DE1428871A1 - Schwenkbarer Vorderbacken fuer Sicherheitsskibindungen - Google Patents
Schwenkbarer Vorderbacken fuer SicherheitsskibindungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitsskibindungen, die zum Festlegen des Vorderteils eines Skistiefels bestimmt
sind. Insbesondere betrifft die Erfindung Sicherheitsskibindungen, bei denen ein Vorderbacken auf dem Ski vor der Standfläche des Stiefels um eine vertikale Achse drehbar angeordnet 1st und bei denen die Rückseite des Vorderbackens Halteteile zu» Festhalten des Vorderteils der Stiefelsohle besitzt.
Diese Schwenkbacken werden in ihrer Normallage durch ein nachgiebiges Verriegelimg3sy.3tem gehalten, das geeignet ist, sie
rotieren zu lassen vnd damit das Stiefelvorderteil freizugaben, wenn eine zu starke Torsionswirkung auf den Unter-
schenkel und den FUß des Benutzers ausgeübt wird.
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Bekannte Einrichtungen dieser Art weisen jedoch eine Reihe von Nachtellen auf« Wenn zum Beispiel die Halteeinrichtung
für die Sohle am Backen einen unmittelbar auf diesem angeordneten Sohlenniederhalter aufweist« muß die Breite desselben
verhältnismäßig klein gehalten werden« um jede Gefahr eines Verklemmens beim Drehen des Stiefels und des Backens auszuschalten. Aus diesem Grunde 1st aber der Stiefel nicht ausreichend gegen in Querrichtung wirkende Kippkräfäe festgehalten.
Um diese Nachteile zu vermelden, 1st bereits vorgeschlagen
worden ,den Stiefel mittels eines Backens festzuhalten, der
in der Lage.1st« den vorderen Stiefeitel aufzunehmen« wobei
diese? Backen seinerseits schwenkbar auf dem Hauptteil des schwenkbaren Vorderbackens angebracht ist. Dazu wären aber
zwei nchwenkachsen arfenderlieh. Außerdem muß dieser Backen
selbst in seiner Breite begrenzt sein« um jede Gefahr des Klemmens beim Schwenken des Vorderbackens zu vermelden.
Demnach ist bei den meisten bekannten Bauarten von Vorderbacken das Problem des Haltens des Stiefels in Querrichtung
nur unvollkommen gelöst, denn es ist nicht möglich« den Stiefel an den Seitenflächen zu halten« well ja dann eine
Verklemmung des Stiefels beim Schwenken des Vorderbackens
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eintreten würde, was die selbsttätige Freigabe des Stiefels im Notfall verhindern würde.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zum Ziel gesetzt,
einen Sicherheits-Vorderbacken zu schaffen, der Haltemittel
für den Stiefel aufweist, welche eine vollkommene Festlegung des Stiefels in Querrichtung bieten, ohne dabei jedoch ein
Hindernis für die gegenseitige Schwenkbewegung des Backens und des Stiefels darzustellen, sofern starke Torsionskräfte
auftreten. Außerdem soll die Erfindung ein einfaches Ein-
ι.
stellen des Haltemittel an der Stiefelspitze ermöglichen, um den Vorderbacken auf die Breite des Ski Sohlenvorderteile einstellen zu können. Außerdem soll der Vorderbacken in seiner Konstruktion vereinfacht werden, um die Herstellungskosten zu senken.
stellen des Haltemittel an der Stiefelspitze ermöglichen, um den Vorderbacken auf die Breite des Ski Sohlenvorderteile einstellen zu können. Außerdem soll der Vorderbacken in seiner Konstruktion vereinfacht werden, um die Herstellungskosten zu senken.
Die Erfindung, die einen schwenkbaren Vorderbaoken für
Sicherheitsbindungen betrifft, der in seiner Normallage durch ein nachgiebiges Sperrsyetem gehalten wird lind der
an seiner Rückseite Halteteile aufweist, die die Stiefelspitze aufnehmen können und sie sowohl vorn wie an den
Selten festhalten, ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Halteteile einerseits aus zwei Seitenarmen bestehen, die
sich nach hinten erstrecken und die vorderen Teile des
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Stiefelsohle abzustützen» und andererseits aus einer vorspringenden Stützfläche in der Mitte der Rückseite des
Backens zum Abstützen des Vorderteils der Stiefelsohle» wobei die Rückseite des Backens zwei Eintrittswinkel aufweist»
die zu beiden Seiten äsr Stützfläche zurückspringen.
Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Seitenarme an zwei getrennten Bauteilen angeordnet« die
auf dem schwenkbaren Hauptteil drehbar laza eine Achse montiert
sind» wobei diese beiden Bauteile untereinander und mit dem
Hauptteil des Backens durch Mittel verbunden sind« die eine starre gegenseitige Verbindung gewährleisten« die Normallage
der Bauteile Jedoch zu verändern gestatten» um die Spannweite' der Seitenarme nach Wunsch zu verändern;
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeisplele des erflndungsgemäßen Sicherheits-Vorderbackens anhand der Zeichnungen beschrieben. Ss stellt dar:
"Schwenkbeckens;
Fig. 7 bis Fig. 9 schematisierte Aufeichten» welche die
verschiedenen Stellungen der Bindung und einen von
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dieser gehaltenen Stiefel Bit der Funktionsweise
der Bindung zeigen;
Flg. Io eine Aufsicht auf eine andere AusfUhrungsform des
erfindungsgemäßen Vorderbackens;
Flg. 11 einen Schnitt lings der Linie XI-XI der Pig. Io;
Pig, 12 bis Flg. 14 perspektivische Ansichten von drei
Der In den Figuren 1 bis 6 dargestellte Vorderbacken weist
eine Grundplatt« 1 auf, die auf den Ski S vor der Stelle, an
der normalerweise der Vorderteil B eines Stiefels C steht, befestigt ist. Die Grundplatte- kann beispielsweise durch
drei Schrauben 2 befestigt werden. Die Grundplatte besitzt einen zylindrischen Lagerzapfen 3, der senkrecht zu ihrer
Oberseite steht. Auf diesem Zapfen sind drei im wesentlichen
ringförmige Bauteile 4, fjä und 5b Übereinander angebracht.
Das Teil 4 bildet gewissermaßen die Basis und den Hauptteil
des Schwenkbacken*. Die beiden anderen Teile 5a und 5b vervollständigen den Hauptteil und dienen unter andere« als
Träger fur dl· beiden Seitenaro» 6a und 6b des Backens. Jeder dieser Seitenarme besteht mit einem dieser beiden Teile aus
einem Stück. Jeder der beiden Arme weist an seiner Innenseite ein« ' ' ■ - ■- ■ ■·,..-/waagerechte Sohlenhalterleiste 7a bzw.7b auf, dl« den vorderen
.Rand B der Stiefelsohle an deren Ecken tibergreift, so dad
damit ein· gut· SeitenstabllitEt des Stiefels erzielt wird.
• BAD GRiGiNAL
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Die drei Teile 4, 5a und 5b können sich um den Zapfen 3
drehen· Sie sind jedoch bei einer Drehung untereinander fest verbunden durch Mittel« die eine Veränderung des Aus»
gangswinkels der beiden Teile 5a und 5b gegenüber dem Unterteil 4 ermöglichen. Diese Mittel bestehen vorzugsweise aus
radialen Nuten und Rippen auf den einander gegenüberstehenden Seiten der drei Teile.
So besitzt das Teil 4 auf seiner Oberseite eine Serie gleichmSSlg verteilter radialer Rippen 8. Das Nittelstüok 5a weist
an seiner Unterseite gleichmäßig verteilte Radialnuten 9 auf,
in die die Rippen 8 eingreifen« Auf der Oberseite dieses
Mittelstücks befinden sich außerdem Radialrippem Iq, die zusammenwirken mit Radialnuten 11, die in der Unterseite des
oberen Bauteils 5b vorgesehen sind; Wenn nun die Rippen und
Nuten miteinander in Eingriff stehen, sind die drei Teile starr miteinander verbunden. Die Verbindung der Teile wird aufrechterhalten durch eine Kutter 12, die auf eine Achse 13 geschraubt
ist, welche innerhalb des Lagerzapfens 3 angeordnet ist. Die
Matter 12 weist einen Kopf 1% auf» der sich gegen da« ober«
Teil 5babetützt.
Die beiden Teile 5* und 5t» sind miteinander und mit dem Unterteil A derart verbunden, daß die beiden Arme 6a und 6b nach
hinten weisen, wobei sie die Form eines V bilden, d*e sich
ORiGlNAL ·
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beiden Seiten der Stelle erstreckt, wo sich die Spitze des Stiefels C befindet.
