DE2056932A1 - - Google Patents

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DE2056932A1
DE2056932A1 DE19702056932 DE2056932A DE2056932A1 DE 2056932 A1 DE2056932 A1 DE 2056932A1 DE 19702056932 DE19702056932 DE 19702056932 DE 2056932 A DE2056932 A DE 2056932A DE 2056932 A1 DE2056932 A1 DE 2056932A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08728Reels or cores; positioning of the reels in the cassette

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Inc-. F. Ψειοκμδνν, 2056932
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.. FiNCKE Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
impex Corporation, 401 Broadway, Redwood City, California 94 063, T. St. A.
Präzisionswindungs-Magnetbandkassette
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präzisionswindungs-Magnetbandkassette insbesondere für eine Transportvorrichtung, mit Y/andler- und ließ einrichtungen, einer Kassettenhalterungseinriohtung und einem Antriebsspindelpaar,
Bekannte Hagnetbandkassetten, insbesondere in der Tonbandtechnik verwendete, sind mit Bandnaben ausgerüstet, die lose zwischen der oberen und unteren Flachwand·der Kassette gelagert sind, die aber dicht und präzise auf die Antriebsspindeln der Transportvorrichtung für ein genaues Ausrichten in der Aufnahme- und Wiedergabeposition eingepaßt sind. Gewöhnlich umfaßt die Transportvorrichtung auch kaasettenüberdeckende Positionierungs- und Halterungsflachen, und Wandler- sowie Meßeinrichtungen wechselwirken mit dem Band durch Öffnungen in der .Kassette. "lenn jedoch irgendeine ffehlausrichtung zwischen den Spindeln, den kassettenüberdeckenden !lachen oder den Wandler- und Meßeinrichtungen der Transportvorrichtung auftritt, dann geschieht es oft, daß die Bandpackungen
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BAD OFWGINAL
an den Wänden der Kassette reiben. Das geschieht deshalb, weil die Bandpackungen nur mit den Spindeln präzise ausgerichtet sind, während die Wände der Kassette durch die anderen fehlausgerichteten Elemente gezwungen werden können, hinsichtlich den Spindeln und Bandpackungen einen unerwünschten Winkel anzunehmen.
In der Tonbandtechnik verursacht dieser Reibeffekt unerwünschte Änderungen der Bandspannung mit einer daraus resultierenden Platterverzerrung des wiedergegebenen Tones. Jetzt wurde vorgeschlagen, solche Kassetten für " digitales Aufzeichnen und Instrumentenaufzeichnen zu verwenden, dabei waren die Flatterverzerrungen auch unangenehm, ein anderer schädlicher Effekt nimmt jedoch größere Ausmaße an. Y/enn die Bandpackung an den Seiten der Kassette reibt, dann werden die Bandränder abgeschliffen und ein großer Teil der körnigen Magnetoxidoberflächenschicht des Bandes wird abgelöst und bildet in der Kassette einen dichten Staub. Partikel dieses Staubes setzen sich auf anderen Teilen des Bandes ab und verursachen "Ausfälle" oder Informationsverluste; das ist beim digitalen Aufzeichnen schwerwiegender als bei Tonbandanwendungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette zu schaffen, in der die Bandpackungen so angeordnet sind, daß ein Reiben an den KassettenwLlnden vermieden ist, und die sich gleichzeitig selbst anpaßt an eine Fehlausrichtung zwischen den Antriebsspindeln, den Kassettenhalterungsflächen und den ffandler- und Meßeinrichtungen einer Transportvorrichtung, für die die Kassette verwendbar ist.
