DE2167028A1 - Selbsttaetig bei ueberlastung ausloesbare skibindung - Google Patents

Selbsttaetig bei ueberlastung ausloesbare skibindung

Info

Publication number
DE2167028A1
DE2167028A1 DE19712167028 DE2167028A DE2167028A1 DE 2167028 A1 DE2167028 A1 DE 2167028A1 DE 19712167028 DE19712167028 DE 19712167028 DE 2167028 A DE2167028 A DE 2167028A DE 2167028 A1 DE2167028 A1 DE 2167028A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
ski binding
binding according
sole
boot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712167028
Other languages
English (en)
Other versions
DE2167028C2 (de
Inventor
Richard Erlebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2167028A priority Critical patent/DE2167028C2/de
Priority claimed from DE2141675A external-priority patent/DE2141675C2/de
Publication of DE2167028A1 publication Critical patent/DE2167028A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2167028C2 publication Critical patent/DE2167028C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0054Footwear characterised by the material provided with magnets, magnetic parts or magnetic substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • A43B5/0419Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings for walking aids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Richard Erlebach, 8984 Riezlern, Kleinwalsertal (Österreich)
Beschreibung und Anspruchsfassung (Teil II)
Selbsttätig bei Überlastung auslösbare Skibindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig bei Überlastung auslösbare Skibindung, bei der in einer von der Unterseite des Skistiefels her zugängigen Ausnehmung Verankerungselemente für am Ski befestigte Halteteile angeordnet und mittels eines innerhalb der Stiefelsohle wirksamen Auslösemechanismus zur Freigabe des Stiefels von den Halteelementen versehen ist.
Eine derartige Skibindung ist bereits bekannt (OE-PS 240 227) Durch den Einbau der "Sicherheitsskibindung" zu einem Teil in die Stiefelsohle und zum andern Teil auf dem von der Stiefelsohle verdeckten Bereich des Ski wird der Vorteil erzielt, daß auf dem Ski außerhalb der Stiefelsohle keine sehr weit hervorstehenden Bindungsteile vorhanden sind. Außerdem ist es möglich, Skistiefel verschiedenster Größe mit ein und demselben Ski verbinden zu können, ohne daß die auf dem Ski befestigten Skibindungsteile verstellt werden müssen, sofern sich die in den verschiedenen Skistiefeln unterschiedlicher Größe angeordneten Skibindungsteile jeweils entsprechen. Außerdem können hierdurch Vor-
709832/0347
'ζ' 21S7028
teile beim selbsttätigen Auslösen der Skibindung im Falle von Überlast-Momenten bzw. -Kräften erzielt werden, da der Auslösemechanismus bzw. die mit diesem zusammenwirkenden Verankerungselemente und Halteteile in einem gedrängteren Raum zusammengefaßt sind, als dann, wenn sie bei den z.Zt. üblichen kommerziellen "Skisicherheit sbindungen" an der Sohlenvorderseite und an der Hinterseite des Absatzes angreifen. Der oben erwähnten und gattungsmäßig bekannten und auch den üblichen kommerziellen Sicherheitsskibindungen ist gemeinsam, daß ψ jedenfalls der Sohlenvorderteil und der Sohlenabsatz auf
dem Ski bzw. auf mit dem Ski verbundenen Platten, Stegen oder dergleichen Abstützelementen aufliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Skibindung dahingehend zu verbessern, daß sie funktionsgerechter wirkt, d.h. daß sie dann auslöst, wenn die Grenzmomente bzw. Belastungen, die zu Verletzungen des Skifahrers führen können, erreicht sind, jedoch nicht schon dann auslöst, wenn andere Belastungen, die noch nicht zu Verletzungen des Skifahrers führen, sich ergeben.
Die Erfindung besteht darin, daß die Verankerungselemente derart in dem im wesentlichen starren Teil der Stiefelsohle angeordnet sind, daß sich diese mit einer Innenfläche auf Abstützteilen der fest mit dem Ski verbundenen Halteteile abstützt, die Sohlenvorder- und -absatzteile jedoch nicht auf dem Ski aufsitzen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die in den Bereich der Sohle verlegte Anordnung des Auslösemechanismus mit den mit ihm zusammenwirkenden Teilen wesentlich wirkungsvoller gemacht, als bei dem bekannten Stand der Technik. Bei der vorbekannten Skibindung besteht bereits dann die Gefahr eines selbsttätigen Auslösens, wenn