Wie aus Figo 4 und 5 ersichtlich« «eisen die beiden Teile
5a und 5b an der Rückseite, unmittelbar neben den Seitenannen 6a und 6b« zwei konvex gekrümmte, bei a spitz nilaufende Ansätze 15 auf. Diese gekrümmten Flächen 15a und 15b
dieser Ansätze können Teile einer und derselben zylindrischen Fläche sein. Sie passen sich den Umfangsabschnitt dee Unterteils 4 an, der zwischen ihnen eingeschlossen ist. Sie bilden
demach, zusammen mit den Umfangsabschnitten der Teile 4» 5a und 5b die rückwärtige Fläche 16 des Schwenkbackens. Diese
rückwärtige Fläche besitzt eine konvexe Hittelzone 17« die
gegenüber ihren fcsiden Endzonen 17a und ITb vorspringt.
Diese Endsonen bilden gewlsseraaSen zwei Einfühlswinkel die
beiderseits der Mittelzone zurückspringen (Fig.2). Die Mittelzone 17 der rückwärtigen Fläche des Vorderbacke!» dient
als Stützfläche für die Vorderkante B der Stiefelsohle·
Der Hauptteil des Schwenkbacke*»» der von den drei übereinanderliegenden lUngstücken 4, 5» und 5b gebildet wird»
wird in seiner Ausgangslage gehalten durch ein elastisches Verriegelung- oder Sicherungasystews in dem dargestellten
Beispiel ist es ebenso ausgebildet wie das in dem französischen Patent 1 2?! 124 des Anmelders gezeigte. BAD ORlGiNAL
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Bas drehbare HmipfcteJLl H des ?©rderbackens wird in seiner
Normallage festgehalten, durch mehrere« z«B, sechs kugel»
fSrroige Vorsprünge lSe <Sie &u£ der Oberseite der Grundplatte
vorgesehen sein !rönnen und die in zugehörige Ausnebmtmgen l8a
der Unterseite d&s Ringteils 4 eingreifen. Die Vorsprünge 18
sind gleichmäßig über die Fläche der Grundplatte 1 verteilt.
Die Vorsprünge werden in den entsprechenden Ausnehmungen 18a gehalten p weil das drehbare Backenhauptteil 4 selbst elastisch
gegen die Grundplatte unter der Wirkung einer geeigneten Feder» kraft gedrückt wird. Biese Peeler kann aus einer Federscheibe
19 bestehen« die si eis am Kopf 2c der Achse 13 abstutzt* welche
in der Axialbohr&ng: des festen Drehzapfens 3 angeordnet 1st.
Die Federscheibe 19 und der Kopf 2o der Achse 13 liegen in
einer Ausnehmung 21 in der Unterseite der Grundplatte 1.
Die Feder dient auf diese Weise dazu, die Achse IJJ nachgiebig
im Sinne des Pfeils F zu belasten* indem sie den Kopf 14 der
Mutter 12 gegen aas drehbare Hauptteil des Backens« genau
genommen gegen dessen oberen Ringstück 5b drückt· Es 1st
möglich, die Stärke der Federkraft, die durch den Federring
ausgeübt wird, dadurch einsät·· stellen* daß man die Mutter 12
mehr oder weniger weit einschraubt« um die Federscheibe mehr
oder weniger stark zusamtsenzudr ticken« Das erlaubt die Wirkungsweise
des Vorderbackens «o einzustellen, daß der Hauptteil 4,
5& und 5b des Backens sich nur unter einer Torsionskraft vor-
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bestimmter Größe dreht, die auf den Fuß des Benutzers und
damit auf den Stiefel C ausgeübt wird.
Solange Jedoch eine derartige Torsionskraft nicht auf den Hauptteil des Vorderbackens ausgeübt wird» bleibt er unter
der Wirkung der elastischen Verriegelung unbeweglich stehen. Der Backen hält auf diese Welse das Vorderteil des Stiefels
fest, während las Stiefeihi.itörteil durch einen beliebigen
anderen Bindungsteil gehalten werden kann. Dieser kann z.B. aus einen Bügel 22 bestehen* der die Absatzrückseite des
Stiefels C umgibt und Federn 23 aufweist sowie einen Spannhebel
24. Vorzugsweise werden die vorderen BUgelenden schwenkbar an den Selten einer Standplatte 25 angeordnet» die sich unter
dem Stiefelabsatz befindet, und die auf dem Ski um eine lotrechte Achse 26 drehbar 1st.
