DE2167031A1 - Einrichtung zum sammeln von fahrgeld, insbesondere fuer oeffentliche verkehrssysteme - Google Patents
Einrichtung zum sammeln von fahrgeld, insbesondere fuer oeffentliche verkehrssystemeInfo
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Description
dipl-;kg.
HELMUT GÖRTZ
HELMUT GÖRTZ
6 F r α η h f u r ■ ο nt Moin 70
SchneckenhofsSr. 7? - Tel. 617079
SchneckenhofsSr. 7? - Tel. 617079
Anmelder: Qonaar Corporation 11. Mai 1977
Einrichtung zum Sammeln von Fahrgeld,
insbesondere für öffentliche Verkehrssysteme
Ausscheidung aus Patentanmeldung P 21 56 999.3-53
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Sammeln von
Fahrgeld mit einem Fahrgeldkasten, in dessen Bereich das Fahrgeld zwecks optischer Kontrolle vorübergehend gespeichert wird,
mit einer manuell betätigbaren Vorrichtung zur Überführung des
gespeicherten Fahrgeldes in einen Bargeldkasten, wobei gegeneinander
bewegliche Platten miteinander korrespondierende unterhalb einer öffnung im Fahrgeldkasten liegende öffnungen haben
und Mittel vorgesehen sind, die diese öffnungen automatisch in Schließstellung bringen, wenn der Bargeldkasten aus dem
Fahrgeldkasten entfernt wird.
Eine solche Einrichtung ist z. B. in den US-PS 31 08 741 und 28 84 188 offenbart.
Ein besonderes Problem bei der Einsammlnng von Fahrgeld mit Hilfe solcher Einrichtungen besteht darin, daß das eingesammelte
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■ Bargeld weitgehend vor Zugriffsmöglichkeit durch Personen geschützt
sein soll. Herkömmliche Systeme dieser Art erfordern die Handhabung von Fahrgeldern durch das Bedienungspersonal
für die Fahrgeldsammeleinrichtungen, das diese Einrichtungen entleert und die Fahrgelder zu zentralen Sammelstellen zu bringen
hat.
P Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße
Einrichtung zum Sammeln von Fahrgeld so auszubilden, daß viele kleine auf langen Verkehrswegen kassierte Einzelbeträge
in Form von Münzen und Papiergeld von der Ablage durch den Verkehrsteilnehmer bis zur überführung des gesammelten Bargelds bis
zu einer Sammelstelle vollkommen gegen unerlaubte Zugriffe geschützt sind, insbesondere in der Weise, daß weder das befugte
Bedienungspersonal noch dritte Personen mit dem Bargeld selbst in Berührung kommen können. Dabei besteht eine wesentliche Forderung
an die Ausbildung einer solchen Einrichtung darin, daß sie relativ einfach aufgebaut ist, um möglichst über langen Zeitraum
hinweg störungsfrei arbeiten zu können und daß sie vom Bedienungspersonal in einfachster Weise handhabbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
eine gattungsgemäße Einrichtung mit einem aus einem Bargeldkastenfach entfernbaren Bargeldkasten auszustatten, der eine
Zugangsöffnung hat, die unterhalb einer öffnung eines Leit-
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bleches des Fahrgeldkastens liegt, wobei der Bargeldkasten
aus inneren und äußeren Schalen gebildet ist, und jede Schale eine öffnung hat und der Bargeldkasten nach Einführung in das
Fach des Fahrgeldkastens mittels eines Handgriffes drehbar ist, um ein Fluchten der Schalenöffnungen zu erreichen, während die
öffnungen zur Aufnahme des von einer Kontrollplatte herabfallenden
Fahrgeldes in Stellung gebracht werden.
Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die einfache Konstruktion im Hinblick auf die Führung des Bargelds im
Innern der Einrichtung sowie die einfache Handhabung, wonach eine autorisierte Bedienungsperson lediglich durch Drehen des
Bargeldkastens diesen aus der Einrichtung entfernen kann bzw. in sie einsetzen kann ohne irgendwelche weiteren Maßnahmen zur
Sicherung des Geldes ergreifen zu müssen.
