DE3205783A1 - "kraftfahrzeug-hinterachse" - Google Patents

"kraftfahrzeug-hinterachse"

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DE3205783A1
DE3205783A1 DE19823205783 DE3205783A DE3205783A1 DE 3205783 A1 DE3205783 A1 DE 3205783A1 DE 19823205783 DE19823205783 DE 19823205783 DE 3205783 A DE3205783 A DE 3205783A DE 3205783 A1 DE3205783 A1 DE 3205783A1
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Detlef Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Banholzer
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/008Attaching arms to unsprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/051Trailing arm twist beam axles

Description

  • Kraftfahrzeug-Einterachse
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Hinterachse mit schwenkbar am Fahrzeugaufbau angelenkten Radführungsgliedern der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
  • Derartige gegenlenkende Hinterachsen, d. h. Hinterachsen mit Seitenkraftuntersteuereffekt sind beispielsweise aus der DE-AS 22 00 351 sowie den DE-OS 21 58 931 sowie 23 24 645 bekannt.
  • Bei einer bekannten Hinterachse (DE-AS 22 00 351) dieser Art sind zwischen den Radführungsgliedern und den Radträgern elastische Elemente unterschiedlicher Härte derart angeordnet, daß der Radlenkpol der elastischen Radbewegung im Grundriß eine Lage einnimmt, bei der das Rad unter der Wirkung von auf es einwirkenden Seitenkräften nicht oder in Richtung Vorspur verstellbar ist. Als optimal wird es bei dieser bekannten Hinterachse angesehen, diesen Radlenkpol nicht nur hinter der senkrechten Radmittenquerebene, sondern auch außerhalb der Spurweite zu legen, so daß nicht nur unter der Wirkung von Seitenkräften das kurvenäußere Rad entweder keine Radstellungsänderung oder eine mehr oder weniger große Radstellungsänderung in Richtung Vorspur durchführt, sondern auch Umfangskräfte, insbesondere beim Lastwechsel, ein Einlenken der Räder bewirken, womit eine Stabilisierung des Geradeauslaufs bewirkt werden soll. Diese Räder werden beim Bremsen und - falls es sich um angetriebene Räder handelt - auch beim Gaswegnehmen in Richtung Vorspur verstellt. In entsprechender Weise wrden sie - falls angetrieben - beim Gasgeben in Richtung Nachspur verschwenkt. Nachteilig bei dieser bekannten gegenlenkenden Hinterachse ist, daß sich bei Kurvenfahrten auftretende Lastwechsel (Bremsen oder - bei angetriebenen Rädern - Beschleunigen) durch plötzliche zusätzliche Lenkbewegungen des infolge der angreifenden Seitenkräfte an sich in Vorspur gegangenen kurvenäußeren Rades bemerkbar machen. Derartige Lastwechselreaktionen beim Kurvenfahren sind störend und daher unerwünscht.
  • Solche unerwünschten Lastwechselreaktionen bei Kurvenfahrten treten auch dann auf, wenn der Radlenkpol der elastischen Radbewegung entsprechend einer Variante der vorbeschriebenen bekannten Hinterachse nicht außerhalb der Spurweite, sondern irgendwo innerhalb der Spurweite liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenlenkende Kraftfahrzeug-Hinterachse der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art so auzubilden, daß sich Lastwechsel, d. h. Auftreten von Bremskräften oder Antriebskräften, beim Kurvenfahren nicht oder zumindest annähernd nicht störend bemerkbar machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Die - ggf. nur fiktive - Lenkachse der elastischen Radbewegung wird also unter einem Spreizwinkel p derart schräg angeordnet, daß ein positiver Lenkrollradius rO vorliegt, wobei die Größe dieses positiven Lenkrollradius' so gewählt ist, daß sie zumindest annähernd der Größe der elastischen Reifenquerverformung Yel entspricht, die bei einer mittleren Querbeschleunigung von etwa 0,3 g und einer mittleren Beladung des Fahrzeuges auftritt.