Ss ist sehr einfach, die richtige Verbindung eines Skistiefels
mit des erfindungsgemäßen Vorderbacken herzustellen (s.Fig.7).
Bs genügt nämlich, den Stiefel mit seiner Vorderkante B zwischen die beiden Seitenarme 6a und 6b des Schwenkbackens
zu schieben. Die V-förmige Anordnung dieser beiden Arme erlelohert offensichtlich das Einführen des Sohlenvorderteils
zwischen diese Arme.
ORIGINAL
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- Io
Die Mitte der Sohlenvo^derkante legt sich an der Stelle O
gegen die Stützfläche 17, die in der Mitte der rückwärtigen
Seite des Backens vorspringt· Die beiden Ecken der Sohlenvorder« kante stützen sich <m den Stellen X und Y gegen die Innenseite
eier beiden Seitenarme 6?i und 6b ab und liegen damit unter den
Sohlenniederhalter*! 7a ^d 7b diener beiden Arme.
Das Sohlenvordertell wir<i also von dem Vorderbacken an drei
Stellen O9 X und Y gelsalten« Bei dieser Anordnung wird der
Vorderschuh in jed«?*· Hinsicht vollständig festgehalten« und
der Backen weist v&e allem eine wesentlich bessere Abstützung
in der Querrichtung, des Stiefels auf, verglichen mit den bekannten
Bindungen. Jedes Anheben des Stiefels und seitliches
Kippen wird im übrigen dadurch verhindert» daß die vorderen
Sohleneeken unter den Sohlenniederhaltern 7a und 7b der beiden Seitenarme liegen.
Die vordere Sohlenbreite von Stiefeln. kann Je nach den Stiefel«
modellen vai5 leren; zur Anpassung genügt es dann, die Öffnung
der beiden Seitenarme zu verändern. Diese Verstellung 1st
sehr leicht auszuführen« weil es dazu ausreicht*, die Mutter
zu lösen, (z-B.· mic ainern in den Kopf schlitz 14a eingesetzten
Geldstück o.dgl.)» die bilden Hingteile 5a und 5b anzuheben« die
die beiden Arme tragen, und dann die Winkellage dieser Teile
bzw. der Arme 6a, 6b über dem unteren Ringteil 4 zu verändern..
IAD ORSGfWAi" 809812/0484
- ii -
Wem* auf den Fuß eine Torsionskraft ausgeübt wird» versucht
der Stiefel den Backen zn verdrehen* indem er den in Richtung
der Kraftwirkung gelogs-nen Seitenarm beansprucht. Wenn die
Kraftwirkung größe* ist als die* für die durch Einstellung der
Zusammendrückung der Feder 19 eine Auslösung des Backens vorgesehen ist» gibt d&B alastische Verriegelungssysteai des
Backens den Backen frei und ermöglicht seine Drehung und damit
die Schwenkung des Stiefels.
Dabei ist also eile a&f den Eauptteil des Vorderbackens über»
tragene Torsionswirkung genügend groß« um den entgegengerlchte=
ten Widerstand der Feder 19, die bestrebt 1st, die Vorsprünge
18 der Grundplatte 1 in den Ausnehmungen l3a des Backenhauptteils zu halten, zu überwinden. Dabei führt das Ausrücken der
Vorsprünge 18 aus den zugehörigen Ausnehmungen zu einem Anheben
des Backenhauptteils und der Achse 15 gegen die Wirkung der
Feder 19· Diese AnfreiniDj* hat den Vorteil, daß die oberen Randleisten 7a und 7b dar beiden Seitenarme von der Oberseite der
vorderen Xante B der Sohle abgehoben werden, so daß die Sohle nicht mehr gegen die Oberseite des Ski gedrückt wird.
Bs ist besonders zu beachten, daß bei der Schwenkung des
Stiefels und des Baukens diejenige Ecke der Sohlenvorderkante*
dl· der Schwenkrichtung des Stiefelvorderteils entgegengesetzt0,
1st, in den zugehörigen zurückspringenden Winkel der rttckwär-
BAD ORIGINAL 809812/0484 -12-
U2887.1
tlgen Seite des Backens eintritt« im vorliegenden Fall in den
Winkel 17b in dem ge^elohneten Beispiel (Figuren 8 und 9)°
Das ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Bindung. Wenn nämlich die rückseitige Fläche des Backenhau£ttell8 nicht
zwei zurückspringende Winkel beiderseits des mittleren Stützbereioius 17 aufwiese Hürde sich die eine Ecke der Stiefelsohle in dicesm Bereich verklemmen* was die Freigabe des
Stiefels verhindern würde. Jede derartige Gefahr 1st Jedoch : -durch die Anordnung mit den beiden zurückspringenden Winkeln
17a und 17b ausgeschaltet.
