DE2163662B2 - Blattzähler mit einer Scheibe und darauf drehbar angeordneten Saugköpfen - Google Patents
Blattzähler mit einer Scheibe und darauf drehbar angeordneten SaugköpfenInfo
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Description
gig von dem Ausgangssignal des Vergleichskreises
erfolgt,
Die Erfindung betrifft einen Blattzähler mit einem F i g. 5 ein Schemaschaltbild, das zum Unterbre-
Elektromotor, der eine Scheibe antreibt, mit mehre- 45 chen der Arbeit eines Blattzählers und Betätigen des
ren auf der Scheibe drehbar angeordneten Saugköp- Druckhebels geeignet ist.
fen, welche nacheinander je ein Blatt von einem Sta- Ein bekannter Blattzähler, der die eingangs ge-
pel nicht gezählter Blätter abheben und verschwen- nannten Nachteile aufweist, kann eine Schaltung aufken,
mit einer Vakuumpumpe zur Erzeugung eines weisen, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Die Sammel-Vakuums
für die Saugköpfe und mit einer elektri- 50 schienen? und JV sind mit einer Gleichstromquelle
sehen Schaltungsanordnung, die die Arbeit des Elek- verbunden. Wenn ein (nicht gezeigter) Startschalter
tromotors und der Vakuumpumpe bei Zugang eines des Blattzählers geschlossen wird, nachdem eine An-Ausgangssignals
von einem elektrischen Vergleichs- zahl von Blättern, die bei jedem Zählvorgang gezählt
kreis unterbricht, das von dem Vergleichskreis abge- werden sollen, in bekannter Weise in die Vorrichtung
geben wird, wenn die Zahl der gezählten Blätter mit 55 eingesetzt worden ist, wird eine Vakuumpumpe, die
einer voreingestellten Zahl übereinstimmt. Bei einem in einen speziellen Vakuumkreis (nicht gezeigt) einsolchen
Blattzähler werden die in einem Stapel ge- gefügt ist, in Betrieb gesetzt. Ein Vakuumkontrollhaltenen
Blätter nacheinander abgehoben und durch schalter V-SW wird von einem Kontakt Nc zum
die Saugköpfe, die sich während der Drehung der Kontakt JVo geschaltet, wenn ein bestimmter UnterScheibe
um ihre eigene Achse drehen, zunächst mit- 60 druck erreicht ist. Dadurch wird das Relais X erregt,
gezogen, dann verschwenkt und zu einem neuen Sta- Auf Grund der Erregung dieses Relais werden seine
pel aufgestapelt. Wenn auf diese Weise eine vorgege- Umschaltkontakte X1 und Xs auf die Kontakte No
bene Anzahl von Blättern gezählt werden soll, muß geschaltet. Auf diese Weise wird ein Motor M in Beder
Betrieb sowohl des Motors als auch der Vaku- trieb gesetzt, der mit einer Scheibe gekuppelt ist, an
umpumpe sehr schnell unterbrochen werden, so daß 65 deren Umfang mehrere Saugköpfe drehbar angeordkein
Blatt mehr von den Saugköpfen am Umfang der net sind.