Zur Erzielung dieser einfachen Handhabbarkeit wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, eine federbelastete
Stiftvorrichtung vorzusehen, die au± einer Schale des Bargeldkastens montiert ist, öffnungen in den beiden Schalen zur Aufnahme
der Stiftvorrichtung, wobei die Stiftvorrichtung während der Drehbewegung die beiden Schalen zusammenheftet sowie eine
Nockenscheibenvorrichtung, die mit dem Bargeldkasten zur Verschiebung
der Stiftvorrichtung aus dem Eingriff mit einer dieser Schalen heraus verbunden ist, wenn die Zugangsöffnung für diese
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Schalen in der Stellung zur Aufnahme des Fahrgeldes ist, und durch einen Bügel für das Halten der Schale in einer Stellung
während der fortgesetzten Drehung der anderen Schale um die Zugangsöffnungen der Schalen übereinander zu bringen.
Weitere Vorteile und erfindungsgemäße Ausgestaltungen der oben beschriebenen Einrichtungen werden anhand der beigefügten Zeichnungen
erläutert, in denen ein Ausführungsbexspiel dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei ein Bargeldkasten aus der Einrichtung herausgenommen
ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung teilweise im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt der Einrichtung entsprechend der
Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung,
Fig. 6 einen Horizontalschnxtt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3,
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Fig. 7 einen Horizontalschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 3,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 3,
Fig. 10 einen vertikalen Teilschnitt durch die Einrichtung entlang der Linie X-X in Fig. 3,
Fig. 11 einen vergrößerten Horizontalschnitt der Einrichtung
entsprechend der Fig. 8,
Fig. 12 einen weiteren Horizontalschnitt entsprechend
Fig. 13 ausschnittweise,
Fig. 13 eine Teilansicht entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 12,
Fig. 14 einen Teilschnitt entlang der Linie XIV-XIV der
Fig. 13,
Fig. 15 einen Teilschnitt entlang der Linie XV-XV der
Fig. 11,
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Fig. 16 einen vertikalen Teilschnitt des Bargeldkastens,
wobei der Bargeldkasten teilweise aus seinem Gehäuse herausgezogen ist,
Fig. 17 einen Teilschnitt entlang der Linie XVII-XVII . der Fig. 16,
^ Fig. 18 eine Bodenansicht des Bargeldkastens entsprechend
der Linie XVIII-XVIII der Fig. 16,
Fig. 19 einen vergrößerten Teilschnitt des Bargeldkastens
in seiner Betriebsstellung in der Einrichtung,
Fig. 20 einen Teilschnitt entlang der Linie XX-XX der Fig. 19,
Fig. 21 einen Teilschnitt entsprechend der Linie XXI-XXI der Fig. 20,
Fig. 22 einen Teilschnitt zur Veranschaulichung einer anderen Position der Einselteile entsprechend
Fig. 21,
Fig. 23 eine Bodenansicht teilweise weggeschnitten
einer inneren Schale des Bargeldkastens,
einer inneren Schale des Bargeldkastens,
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Fig. 24 eine Einzelteilansicht einer Abnutzungsplatte, die in dem Bargeldkasten verwendet wird und
Fig. 25 eine Bodenansicht einer äußeren Schale des Bargeldkastens.
In Fig. 1 ist ein Fahrgeldkasten 10 dargestellt, der an einer
Fahrgeldsammeistelle, z. B. in einem Bus ,angeordnet wird. Der
Fahrer des Busses muß durch ein Fenster 12 des Kastens das eingelegte Geld sehen können. Zusätzlich muß ein Auslösebalken
14 durch den Fahrer leicht erreichbar sein, wenn er in seiner normalen Fahrposition sitzt.
Durch einen Fahrgeldschlitz 24 können sowohl Münzen wie auch gefaltetes Papiergeld in den Fahrgeldkasten 10 eingeworfen
werden. Alle aufgenommenen Fahrgeldbeträge werden durch ein Prallwände auf v/eisendes Teil 26 geleitet.
Die Fahrgeldbeträge, die das Teil 26 passieren, v/erden auf einer Kontrollplatte 28 gesammelt, die deutlich durch das Fenster 12
sichtbar ist. Wenn der richtige Betrag bezahlt worden ist, wird der Auslösebalken 14 nach unten gedrückt, wobei das Fahrgeld
in einen zweiten Leitblechteil 30 abgeleitet wird. Das Leitblechteil 30 erstreckt sich von der Kontrollplatte 28 bis
zu einer Ausgabeöffnung 32. Unmittelbar unter der Ausgabe-
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öffnung 32 ist ein Bargeldaufnehmer angeordnet. Wie am besten
aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ist der Bargeldkasten 34 in diesem Aufnehmer 40 angeordnet. Der Bargeldkasten 34 hat
eine öffnung 36, um einen direkten Zugang für das Fahrgeld
durch die Öffnung 32 zu liefern, vorbei an den Leitblechelemanten
33, in den Bargeldkasten.