- 3 709832/0347
der Skifahrer welliges Gelände befährt, da sich dann der Ski relativ stark "biegt. Die Biegespannungen und Momente, die sich zwischen den Aufsetzstellen der Stiefelsohle und des Stiefelvorderteils auf dem Ski ergeben, verursachen nämlich oft eine solche ungewollte Selbstauslösung, obwohl sich dem Skifahrer gar keine Hindernisse in den Weg stellen, die beispielsweise die Gefahr eines Beinbruchs ergeben, wenn die Skibindung nicht auslöst. Da bei der erfindungsgemäßen Skibindung gar nicht der Skiabsatz und der Vorderteil der Sohle auf dem Ski aufliegen, sondern zwischen beiden Elementen ein mehr oder wenig breiter spaltförmiger Abstand besteht, führt ein Verbiegen des Skis zwischen diesen beiden Bereichen noch nicht zu solchen Biegespannungen, da die eigentlichen Auflage- bzw. Abstützstellen zwischen der Innenfläche der Stiefelsohle und den genannten Abstützteilen wesentlich weniger weit voneinander entfernt sind als der Stiefelabsatz und der Vorderteil der Stiefelsohle.
Darüber hinaus wird jedoch auch ein weiterer Effekt erreicht, der darin besteht, daß das Auslösen im Falle der zu einer Gefährdung des Skifahrers führenden Grenzbelastung auch nicht behindert wird durch zusätzliche Reibungskräfte im Bereich des Stiefelabsatzes bzw. des Vorderteils der Sohle, die sich dann ergeben, wenn die genannten Teile dort auf dem Ski aufsitzen und der Druck des Skifahrers sich gerade über jene sich in praktisch großen Abständen voneinander entfernten Auflageflächen
#« der Stiefelsohle auf den Ski übertragt.
Mit anderen Worten ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung eine Doppelfunktion, nämlich das Vermeiden eines selbst-
709832/0347
tätigen Auslösens, wenn es gar nicht erforderlich ist., und andererseits das Auslösen ohne ungewollte Behinderungen im Falle des Erreichens der gefährlichen Grenzbelastung.
Es empfiehlt sich, wenn sich die Innenfläche, mit der sich der Skistiefel auf den Abstützteilen abstützt, in der Sohlenausnehmung selbst befindet, da hierdurch der Abstand der aufeinander aufsitzenden Teile relativ klein bemessen werden kann.
Besonders bevorzugt wird eine Ausbildung der Erfindung, bei der die Innenfläche von einer ferromagnetischen Platte gebildet ist und bei der Permanentmagnete als Abstützteile dienen; hierbei empfiehlt sich, die Permanentmagnete auswechselbar am Ski zu befestigen, wodurch die Grenzbelastung je nach der Anzahl und/oder Größe der verwendeten Permanentmagnete einstellbar ist.
Es können jedoch auch Erhebungen der Halteteile als Abstützt eile dienen.
Weitere Ausbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht. Auch zu deren Erläuterung dient die Zeichnung. Darin zeigen:
Pig. 1 einen teilweise senkrechten Längsschnitt durch die Sohle eines erfindungsgemäßen Skistiefels, durch Bindungsteile und den Ski;
709832/0347
Pig. 2 und 3 einen entsprechenden senkrechten Längsschnitt sowie einen waagerechten Querschnitt durch eine andere Ausbildung der Erfindung und
Pig. 4 und 5 wiederum einen senkrechten Längsschnitt und eine Ansicht von unten bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Skistiefels.
Gemäß ?ig. 1 sind auf dem Ski 1 mittels Schrauben Halteteile 1a, 1b verbunden, die mit etwa senkrecht hochstehenden Rastelementen 1c versehen sind, in die kugel- bzw. kegelförmige Sperrkörper 2 in der den Skistiefel haltenden Sperrstellung teilweise eingreifen, die durch Schraubenfedern 3 vorgespannt sind, die ihrerseits hinsichtlich ihrer Spannkraft durch eine Einstelleinrichtung 4 einstellbar sind. Die Einstelleinrichtung 4 ist von der Unterseite der Sohle 5 zugängig, jedoch zweckmäßigerweise so weit von der Sohlenunterseite zurückversetzt, daß beim Laufen eine selbsttätige Verstellung der Einstelleinrichtung 4 praktisch nicht möglich ist.