Bei einer Präzisionswindungs-M£ignetbandkasse bte der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung zur Lösung der
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vorstehenden Aufgabe vorgesehen» daß ein Präzisionsbasisteil und ein Paar Präzisionslagereinrichtungen vorgesehen sind, die an dem Basisteil befestigt sind und Teile aufweisen, die so bemessen sind, daß sie in die Antriebsspindeln lose eingreifen, und daß die lagereinrichtungen ein Paar Bandnaben umfassen zum Aufwickeln des Bandes in Packungen, die einen präzise vorgegebenen Abstand zum Basisteil aufweisen»
Die Magnetbandkassette gemäß der Erfindung ist mit einer Präzisionsbasisplatte zum Aufnehmen der Kassettenhalterungsflachen einer Transportvorrichtung, einem Paar auf der Basisplatte festmontierten Präzisionskugellagereinriohtungen und einem Paar Bandpaokungsnaben versehen, die auf die Lager montiert sind und lose in die Spindeln der Transportvorrichtung eingreifen, so daß eine Fehlausriohtung der Transportspindeln ausgeglichen werden kann, während die Bandpackungen präzise von den Wänden der Kassette ferngehalten $ind und somit ein reibendes Plattern und eine Abriebproduktion von Oxidstaub vermieden ist. Das Band ist mit seitlichen Toleranzen nahe an den Wandler- und Meßelementen der. Transportvorrichtung vorbeigeftihrt, es ist jedoch nahe den Bandpaokungen präzise randgeftihrt. Die Führungen sind so ,angeordnet, daß der für einen Zugriff zur Terfügung stehende Bandverlauf vergrößert ist»
Weitere Merkmale und Sitüsölheiten der Erfindung ergeben sich aus den naohföigencjin Erläuterungen und der Beschreibung von bevoraugif^&vsku^ii^^ anhand der figuren 1 bis 3* -·■
Figur 1 sseigt einen ^rtt&driß einer Bandkassette gemäß der .Erfindung, bei der Belte%- und Deokplattenteil entfernt sind.
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Figur 2 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Ebene der Linien 2-2 der Figur 1 und zeigt die Kassette der Figur 1 mit dem Seiten- und Deckplattenteil und einer eingesetzten Spindel.
Figur 3 ist ein v/eiterer vergrößerter Teilschnitt, der eine abgewandelte Anordnung eines Teils der in Figur 2 dargestellten Struktur zeigt.
In Figur 1 ist eine Bandkassette dargestellt, die eine Grundplatte 11 umfaßt, die vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen Metall oder einer harten und unbiegsamen Substanz besteht. Auf die Platte 11 ist ein Paar Magnethandpackungen rotierbar montiert, und das Band ist zwischen den Packungen durch ein Paar erste Führungen 16, 17 und ein Paar zweite Führungen 18,19 so geführt, dai3 es einen vorgegebenen Y/eg entlang einer Seite 21 der Kassette nimmt zum V/echselwirken mit Wandler- und Meßeinrichtungen einer Transportvorrichtung, die durch die Pfeile 22,23 und 24 angedeutet sind.
Wie in Figur 2 gezeigt ist, kann eine Außenfläche 26 auf einer Transportvorrichtung vorgesehen sein zum Überdecken der Kassette und zum Bilden eines Teils einer Kassetten-Halte- und -Positionierungseinrichtung. Ein Paar Antriebsspindeln 27 können aus der Außenfläche 26 zum Antreiben der Bandpackungen 12,13 herausragen.
Es geschieht jedoch oft, wie in der Figur dargestellt ist, daß die Spindeln 27 einer Transportvorrichtung nicht exakt ausgerichtet sind und nicht genau senkrecht zur Ebene der Positionierungsfläche stehen. In einem solchen Fall war bisher gewöhnlich eine Magnetbandpackungsnabe
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vorgesehen, die zur Spindel 27 präzisionslängsgenutet ist, die jedoch nur lose in der Kassette montiert ist, so daß sich die Kassette selbst der !Fläche 26 anpassen kann und der ganze Fehler als eine falsche Ausrichtung der Bandpaciiung und den 7/änden der Kassette selbst erscheint. Dieser Fluehtungsfehler wirkt sich jedoch nachteilig aus und verursacht häufig ein scheuerndes Gleiten der Bandpackungen an den Kassettenwänden, was zu den eingangs beschriebenen unerwünschten Ergebnissen führt.