übrigens verschieben die Rückseite des Backenhauptteils und
die Sohlenvorderkante B sich gleitend gegeneinander« trie nan es in den Figuren 8 und 9 erkennen kann. Der Sohlenrand stützt
sich welter gegen die Rückseite des Backenhauptteils im Punkte
O1 bzw. O2, der genau auf der Skilängsachse liegt. Wenn datin
die Schwenkung des Stiefels den WinkelwertcC erreicht hat» ·
kann die in Schwenkrichtung liegende Sohlenecke aue den zugehörj
gen Seltenarm 6a heraustreten» so daß das ganze Sti6felvorderteil freigegeben ist. . ■
Der Hauptvorteil der erfindungsgenäeen Vorrichtung gegenüber
gleichartigen älteren Vorrichtungen liegt darin, did Jede
VerkleAMingsgefahr ausgeschlossen 1st* wenn der Stiefel und
der Backen verschwenkt werden» D&rüberhinaus bietet aber die
Vorrichtung weitere bemerkenswerte Vorteile. BÄD originai
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So sichert, wie bereits erwähnt, die Vorrichtung die vollständige Unbeweglichkeit der Stiefelspitze in Querrichtung,
und die Öffnungeweite der Seitenarne kann genau auf die Breite des Vorderteils des jeweiligen Stiefels eingestellt werden.
Die Figuren Io bis 14 stellen ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgenäfien Bindung dar. Bei dieser Ausführungsform
ist die Achse, um die sich die beiden die Seitenarme 6c,6d aufweisenden Teile 5c,5d drehen lassen, von dem Lagerzapfen des
drehbaren Teils des Backers getrennt, während bei den vorhergegangenen Beispiel jene Achse von dem Drehzapfen selbst dargestellt wurde.
Bei der zweiten AuafUhrungsform trägt das Unterteil 4c des
drehbaren Hauptteils an »ainetn Vorderabschnitt eine lotrechte ·.
Achse 3c· Auf diese Achs« sind die beiden Teile 3d und 3c aufgereiht, die die Seitenarme 6c und 6d aufweisen. Die Flächen
Her drei Bauteil· weisen, wie zuvor im ersten Beispiel, Rippen und Nuten auf (8,9,Io und 11), dl« aus den drei Teilen ein
starres Bauteil machen. Die Rippen und Nuten gestatten es, die beiden Teile 5c und 3d durch Drehen um die Achse 3 in jede
gewünschte Winkellage zu bringen und starr mit dem Unterteil 4c zu verbinden. Blne auf die Achse 3c geschraubte Nutter 14c hält
die Teil· 5a und 54 in der Jeweils erforderlichen Stellung
fest. .
BAD 0RK5WAL
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-Xk-
Ebenso wie im vorigen Beispiel sitzt der vertikale Drehzapfen 3 auf der Grundplatte 1. Das Unterteil.4o besitzt eine
kreisförmige öffnung 23 und ist damit auf dem Drehzapfen 3 ge»
lagert« so daß es sich um dessen Achse drehen kann· Jedes der
beiden Teile 5c und 5d besitzt einen kreisbogenfurmlgen Durchbruch 24c bzw. 24d für den feststehenden Zapfen 3· Wegen ihrer
Form erlauben die DurehbrUehe eine Veränderung der Winkelstellung der Teile 5c und fd durch Schwenken -·κ die aohfre 3c
Das Unterteil 4c bildet zusammen mit den beiden Teilen 5c und
5d den drehbaren 'Knupttu 11 des Vorder backens. Dieser Hauptteil
wird in seiner Ausgangslage durch eine elastische Verriegelungseinrichtung gehalten, die mit der im vorigen Beispiel
gezeigten Übereinstimmt. 5s sind daher Vorsprünge 18 auf der Oberseite der Grundplatte 1 vorgesehen, die in Ausnehmungen
18a der Unterseite des Unterteils 4c hineingreifen« Die Vorrichtung besitzt außerdem eine durch eine federnde Scheibe 19
dargestellte Feder, die auf den Kopf 2o einer Achse 13 wirkt»
welche in einer Führung im Inneren des feststehenden Zapfens
3 gleitet· Das obere Ende des Achse 13 stützt sieh gegen den
drehbaren Teil des Backens Über eine Mutter 14 ab» die zum
BAD ORf
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Die Arbeitswelse der Vorrichtung nach diesem zweiten Beispiel
1st genau dieselbe wie die <!.er in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Vorrichtung.