Der Aufnehmer 40 des Fahrgeldkastens 10 ist mit einer Tür 38
versehen. Wenn die gesammelten Fahrgelder entfernt werden sollen wird der Bargeldkasten aus dem Aufnehmer herausgezogen und zu
einem großen Sammelbehälter gebracht..
Im Fahrgeldkasten 10 definiert das Leitblech 26 einen sinusförmigen
Weg, der als erste Blockiervorrichtung dient, um Diebstähle zu verhindern. Die Wände des Leitblechs verhindern also
jeden direkten Zugang zwischen dem Schlitz 24 und der Kontrollplatte 28. Weiterhin sind am unteren Ende des Leitblechs 26
Zähne 54 vorgesehen, so daß kein Geld herausgezogen werden kann.
Die Zwischenwand im oberen Teil des Fahrgeldkastens 10 ist aus einem Paar von Platten hergestellt, nämlich einer inneren Platte
56 aus durchsichtigem Material und einer Rückenplatte 58. In der Platte 58 befindet sich eine öffnung 60 und zwei Lichter 62
sind hinter dieser Viand angeordnet, so daß ausreichend Licht für die Kontrollplatte 28 vorhanden ist. Zum Auswechseln der
Lampen sind Zugangsöffnungen in den Seitenwänden der Sektion 18
vorgesehen.
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Die Kontrollplatte 28 umfaßt einen Abschnitt 66 mit einem Paar nach oben stehender Ohren 68 zur Abstützung auf einer Stange
Die Enden der Stange 70 werden durch Anschläge 72 gehalten, die an den Platten 71 angebracht sind und sich nach innen von den
Seitenteilen des Wandteils 18 erstrecken, wobei die Stange 70 eine Drehachse für die Kontrollplatte 28 darstellt.
Der Auslösebalken 14 ist auf Armen 73 montiert, die auf Stiften 74 angrenzend an den Seitenwänden des Fahrgeldkastens drehbar
angebracht sind. Die Arme 73 enthalten jeweils einen, sich nach oben erstreckenden Teil 76 .mit einem Querbalken 78. Der Querbalken
78 steht mit dem Abschnitt 66 der Kontrollplatte 28 mittels eines Gewichts 80 in Eingriff. Das Gewicht 80 ist relativ
zu den von der Stange 70 und den Stiften 74 definierten Achsen ausbalanciert und zwar so, daß es etwas größer ist als notwendig
wäre, um die Anordnung in Balance zu halten. Dadurch kann normales Fahrgeld oder eine Banknote, die auf der Kcntrollplatte
zu liegen kommt, die Platte nicht abkippen. Sammelt sich auf der Kontrollplatte 28 mehr Geld an, so kippt diese automatisch
über. Durch die Austarierung mit deia Gewicht 80 wird sichergestellt,
daß nur ein leichter Druck auf den Auslösebalken 14 notwendig ist, um die Platte 28 zu schwenken.
Die Arme 73, die mit dem Auslösebalken 14 verbunden sind, bedecken
das zweite Leitblech 30, das eine winklig ausgerichtete Wand 82 zur Begrenzung des Auslenkwinkels der Kontrollplatte
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bildet. Die Platte 28 ist so dimensioniert, daß sie sich frei zwischen den Armen 73 bev/egen kann.
Der Gang der Fahrgelder durch die öffnung 32 erfolgt an den
Elementen 33 vorbei zu dem Bargeldkasten 34. Die öffnung 32 kann durch ein Tor 84 blockiert werden, um bei offener Tür 38 des
Fahrgeldkastens 10 einen Durchtritt von Fahrgeldern durch die öffnung 32 zu verhindern. Das Tor 84 ist unter einer Platte 85
angeordnet. Dabei bilden Blöcke 87 Stützschultern für die Platte während der Gleitbewegung. (Fig. -15)
Wie in den Fig. 11 bis 15 gezeigt, ist das Tor 84 auf einem Arm
86 angeordnet, das einen Schlitz 88 an einem Ende bildet. Ein Stift 90 erstreckt sich nach unten vom Tor aus und wird durch
den Schlitz 88 aufgenommen. Der Stift 90 bewegt sich entlang
des Schlitzes von einem Ende zum andern wenn der Arm 86 um einen Stift 92 an dem gegenüberliegenden Armende gedreht wird.