Stattdessen wird mit der vorliegenden Erfindung erreicht, äaä der Fehler der Spindelausrichtung zwischen der Spindel 27 und der Bandpackung auftritt. Das wird durch eine Präzisionslagereinrichtung 28 erreicht, von der ein Ausflihrungsbeispiel dargestellt ist und im folgenden beschrieben wird.
Die Präzisionslagereinrichtung 28 umfaßt ein Präzisionskugellager element 29, das einen inneren Lauf 31, der in eine angepaßte Öffnung 32 in. der Platte 11 fest montiert ist,und einen äußeren Lauf 33 aufweist, auf den eine Bandnabe 34 befestigt ist, die im Gegensatz zu dem konventionellen metallischen Kugellagerelement 2y beispielsweise aus Plastik hergestellt sein kann. Die Bandj..ackung 12 ist auf die ifabe 34 gleichmäßig aufgewunden, und es ist ersioatlich, daß din Packung immer in einer liberie parallel zur und in einem Abstand von der Platte 11 aungerichtet ist, so dau die l'aclruny nicht an der PiaLbe reiben kann. ■ In ähnlicher ./eise iat ein Seiten- und Deckplal; benelement 36, das aufj j-laotik hergestellt sein kann, so auf die Platte 11 montiert, dal.i et) fortwährend parallel zur und in einem Abstand von der Wben-e der Bandpackurig verläuft. Das element 36 kann wit Öffnungen 37 versehen auin zum
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losen Einpassen eines abgestuften Teils der Nabe 34 und mit Öffnungen 38 zum Einpassen der Wandler- und Meßeinrichtungen 22,23j24 der Transportvorrichtung. Zwischen der Platte 11 und dem Deckel 36 kann ein konventionelles Zv/ischeiiwandteil 39 vorgesehen sein, um die Bandpackungen vor Verunreinigungen zu schützen, die durch die Öffnungen 38 gelangen können.
Dadurch, daß die Bandpackungen ständig parallel zu den Kassettenwänden ausgerichtet sind, wie oben beschrieben ist, und dadurch, daß die i/ände wiederum parallel zur Außenfläche 26 ausgerichtet sind, tritt der Ausrichtungsfehler der Spindel 27 zwischen der Spindel und der ilabe auf durch die Einrichtung einer radial losen Halterung, aber kreisförmig präzise längsgenuteten Verbindung, die im folgenden näher erläutert wird. Die Spindel 27 ist mit Eängsnuten 41 versehen, und die Nabe 34 ist mit einem Gewebeteil 42 versehen, das sich radial nach innen über den inneren Lauf 31 des Lagerelementes 29 auf die von der Platte 11 entfernt liegende Seite erstreckt und in einem einspringenden Teil 43 endet, das den lose in die Spindel eingreifenden Teil der Nabe bestimmt. Vorzugsweise ist das • TeiL 43 so dimensioniert, daß es einen Innendurchmesser
ψ aufweist, der größer als der Außendurchmeüser der Spindel 27 ist. Das Teil 43 ist mit einer Anzahl nach innen gerichteter Zähne 44 versehen, die so bemessen sind, daß sie kruijföriiiift angeordnet präzise in die Längsnuten 41 der Spindel passen. Somit ist die Wabe so eingerichtet, da.J, viLv. dargestellt, eine geneigte Ausrichtung der Spindel 27 tuLorlert wird, ohne die Einführung irgendeiner weiceren Loui^lcei t in den verhältnismäßig kreisförmigen Sitz der ijabo und der Spindel.
ßAD OWGiNAL
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Es bleibt lediglich, das eine Problem der Ausrichtung des Bandes und der Wandler- sowie der Meßelemente der Transportvorrichtung, die auch unausgerichtet zur oder in geeignet entfernter Position von der Außenfläche 26 sein könnene Um diese Toleranzen anzupassen, sind die Platte 11 und der Deckel 36 der Kassette ausreichend weit voneinander getrennt angeordnet, um ein seitliches Bandverschieben (d. h. in der Ebene des Bandes) längs der Seite 21, entlang der das Band diese Transportelemente passieren muß, zu ermöglichenc Um dieses mögliche seitliche Verschieben auszugleichen, sind die Führungen 16,17 als flanschlose Rollen ausgebildet, die eine axiale Abmessung haben, die nahezu so groß ist wie der Abstand zwischen der Platte 11 und dem Deckel 36. Um jedoch sicherzustellen, daß das Band in die Bandpackungen in der Kittelzone zwischen der Platte 11 und dem Deckel 36 eingeführt wird, sind die Führungen 18,19 mit flanschen 46 versehen, die zur präzisen Randführung des Bandes eine Bandbreite voneinander getrennt sind. Um den größtmöglichen Spielraum der Bandverschiebung zuzulassen, sind die Führungen 16,17 in gegenüberliegenden Ecken längs der operativen Seite 21 der Kassette angeordnet, während die Flanschführungen 18,19 in den entfernt liegenden Ecken aber nahe den Bandpackungen 12,13 angeordnet sind. Es sei bemerkt, daß diese Anordnung in zwei Seitenverläufen 47 des Bandes einen zusätzlichen Zugang zum Band zuläßt durch Einrichtungen von Öffnungen oder Ausbrüche in der Kassette, wie das durch die gestrichelte linie 48 schematisch dargestellt ist ο
In Figur 3 ist eine weitere Anordnung der Bandpackungsnabe und des Lagers dargestellt. Statt daß der innere Lauf des Lagers an der Platte 11 befestigt ist, ist der äußere Lauf 33a so befestigt, und die liäbe 34a ist mit dem inneren
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Lauf 31a durch ein einspringendes Teil 43a befestigt, das die Zähne 44a aufweist. Das Bandbefestigungsteil 54a ist dann mit dem Teil 43a durch ein Gurt 42a verbunden, das radial einwärts von dem Teil 34a auf der der Platte 11 gegenüberliegenden Seite verläuft.
Die beschriebene Bandkassette ist mit einer Präzisionsgrundplatte versehen zum Überdecken der Kassettenhalterungsflachen einer Transportvorrichtung. Auf die Grundplatte ist ein Paar Präzisionskugellagervorrichtungen festmontiert, und auf die Lager ist ein Paar Bandpackungsnaben montiert, die so ausgebildet sind, daß sie lose in die Antriebsspindeln einer Transportvorrichtung eingreifen, so daß eine Fehlausrichtung der Transportspindeln toleriert werden kann, während die Bandpackungen präzise von den .Wänden der Kassette entfernt gehalten werden, um ein reibendes Plattern und eine Abriebproduktion von Oxidstaub zu vermeiden. Das Band wird mit seitlichen Toleranzen nahe den Wandler- und Meßelementen der Transportvorrichtung vorbeigeführt j es ist jedoch nahe den Bandpackungen präzise randgeführt. Die Führungen sind so angeordnet, daß der für einen Zugriff zur Verfügung stehende Bandverlauf vergrößert ist.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. Pat entansprüche
    Präzisionswindungs-Magnetbandkassette !nabesondere für eine Transportvorrichtung mit Y/andler- und Meßeinrichtungen, einer Kassettenhalterungseinrichtung und einem Antriebsspindelpaar, dadurch gekennzeichnet, daß ein Präzisionsbasisteil (11) und ein Paar Präzisionslagereinrichtungen (28) vorgesehen sind, die an dem Basisteil (11) befestigt sind und Teile (43) aufweisen, die so bemessen sind, daß sie in die Antriebsspindeln (27) lose eingreifen, und daß die Lagereinrichtungen ein Paar Bandnaben (34) umfassen zum Aufwickeln des Bandes in Packungen (12,13), die einen präzise vorgegebenen Abstand zum Basisteil aufweisen.
  2. 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Einrichtungen (16,17) auf das Basisteil (11) montiert sind zum Führen des Bandes entlang einem vorgegebenen Weg in der Kassette zum Wechselwirken mit den Wandler- und Meßeinrichtungen der Transportvorrichtung und daß die ersten Führungseinrichtungen (16,17) so angeordnet sind, daß sie ein seitliches Versetzen des Bandes in der Ebene des Bandes im Bandverlauf ermöglichen, so daß Toleranzen in den Stellungen der Wandler- und Meßeinrichtungen ausgleichbar sind.
  3. 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Bandführungseinrichtungen (18, 19) auf das Basisteil (11) benachbart den Naben (34) und entfernt von den ersten Führungseinrichtungen (16,17) montiert sind zum präzisen Randführen des Bandes zu und von den Bandpacicungen (12,13), die den vorgegebenen Abstand zu dem Basisteil (11) aufweisen
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    - ίο -
  4. 4. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (11) eine Präzisionsplatte ist, die zum Aufnehmen der Halterungseinrichtung ausgebildet ist, daß die Lagereinrichtungen (28) jeweils ein Präzisionskugellagerelement (29) umfassen, das einen inneren Lauf (31) und einen äußeren Lauf (33) aufweist, daß ein Lauf an der Präzisionsplatte (11) befestigt ist, daß die Naben (34) jeweils als ein Teil ausgebildet sind, das an dem anderen der Läufe befestigt ist, und daß die Naben (34) ein in die
    | Spindel (27) eingreifendes Teil (44) umfassen, das den Teil der Lagereinrichtung (28) bildet, der zum losen Eingreifen in die jeweilige Spindel (27) dimensioniert ist.
  5. 5. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Lauf (31) jedes Kugellagerelementes (29) an der Präzisionsplatte (11) befestigt ist und daß jede der Naben (34) an dem entsprechenden äußeren Lauf (33) des Kugellagerelementes (29) befestigt ist und ein Gewebeteil (42) aufweist, das sich radial nach innen über den inneren Lauf (31) auf dessen von der Platte (11) entfernt liegende Seite
    W erstreckt und den lose in die Spindel (27) eingreifenden Teil bestimmt.
  6. 6. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Lauf (33) jedes Kugellagerelementes (29) an der Präzisionsplatte (11) befestigt ist und daß jede der Naben (34) ein Gewebeteil (42) aufweist, das sich radial nach innen über den inneren Lauf (31) auf dessen von der Präzisionsplatte entfernt liegende Seite erstreckt und das am inneren Lauf (31) zum Beutimmen des lose in die Spindel (27) eingreifenden Teils befestigt ist.
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  7. 7. -Magnetbandkassette naoli einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette eine rechtwinkelige Gestalt aufweist, daß die ersten Führungseinrichtungen ein Paar flanschlose Spannrollen (16, 17) umfassen, die in zwei benachbarte Ecken der Kassette montiert sind, und daß die zweiten IMihrungseinrichtungen ein Paar Flanschspannrollen (18,19) umfassen, die in die anderen beiden benachbarten Ecken der Kassette montiert sind,
  8. 8. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette eine Seiten- und Deckplatte (36) umfaßt, die auf die Präzisionsplatte (11) montiert sind und die eine Seiten- und eine Deokwand (36) der Kassette mit einem präzise vorgegebenen Abstand τοη der Präzieionsplatte (11) und den Bandpackungen (12,13) bilden.
  9. 9. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette mit mindestens einer Öffnung (48) längs mindestens eines Bandverlaufes zwischen den ersten und zweiten l?ührungs einrichtungen (16,17j 18,19) für einen Zugang zum Band versehen ist.
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