Die Sohle 5 ist an der Spitze und am Absatz mit weichen, elastischen Abschnitten 6 versehen, die aus weichem Gummi oder weichem Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, bestehen. Dadurch wird das Laufen weitaus weniger erschwert als bei der Verwendung vollkommen starrer Sohlen 5. Die Federn 3 und Sperrkörper 2 sind geeignet in der Sohle 5 gelagert, beispielsweise in Aussparungen der insbesondere f orm- bzw. spritzgepreßten Sohle 5 eingesetzt.
Obwohl es vielfach genügt, vorn und hinten jeweils lediglich einen Sperrkörper 2 zu verwenden, deren Wirkungsmittelpunkt sich nur wenig vor der verlängerten Beinachse befindet und deren Abstand wesentlich geringer ist als die
709832/0347
Sohlenlänge, wird die Sicherheit und des genaue Ansprechen insbesondere gemäß Fig. 2 und 3 dadurch erhöht, daß vorn und hinten jeweils ein Paar Sperrkörper 2 an den Halteelementen 1a und 1b angreifen. Bei. dieser Version ist im Unterschied zur Ausbildung von Fig. 1 die Einstelleinrichtung 4 mit den Federn 3, den Sperrkörpern 2 und den entsprechenden Halterungen bzw. Lagerungen fest auf der Skioberseite angeordnet, während die Halteteile 1a und 1b in die Sohle 5 eingebaut
ψ sind. Es versteht sich, daß die Sohle 5 aus genügend hartem und verschleißarmen Material mindestens im Bereich der Halteteile 1a, 1b versehen sein muß, sofern diese nicht als zusätzliche Elemente ausgebildet und in die Sohle 5 eingesetzt sind. Das Aussteigen bzw. Absteigen vom Ski 1 wird dadurch erleichtert, daß der Auslösemechanismus mindestens an einer Seite, hier an der vorderen Seite, ausgeklinkt werden kann, indem beispielsweise eine Skistockspitze 7 auf ein Auslöseteil 8 gedrückt wird, das von außen am Skistiefel, d.h. von oben durch die Sohle 5 hindurch, zugängig ist. Der Auslösemechanismus gemäß Fig. 2 und 3 kann ebenso wie die Halteteile 1a und 1b gemäß Fig. 1 mit dem Ski 1 verklebt sein, falls das Verschrauben unerwünscht ist.
Außerdem ist es zweckmäßig, den Auslösemechanismus mit Erhebungen 9 zu versehen, die zur Abstützung einer entsprechenden Innenfläche in der Sohle 5 dienen, damit der Vorderteil und der Absatzteil der Sohle 5 überhaupt ■ nicht auf dem Ski 1 aufsitzen; hierdurch wird das Ausschwenken des Skistiefels noch zusätzlich erleichtert.
Die gemäß Fig. 2 und 3 auf der Skioberseite zugängige Einstelleinrichtung 4- ist mit einer Nockenmutter 10 versehen, die zwischen zwei Lagerbacken 11 eingesetzt ist, so daß in Abhängigkeit von der Stellung der Nockenmutter 10 bzw. einer entsprechenden Nockenscheibe zu einer Skala 12 der Abstand der beiden Haltebecken 11 und damit die Vorspannung der kugelförmigen Sperr-
709832/0347
körper 2 veränderter ist.
Gemäß Pig. 4 und 5 sind auf der Oberseite des Skis 1 mehrere plattenförmige Permanentmagnete 12, 12a aufgeschraubt. Dabei besteht beispielsweise der Permanentmagnet 12 aus einer etwa flachen, U-förmigen Baueinheit, in deren Zwischenraum weitere kleinere, plattenförmige Permanentmagnete 12a einsetzbar sind. Je nach der gewünschten Auslösekraft kann der Permanentmagnet 12 bzw. die Permanentmagneten 12a abgeschraubt oder durch andere ausgetauscht werden. Jeder Schenkel des Permanentmagneten 12 besitzt beispielsweise eine Haltekraft von 35 kg, die äußeren der drei plättchenförmigen Permanentmagneten 12a weisen eine Haltekraft von beispielsweise 20 kg und der mittlere plattchenförmige Haltemagnet 12a eine solche von beispielsweise 15 kg auf. Während der Permanentmagnet 12 unmittelbar auf den Ski 1 aufgeschraubt ist, sind die plättchenförmigen Permanentmagnete 12a auf den U-förmigen Permanentmagnet 12 aufgeschraubt. Dieser weist auf seiner freien Außenseite jeweils zwei etwa halbkugelförmige Aussparungen 13 auf, die als Rastelemente für etwa halbkugelförmig ausgebildete und als Sperrkörper dienende Erhebungen an der Unterseite der ferromagnetischen Platte 15 dienen, die die obere Begrenzung des Hohlraumes 16 in der Sohle 5 bildet. Die Permanentmagnete 12, 12a und die ferromagnetische Platte 15 wirken als Auslösemechanismus und die Hastelemente 13 und Sperrkörper 14 dienen als Jusfcierhilfen. Die ferromagnetische Platte 15 ist beispielsweise eine dünne Stahlplatte.
Die Sohlenunterseite kann beim Laufen auch mit einer Abdeckplatte bedeckt werden, um den Auslösemechanismus usw. in der Sohle beim Laufen ohne Skier zu schützen.
709832/03A7
Leerseite

