DE2166634A1 - Kassette fuer mikrofilme - Google Patents
Kassette fuer mikrofilmeInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
- G03B21/11—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
- G03B21/111—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of roll films
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Description
DIPL.-CHEM. W. RÜCKER DIPL.-ING. S. LEINE
PATENTANWÄLTE
3 HANNOVER. BURCKHARDTSTR. 1 TELEFON (O5II) 62 84 73
Unser Zeichen 279/ 11
MICRO 8 COMPANY Datum 22. April 1974
Kassette für Mikrofilme
Die Erfindung betrifft eine Kassette für Mikrofilme,
insbesondere zur Verwendung in einem Betrachter für Mikrofilme gemäß der Patentanmeldung P 21 57 2o8.7-51.
Die Verwendung von Kassetten zum Speichern von Tonbandaufnahmen
ist bekannt. Solche Bänder, die in Kassetten gespeichert sind, müssen flexible Bänder sein, die an
einen Kopf zum Aufnehmen oder Wiedergeben anlegbar sind. Wegen der !Forderung, daß das flexible Band an einen Kopf
anlegbar sein muß, bilden die Genauigkeit der Ausrichtung
und des Abstandes des Bandes relativ zum Kopf und der Schutz des Bandes beim Transport ein. wesentliches Problem,
während die Verwendung eines Films, der vor Kratzern geschützt
werden, muß, neue, weitere Probleme aufwirft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kassette zu schaffen, bei der eine optisch einwandfreie
Ausrichtung des zu betrachtenden Bildausschnitts
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möglich ist und bei der der Film während des Transportes vor Beschädigungen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entlang der Einbuchtung oder dem Stegteil ein. von den
Spulengehäuseteilen getrennter Kanal für den Film vorgesehen ist, in dem der Film in einer zum Fenster senkrechten
Ebene gehalten wird, und zwar an der Kreuzungsstelle zwischen
Kanal und Fenster, wobei der Kanal zwischen den beiden Justier- oder Ausrichtvorrichtungen und tangential zu diesen
verläuft und so ausgebildet ist, daß er im Querschnitt gesehen einen länglichen zentralen Abschnitt, dessen Breite
größer ist als die Stärke (Dicke) des Films, und längliche Filmführungsabschnitte geringerer Breite umfaßt, die etwas
breiter als die Filmstärke sind, daß die Filmführungsabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten, des Querfensters
angeordnet sind, den Filmstreifen aufnehmen, ferner diesen,
nur an gegenüberliegende Längsseiten führen und den durch das Fenster zu projizierenden ·Filmteil exakt eben halten,
ohne daß sich der zentrale Teil des Filmstreifens wölbt oder wellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden
Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen,
in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
-3-
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Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
einer Kassette in auseinandergezogener Darstellung,
Pig, 2 eine Vorderansicht eines Teiles der zusammengesetzten
Kassette nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch Fig. 2 entlang der Linie 1o-1o,
Fig. 4 eine vergrößerte Teildraufsicht einer
Antriebsverbindung zwischen dem Betrachter und der Kassette, die eine der Antriebsnaben der Kassette zeigt, die die Antriebswelle
umgibt und in der die Welle im Uhrzeigersinn rotiert,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 4, wobei jedoch die Rotationsrichtung der Antriebswelle
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ist,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch Fig. 5 entlang
der Linie 13-13,
Fig. 7 eine vergrößerte Teildraufsicht des Betrachters .