Ein Paar von kurzen Armen 94 und 96 ist mit dem Arm 86 im Gebiet des Stiftes 92 verbunden. Eine Feder 98 ist mit einem Ende bei
100 am Arm 96 befestigt, während das andere Ende bei 102 an
einem gleitenden Balken 104 befestigt ist.
Die Zugangstür 38 für den Bargeldkasten 34 ist drehbar mittels
eines Scharniers 106 befestigt. Wie aus Fig. 11 und 12 zu erkennen,
tritt ein Anschlagteil 108 mit dem Arm 96 in Eingriff, während die Tür 38 sich in ihre geschlossene Stellung bewegt.
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Der Anschlag 1OS bewirkt, daß der Arm 86 in die Stellung gedrückt wird, die in Fig. 11 gezeigt ist, wenn die Tür vollständig
geschlossen wird. Das bringt das Tor 84 zu der Seite der öffnung 32 und gibt damit einen Weg für die Fahrgelder frei,
Wenn die Tür 38 geöffnet wird, verschiebt die Feder 98 das Tor 84 zurück in Blockierstellung. Der gleitende Balken 104
bildet ein Paar von nach oben stehenden Teilen 110 und 112. Teil 110 bildet einen Schlitz 114 mit einer Stiftführung 116.
Die Tür 38 trägt eine Nockenscheibe 120, die Teil 110 auf den
gleitenden Balken aufnehmen kann. Während die Tür sich von einer geöffneten zu einer geschlossenen Stellung bewegt, bewegt
die Nockenscheibe den Balken in eine der Feder 98 gegenüberliegende Stellung. Eine zweite Feder 121 ist um den Stift
123 gelegt, der zwischen dem nach oben stehenden Teil 112 des Balkens und den Teil 125 angebracht ist. Diese Feder unterstützt
eine Rückgleitbewegung des Balkens, wenn die Tür geöffnet wird.
Die Gleitbewegung, die dem Balken aufgezwungen wird, verstärkt die Federwirkung, die das Tor 84 in die Probierstellung bewegt.
Dadurch wird die Feder, wie in Fig. 11 gezeigt, mittels des Balkens 104 gedehnt, wenn die Tür geschlossen wird. Entsprechend
wird eine starke Federwirkung vorgesehen, um das Tor 84 schnell zu schließen, wenn die Tür geöffnet wird.
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Der nach oben stehende Teil 112 des Balkens dient ebenfalls
als eine Blockiervorrichtung im Verhältnis zum Arm 94, der auf dem Torarm 86 angebracht ist. Daher wird, wie in Fig. 12 gezeigt,
der Arm 94 mittels des nach oben stehenden Teils 112
blockiert, so daß das Tor 84 nicht geöffnet werden kann, wenn die Tür 38 offen ist. Wenn die Tür geöffnet ist, ist der Gleitbalken
nicht zugänglich, da, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Wand k 124 hinter der Tür 38 angebracht ist. Für die Aufnahme des Anschlagteils
108 besteht eine Öffnung 126 in der hinteren Wand. Dadurch wird ein Zugang zu dem oberhalb des Bargeldkastenaufnehmers
liegenden Gebiet verhindert.
Die Tür 38 trägt ein Plattenteil 127 und ein Plattenteil 129, das auf der Wand 124 montiert ist. Die Wand 124 weist eine
Öffnung 131 auff um Teil 127 aufzunehmen, wenn die Tür geschlossen
ist. Dieses Teil bedeckt das Plattenteil 128, das an der Seitenv/and 130 befestigt ist. In jedem der Plattenteile
} befindet sich eine öffnung zur Aufnahme einer' vertikalen Blockierstange
132. Die Stange 132 erstreckt sich nach oben zu einer Verbindung mit dem Teil 76 des Auslösebalkenarires 73. Wie in
Fig, 14 gezeigt, erstreckt sich die Blockierstange 132, v/enn die Tür 38 geschlossen ist durch die öffnungen in den Plattenteil,
so daß die Tür sich nicht öffnen läßt. Nur wenn der Auslösebalken 14 nach unten gedruckt wird und dabei die Auslösestange
anhebt, kann die Tür geöffnet werden. Diese Vorrichtung stellt sicher, daß alle Fahrgelder auf der Kontrollplatte 28
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durchgelaufen sind, bevor die Tür geöffnet wird. Sogar bei schnellem Öffnen der Tür verhindert ein Schließen des Tores
einen Zugang zu noch herabfallenden Fahrgeldern.
Die Tür 38 ist mit einer Verriegelungsvorrichtung 134 mit
Bolzen 136 und 138 (Fig. 10) versehen.
Der Bargeldkaccen 34 besteht aus einer äußeren Schale 140 und
einer inneren Schale 142 (Fig. 23 und 25). Die Schale 140 hat eine Öffnung 144, die Schale 142 eine öffnung 146. Wenn diese
öffnungen fluchten, bilden sie einen Durchgang für das Fahrgeld.
Die äußere Schale 140 hat einen ersten gebogenen Schlitz 148 in ihrer Bodenwand. Dieser Schlitz erstreckt sich über 120
Eine zentrale Öffnung 150 ist zur Aufnahme eines Schlosses
vorgesehen (Fig. 16 und 19).
Eine in Fig. 24 gezeigte Platte 154 kann mittels Öffnungen
mit der Bodenwand der äußeren Schale 140 verbunden werden. Ein
gebogener Schlitz 160 auf der Platte erstreckt sich mit dem Schlitz 148, jedoch ist nur der Endteil 162 des Schlitzes 160
von gleicher Breite, der übrige Teil des Schlitzes ist enger.
Die innere Schale 142 bildet eine kurze bogenförmige öffnung
164, die sich über ein Ende des Schlitzes 148 erstreckt. Wenn die Schalen zusammengebaut sind, erstreckt sich das Schloß 152
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durch die Zentralöffnung 166 der inneren Schale. Ein mit
einem Gewinde versehener Kragen 168 hält die Platte 154 und die äußere Schale 140 zusammen (Fig. 19). Die innere Schale
wird zwischen die äußere Schale und einem Handgriffdeckel gehalten. Ein Träger 169 wird durch den Deckel getragen und
tritt mit der inneren Fläche der inneren Schale in Eingriff.
Wenn der Bargeldkasten 34 aus dem Fahrgeldkasten herausgezogen ist, v/erden die Öffnungen 144 und 146 in der in Fig. 23 und
dargestellten Lage gehalten. Daher ist das Zentrum der öffnung 146 um 30° auf der Vertikalen versetzt, während das Zentrum
der öffnung 144 120° von der Vertikalen abgesetzt ist. Diese
Orientierung wird aufrechterhalten, wenn der Bargeldkasten im Aufnehmer 40 eingeführt wird. Der Aufnehmer 40 ist mit einem
Stift 170 versehen, der einen abgesetzten Zentralteil 172 aufweist.
Dieser Stift ist so angeordnet, daß der vergrößerte Endteil 162 des Schlitzes 160 mit dem Stift fluchtet, wenn
der Bargeldkasten richtig eingeführt ist. Der Stiftdurchmesser ist derartig, daß er durch die Öffnung 162 hindurchtritt aber
nicht durch den engeren Teil des Schlitzes 16Ο.
Wenn der Bargeldkasten richtig eingeführt ist, passiert der Stift 170 durch den Schlitz 148 der äußeren Schale 140 und
wird dann in der öffnung 164 der inneren Schals aufgenommen.
Der abgesetzte Teil 172 fluchtet dann mit dem Schlitz 160.
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Die Anordnung des engeren Schlitzes 160 des abgesetzten Teils
172 stellt sicher, daß der Bargeldkasten voll eingeführt ist, bevor eine Bewegung zwischen Stift 170 und Schlitz 160 auftritt.
Der Aufnehmer 140 ist mit einem zylindrischen Teil 176 versehen,
der eine zylindrische Kappe 178 aufnimmt. Eine Feder 180 hält
die Kappe in der gezeigten ausgestreckten Stellung. Es ist jedoch eine Kammer 182 in einem Block 184 vorgesehen, um eine
Verschiebung der Kappe 178 zu erlauben. Ein Schlüssel 186 wird innerhalb der Kappe 178 gehalten und ein Schlitz 188 ist vornesehen,
daß der Schlüssel sich nach außen erstreckt, wenn die Kappe zurückgedrückt wird. Die Kappe 178 liefert eine Abdeckung
für den Schlüssel, um einen Zugriff zur Herstellung eines Wachsabdruckes
und ein Abbrechen des Schlüssels zu verhindern.
Wie in Fig. 19 gezeigt, tritt das Gehäuse des Schlosses 152 mit der Kappe in Eingriff, wenn der Bargeldkasten so eingeführt wird,
daß der Schlüssel 186 in das Schloß eindringt. Nur bei geöffnetem Schloß kann der Bargeldkasten gedreht werden, so daß dadurch die
Sicherheit gegeben ist, daß nur ein autorisierter Bargeldkasten in die Aufnahme eingeführt werden kann. Wird der richtige Bargeldkasten
eingeführt, so ist der Schloßzylinder 191 frei, um sich relativ zum Schloßbolzen 190 zvt drehen, der mit dem Schloßeinlaß
193 verbunden ist. Eine Nockenscheibe 192 ist am Ende
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des Bolzens 190 angebracht, und diese ist zum Niederdrücken
eines Paares von Stiften 194 vorgesehen. Diese Stifte werden normalerweise in der in Fig. 19 gezeigten Stellung mittels
Federn 196 gehalten. Ein Bügel 198 ist an der Platte 154 angebracht, um die Anordnung von Federn und Stiften 7.u halten. Wie
in den Fig. 24 und 25 gezeigt, sind in der Platte 154 Öffnungen 200 vorgesehen, um die Stifte aufzunehmen und entsprechende
Öffnungen 202 sind in der äußeren Schale 140 angeordnet. Die
innere Schale 142 enthält eine entsprechende Öffnung 204 und einen kurzen Schlitz 206, der die Stifte aufnimmt.
Der Bargeldkasten 34 wird so in den Aufnehmer 40 eingeschoben, daß die in der äußeren Schale 140 befindliche Öffnung 144 links
vom Zentrum angeordnet und 120 von der Vertikalen abgesetzt ist. Die Öffnung 146 in der inneren Schale 142 ist ebenfalls
links vom Zentrum angeordnet und 30 von der Vertikalen abgesetzt. Um den Bargeldkasten in eine Stellung zur Aufnahme des
Bargelds zu bringen, wird er am Handgriff 208 im Uhrzeigersinn gedreht. Nach der Drehung der äußeren Schale um 120° befindet
sich die Öffnung 144 dieser Schale unmittelbar unter der Öffnung
32, die im Boden des Leitblechs 30 angeordnet ist.
Die Öffnung 146 der inneren Schale wird zur Deckung gebracht,
indem die Drehung der inneren Schale auf 30° begrenzt ist. Wie am besten aus Fig. 19 zu sehen ist, wird der Schloßzylinder
an der äußeren Schale 140 und der damit verbundenen Platte '154
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festgehalten. Entsprechend läßt sich der Zylinder 191 drehen,
wenn die Beäienungsperson den Handgriff 208 dreht. Der Schloßeinlaß 193 und die damit verbundene Nockenscheibe 192 verbleiben stationär. Die innere Schale 142 enthält einen Plansch 205f der mit der durch den Kragen 168 definierter Fläche 207
in Eingriff tritt. Dadurch wird die Drehung der inneren Schale relativ zum Schloßzylinder 191 ermöglicht.
wenn die Beäienungsperson den Handgriff 208 dreht. Der Schloßeinlaß 193 und die damit verbundene Nockenscheibe 192 verbleiben stationär. Die innere Schale 142 enthält einen Plansch 205f der mit der durch den Kragen 168 definierter Fläche 207
in Eingriff tritt. Dadurch wird die Drehung der inneren Schale relativ zum Schloßzylinder 191 ermöglicht.
Die Stifte 194 rotieren mit der Platte 154, und die innere Schale
142 wird sich aufgrund des Eingriffs der Stifte mit der Schale durch die Öffnungen 204 und 206 bewegen. Da die Bewegung fortschreitet,
bewirkt die Nockenscheibe 192 doch einen Antrieb der Stifte 194 nach oben entgegen den Federn 196. Wegen der kegelförmigen
Enden der Stifte werden sie schließlich aus den öffnungen 204 und 206 herausgedrückt, zu welcher Zeit der Antriebseingriff
mit der inneren Schale beseitigt wird. Die Nockenscheibe 192 ist
so angeordnet, daß dieser Antriebseingriff beseitigt wird, nachdem
die innere Schale um 30 gedreht wurde. Eine weitere Drehung der äußeren Schale um weitere 90 bringt dann die Öffnungen 144 und
146 zur Deckung.
Die Drehung der Platte 154 bringt den engen Teil des Schlitzes
160 um den Stift 170. Entsprechend kann der Bargeldkasten 34
nicht abgezogen werden bis er zurück zu seiner ursprünglichen
Stellung gedreht wurde. Es ist nicht möglich, den Bargeldkasten zu entfernen, wenn die öffnungen 144 und 146 miteinander fluchten.
nicht abgezogen werden bis er zurück zu seiner ursprünglichen
Stellung gedreht wurde. Es ist nicht möglich, den Bargeldkasten zu entfernen, wenn die öffnungen 144 und 146 miteinander fluchten.
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Der Schlitz 206 erstreckt sich über etwa 10°. Die Anordnung dieses Schlitzes stellt sicher, daß mindestens einer der
Stifte bis zu der Schließstellung sich bewegt, wenn der Bargeldkasten zu seiner ursprünglichen Stellung gedreht wird.
Diese Sicherheitsmaßnahme ist wichtig, um eine Abnutzungserscheinung
am Bargeldkasten zu vermeiden, die dazu führen könnte, daß ohne ausreichende Drehung ein Stift 194 sich in die Öffnung
204 bewegt.
Nachdem der Bargeldkasten 34 in dem Aufnehmer 40 angeordnet worden ist, wird die Tür 38 verschlossen und verriegelt. Die
Tür bildet eine Öffnung, die mit einer Nase 222 fluchtet, die auf dem Handgriff 208 gebildet ist. Die Nase kann mit einem
Identifizierungskennzeichen versehen sein. Diese Anordnung ist wünschenswert zur Punktkontrolle von Fahrzeugen. Ein Inspekteur
kann leicht feststellen, ob der richtige Bargeldkasten in dem Fahrgeldkasten angeordnet ist, ohne die Tür 38 zu öffnen.
Auf diese Weise braucht sich der Inspekteur nicht selbst zu identifizieren, was wünschenswert ist, wenn ein Verdacht auf
Betrug seitens des Fahrzeugfahrers vorliegt.
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Claims (8)
1.] Einrichtung sum Sammeln von Fahrgeld mit einem Fahrgeldkasten,
in dessen Bereich das Fahrgeld zwecks optischer Kontrolle vorübergehend gespeichert wird, mit einer manuell
betätigbaren Vorrichtung zur überführung des gespeicherten
Fahrgeldes in einen Bargeldkasten, wobei gegeneinander bewegliche Platten miteinander korrespondierende unterhalb
einer Öffnung im Fahrgeldkasten liegende Öffnungen haben
und Mittel vorgesehen sind, die diese öffnungen automatisch in Schließstellung bringen, wenn der Bargeldkasten aus dem
Fahrgeldkasten entfernt wird, gekennz«lehnet durch einen
aus einem Bargeldkastenfach (40) entfernbaren Bargeldkasten (34), der eine Zugangsöffnung (36) hat, die unterhalb einer
öffnung (32) eines Leitbleches (30) des Fahrgeldkastens (10)
liegt, wobei der Bargeldkasten aus inneren (142) und äußeren (140) Schalen gebildet ist, und jede Schale eine öffnung
(146, 144) hat und der Bargeldkasten (34) nach Einführung in das Fach (40) des Fahrgeldkastens (10) mittels eines Hand-
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griff es (208) drehbar ist, um ein i'luchten der Schalenöffnungen
zu erreichen, während die öffnungen (32, 36) zur Aufnahme des von einer Kontrollplatte (28) herabfallenden
Fahrgeldes in Stellung gebracht werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine federbelastete Stiftvorrichtung (194), die auf der Schale
(14O) montiert ist, öffnungen in den Schalen (140, 142)
zur Aufnahme der Stiftvorrichtung, wobei die Stiftvorrichtung die Schalen während der Drehbewegung zusammenheftet
und gekennzeichnet durch eine Nockenscheibenvorrichtung (192), die mit dem Bargeldkasten (34) zur Verschiebung der
Stiftvorrichtung aus dem Kingriff mit einer dieser Schalen heraus verbunden ist, wenn die Zugangsöffnung für diese
Schalen in der Stellung zur Aufnahme des Fahrgeldes ist, und durch einen Bügel (198) für das Halten der Schale in
einer Stellung während der fortgesetzten Drehung der anderen Schale, um die Zugangsöffnungen der Schalen übereinander zu
bringen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Schlüssel (186), der an der Endwand des Faches (40)
angeordnet ist, ein Schloß (152), das an dem Bargeldkasten (34) angebracht ist, wobei die eine Schale (142) an dem Zylinder
(191) des Schlosses befestigt ist und die Nockenscheibe (192) an dem Einsatz des Schlosses befestigt ist, so daß bei
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Einführung des Bargeldkastens in das Fach (40) der Schlüssel in das Schloß gelangt und eine Drehbewegung des Zylinders zuläßt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüssel (186) innerhalb einer federbefestigten Kappe (178) verschlossen ist, die normalerweise
den Schlüssel umgibt, wobei das Gehäuse des Schlosses mit dem Zylinder in Eingriff tritt, wenn der Bargeldkasten (34)
in das Fach (40) eingeführt wird, um den Zylinder niederzudrücken und den Schlüssel für die Einführung in das Schloß
freizulegen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch
ein gleitendes Tor (84) oberhalb des Bargeldkastens (34), um den Zugang des Fahrgeldes zu dem Bargeldkasten zu blockieren
und mit dem Tor und einer Tür (38) zum Verschließen des Faches (40) verbundene Vorrichtungen in Form eines Armes (86) von
Anschlagvorrichtungen (108) und Federn (98), die garantieren,
daß sich das Tor automatisch schließt, wenn die Tür geöffnet wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen gleitenden Balken (104) als Sperre zum Eingriff mit dem Arm
(86), Nockenvorrichtungen (120), die mit der Tür (38) zum
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Eingriff mit dem gleitenden Balken verbunden sind, wobei die am Arm befestigten Federn (98) mit einem Ende am gleitenden
Balken angeschlossen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollplatte (28) als Verlängerung eine Platte (66)
hat, die mit der Kontrollplatte um eine Stange (70) drehbar ist, und daß ein Auslösebalken (14) auf um Stifte (74)
drehbaren Armen (73) montiert ist, die jeweils einen sich nach oben erstreckenden Teil (76) enthalten, der einen Balken
(78) stützt, der mit der Platte (66) unmittelbar unter einem Gegengewicht (80) in Eingriff treten kann, da?durch
die Platte (66) getragen wird, wobei die Arme (73) das Leitblech (30) bedecken, das eine winkelig ausgerichtete Wand
(82) hat, die zur Begrenzung des Auslenkwinkels der Kontrollplatte (28) dient, die sich frei zwischen den Armen (73) bewegen
kann.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Platten (127, 129) und eine Öffnung (131) in der Wand (124) zur Aufnahme der Platte (127),
wenn die Tür (38) geschlossen ist, wobei zwischen den Platten (127, 129) eine an der Seitenwand (130) befestigte Platte
(128) liegt und durch alle drei Platten eine Blockierstange (132) durchgreift, die sich nach oben zu dem Teil (76) der
Arme (73) erstreckt.
709839/0001
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712167031 DE2167031C3 (de) | 1971-11-17 | 1971-11-17 | Fahrgeldsammelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712167031 DE2167031C3 (de) | 1971-11-17 | 1971-11-17 | Fahrgeldsammelvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2167031A1 true DE2167031A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2167031B2 DE2167031B2 (de) | 1981-06-19 |
DE2167031C3 DE2167031C3 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=5830297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712167031 Expired DE2167031C3 (de) | 1971-11-17 | 1971-11-17 | Fahrgeldsammelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2167031C3 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2815166A (en) * | 1955-11-01 | 1957-12-03 | Miller Meters Inc | Coin handling apparatus |
US2884188A (en) * | 1959-04-28 | Fare collection box | ||
US3108741A (en) * | 1961-10-30 | 1963-10-29 | Universal Controls Inc | Electrical interlock system for fare collection apparatus |
-
1971
- 1971-11-17 DE DE19712167031 patent/DE2167031C3/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2884188A (en) * | 1959-04-28 | Fare collection box | ||
US2815166A (en) * | 1955-11-01 | 1957-12-03 | Miller Meters Inc | Coin handling apparatus |
US3108741A (en) * | 1961-10-30 | 1963-10-29 | Universal Controls Inc | Electrical interlock system for fare collection apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2167031C3 (de) | 1982-03-11 |
DE2167031B2 (de) | 1981-06-19 |
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