Claims (22)

  1. Anspruchsfa ssung
    (Teil II)
    Γ 1 .) Selbsttätig "bei Überlastung auslösbare Skibindung, bei der in einer von der Unterseite des Skistiefels her zugängigen Ausnehmung Verankerungselemente für am Ski befestigte Halteteile angeordnet und mittels eines innerhalb der Stiefelsohle wirksamen Auslösemechanismus zur Freigabe des Stiefels von den Halte elementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente derart in dem im wesentlichen starren Teil der Stiefelsohle (5) angeordnet sind, daß sich diese mit einer Innenfläche auf Abstützteilen der fest mit dem Ski (1) verbundenen Halteteile abstützt, die Sohlenvorder- und -absatzteile jedoch nicht auf dem Ski (1) aufsitzen.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenfläche in der Sohlenausnehmung befindet .
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche von einer ferromagnetischen Platte (15) gebildet wird und daß.Permanentmagnete (12,12a) die Abstützteile bilden.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (12,12a) auswechselbar am Ski (1) befestigt sind.
  5. 5· Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Erhebungen (9) der Halteteile die Abstützteile bilden.
    709832/0347
  6. 6. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile als Sperrkörper wirken.
  7. 7· Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile als Sperrkörper (2) und die Verankerungselemente als Rastelemente (1d) ausgebildet sind.
  8. 8. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile als Rastelemente (1c;
    13, 27) und die Verankerungselemente als Sperrkörper (2,
    14, 26) ausgebildet sind.
  9. 9- Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (5) zum drehbaren Verschwenken seitlich der Halteteile beidseitig offen ist (Fig. 5).
  10. 10. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus von der Stiefelsohlenoberseite her zugängig ist (Fig. 3)
  11. 11. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (1c, 1d) sowohl unterhalb des Fußballens als auch unterhalb der Fußferse wirksam sind.
  12. 12. Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzbelastung der Rastelemente (1c, 1d) von einer gemeinsamen Einstelleinrichtung (4) einstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (4) an der Sohlenunterseite zugängig ist.
    709832/03Λ?
  14. 14. Skibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (4) in Bezug zur Sohlenlauffläche zurückversetzt ist.
  15. 1b>. Skibindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (4) an der Skioberseite zugängig ist.
  16. 16. Skibindung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper (2) kugelartige Körper sind.
  17. 17. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper (2) von Federn (3) vorspannbar sind.
  18. 18. Skibindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (4) zwei jeweils an einer Feder (3) anliegende Backen (11) aufweist, deren Abstand durch eine Nockenscheibe (10) einstellbar ist.
  19. 19. Skibindung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (3) in einem Gehäuse eingeschlossen sind.
  20. 20. Skibindung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vorn und hinten je ein Paar Sperrkörper (2, 14) angeordnet sind.
  21. 21. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper (2; H; 26) und Rastelemente (1c, 1d; 13; 27) derart angeordnet sind, daß sich der Wirkungsmittelpunkt der Grenzbelastungen sämtlicher Sperrkörper (2; H; 26) etwa in der Verlängerung der Beinachse befindet.
    "709832/0347
  22. 22. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus durch ein Betätigungselement, z.B. mittels der Skistockspitze (7).auslösbar ist.
    709832/0347
DE2167028A 1971-08-19 1971-08-19 Auslöse-Skibindung Expired DE2167028C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2167028A DE2167028C2 (de) 1971-08-19 1971-08-19 Auslöse-Skibindung

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2167028A DE2167028C2 (de) 1971-08-19 1971-08-19 Auslöse-Skibindung
DE2141675A DE2141675C2 (de) 1971-08-19 1971-08-19 Skistiefel
US00282548A US3834723A (en) 1971-08-19 1972-08-21 Ski boot and use thereof as part of a releasable ski binding
US464960A US3925911A (en) 1971-08-19 1974-04-29 Ski boot

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2167028A1 true DE2167028A1 (de) 1977-08-11
DE2167028C2 DE2167028C2 (de) 1982-03-11

Family

ID=27431310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2167028A Expired DE2167028C2 (de) 1971-08-19 1971-08-19 Auslöse-Skibindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2167028C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640220A1 (de) * 1986-11-25 1988-06-09 Richard Erlebach Skibindung
FR2815878A1 (fr) * 2000-10-27 2002-05-03 Buckfield Contracting Fixation de ski de type avec pivot d'accrochage de la chaussure

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT240227B (de) * 1961-05-08 1965-05-25 Henry P Glass Skibindung
DE1943989A1 (de) * 1968-09-06 1970-03-12 Salomon Georges P J Reibungsarme Abstuetzvorrichtung von Ski-Stiefeln auf Skiern
DE1913404A1 (de) * 1969-03-17 1970-10-01 Guido Drechsler Verfahren und Anordnung zur Befestigung von Schi und Schischuh
DE1922222A1 (de) * 1969-04-30 1970-11-12 Guido Drechsler Verfahren und Anordnung zur Befestigung von Ski und Skischuh unter Beruecksichtigung der besonderen Formgebung der zu verbindenden Elemente
DE7016533U (de) * 1970-05-02 1970-11-26 Brisch Eberhard Skibindung.
DE1578993A1 (de) * 1967-08-10 1971-07-15 Wildfoerster Emil Haft-Skibindung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT240227B (de) * 1961-05-08 1965-05-25 Henry P Glass Skibindung
DE1578993A1 (de) * 1967-08-10 1971-07-15 Wildfoerster Emil Haft-Skibindung
DE1943989A1 (de) * 1968-09-06 1970-03-12 Salomon Georges P J Reibungsarme Abstuetzvorrichtung von Ski-Stiefeln auf Skiern
DE1913404A1 (de) * 1969-03-17 1970-10-01 Guido Drechsler Verfahren und Anordnung zur Befestigung von Schi und Schischuh
DE1922222A1 (de) * 1969-04-30 1970-11-12 Guido Drechsler Verfahren und Anordnung zur Befestigung von Ski und Skischuh unter Beruecksichtigung der besonderen Formgebung der zu verbindenden Elemente
DE7016533U (de) * 1970-05-02 1970-11-26 Brisch Eberhard Skibindung.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640220A1 (de) * 1986-11-25 1988-06-09 Richard Erlebach Skibindung
AT389645B (de) * 1986-11-25 1990-01-10 Richard Erlebach Skibindung
FR2815878A1 (fr) * 2000-10-27 2002-05-03 Buckfield Contracting Fixation de ski de type avec pivot d'accrochage de la chaussure

Also Published As

Publication number Publication date
DE2167028C2 (de) 1982-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2141675A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren verbinden eines skistiefels mit dem ski
AT392213B (de) Skibindung
DE69015485T2 (de) Zusatzvorrichtung zum Ski zur Montage eines Paares Skibindungen auf dem Ski.
DE2501259A1 (de) Halteeinrichtung fuer skischuhe auf einem ski
DE2135450B2 (de) Skibindung
DE1703719A1 (de) Sicherheitsbacken fuer Skibindungen
EP3702005B1 (de) Fersenautomat
DE3141425C1 (de) Sicherheitsbindung für Ski
DE1943989A1 (de) Reibungsarme Abstuetzvorrichtung von Ski-Stiefeln auf Skiern
AT395115B (de) Bindung fuer langlaufski
DE3429923C1 (de) Sicherheitsbindung für Langlaufski
DE2167028A1 (de) Selbsttaetig bei ueberlastung ausloesbare skibindung
DE3838586C2 (de) Seitliche Führungsvorrichtung eines Schuhs auf einem Langlaufski
DE1956653A1 (de) Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen
DE2442718A1 (de) Backen fuer ausloesebindungen
DE9406441U1 (de) Bindung für ein Snowboard
AT389453B (de) Skibindung
EP2851108B1 (de) Vorderbacken für eine Skibindung
AT228104B (de) Sicherheitsskibindung
WO2008037680A1 (de) Sicherheitsbindung für ein wintersportgerät, wie ski, snowboard oder dergleichen
DE1174230B (de) Sicherheitsskibindung
AT409340B (de) Skibindung bestehend aus einer skifesten grundelement und einer die bindungsteile für den ski (zb: vorder- und hinterbacken) tragenden deckelement
DE1428871A1 (de) Schwenkbarer Vorderbacken fuer Sicherheitsskibindungen
AT241315B (de) Sicherheitsskibindung
DE3317546A1 (de) Backen, insbesondere vorderbacken einer skibindung

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2141675

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8369 Partition in:

Ref document number: 2167292

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2167292

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2167292

8339 Ceased/non-payment of the annual fee