Scheibe erfaßt und gezählt wird. Wenn eine vorgegebene Anzahl von Blättern in
Scheibe erfaßt und gezählt wird. Wenn eine vorgegebene Anzahl von Blättern in
Bei den bekannten Blattzählern fließt in diesem einer Weise gezählt ist, die nachfolgend noch be-
schrieben wird, wird ein Schaltkontakt SIG von sei- dem Druckhebel wird die Zahl der zu zählenden
nem Kontakt Nc zum Kontakt No durch das Aus- Blätter jedes Zählvorgangs vorher durch die Bedie-
gangssignal eines Vergleichskreises geschaltet, was nungsperson in der bereits bekannten Art festgelegt,
auch in Einzelheiten noch später beschrieben wüd, Wird anschließend der Blattzähler in Betrieb genom-
wodurch der Stromkreis des Relais X geöffnet und 5 men, dann setzt die Antriebswelle 2, angetrieben vom
ein Stromkreis eines Zeitverzögerungsrelais TDL ge- Motor, die Scheibe mit bestimmter Geschwindigkeit
schlossen wird. Durch Entregung des Relais X wer- in Drehung. Der Unterdruck in den Saugköpfen 3
den seine Umschaltkontakte Z1 und X., auf die Kon- zieht das vorderste Blatt des Stapels der noch nicht
takte Nc zurückgeschaltet, wodurch "der Motor M gezählten Blätter 5 α gegen den diesem Stapel sich ge-
von seiner Stromzuführung wieder getrennt wird. Ein io rade am meisten nähernden Saugkopf. Da sich dieser
GieichstrombremskreisB wird nun in Betrieb genom- Saugkopf während des Umlaufs der Antriebswelle 2
men, um den Motor M so schnell wie möglich anzu- in Richtung Pfeil α um seine eigene Achse in Rich-
halten. Mit einer geeigneten Verzögerung greift dann tung des Pfeils b dreht, wie dies in Fig. 3 angedeutet
das Zeitverzögerungsrelais TDZ ein und öffnet sei- ist, wird das vorderste Blatt von den übrigen noch
nen Kontakt TDL1, der sich im Gleichstrombrems- 15 nicht gezählten Blättern 5 α abgehoben und dann von
kreis B befindet, wodurch der Bremsvorgang für den diesen durch den nächstfolgenden Saugkopf vollstän-
Motor wieder beendet wird. dig getrennt, der seinerseits das nächste Blatt abhebt.
An Hand der Fig.2 und 3 wird nun der Aufbau Auf diese Weise werden nacheinander die Blätter zu
eines Blattzählers mit einem durch einen Elektro- dem Stapel 5 b der gezählten Blätter überführt, wobei
magneten betätigten Druckhebel beschrieben. Darin 20 während einer vollständigen Umdrehung der
ist eine Scheibe 1 fest auf einer Antriebswelle 2 befe- Scheibe 1 bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel
stigt, die mit einem in der Zeichnung nicht darge- fünf Blätter gezählt werden. Sobald die eingestellte
stellten Motor verbunden ist. Eine Mehrzahl von Anzahl von Blättern gezählt worden ist, wird die
Saugköpfen 3 (im dargestellten Ausführungsbeispiel Drehung der Scheibe 1 und der darauf befestigten
fünf Saugköpfe) ist auf der Scheibe mit gleichem 25 Saugköpfe 3 automatisch unterbrochen in der bereits
Abstand von der Scheibenmitte befestigt, wobei jeder an früherer Stelle beschriebenen Weise, wobei der
Saugkopf eine Öffnung 4 aufweist, die mit einer Va- Elektromagnet 10 wirksam wird und mit seinem
kuumpumpe in einem speziellen, nicht dargestellten Lenker 11 den Druckhebel 7 aus der Stellung I in die
Vakuumkreis in Verbindung ist. Es wird angenom- Stellung II hinüberzieht, wo dieser die ungezählten
men, daß, wenn sich die Scheibe 1 in der mit dem 30 Blätter des Stapels 5 a gegen jede noch vorhandene
Pfeil α in F i g. 3 dargestellten Richtung dreht, die Saugkraft der Saugköpfe 3 festhält. Es besteht prak-
Saugköpfe darauf sich auf ihren Wellen in der mit tisch keine Möglichkeit, daß ein weiteres Blatt lose
Pfeil b gekennzeichneten Richtung drehen und daß zwischen den Stapeln der ungezählten und gezählten
die aufeinanderfolgenden Saugköpfe 3 bei ihrem Blätter verbleibt oder nach Beendigung des Zählvor-
Vorbeigang an einem Stapel noch nicht gezählter 35 gangs dem Stapel der gezählten Blätter noch zuge-
Blätter 5 α diesen stets ihre Öffnungen 4 zuwenden. führt wird.
Eine Stütze 6, die einen sauber geordneten Stapel Die elektrische Schaltungsanordnung für die
von Blättern 5 abstützt, ist nahe dem Rand der Steuerung des soeben beschriebenen Arbeitsablaufs
Scheibe 1 befestigt, und außerdem befindet sich nahe des Blattzählers und seines Druckhebels ist in den
dem Rand der Scheibe und nahe einer Kante des 40 F i g. 4 und 5 dargestellt. Es soll zunächst die F i g. 4
Blattstapels 5 ein Druckhebel 7, der verhindert, daß betrachtet werden, in der einem Verg'.sichskreis C, in
das vorderste Blatt des Stapels der noch nicht gezähl- dem die voreingestellte Anzahl der zu zählenden
ten Blätter 5 α bei Beendigung des Zählvorganges zu Blätter gespeichert ist, Signale von einem Drehschaldem
Stapel der bereits gezählten Blätter 5 b hinüber- ter (nicht gezeigt) sowie Signale von einer Indikatortransportiert
wird, wie dies noch im einzelnen ge- 45 röhre (nicht gezeigt), die die Anzahl der tatsächlich
nauer erläutert wird. gezählten Blätter überträgt, zugeführt werden. Der
Der Druckhebel 7 ist schwenkbar auf einem Stift 8 Vergleichskreis C vergleicht die voreingestellte Zahl
an seinem einen Ende gelagert, während ein weiterer mit der gezählten Zahl und gibt ein Signal ab, wenn
Stift 9 nahe der Mitte des Stoppanschlags diesen die beiden Zahlen übereinstimmen. Das von dem
durchsetzt, wodurch der Anschlag mit einem mit 50 Vergleichskreis C abgegebene Ausgangssignal gelangt
einem Elektromagneten 10 verbundenen Lenker 11 zu einem Schaltkreis D, der ein Relais SlG erregt,
in Verbindung steht. Eine Feder 12 ist außerdem mit Dadurch wird, wie F i g. 5 zeigt, ein Kontakt 5/G1 dem Mittelbereich des Stoppanschlags 7 verbunden des Relais SIG, der mit einem Kontakt Nc verbunden und ihr zweites Ende an dem Rahmen des Blattzäh- ist, zu einem anderen Kontakt No übergeschaltet, lers befestigt. Auf diese Weise wird der Druckhebel 7 55 wodurch eine Elektromagnetspule Mg des bereits gein seiner Stellung I gehalten, die in der F i g. 3 strich- nannten Elektromagneten 10 erregt wird. Gleichzeipunktiert angedeutet ist, was durch Einwirkung der tig wird, während das ReIaIsSZG1 vom Kontakt Nc Feder 12 während des Zählvorganges sichergestellt auf den Kontakt No überschaltet, eine Relaisspule Z, wird, solange der Elektromgnet 10 noch unerregt die mit dem Kontakt No verbunden ist, entregt. Der ist, wogegen der Druckhebel bei Beendigung und 60 zu dieser Relaisspule gehörende Relaiskontakt X1 gleichzeitiger Erregung des Elektromagneten 10 111 wird dadurch von einem Kontakt No auf den Konseine Stellung II hinübergeschwenkt wird, die in takt TVc übergeschaltet, wodurch der Stromkreis des F i g. 3 ausgezogen gezeichnet ist. Motors M, der die Scheibe 1 in F i g. 2 und 3 dreht,
in Verbindung steht. Eine Feder 12 ist außerdem mit Dadurch wird, wie F i g. 5 zeigt, ein Kontakt 5/G1 dem Mittelbereich des Stoppanschlags 7 verbunden des Relais SIG, der mit einem Kontakt Nc verbunden und ihr zweites Ende an dem Rahmen des Blattzäh- ist, zu einem anderen Kontakt No übergeschaltet, lers befestigt. Auf diese Weise wird der Druckhebel 7 55 wodurch eine Elektromagnetspule Mg des bereits gein seiner Stellung I gehalten, die in der F i g. 3 strich- nannten Elektromagneten 10 erregt wird. Gleichzeipunktiert angedeutet ist, was durch Einwirkung der tig wird, während das ReIaIsSZG1 vom Kontakt Nc Feder 12 während des Zählvorganges sichergestellt auf den Kontakt No überschaltet, eine Relaisspule Z, wird, solange der Elektromgnet 10 noch unerregt die mit dem Kontakt No verbunden ist, entregt. Der ist, wogegen der Druckhebel bei Beendigung und 60 zu dieser Relaisspule gehörende Relaiskontakt X1 gleichzeitiger Erregung des Elektromagneten 10 111 wird dadurch von einem Kontakt No auf den Konseine Stellung II hinübergeschwenkt wird, die in takt TVc übergeschaltet, wodurch der Stromkreis des F i g. 3 ausgezogen gezeichnet ist. Motors M, der die Scheibe 1 in F i g. 2 und 3 dreht,
Bei dem dargestellten Aufbau des Blattzählers mit unterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Blattzähler mit einem Elektromotor, der Abnutzung sowohl der Bremse als auch der vorher
eine Scheibe antreibt, mit mehreren auf der 5 genannten Scheibe. Am Ende emes Zahlvorganges
Scheibe drehbar angeordneten Saugköpfen, mit einer vorgegebenen Anzahl von Zahlungen bei
welche nacheinander je ein Blatt von einem Sta- einem solchen bekannten Blattzahler hegen Ott noca
pel nicht gezählter Blätter abheben und ver- nicht gezählte Blätter zwischen den Stapeln der noch
schwenken, mit einer Vakuumpumpe zur Erzeu- nicht gezählten und der bereits gezahlten Blatter,
gung eines Vakuums für die Saugköpfe und mit io oder, was noch schlimmer ist, smd den bereits gezaiiieiner
elektrischen Schaltungsanordnung, die die ten Blättern zugeschlagen worden.