  • Bei einer derartigen Ausbildung und Bemessung der Hinterachse verläuft die Lenkachse der elastischen Radbewegung dann derart, daß sie beim Durchfahren von Kurven die Fahrbahn gerade dort durchdringt, wo der Reifen aufgrund der bei Kurvenfahrt aufgetretenen elastischen Reifenquerverformung seinen Kraftangriffspunkt (Radaufstandspunkt) besitzt. Das bedeutet, daß bei Kurvenfahrt auf das (kurvenäußere) Rad weder durch an ihm angreifende Bremskräfte noch Antriebskräfte zusätzliche Lenkmomente ausgeübt werden, weil es bei dieser Konstellation keinen wirksamen Hebelarm gibt. Störende Lastwechselreaktionen treten bei Kurvenfahrt somit nicht auf.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung die Figuren la, 1b und 1c die Seiten-, Haupt- und Draufsicht einer Hinterachse gemäß der Erfindung bei Geradeausfahrt, Fig. 2 eine Hauptansicht dieser Achse entsprechend Fig. 1b bei Kurvenfahrt und Fig. 3 die Momenten- und Lenkverhältnisse bei einseitiger Abbremsung eines mit der erfindungsgemäßen Hinterachse ausgestatteten Fahrzeuges.
  • Dargestellt sind in der Zeichnung lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten der Achse.
  • Die Räder 1 der Hinterachse sind am nur angedeuteten Fahrzeugaufbau 3 jeweils über ein Radführungsglied 2, bei dem es sich wie im Ausführungsbeispiel z. B. um den Längslenker einer Verbundlenkerachse oder um einen beliebigen anderen Lenker o. ä. handeln kann, schwenkbar angelenkt. Einzelheiten der Radaufhängung, insbesondere der Anlenkung des Radträgers (Achsschenkels) des Rades 1 an dem oder den Radführungsgliedern (z. B. könnte auch eine Doppelquerlenkerachse oder eine Federbeinachse mit einem unteren Lenker vorgesehen sein) sind nicht weiter dargestellt. Wesentlich ist, daß die Radaufhängung in ihrer Gesamtheit in bekannter Weise unter Verwendung z. B. elastischer Elemente so ausgebildet ist, daß sich ein Seitenkraftuntersteuereffekt, d. h. ein Gegenlenken der Hinterachse beim Durchfahren von Kurven ergibt, wozu die Lenkachse L-L der elastischen Radbewegung derart angeordnet werden muß, daß sie die Fahrbahn hinter der senkrechten Radmittenquerebene M durchdringt, wie dies in den Figuren 1a und 1c dargestellt ist. Der Durchdringungspunkt ist hierbei mit D bezeichnet. Die Räder 1 besitzen also einen Vorlauf bzw. einen negativen Nachlauf n, so daß beim Durchfahren einer Kurve das jeweils kurvenäußere Rad 1 wegen der vorhandenen Elastizitäten durch eine dann an ihm angreifende Seitenkraft S in Richtung Vorspur, d. h. im Sinne eines Untersteuern (Gegenlenken) verschwenkt wird. Das wirksame Lenkmoment ist in Fig. 1c mit Ms angedeutet.
  • Die Lenkachse L-L, die auch als Vorlaufachse bezeichnet werden kann, ist erfindungsgemäß nun unter einem Spreizwinkel p derart schräg angeordnet, daß sich ein positiver Lenkrollradius rO ergibt, der in Fig. 1b eingezeichnet ist. Der Punkt P bezeichnet hierbei 0 den Radaufstands- bzw. Kraftangriffspunkt des Rades.
  • Bekanntlich behält der Reifen eines Rades seine ideale kreisrunde Form während der Fahrt nicht bei. Es tritt vielmehr ein sogenannter Reifenlatsch auf, der einen gewissen Reifennachlauf ergibt.
  • Beim Durchfahren von Kurven bzw. ganz allgemein beim Angreifen von Seitenkräften tritt darüber hinaus eine elastische Verformung des Reifens in Querrichtung auf. Diese elastische Reifenquerverformung ist in Fig. 2 angedeutet und mit Yel bezeichnet. Ihre Größe hängt - abgesehen vom Reifentyp und dessen Luftdruck - im wesentlichen von der Querbeschleunigung des Fahrzeuges sowie von der Radlast, d. h. von der Fahrzeugbeladung ab.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Lenkachse L-L so gelegt, daß der positive Lenkrollradius rO in seiner Größe zumindest annähernd der Größe der elastischen Reifenquerverformung Yel entspricht, die bei einer mittleren Querbeschleunigung des Fahrzeuges von etwa 0,3 g und einer mittleren Beladung des Fahrzeuges auftritt. Bei einem Fahrzeug mit einem Leergewicht von etwa 1000 kg und einem zulässigen Gesamtgewicht von etwa 1500 kg wird diese elastische Reifenquerverformung in der Größenordnung von etwa 10 bis 20 mm betragen, so daß für ein derartiges Fahrzeug die Lenkachse L-L so gelegt werden müßte, daß der positive Lenkrollradius rO ebenfalls etwa 10 bis 20 mm beträgt.