Wie zuvor weist die rückwärtige Seite 16 des drehbaren Teils
eine Krümmung auf, deren Wölbung nach rückwärts zeigt. Es
tritt eine Mittelzone 17 auf D die gegenüber den beiden zurücktretenden Winkeln 17a imd 17b an KrOaeungsende vorspringt.
Diese besondere Formung verhindert jede Verklemmungsgefahr
des Stiefelvorderteils beim Schwenken des Backens.
Auch bei der zweiten Avsführungeforn kann vorteilhafterweise
die Öffnung der Seitenarme entsprechend der Breite des Stiefelvorderteile eingestellt werden, und zwar durch Drehung der
beiden Teile 5c und 3d ubi eine gemeinsame Achse« hier um die
Achs« 5c. Offensichtlich könnte die Achse aber auch an
hinteren Abschnitt des Unterteils 4c statt am vorderen Abschnitt vorgesehen sein.
Bs aus Jedoch erwähnt werden,, daß die Ausfiihrungsfonn nach den
Figuren 1 bis 6 der zweiten Ausführung»form vorzuziehen ist.
Die zuerst beschriebene Anordnung bietet nXmllch den Vorteil» daß mir ein einsiger Drehzapfen erforderlich ist» der gleichzeitig als Drehachse für den Backenhauptteil und als Achse zum
Einstellen der öffnungsweite der Seitenarme dient. Außerdem
setzt sich die zuerst beschriebene Vorrichtung aus einfacheren Bauelemen zusammen. -
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Öle erfindungsgemäße Bindung 1st nicht auf die beiden be«
schriebenen Aus;führungsformen beschränkt. So weist bei den
beschriebenen Beispielen die Rückseite 16 des Backenhaupt« teils zylindrische Fo. r« aufe während dafür Jede andere Form
gewählt werden könnteß sofern in deren Mittelteil sich eine
vorspringende Abs tut ^f leiche und beiderseits von ihr zwei
zurückspringend^ Bereiche befinden* die gewissermaßen zurücktretende Winkel bilden« Id welche die beiden vorderen Sohlenecken des Stiefels bei dessen Schwenkung eintreten können.
Weiter könnten die Mittel, die die drei ringförmigen Teile«
welche den Hauptteil des Backens bilden, zu einem starren Gebilde vereinigen* durch beliebige andersartige geeignete Einrichtungen ersetzt werden.
übrigens kannten dl« YersprUnge 18 in der elastischen Verriegelungseinri chiufig auch an der Unterseite des Ringteile
des Hauptteils des Backens statt auf der Grundplatte 1 angeordnet werdenί in diesen Fall müssen die zugehörigen Ausneh»
smingen 18a in dor Grundplatte angebrecht werden. Wenn die
den Backenhauptteü bildenden Teile aus Kunststoffen gepreßt
werden, entstehen die VorsprUnge offensichtlich beim Pressen
des entsprechenden Teils. Sie könnten Jedoch nötigenfalls durch Kugeln ersetzt werden, die zwischen die Grundplatt· 1
und den Hauptteil des Backens gelegt werden. BAD
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Di« erfindungsgemäße Bauart des Vorderbaekens gestattet die
preiswerte Herstellung sämtlicher Backentelle aus Kunststoff*
Mit Auenahe» der Achse 1? und der Feder 19.
In übrigen kann das elastische Verriegelungssystem des Backen«
hauptteils durch jedes gleichwertige System ersetzt werden oder auch durch eine elastische Sicherung, die in der Lage
lst9 den Backenhauptteil in der Norroallage zu halten und in
die«· Lage zurückzuführen.
