6; 28 bzw. 34) und Radträger (5 bzw. 35) derart angeordnet und/oder ausgebildet sind,
daß der Radlenkpol (O) der elastischen Radbewegung im Grundriß eine Lage einnimmt, bei der
das Rad (1 bzw. 14) unter der Wirkung von auf es einwirkenden Kräften nicht oder in Richtung
Vorspur verstellbar ist.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radlenkpol (O) hinter
der senkrechten Radmittenquerebene (X-X) und außerhalb der Spurweite (s) liegt.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Radträger (S bzw.
35) mit dem Radführungsglied (6; 28 bzw. 34) verbindenden elastischen Elemente (7, 8; 26, 27
bzw. 32, 33) beiderseits der senkrechten Radmittenquerebene (X-X) vorgesehen sind, wobei das
Produkt, gebildet aus der zugeordneten Federhärte (C1 bzw. C1) und aus dem zugeordneten
wirksamen Abstand (L1 bzw. L.,) der elastischen
Elemente zur senkrechten Radmittenquerebene. bei den in Fahrtrichtung hinter der senkrechten
Radmittenquerebene liegenden Elemente größer ist als bei den davor liegenden Elementen.
4. Radaufhängung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei elastische Elemente (31,
32 und 33) den Radträger (35) mit dem Radführungsglied (34) verbinden, von denen zwei seitlich
der senkrechten Radmittenquerebene (X-X) angeordnet ist.
5. Radaufhängung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder Seite der senkrechten
Radmittenquerebene (X-X) vorgesehenen elastischen Elemente (32 und 33) in oder oberhalb
der waagerechten Radmittenquerebene (Z-Z) angeordnet sind.
6. Radaufhängung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte elastische Element
(31) unterhalb der waagerechten Radmittenquerebene (Z-Z) angeordnet ist.
7. Radaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder Seite der senkrechten
Radmittenquerebene (X-X) vorgesehenen elastischen Elemente (32 und 33) in oder unterhalb
der waagerechten Radmittenquerebene [Z-Z) angeordnet sind.
8. Radaufhängung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß dritte elastische Elemente
(31) oberhalb der waagerechten Radmittenquerebene (Z-Z) angeordnet sind.
9. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Elemente (31. 32 und 33) als Gummilager ausgebildet sind.
10. Radaufhängung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummilager auf am
Radträger (35) angeordneten Befcstigungselementen (35 und 37) gelagert sind.
11. Radaufhängung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente
(36 und 37) für die Gummilager (31. 32 und 33) Bolzen vorgesehen sind.
12. Radaufhängung nach Ansprach 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der Bolzen sich vorwiegend in Fahrzeugrangsrichtung erstrecken.
13. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Elemente (7, 8; 26, 27 bzw. 31, 32, 33) innerhalb eines von Radschüssel (2; 15)
und Radfelge (3; 16) gebildeten Raumes angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2200351A DE2200351C2 (de) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge |
IT33146/72A IT972542B (it) | 1972-01-05 | 1972-12-19 | Sospensione delle ruote per autoveicoli |
GB5979572A GB1383018A (en) | 1972-01-05 | 1972-12-28 | Motor vehicle wheel suspension |
US320907A US3892284A (en) | 1972-01-05 | 1973-01-04 | Wheel suspension for motor vehicles |
FR7300313A FR2167717B1 (de) | 1972-01-05 | 1973-01-05 | |
JP48004646A JPS5237649B2 (de) | 1972-01-05 | 1973-01-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2200351A DE2200351C2 (de) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200351B1 true DE2200351B1 (de) | 1972-12-14 |
DE2200351C2 DE2200351C2 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=5832357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2200351A Expired DE2200351C2 (de) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3892284A (de) |
JP (1) | JPS5237649B2 (de) |
DE (1) | DE2200351C2 (de) |
FR (1) | FR2167717B1 (de) |
GB (1) | GB1383018A (de) |
IT (1) | IT972542B (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2416616A1 (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-16 | Porsche Ag | Radaufhaengung eines nicht lenkbaren rades, insbesondere eines hinterrades |
DE2543189A1 (de) * | 1975-09-27 | 1977-04-07 | Porsche Ag | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
DE2627847A1 (de) * | 1976-06-22 | 1977-12-29 | Porsche Ag | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
DE3139458A1 (de) * | 1980-11-17 | 1982-06-03 | Suzuki Motor Co., Ltd., Kami, Shizuoka | "kleinkraftfahrzeugkarosserie" |
DE3239630A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-11 | Toyo Kogyo Co. Ltd., Hiroshima | Hinterradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
DE3205783A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-08-25 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | "kraftfahrzeug-hinterachse" |
FR2525970A1 (fr) * | 1982-04-28 | 1983-11-04 | Toyo Kogyo Co | Suspension posterieure pour vehicule, notamment a roues arriere motrices |
FR2525969A1 (fr) * | 1982-04-28 | 1983-11-04 | Toyo Kogyo Co | Suspension posterieure de vehicule |
DE3315735A1 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-10 | Toyo Kogyo Co | Hinterrad-aufhaengung fuer fahrzeuge |
FR2621277A1 (fr) * | 1987-10-02 | 1989-04-07 | Peugeot | Essieu a roues independantes |
DE102015009259A1 (de) * | 2015-07-16 | 2016-06-23 | Audi Ag | Radaufhängung |
DE102015210242A1 (de) * | 2015-06-03 | 2016-12-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Radlageranordnung für ein Fahrzeug |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5277322A (en) * | 1975-12-22 | 1977-06-29 | Mitsubishi Motors Corp | Strut type independent suspension system for automobiles |
US4269432A (en) * | 1978-05-24 | 1981-05-26 | Toyo Kogyo Co., Ltd. | Independent wheel suspension for motor vehicles |
DE3048794C1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-08-12 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge |
EP0070025A3 (de) * | 1981-07-14 | 1983-09-28 | Nissan Motor Co., Ltd. | Gezogener Aufhängunslenker für ein Kraftfahrzeug |
JPS58209605A (ja) * | 1982-05-31 | 1983-12-06 | Mazda Motor Corp | 自動車のリヤサスペンシヨン |
US4621830A (en) * | 1984-01-13 | 1986-11-11 | Mazda Motor Corporation | Automotive suspension system |
US4596299A (en) * | 1984-03-05 | 1986-06-24 | Gkn Automotive Components Inc. | Independent wheel suspension system using constant velocity universal joints in combination with a single prop shaft joint and mounted differentials |
US5267751A (en) * | 1991-04-05 | 1993-12-07 | Nhk Spring Co., Ltd. | Suspension system for a vehicle |
JP3669642B2 (ja) * | 1995-01-17 | 2005-07-13 | 本田技研工業株式会社 | 車両用懸架装置 |
US5836599A (en) * | 1997-01-21 | 1998-11-17 | Ford Global Technologies, Inc. | Independent suspension apparatus for a wheeled vehicle |
JP4140904B2 (ja) * | 2001-06-21 | 2008-08-27 | 株式会社ブリヂストン | 防振ゴム付き車軸 |
DE102008054670A1 (de) * | 2008-12-15 | 2010-06-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Schräglenker-Achse für ein Kraftfahrzeug |
DE102010017813A1 (de) * | 2010-07-08 | 2012-01-12 | Ford Global Technologies, Llc. | Querlenker |
DE112015006335T5 (de) | 2015-03-19 | 2017-11-30 | Honda Motor Co., Ltd. | Aufhängungsvorrichtung |
CN110126571B (zh) * | 2019-05-28 | 2021-06-08 | 西南交通大学 | 一种轮毂电机轮胎防侧翻装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2305795A (en) * | 1937-11-04 | 1942-12-22 | Schieferstein Georg Heinrich | Resilient member |
US2996311A (en) * | 1958-07-16 | 1961-08-15 | Leon F Thiry | Independent wheel suspension for automotive vehicle |
DE1190809B (de) * | 1962-10-24 | 1965-04-08 | Daimler Benz Ag | Einzelradaufhaengung fuer Fahrzeugraeder, insbesondere fuer die lenkbaren Vorderraeder eines Kraftfahrzeuges mit Frontantrieb |
LU14611A1 (de) * | 1966-11-18 |
-
1972
- 1972-01-05 DE DE2200351A patent/DE2200351C2/de not_active Expired
- 1972-12-19 IT IT33146/72A patent/IT972542B/it active
- 1972-12-28 GB GB5979572A patent/GB1383018A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-01-04 US US320907A patent/US3892284A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-01-05 FR FR7300313A patent/FR2167717B1/fr not_active Expired
- 1973-01-05 JP JP48004646A patent/JPS5237649B2/ja not_active Expired
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2416616A1 (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-16 | Porsche Ag | Radaufhaengung eines nicht lenkbaren rades, insbesondere eines hinterrades |
DE2543189A1 (de) * | 1975-09-27 | 1977-04-07 | Porsche Ag | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
DE2627847A1 (de) * | 1976-06-22 | 1977-12-29 | Porsche Ag | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
DE3139458A1 (de) * | 1980-11-17 | 1982-06-03 | Suzuki Motor Co., Ltd., Kami, Shizuoka | "kleinkraftfahrzeugkarosserie" |
DE3239630A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-11 | Toyo Kogyo Co. Ltd., Hiroshima | Hinterradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
DE3205783A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-08-25 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | "kraftfahrzeug-hinterachse" |
FR2525970A1 (fr) * | 1982-04-28 | 1983-11-04 | Toyo Kogyo Co | Suspension posterieure pour vehicule, notamment a roues arriere motrices |
FR2525969A1 (fr) * | 1982-04-28 | 1983-11-04 | Toyo Kogyo Co | Suspension posterieure de vehicule |
DE3315352A1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-10 | Toyo Kogyo Co | Hinterradaufhaengung fuer fahrzeuge |
DE3315505A1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-10 | Toyo Kogyo Co | Hinterradaufhaengung fuer fahrzeuge |
DE3315735A1 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-10 | Toyo Kogyo Co | Hinterrad-aufhaengung fuer fahrzeuge |
FR2621277A1 (fr) * | 1987-10-02 | 1989-04-07 | Peugeot | Essieu a roues independantes |
DE102015210242A1 (de) * | 2015-06-03 | 2016-12-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Radlageranordnung für ein Fahrzeug |
US9771982B2 (en) | 2015-06-03 | 2017-09-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wheel bearing arrangement for a vehicle |
DE102015009259A1 (de) * | 2015-07-16 | 2016-06-23 | Audi Ag | Radaufhängung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2167717A1 (de) | 1973-08-24 |
JPS4877517A (de) | 1973-10-18 |
DE2200351C2 (de) | 1981-02-19 |
US3892284A (en) | 1975-07-01 |
FR2167717B1 (de) | 1976-11-05 |
JPS5237649B2 (de) | 1977-09-24 |
GB1383018A (en) | 1975-02-05 |
IT972542B (it) | 1974-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2200351B1 (de) | ? Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
EP0193090B1 (de) | Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE3714034C1 (de) | Radaufhaengung fuer die angetriebenen Hinterraeder von Kraftfahrzeugen | |
DE102004058698B3 (de) | Radaufhängung mit Federverstellung für Kraftfahrzeuge | |
DE2027885B2 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE102011013265A1 (de) | Kraftfahrzeugachse mit virtueller Lenkachse | |
DE2042877A1 (de) | Heckseitiges Fahrwerk eines Wagens mit Einzelradaufhängung an gezogenen Lenkern | |
DE2311480C3 (de) | Radaufhängung für nicht gelenkte Hinterräder von Kraftfahrzeugen | |
EP3452310B1 (de) | Einzelradaufhängung eines fahrzeugs mit einem radführenden blattfederelement aus einem faserverbund-werkstoff | |
DE3028124A1 (de) | Starrachsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2918009A1 (de) | Hinterachse fuer kraftfahrzeuge | |
DE2921365A1 (de) | Unabhaengige radaufhaengung | |
EP0352449A1 (de) | Spurkorrigierende Verbundlenkerachse | |
DE2439365A1 (de) | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen | |
DE3242930A1 (de) | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE3524763C2 (de) | Kraftfahrzeug-Hinterachse, insbesondere für Personenkraftwagen | |
DE3878964T2 (de) | Hintere radaufhaengung fuer ein kraftfahrzeug. | |
DE4219185A1 (de) | Kfz-hinterachse | |
DE3024845A1 (de) | Daempferbeinachse fuer personenkraftwagen | |
DE3302627A1 (de) | Einzelradaufhaengung fuer die raeder einer kraftfahrzeug-hinterachse | |
DE4311090A1 (de) | Gummi-Metall-Lager | |
DE102019111271A1 (de) | Einzelradaufhängung für ein zweispuriges Fahrzeug, Achse und Fahrzeug | |
DE202015101117U1 (de) | Einzelradaufhängung sowie Hinterachse mit Einzelradaufhängungen für ein Fahrzeug | |
DE3828828A1 (de) | Kraftfahrzeug-hinterachse | |
DE19807146A1 (de) | Kraftfahrzeughinterachse in Deichselachsausführung |