Arbeit des Elektromotors und der Vakuum- Es ist daher Aufgabe der Eiiindung, eme einfacae
pumpe bei Zugang eines Ausgangssignals von Vorrichtung zu schaffen, welche m bekannte Blatteinem
elektrischen Vergleichskreis unterbricht, zähler eingebaut werden kann und welche nach einer
das von dem Vergleichskreis abgegeben wird, 15 vorgegebenen Anzahl von Zählungen verhindert, daß
wenn die Zahl der gezählten Blätter mit einer auch dann, wenn der Betneb des Motors und der
voreingestellten Zahl übereinstimmt, gekenn- Vakuumpumpe nicht sofort unterbrochen wird, weizeichnet
durch einen Druckhebel (7), der tere Blätter von dem Stapel der noch nicht gezahlten
mit einem Elektromagneten (10) verbunden ist Blätter abgehoben werden.
und bei Erregung des Elektromagneten den Sta- ao Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelost
pel noch nicht gezählter Blätter (5 a) gegen die durch einen Druckhebel, der mit einem Elektroma-Wirkung
der Saugköpfe (3) zusammendrückt, gneten verbunden ist und bei Erregung des Elektro-
und durch eine Schaltungsanordnung, welche be- magneten den Stapel noch nicht gezählter Blätter gewirkt,
daß die Erregung des Elektromagneten gen die Wirkung der Saugkopfe zusammendruckt,
(10) abhängig von dem Ausgangssignal des Ver- a5 und durch eine Schaltungsanordnung, welche begleichskreises
(C) erfolgt. wirkt, daß die Erregung des Elektromagneten abhän-
2. Blattzähler nach Anspruch 1, dadurch ge- gig von dem Ausgangssignal des Vergleichskreises
kennzeichnet, daß der Druckhebel (7) schwenk- erfolgt.
bar an einem Ende gelagert und mit dem Elek- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
tromagneten (10) über einen Verbindungslenker 30 folgend an Hand der Zeichnungen näher beschrie-
(11) verbunden ist, welcher bei Erregung des ben. Es zeigt
Elektromagneten (10) verschoben wird und das F i g. 1 ein Schaltbild des Steuerkreises eines befreie
Ende des Druckhebels (7) an den Stapel kannten Blattzählers,
(5 α) der noch nicht gezählten Blätter (5) zur An- F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines bekann-
lage bringt. 35 ten Blattzählers, in den ein von einem Elektromagne-
3. Blattzähler nach Anspruch 2, dadurch ge- ten betätigter Druckhebel eingebaut ist,
kennzeichnet, daß der Druckhebel (7) in Ruhe- Fig.3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Stellung durch eine Feder (12) außer Eingriff mit Fi g. 2,
kennzeichnet, daß der Druckhebel (7) in Ruhe- Fig.3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Stellung durch eine Feder (12) außer Eingriff mit Fi g. 2,
dem Stapel (5 α) gehalten ist. Fi g. 4 einen Vergleichskreis und eine Schaltungs-
40 anordnung (Relaiserregungsschaltung) welche bewirkt, daß die Erregung des Elektromagneten abhän-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2163662B2 true DE2163662B2 (de) | 1974-01-24 |
DE2163662C3 DE2163662C3 (de) | 1974-08-15 |
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ID=14816416
Family Applications (1)
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