BAD ORIGiNAL
809812/0484
Claims (1)
- Patentanspruch·Schwenkbarer Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen, der durch ein elastisches Kältesystem in seiner Normal» lage gehalten wird und der an seinem rückwärtigen Ende Halteteile zum Aufnehmen des Stiefelvorderteils und zum Festhalten des Vorderteils an dessen Vorderseite wie an den Selten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halteteile durch zwei Seitenarme fa,6b oder 6c,6d) gebildet werden, die sich nach hinten erstrecken und das vordere Stiefelende umfassen, um sich an die Ecken oder die Kanten der Stiefelsohle zu legen, und außerdem durch eine Stützfläche (17), welche in der Mitte der Rückseite (16) des Backens hervortritt und zum Abstützen der Vorder·» selte der Stiefelsohle dient« und daß die BackenrUokselte zwei beiderseits dieser Stützfläche befindlich·, zurücktretende Eintrittswinkel (17a,17b) aufweist.2. Schwenkbarer Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenarm (6a,6b oder 60,6d) an zwei getrennten Teilen (5a,5b oder 5d#5d) angeordnet und diese drehbar um eine Achs· (3 oderJo) auf dem schwenkbaren Hauptteil (4 oder 4o) des BackensBAD80981 2/0 48 k -19-angeordnet sind« isnd dan die beiden Teile miteinander und mit dem Backenhauptteil durch Mittel verbunden sind, die eine- starre Verbindung herstellen aber außerdem die Anfangswinkellage der beiden Teile zu verändern gestatten, um wahlweise die Wlnkeluffnung der Seitenarme einzustellen.3· Schwenkbarer Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (Jc), um die die Teile (5c,5d), welche die Seitenarme (6c,6d) tragen, gelagert sindχ von der Drehachse (3) des drehbaren Hauptteils (4) des Büe.;o-..ii g-,-trennt angeordnet ist und diese Achse (5c) mit dem drehbaren Hauptteil (4c) fest verbunden 1st (Fig. le, U).4. Schwenkbarer Vorderbacke;* nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, um die die Tolle (5a,5b), welche die Seitenarme (6a,6b) tragen, gelagert sind, durch einen Zapfen (J) des drehbaren Hauptteils (4) des Backens gebildet wird und daß dieser Zapfen ■it einer auf dem Ski zu befestigenden Grundplatte (1) fest verbunden ist.BAD ORIGINAL -2o-809812/0484U288715· Schwenkbarer Vorderbacken nach Anspruch 2 und einen der . Ansprüche 5 oder 4, dadurch g β k e η η ze ic h η β t, daß die Mittel, die die starre Verbindung zwischen den die Seitenarme tragenden Teilen und dem drehbaren Hauptteil"des Backen« herstellen« aus radialen Ritipen und Nuten (8,9*10,11) bestehen, die auf den gegenüberliegenden Seiten der drei Bauteile vorgesehen sind, oder aus anderen, ineinander greifenden Reliefe, und daß eine Mutter OA oder 14c) oder ein anderes Element, das auf die zugehörige Achse gesetzt 1st, zur Aufrechterhaltung der starren Verbindung der drei Teile vorgesehen ist.6. Schwenkbarer Vcrderbaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzei c hne t, daß in an sich bekannter Weise der drehbare Hauptteil (4) des Backens durch zueinander passende Vorsprünge und Vertiefungen (I8,l8a), die an seiner üntersait® bst?« an der Oberseite der Grundplatte (l) vorgesehen sind, in seiher Normallage gehalten wird, und daß der Zapfen (3,5c) hohl ist und von einer Achse (13) durchdrungen wird, deren oberes Ende eine Mutter (12,l*c) oder ein entsprechendes Element trägt, das einen Druck auf die drehbaren feile ausübt, die von dem Backenhaupt teil und den die Seltenarme tragenden Teilen gebildet werden, während das untere Aehsenende (2o) unter der Wirkung einer elastischen Vorrichtung (19) steht, die sich gegen die Grundplatte (1) abstützt und die Achse (15) nach unten zieht.8 O 9 8 1 2 / O 4 8 £ , . , ·-21-7. Schwenkbarer Vorderbacken nach Anspruch 2e dadurch gekennzeichnet« daß die Seitenarme (6a„ 6b) bzw, 6cfl6d) waagerechte« sich nach der Stützfläche {1βΰΠ) zu verbreiternde Sohlenniederhaltsrleisten (Ta41Yb) auf« weisen, die zweckmäßig annähernd Dreieckform haben.SäD ORiGiNAU 809812/0484
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |