DE2416616A1 - Radaufhaengung eines nicht lenkbaren rades, insbesondere eines hinterrades - Google Patents

Radaufhaengung eines nicht lenkbaren rades, insbesondere eines hinterrades

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Description

  • Radaufhängung eines nicht lenkbaren Rades insbesondere eines Hinterrades Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung eines nicht lenkbaren Rades2 insbesondere eines Hinterrades, die ein Radführungsglied umfasst, das über Lagerungen mit dem Radträger und dem Aufbau verbunden ist.
  • Aus der DT-AS 2 200 351 ist eine Radaufhängung bekannt, bei der elastische Elemente verschiedener Elastizität zwischen Radträger und Radführungsglied angeordnet sind. Bei Einwirkung von Kräften auf das Rad kann eine Radstellungsänderung in Richtung Vorspur erzielt werden. Nachteilig bei dieser Radaufhängung wirken sich die elastischen Lagerungen zwischen Radträger und Radführungsglied aus, da eine genaue, eine bestimmte Vorspur bewirkende Elastizität in Abhängigkeit von den auftretenden Kräften nicht immer gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung der eingangs genannten Art zu schaffen, die billig und einfach herzustellen ist und mit der das Eigenlenkverhalten eines Kraft fahrzeuges sowohl bei Kurvenfahrt als auch bei Lastwechsel genau zu beeinflussen ist. Die Erfindung soll grundsätzlich für jede Art von Radaufhängungen verwendbar sein.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Radaufhängung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Radträger über Gelenkabschnitte an das Radführungsglied herangeführt ist, wovon der eine Gelenkabschnitt elastisch bewegbar mit dem Radführungsglied und der weitere Gelenkabschnitt unter Zwischenschaltung eines lotrecht (Achse) am Radführungsglied angelenkten Gelenkteiles derart verbunden ist, daß bei auf das Rad einwirkenden Kräften das Rad nicht oder in Richtung Vorspur verstellbar ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise nach der Erfindung erreicht, daß bei Seitenführungs- und Bremskräften eine sich auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges günstig auswirkende Radstellungsänderung in Richtung Vorspur erzielt werden kann. Bei Antriebskräften erfolgt dagegen keine Radstellungsänderung in Richtung Vorspur.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die lotrech-te Schwenkachse des Gelenkteiles derart angeordnet ist, daß ein ideller Drehpunkt des Radführungsgliedes ausserhalb der Radmitte und der Spurweite im Schnittpunkt von in der Ebene der Lenkerschwenkachse sich schneidenden, durch Punkte P1 und P2 verlaufende Verbindungslinien liegt.
  • Damit eine Radstellungsänderung nach der Erfindung in einfacher Weise durchgeführt werden kann, ist weiter nach der Erfindung vorgesehen, daß der Radträger im Radführungsglied entgegen der Fahrtrichtung eine Nachgiebigkeit in Richtung der Gelenkachse aufweist und ferner die dem Lenkerauge zugekehrte Stirnseite des Gelenkteiles einen Puffer mit gewählter Elastizität trägt, der im Abstand vom Lenkerauge angeordnet ist.
  • Zur Vermeidung einer Vorspureinstellung bei Antriebskräften, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Radträger über ein eine elastische Buchse tragendes Achsstück am Radführungsglied gelagert ist und die Buchse als Anschlag das Lenkerauge des Radführungsgliedes aufweist.
  • Die nach der Erfindung ausgelegte Radaufhängung verbessert das Eigenlenkverhalten eines Kraftfahrzeuges, wobei je nach Anordnung und Abstimmung des Gelenkteiles und des Puffers das kurvenäussere Rad unter der Wirkung von Seitenführungskräften bzw. von Bremskräften eine mehr oder weniger große Radstellungsänderung in Richtung Vorspur durchführen kann. Bei Anfahrkräften erfolgt keine Radstellungsänderung in Richtung Vorspur. Es kann somit ein fast immer erwünschter Untersteuerungseffekt erzielt werden, wodurch eine leichtere Beherrschbarkeit des Fahrzeuges gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Radaufhängung und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Radführungsgliedes.
  • Das Rad 1 ist am Radträger 2 in üblicher Weise gelagert.
  • Der Radträger 2 wird durch einen Querlenker (Radführungsglied 4) geführt, der nur als beispielhafte Ausführung dargestellt ist. Es können ebenso im Rahmen der Erfindung auch andere Radführungsglieder, wie z.B. Längslenker, Schräglenker und dergleichen verwendet werden.
  • Der Radträger 2 ist gabelförmig ausgebildet und über zwei Gelenkabschnitte 5 und 6 an das Radführungsglied 4 herangeführt und mit diesem gelenkig verbunden.
  • Der eine Gelenkabschnitt 6 weist ein in einem Lenkerauge 7 gelagertes Achsstück 8 auf, auf dem der Radträger 2 mit seinem einen Lenkerauge 9 über eine elastische Buchse 10 schwenkbar angeordnet ist.
  • Der weitere Gelenkabschnitt 5 stellt unter Zwischenschaltung eines um eine lotrechte Achse 12 am Radführungsglied 4 angelenktes Gelenkteil 11 sowie einem Lagerauge 9a eine gelenkige Verbindung zum Radträger 2 her.
  • Der Radträger 2 ist somit am Radführungsglied 4 um eine lotrechte Achse 12 angelenkt sowie um eine horizontale Achse 13 schwenkbar, die zum einen durch das Gelenkteil 11 und zum anderen durch das Achsstück 8 des Radführungsgliedes 4 auf dem der Radträger 2 lagert, verläuft.
  • Das Gelenkteil 11 weist an seiner dem Lenkerauge 7 zugerichteten Stirnseite einen elastischen Puffer 14 auf, der im Abstand a von der Stirnseite des Lenkerauges 7 am Gelenkteil 11 befestigt ist. Der Abstand a kann je nach der Grösse der Vorspur entsprechend gewählt werden.
  • Der auf dem Achsstück 8 im Lenker 4 gelagerte gabelförmige Teil des Radträgers 2, ist in Fahrtrichtung F unverschieblich am Lenkerauge 7 gelagert, dabei aber entgegen der Fahrtrichtung F frei verschieblich vorgesehen.
  • In Fahrzeugquerrichtung ist über die elastische Lagerbuchse 10 eine Nachgiebigkeit des Radträgers 2 derart vorgesehen, daß er um eine durch seine Lagerung lotrechte ideelle Achse 15 nachgeben kann.
  • Die lotrechte Achse 12 des Gelenkteiles 11 sowie die Gelenkabschnitte 5 und 6 mit den Radträgerlagerungen sind vorzugsweise derart angeordnet, daß sich eine in der Ebene der horizontalen Schwenkachse 13 durch den Punkt P1(Gelenkabschnitt 5) verlaufende Verbindungslinie 16, mit einer weiteren Verbindungslinie 1-7, die durch einen Punkt P2 (Gelenkabschnitt 6) verläuft, in einem ideellen Drehpunkt P schneiden, der vorzugsweise ausserhalb der Radmitte und der Spurweite liegt.
  • Bei einer Antriebskraft A wirkt diese Kraft in Fahrtrichtung F auf das Rad 1 und verschiebt bzw. drückt das Lagerauge 9 mit dem Radträger 2 auf dem Achsstück 8 an das Lenkerauge 7, wodurch eine Radstellungsänderung in Richtung Vorspur unterbunden wird.
  • Bei einer Seitenkraft S stützt sich der Radträger 2 mit seinen beiden Lageraugen 9 und 9a an. Radführungsglied 4 ab und das Gelenkteil 11 verschwenkt sich dabei um die lotrechte Achse 12 in Richtung 18 und erfährt eine Winkelveränderung in Richtung Vorspur. Das Radträgerauge 9 verschiebt sich im gleichen Augenblick entgegen der Fahrtrichtung F auf seinem Achsstück 8 am Radführungsglied 4, da hier keine Abstützung vorhanden ist.
  • Bei einer Bremskraft B tritt infolge des ausserhalb liegenden Drehpunktes P ebenfalls eine Radstellungsänderung in Richtung Vorspur auf, wobei sich ebenfalls das Gelenkteil 11 in Richtung 18 um die lotrechte Achse 12 verschwenkt.
  • Mittels des zwischengeschalteten Puffers 14 bzw. durch gewählte Elastizitäten und durch Änderung des Abstandes a kann die Grösse der Vorspuränderung den fahrtechnischen Erfordernissen angepasst werden.

Claims (8)

Patent ansprüche
1. adaufhängung eines nicht lenkbaren Rades, insbesondere ei es interrades, das ein Radführungsglied umfasst, das über Lagerungen mit dem Radträger und dem Aufbau verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (2) über Gelenkabschnitte (5 und 6) an das Radführungsglied (4) herangeführt ist, wovon der eine Gelenkabschnitt (6) elastisch bewegbar mit dem Radführungsglied (4) und der weitere Gelenkabschnitt (5) unter Zwischenschaltung eines lotrecht (Schwenkachse 12) am Radführungsglied angelenkten Gelenkteiles (11) derart verbunden ist, daß bei auf das Rad (1) einwirkenden Antriebskräften (A) das Rad nicht und bei Bremskräften (Br) und Seitenführungskräften (S) in Richtung Vorspur verstellbar ist.
2.Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Schwenkachse (12) des Gelenkteiles (11) derart angeordnet ist, daß ein ideeller Drehpunkt (P) des Radführungsgliedes (4) ausserhalb der Radmitte und der Spurweite im Schnittpunkt von in der Ebene der Lenkerschwenkachse (13) sich schneidenden, durch Punkte (P1 und P2) verlaufende Verbindungslinien (16 und 17) liegt.
3. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Radträger (2) über eine Achse (13) verbundene Radführungsglied (4) in Fahrzeugquerrichtung derartig nachgiebig gelagert ist, daß der Radträger (2) um eine durch die Lagerung lotrechte ideelle Achse (15) nachgeben kann.
4. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gkennzeichnet, daß der Radträger (2) im Radführungsglied (4) entgegen der Fahrtrichtung (Fr eine Nachgiebigkeit in Richtung der Gelenkachse (13) aufweiset.
5. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (2) über ein eine elastische Buchse (10) tragendes Achsstück (8) am Radführungsglied (4) gelagert ist und die Buchse (10) als Anschlag das Lenkerauge (7) des Radführungsgliedes (4) aufweist.
6. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lenkerauge (7) zugekehrte Stirnseite des Gelenkteiles (11) einen Puffer mit gewählter Elastizität trägt, der im Abstand (a) vom Lenkerauge (7) angeordnet ist.
7. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) des Radführungsgliedes parallel oder im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängs richtung verläuft.
8. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Radführungsglied bzw. einzelne Lenker unterhalb bzw. oberhalb der Radmitte angeordnet sind. L e e r s e i t e
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