  • Wenn eine gegenlenkende Hinterachse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art in dieser Weise bemessen wird, verschiebt sich bei Kurvenfahrt der Kraftangriffs- bzw. Radaufstandspunkt des (kurvenäußeren) Rades 1 so weit, daß er zumindest annähernd mit dem Durchdringungspunkt D der Lenkachse L-L zusammenfällt. Dies ist in Fig. 2 angedeutet. Der Eraftangriffs- bzw. Radaufstandspunkt ist hierbei mit P' beziffert.
  • 0 Man erkennt, daß Lastwechsel, d. h. am Rad 1 angreifende Brems-bzw. Antriebskräfte, beim Durchfahren von Kurven, wo das kurvenäußere Rad wegen der Lenkachsen-Lage und der Elastizitäten in der Radaufhängung unter der Wirkung der angreifenden Seitenkraft S in Richtung Vorspur (Gegenlenken) verschwenkt wird, keinerlei zusätzliche Lenkbewegungen dieses Rades mehr auslösen, weil die beiden Punkte D und P' zumindest annähernd zusammenfallen, so daß 0 für. die angreifenden Brems- oder Antriebskräfte kein Hebelarm wirksam ist. Bei von 0,3 g nach oben oder unten abweichenden Querbeschleunigungen sind die Störmomente klein aufgrund der kleinen Hebelarme rO dyn.
  • Es ist leicht erkennbar, daß bei dieser Auslegung der Hinterachse Brems- und Antriebskräfte B bzw. A wegen des positiven Lenkrollradius rO bei Geradeaus fahrt gewisse Lenkbewegungen der Räder 1 bewirken, die für die beiden Räder der Achse jedoch gegenläufig sind. In Fig. 1c sind die bei Geradeausfahrt jeweils auftretenden Lenkmomente beim Bremsen mit h und - angetriebene Achse vorausgesetzt - beim Beschleunigen mit MA angedeutet. Da der positive Lenkrollradius rO nur relativ klein ist, sind diese Lenkbewegungen - beim Bremsen in Richtung Nachspur - im allgemeinen für das Fahrverhalten nicht weiter störend. Es ist erforderlichenfalls jedoch in einfacher und bekannter Weise auch möglich, Schwenkbewegungen der Räder in Richtung Nachspur durch geeignete Anschläge zu verhindern, bzw. definiert einzugrenzen, und zwar derart, daß bei einseitiger Bremskraft, wie z. B. in Fig 3,wo nur oder überwiegend die linke Fahrzeugseite gebremst wird, eine Kursstabilisierung dadurch erreicht wird, daß das gebremste Hinterrad etwas auf Nachspur geht. Dadurch wird dem durch die Bremskräfte bewirkten linksdrehenden Moment (BV + BH) 1B um den Fahrzeugschwerpunkt S durch eine Rechtsdrehung des Fahrzeugs infolge der Hinterradlenkbewegung entgegengewirkt. Bei einseitiger Bremskraft wird die kompensierende Wirkung eines negativen Lenkrollradius an der Vorderachse also unterstützt durch einen positiven Lenkrollradius an der Hinterachse.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. ANSPRUCH Kraftfahrzeug-Hinterachse mit schwenkbar am Fahrzeugaufbau angelenkten Radführungsgliedern und mit zwischen Fahrzeugaiiftau und Radführungsgliedern und/oder zwischen Radträgern und Radfuhrungsgliedern angeordneten elastischen Elementen, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die Räder unter der Einwirkung von an ihnen angreifenden Seitenkräften verschwenkt werden, wobei die - gegebenenfalls nur fiktive - Lenkachse dieser elastischen Radbewegung die Fahrbahn hinter der senkrechten Radmittenquerebene durchdringt, so daß die Verschwenkung im Sinne eines Untersteuerns (Gegenlenken) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkachse (LL) unter einem Sreizwinkel ((3) derart schräg verläuft, daß ein positiver Lenkrollradius (rO) vorliegt, dessen Größe zumindest annähernd der Größe der bei mittlerer Querbeschleunigung von etwa 0,3 g und mittlerer Beladung des Fahrzeuges auftretenden elastischen Reifenquerverformung (oel) entspricht.
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