Die Kassette 52 für den Mikrofilm ist ein im wesentlichen
U-förmiger Körper mit zwei im Abstand angeordneten
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-A-
Gehäuseteilen 52 a für die Filmspule, die durch einen eingebuchteten
Teil 52 b verbunden sind, durch den der Film S
transportiert wird. Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Kassette 52 vorzugsweise aus einem Plastikstück mit
einem hohlen oder schalenförmigen unteren Teil 13o und
einer Deckplatte 152. Die äußere vo-n dem Teil 52 b entfernte Kante jedes Abschnittes 52 a weist eine Öffnung
13o a auf zur Aufnahme einer der zwei Gegenlagerzapfen 98. Die inneren Kanten jedes Kassettenabschnitts 52 a liegen
über einer der Öffnungen 1o4 in der Tragplattform 44. Die im Abstand angeordneten oberen und unteren Wände jedes
Filmspulenabschnittes 52 a weisen, ringförmige Zentrierteile
13o c und 132 c auf, die in Richtung auf die gegenüberliegenden
Wände vorspringen. Die Rückwand weist konzentrisch zum Zentrierteil 13o c eine Öffnung 13o d
mit einem sich nach außen erweiternden. Abschnitt 13o e zum Einführen einer Antriebsbacke 124 auf. Die Deckplatte
ist, wie man. am besten der Fig. 6 entnimmt, mit einer Ausnehmung 132 a versehen, in. die die Spitze der Backe 124
eindrückt.
Eine Spule oder eine Rolle 134 ist zur Aufnahme einer
Windung eines Filmstreifens S im Kassettenteil 52 a angeordnet. Sie weist einen ringförmigen äußeren Teil 134 a
auf, um den der Filmstreifen gelegt wird, und einen inneren
Teil 134 b geringerer Ausdehnung, der in den Raum zwischen,
den Zentrierteilen 13o c und 132 c paßt. Die innere, kreis-
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förmige Fläche 134 c des äußeren Abschnitts 1 34 a weist
einen größeren Durchmesser als die Zentrierteile 13o c
und 132 c auf, so daß der äußere Abschnitt 134 a einer
weiteren Rolle 134 in einem gewissen Abstand außerhalb
der Zentrierteile auf den. G-ehäuseabschnitten angeordnet ist, wie man am besten der Fig. 6 entnimmt. Diese Anordnung
erlaubt eine Zentrierung der Rolle 134 durch die Zentrierteile 13o c und 132 c, erlaubt jedoch auch eine
radiale Bewegung der Rolle 134 relativ zu den Znetrierteilen des Gehäuses. Eine solche radiale Bewegung ist
wesentlich für die Arbeitsweise der Freilaufkupplung, die einer Antriebsbacke 124 gestattet zu rotieren, ohne
die Rolle 134 anzutreiben, wie in der Fig. 5 dargestellt ist. Die innere ümfangsflache der Rolle 134 weist eine
Form 136 auf, die eine Kopplung oder einen Freilauf mit der Antriebsbacke 124 gestattet. Wie man den Fig. 4 und
entnimmt, waeist die Fläche 136 zwei gleiche, gebogene, radial im Abstand angeordnete Schultern 136 a auf, die
miteinander über Kurvenseheibenflachen 136 b verbunden
sind, wobei jede dieser Kurvenseheibenflacheη die Spitze
einer Schulter 136 a mit dem Schulteransatz der vorangehenden Schulter 136 a verbindet, bezüglich der Richtung,
in. der die Schultern angetrieben werden.
Die Kassette 52 weist weiterhin Mittel zum Anordnen
des Filmstreifens in einer genauen Stellung senkrecht zu der optischen Projektionsrichtung auf. Der FiIm-
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streifen hat vorzugsweise eine Breite von 8 mm. Die Mikrofotografien werden nur in der Mitte des Filmstreifens
angebracht, wobei sie die Längskanten des Filmstreifens freilassen, damit sie ohne Beschädigung des Bildes aufgelegt
werden können. Die Kassette 52 weist einen länglichen
Kanal 138 längs des Teiles 52 b auf. Der Kanal ist etwas tiefer als die 8-mm-Breite des Filmstreifens.
Der Teil 52 b weist ein Querfenster 53 auf, dessen Größe so gewählt ist, daß das Mikrofotografiebild auf dem Filmstreifen
freiliegt. Wie man am besten der Fig. 3 entnimmt, weist der Kanal 138 im Abstand angeordnete längliche
Kanalabschnitte 138 a und 138 c auf mit geringerer Breite und einem Zentralabschnitt 138 b größerer Breite.
Die Breite der Abschnitte 138 a und 138 c ist von der Größenordnung
der Dicke des 8-mm-Filmstreifens, so daß die Kante
nabschnitte des Filmstreifens gerade durch diese Ausnehmungen gleiten können. Eine solche Anordnung sorgt
für eine beträchtliche Steifheit des 8-mm-Filmstreifens, )f sobald dieser den Kanal 138 passiert. Eine solche Steifheit,
die dem Filmstreifen, infolge des gleitenden Zusammenwirkens mit den Ausnehmungen verliehen wird,
sichert, daß das Mikrofotografiefeld, das mit dem Fenster 53 ausgerichtet ist, exakt eben gehalten wird,
ohne Krümmung oder Wellung. Auf diese Weise wird die Mikrofotografie in einer exakt senkrechten Stellung
relativ zu der optischen. Projektionsrichtung des Bildes
gehalten.
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Innerhalb der Kassette 52, nahe den Verbindungsstellen,
der Gehäuseteile 52 a mit dem Teil 52 b der Kassette ist eine freilaufende Rolle 14o angeordnet,
über die der Filmstreifen geführt wird, bevor er den Kanal 138 durchläuft. Solche Rollen 14o vermeiden Knicke
des Filmstreifens. Die Mikrofotografien sind normalerweise auf der Seite de3 Streifens gegenüber derjenigen Seite angeordnet,
die über die Rollen läuft. Falls erforderlich, können die Rollen 14-0, die an dem Filmstreifen anliegen,
im Abstand angeordnete Randabschnitte aufweisen, an. denen nur die Längskanten, des Filmstreifens anliegen. In. einer
anderen Ausführungsform des Antriebs für den Filmstreifen
kann eine zusätzliche Antriebsrolle zum spannenden Zusammenwirken,
mit einer der freilaufenden Rollen Ho vorgesehen sein. In der Vorderseite der Kassette 52 befindet
sich in. der ÜTähe einer der freilaufenden Rollen 14-0 eine
Öffnung 142 und eine Hilfsrolle 144, angetrieben durch
eine Welle 121 (s.Fig. 2 u. 7), liegt an Teilen, der Außenseite des Filmstreifens an. Um die Mikrofotografie auf
der Außenseite des Filmstreifens zu schützen, ist die Hilfsrolle 144 mit im Abstand angeordneten oberen und
unteren Ringen 146 versehen, die an dem Film anliegen, wie z.B. Gummi-O-Ringe, die flexibel an den Längskanten
des Filmstreifens anliegen und den Transport des Films erleichtern.
Es soll bemerkt werden, daß, in Verbindung mit dem Filmstreifen S und dem Kanal 138, durch welchen dieser
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transportiert wird, die Standarddicke des Films 0,0165 mm
(o,oo65") beträgt. Bei einer Ausführungsform betrug die Breite der Rinnen 138 a und 138 c etwa o,o225 mm (o,ooo9")>
und die Breite des zentralen Teiles 138 b wurde zu etwa 0,6 mm (o,o24") gewählt.
409848/0422 ~9~
Claims (4)
- Patentansprüche\\»J Kassette für einen Mikrofilmstreifen mit einem Gehäuse, das zwei im Abstand voneinander angeordnete Filmspulengehäuse teile umfaßt, die über eine Einbuchtung oder einen Stegteil miteinander verbunden sind, welches ein Querfenster aufweist, ferner mit zwei Filmspulen, die in Abstand zueinander in den Filmspulengehäuseteilen und einander gegenüber seitlich vom Querfenster so angeordnet sind, daß sie mit außerhalb der Kassette befindlichen Antriebsmitteln in Eingriff gebracht werden können, und mit einer jeder Spule zugeordneten Justier- oder Ausrichtvorrichtung, die zwischen der Spule und dem Fenster angeordnet ist und über die der Filmstreifen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Einbuchtung oder dem Stegteil ein von den Spulengehäuseteilen getrennter Kanal für den Film vorgesehen ist, in. dem der Film in einer zum Fenster senkrechten Ebene gehalten wird, und zwar an der Kreuzungsstelle zwischen. Kanal und Fenster, wobei der Kanal zwischen den beiden Justier- oder Ausrichtvorrichtungen und tangentialDr.K/H. -1o-409848/0422-1ο-zu diesen verläuft und so ausgebildet ist, daß er im Querschnitt gesehen einen länglichen zentralen Abschnitt, dessen Breite größer ist als die Stärke (Dicke) des Films, und längliche Filinführungsabschnitte geringerer Breite umfaßt, die etwas breiter als die Filmstärke sind, daß die Filmführungsabschnitte auf gegenüberliegenden. Seiten, des Querfensters angeordnet sind, den Filmstreifen aufnehmen, ferner diesen nur an gegenüberliegende Längsseiten führen und den durch das Fenster zu projezierenden. " Filmteil exakt eben halten, ohne daß sich der zentrale Teil des Filmstreifens wölbt oder wellt.
- 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohn et, daß das Gehäuse einen einheitlichen, kastenförmigen, unteren Teil aufweist, der einen ""öden und aufrechte umlaufende Wände bildet, und ferner eine Deckplatte, daß der untere Teil und die Deckplatte zwei Filmspulengehäuseteile und außerdem jeweils zusammenpassende und ausziehbare ein-fc gebuchtete Teile bilden, die eingepaßt die Einbuchtung oder den Stegteil des Gehäuses bilden, wobei jedes ausziehbare eingebuchtete Teil sowohl Teil des Querfensters als auch Teil des Filmkanals bildet.
- 3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentriervorrichtung im Filmspulengehäuseteil vorgesehen ist, daß jede Filmspule axial gestreckt ist und ent--11-403848/042 2lang der vollen Spulenlänge eine Außenfläche aufweist, um die der Filmstreifen legbar ist, und daß wenigstens ein Ende jeder Filmspule mit einer axialen Ausnehmung versehen ist, die die Zentriervorrichtung aufnimmt und mit dieser zusammenwirkt.
- 4. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und/oder Deckplatte der Kassette mit einer ringförmigen Zentriervorrichtung versehen ist, die sich in jeden Filmspulengehäuseteil erstreckt, ferner konzentrisch zu der ringförmigen Zentriervorrichtung mit einer Öffnung in der Kassettenwand für jeden Filmspulengehäuseteil, und mit einer Filmspule in. jedem Filmspulengehäuse teil, die mit einer axialen Ausnehmung zum Zusammenwirken mit der Zentriervorrichtung versehen ist.409848/0422
Applications Claiming Priority (4)
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---|---|---|---|
US9051470A | 1970-11-18 | 1970-11-18 | |
US9051470 | 1970-11-18 | ||
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US17512371 | 1971-08-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2166634B2 DE2166634B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2166634C3 DE2166634C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0099550A2 (de) * | 1982-07-20 | 1984-02-01 | Olympus Optical Co., Ltd. | Filmkassette |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0099550A2 (de) * | 1982-07-20 | 1984-02-01 | Olympus Optical Co., Ltd. | Filmkassette |
EP0099550A3 (en) * | 1982-07-20 | 1984-07-18 | Olympus Optical Co., Ltd. | Film cassete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5429889B1 (de) | 1979-09-27 |
DE2166633C3 (de) | 1980-01-17 |
IT945006B (it) | 1973-05-10 |
CH551021A (fr) | 1974-06-28 |
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GB1378155A (en) | 1974-12-18 |
DE2157208A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2157208C3 (de) | 1979-03-29 |
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CA958926A (en) | 1974-12-10 |
FR2114831A5 (de) | 1972-06-30 |
DE2157208B2 (de) | 1978-07-27 |
US3785728A (en) | 1974-01-15 |
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CH558546A (fr) | 1975-01-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |