DE2163517B2 - Setzstockeinrichtung - Google Patents
SetzstockeinrichtungInfo
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Description
25 bunden >st, daß eine Druckfeder zwischen Stützstange
und Kolben angeordnet ist und daß die Klemmvorrichtung eine an sich bekannte hydraulisch betätig-
Die Erfindung betrifft eine Setzstockeinrichtung bare Klemmvorrichtung ist.
zur Verhinderung des Durchbiegens eines Werk- Die Stützstange kann festgeklemmt werden, nach-
stücks mit mindestens einer einen verschiebbaren 3° dem die gegenseitige Lage von Fühler, Kolben und
Kolben aufweisenden Betätigungseinrichtung für die Stützstange richtig eingestellt ist. Der Fühler kann
Einstellung einer mit dem Kolben gekoppelten Stütz- vom Werkstück abgerückt werden, nachdem die
stange zur Unterstützung des Werkstücks, mit einem Lagebeziehung zwischen dem Fühler und einem
Fühler zum Feststellen des Durchmessers des Werk- Servoventil für einen die Stützstange bewegenden
Stücks, mit einem auf den Fühler ansprechenden 35 Kolben richtig eingestellt ist. Die Stützstange und der
Servoventil zur Steuerung der Zufuhr von Druck- Kolben bilden vorzugsweise ein Teleskop. Die Posimedium
zur Betätigungseinrichtung und mit einer tion des Kolbens wird durch ein Servoventil geKlemmvorrichtung
zum Festklemmen der Stützstange steuert, das durch den Fühler betätigt wird, welcher
in bezug zum Kolben. am Wsrkstück angreifen kann. Ein Solenoid betätigt
Herkömmlicherweise wird eine Stützstange durch 40 den Fühler. Der Fühler ist vorzugsweise verschwenkeine
Betätigungseinrichtung bewegt, welche durch bar angeordnet und stellt den Durchmesser des
ein Servoventil gesteuert wird. Dieses wiederum wird Werkstücks fest. Ferner greift der Fühler am oberen
durch einen an der Peripherie des Werkstücks an- Ende eines Wegeventils an. Wenn dieses durch den
greifenden Fühler gesteuert. Die herkömmlichen Fühler in eine vorbestimmte Position gebracht wird,
Vorrichtungen erlauben jedoch keine Relativver- 45 in welcher die richtige Lagebeziehung zwischen
Schiebung zwischen dem Kolben der Betätigungs- Fühler, Kolben und Stützstange vorliegt, so wird die
einrichtung und der Stützstange. Stützstange festgeklemmt und das Werkstück wird
Da nun der Fühler und die Stützstange durch die sicher unterstützt.
Reibung beim Angriff am Werkstück abgenützt wer- Im folgenden wird die Erfindung an Hand von
den, so geht die genau eingestellte Position der 50 Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Stützstange in bezug auf das Werkstück verloren, Fig. 1 eine Vorderansicht einer Werkzeug-
Stützstange in bezug auf das Werkstück verloren, Fig. 1 eine Vorderansicht einer Werkzeug-
so daß die Stützstange sich nicht in der für eine maschine mit der erfindungsgemäßen Setzstockeinwandfreie
Unterstützung des Werkstücks erforder- einrichtung,
liehen Position befindet. Dadurch wird das Werk- F i g. 2 eine rechte Seitenansicht der Werkzeugstück
auf Grund der durch die Bearbeitung aus- 55 maschine entlang dem Pfeil II der Fig. 1,
geübten Kraft durchgebogen. Zur Eliminierung einer F i g. 3 einen Querschnitt der Setzstockeinrichtunj
geübten Kraft durchgebogen. Zur Eliminierung einer F i g. 3 einen Querschnitt der Setzstockeinrichtunj
derartigen Beeinflussung der Stützstange und des in vergrößertem Maßstab entlang der Linie III-III ir
Fühlers durch Abnützung ist es bei den herkömm- F i g. 2,
liehen Geräten erforderlich, bei fortschreitender Be- F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie III-II
arbeitung die Positionsbeziehung zwischen Fühler 60 in F i g. 2, wobei die Setzstockeinrichtung außer Be
und Stützstange manuell einzustellen oder zu korri- trieb ist,
gieren. F i g. 5 einen hydraulischen Steuerkreis zur
gieren. F i g. 5 einen hydraulischen Steuerkreis zur
Aus der britischen Patentschrift 712 685 ist z. B. Steuern der Setzstockeinrichtung und
eine Setzstockeinrichtung bekannt, bei der eine F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der erfir
eine Setzstockeinrichtung bekannt, bei der eine F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der erfir
Ventilsteuerstange mittels eines Fühlers gesteuert 65 dungsgemäßen Setzstockeinrichtung,
wird, um den Radius des Werkstücks festzustellen. In den Fig. 1 und 2 ist ein Maschinenbett mit
wird, um den Radius des Werkstücks festzustellen. In den Fig. 1 und 2 ist ein Maschinenbett mit
Danach wird eine Kolbenstange mit einer Stützrolle bezeichnet. Auf diesem ist ein Spindelstock 10 g(
durch die Ventilstange entsprechend der radialen lagert, mit einer Arbeitsspindel 11, welche drehbi
gelagert ist und durch einen Motor 13' gedreht wer- sich lediglich am Setzstock3
Henkann Eine Vielzahl von mit vertikalem Abstand werden. Em Gehäuse 51 ist l
SÄer angeordneten Führungsbahnen ist mit der ^^^^^f^lZ
\3 14, 15 und 16 bezeichnet. Diese befinden sich den. Ein Fühler 5 ist um^esnen Sül:sm α
«rf einer schiefen Ebene des Maschinenbetts parallel 5 einem vorstehenden Bereich 522 einer■ \ en
£ Achse der Arbeitsspindel 11. Das Werkstück W 521 befestigt und ™*™^5"3$ί?£-
wL zwischen dem Spannfutter 12 und einem Reit- Nut. In das linke Ende de* hu™efnrehbewefiung
Ick 17 befestigt. Der Reitstock 17 ist auf den Füh- schlag 54 eingeschraubt welcher ^ Dr*bewegung
^bahnen «'und 14 befestigt. Auf den Führung*- des Fühlers im Ovf^^^^S^
£JLn 13,15 und 16 sitzt verschiebbar ein Schlitten io am Gehäuse 51 regelt Ein Wnni =
\tweicht durch einen Impulsmotor 19 auf dem schiebbar in ^r Vent« 521 vogujheo, welch _
Bett 1 längsverschiebbar ist. Der Motor 19 dreht eine im Gehäuse 51 befestigt ist. Das weSe und
Vorschubspindel 70 für den Schlitten. Ein Kreuz- tels emer Feder 524 nach oben. νοί!£Ρ
Support 71 ist verschiebbar auf dem Schlitten 18 ge- drückt den Fühler 5 in Richtung einer Drehbewegung
lagert und kann durch einen weiteren Impulsmotor 15 imj?eSenuhr^1Sf> r o S r iml <:tanee531 ist in dem Gehäuse
73 in Querrichtung verschoben werden. Der Impuls- Eme verschiebbare Stange 531 ist m
£»£r73 dreht eine Vorschubspindel 72 für den 51 vorgesehen. Sie wird durch eme heda■
KreuZsuPPort.EinRev0lverkoPf74 trägt eine Vieizah! *™%gf^J^^te Fzäer 532 *«lvon
Werkzeugen 4. Stange 531 Kann gegen wc Solenoids 53
Ferner sind Setzstücke 3 α und 3 ft vorgesehen, *o tels eines am Gehäuse 51 beteten
welche an einem Gehäuse 2 befestigt sind. Diese nach oben bewegt ^rden so daß der^l-un
hX, auf einer Kreisebene einen Abstand von mehr Uhrzeigersinn gedreht wer der.kann una κ
ΪV und dienen zur Unterstützung des Werk- ventil 52 in seine,untere P« üo ^sduebt .ch_
stückst gegen Kräfte, welche durch die Werk- Gehäuse 51 und die K/a af "^AeS ist, zusamme
4 während der Bearbeitung hervorgerufen wer- a5 tung33, an welcher das V»tilJbefest^ .
den Auf diese Weise soll das Durchbiegen des men mit dem Kolben 31 nach unten be S^
Werkstücks vermieden werden. Das Gehäuse 2 kann Im folgenden soll aufMF^ g. >
*e h g d 8 raulischen
ζ Längsrichtung auf dem Bettschlitten 18 eingeteilt werden. Diese Figur zeigt «™n n* wdches
und mittels eines Bolzens 21 befestigt werden. Steuerkre.s mit einem UmsrfiaKvent, .
Der Setzstock 3 b fängt eine relativ geringere Kraft 30 Ausgange A 6 und ^B 6 autwe « u Setz_
auf. a,s der Setzstock 3 a. Der Setzstock 3 b ist mit der Kragenklemmbeutiguggse— ^ ß fi
einem Servoventil zur Steuerung desselben versehen. stocke 3 β und 3 6 dient. Uie^un g den
Sie Betätigungseinrichtung 22 für den Setzstock um- smd mit den oberen K d m rXn 33 v a erbunden. Das
faßt einen Kolben 31, welcher einstückig mit emer unteren Kammern 33 & der™id SOL 6 zur Be-Kolbenstange32
verbunden ist und verschiebbar m 35 Umschaltventil 6 weist ei^f Druckflüssigkeit wird
der Betätigungseinrichtung 22 gelagert ,st, welcher tatigung dalben auf. D« ^.^, |in Reserjedoch
mittels eines nicht dargestellten Sperrelemente durch «™ ^^^g dcr Druckflüssigkeit.
3an einer Drehbewegung gehindert wird. Ein derart.- vo.r T *?η1 ™J ^™™οϊ die Beschreibung der
gcs Sperrelement kann einen herkömmlichen Aufbau Der ^^"S^ ;Stromkreises für den
haben Ferner ist eine Kragenklemmbetat.gungsein- 40 Arbeitsweise des Maischen * Setzstock
richtung 33 auf einem Flanschbereich 321 andern Setzs ock 3 α ^Belassen weroeru Setzstock 3 b
ecu Ende der Kolbenstange 32 vorgesehen Diese 3 α die g1«^ Konsttuköon hat wie α ^
Betätigungseinrichtung 33 umfaßt einen Kolben 34, und simuUan mit ^m SetetocKJ g
Wekhe8r in derselben verschiebbar gelagert ist, sow.e Ventiloffnungen 52C1 und^52 CJ » κ^_
Pinen Kraeen 35, mit einem konischen Bereich an 45 oberen Kammern 22 A bzw. mn uc
Γ Se η? desselben. Eine Stützstange 36 erstreckt mern 22 B der BetätigungsemnchUing 22 verenden.
S durch den Kolben 34 und den Kragen 35. Der Wenn das Wegeventil 52; aus^e η F^g^d g
es
des Kolbens 34 relativ zueinander wahrend er eine das Sf1^ f 3 duren e bereitgestellaxiale
Verschiebung derselben zueinander zulaßt gratei!ten ,el£!chaUet so daß die verschiebbare
Der Aufbau des Setzstocks 3 α ist demjenigen des 65 tes Signa abge chaUe^^o a ^ ^ begt
3 »
5 6
im Gegenuhrzeigersinn durch das Wegeventil 52 ge- B 6 mit dem Reservoir T verbunden wird. Der KoI-dreht,
welcher durch die Feder 524 nach oben vor- ben 34 wird somit nach unten bewegt und derKIemmgespannt
ist. Bei einer derartigen Aufwärtsbewegung bereich 341 gelangt außer Eingriff mit dem Kragen 35
des Wegeventils 52 wird Druckmedium unter Druck und die Stützstange 36 wird freigegeben. Wenn das
in die untere Kammer 52 B der Betätigungseinrich- 5 Werkstück 4 und die Stützstange 36 in der beschrietung
22 durch die Ventilöffnungen 52 B und 52 C 2 benen Weise zurückgezogen werden, so kann der
eingeführt und das Druckmedium wird aus der Bettschlitten 18 in seine Ausgangsposition zurückoberen
Kammer 22 A durch die Ventilöffnungen bewegt werden.
52 C1 und 52 A 1 in das Reservoir abgeleitet. Somit Wenn ein Werkstück verwendet wird, welches entwird
die Stützstange 36 und der Fühler 5 durch den io lang der axialen Richtung desselben verschiedene
Kolben 31 nach oben zum Werkstück W hin bewegt, zu bearbeitende Durchmesser aufweist, so wird das
bis sie an diesem Werkstück W angreifen, wobei die Solenoid 53 bei den verschiedenen Durchmesser-Kolben
31 relativ zu den Stützstangen 36 der Setz- bereichen desselben in Verbindung mit der Radialstöcke
3 α und 3 b gegen die Kraft der Federn 363 bewegung des Werkzeugs 4 zeitweilig betätigt, um
bewegt werden. Wenn der Fühler 5 am Werkstück W 15 die Stützstange 36 zurückzuziehen und um den
angreift, so wird er im Uhrzeigersinn gedreht, so daß Klemmbereich 341 des Kolbens 34 außer Eingrifi
das Wegeventil 52 nach unten in eine neutrale Posi- am Kragen 35 in der oben beschriebenen Weise zu
tion gerückt wird. Diese Position ist in den F i g. 3 bringen. Sobald das Werkzeug 4 in axialer Richtung
und 5 dargestellt. Dadurch wird die Zufuhr von des Werkstücks zurückbewegt worden ist, und
Druckmedium in die untere Kammer 22 B der Be- 20 wiederum bereit ist, über einen vorbestimmten Abtätigungseinrichtung
22 gestoppt, da die Ventilöffnung stand eine Bearbeitungsoperation durchzufahren, so
52 B, welche mit der Druckmediumquelle P verbun- wird das Solenoid 53 abgeschaltet und der Kolben 31
den war, durch einen erhabenen Bereich des Wege- wird vorbewegt, und bewirkt, daß die Stützstange 3i
vcntils 52 überdeckt wird. am Werkstück mit einem Durchmesser angreift, wel-
Sodann wird nach Abschaltung einer Zeitglied- 25 eher von dem vorhergehenden Durchmesser verschiespule,
welche nicht dargestellt ist, und welche bei den ist. Sodann wird der Kragen 35 durch die Kragen-Abschaltung
des Solenoids 53 betätigt wird, das klemmbetätigungseinrichtung 33 verklemmt und die
Solenoid SOL 6 des Umschaltventils 6 betätigt, so Bearbeitung kann weitergehen. Auf diese Weise kann
daß ein Längsschieber des Umschaltventil 6 aus der die erfindungsgemäße Setzstockeinrichtung auch bei
Position 1 in die Position II umgeschaltet wird, so 30 Werkstücken mit verschiedenen Durchmessern verdaß
das Druckmedium nunmehr über die öffnung B 6 wendet werden.
in die untere Kammer 33 B der Kragenklemmbetäti- Da bei der beschriebenen Ausfühmngsform dei
gungseinrichtung 33 geführt werden kann und so erfindungsgemäßen Setzstockeinrichtung die Stütz-
daß das Druckmedium aus der oberen Kammer 33 A stangen 36 festgeklemmt werden, wenn das Wege·
derselben durch die öffnung A 6 in das Reservoir T 35 ventil 52 in die neutrale Position bewegt ist, so kann
abfließen kann. Somit gelangt der Klemmbereich des die Abnützung der Fühler kompensiert werden. Mil
Kolbens 34 in Angriff am Kragen 35, wobei die anderen Worten, die Stützstangen 36 können stet«
Stützstange 36 festgeklemmt wird. mit der erforderlichen Kraft am Werkstück W an-
In diesem Zustand ist eine gegenseitige Bewegung greifen, unabhängig von der Abnutzung des Füh-
zwischen der Stützstange 36 und dem Kolben 34 40 lCrs 5.
völlig ausgeschlossen, wodurch das Werkstück W Eine weitere Ausführungsform der erfindungssicher
unterstützt wird und eine Durchbiegung des- gemäßen Setzstockeinrichtung ist in F i g. 6 gezeigt,
selben völlig ausgeschlossen ist. Hierbei kann auch der Kolben 31 mit einer weiterer
Wenn der Bettschlitten 18 in axialer Richtung des Klemmbetätigungseinrichtung festgeklemmt werden.
Werkstücks W über einen solchen Abstand bewegt 45 Vom unteren hnde des Kolbens 31 erstreckt sich
worden ist. daß die Bearbeitung des Werkstücks be- eine Klemmstange 301 herab, welche in bezug aiii
endet ist. so wird das Werkzeug 4 zurückgezogen das Gehäuse 2 festgeklemmt werden kann. Eine
und das Solenoid 53 wird betätigt, so daß die ver- Klemmbetätigungseinrichtung 302 ist an der Betätischiebbare
Stange 531 nunmehr den Fühler 5 im gungseinrichtung 22 befestigt und weist einen verUhrzeigersinn
drehen kann, wobei dieser außer Ein- 50 schiebbaren Kolben 305 auf. Ein Kragen 306 zun"
griff am Werkstück kommt und das Wegeventil 52 Festklemmen der Klemmstange 301 ist an einer Zwinach unten drückt. Wenn das Wegeventil 52 in seine schenplatte 303 vorgesehen, welche an der Betäti-
untere Position bewegt worden ist, so wird Druck- gungseinrichtung 22 mittels Schrauben 307 befestigt
medium in die obere Kammer 22 A der Betätieungs- ist. Der Kragen 306 kann über einen Klemmbereicli
einrichtung 22 über die Ventilöffnungen 52 B und 55 des Kolbens 305 angeklemmt werden.
52 C1 eingeführt und das Druckmedium aus der Eine obere Kammer 302 A der Klemmbetätigungs
unteren Kammer 22 B wird über die Ventilöffnungen einrichtung 302 ist mit der oberen Kammer 33 A dei
52 C 2 und 52 A 2 m das Reservoir abgelassen. Somit Kragenklemmbetätigungseinrichtung 33 verbunder
wird der Kolben 31 der Betätigungseinrichtung 22 und eine untere Kammer 302 B ist mit der unterer
zusammen mit den Srützstangen 36, mit den Fühlern 5 60 Kammer 3? 8 der Kragenklemmbetätigungsemrich
and den zugehörigen Bauteilen nach unten bewegt. In tang 33 verbunden. Wenn demgemäß die Stütz
diesem Moment wird das Solenoid SOL 6 abgeschal- stange 36 durch den Kragen 35 festgeklemmt wird,
tet, so daß das Wegeventil in dem Umschaltventil 6 so wird auch die Klemmstange 301 durch den Kraaus der Position Π in die Position I zurückkehrt, wo- gen 306 festgeklemmt, wobei der Kolben 31 in seme]
bei das Drockmedhnn durch die Öffnung Λ 6 des 65 Position fixiert wird.
^ragenklenimbetätigungseiririchtHng33 geleitet wird Stockeinrichtung anc.i für die Einstecabearbeitnn§
und wobei die untere Kammer 33 B ober die Öffnung herangezogen werden kann. Wenn das Werkstück J/i
bei der Bearbeitung auf einen geringeren Durchmesser gebracht wird, so wird der Fühler 5 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht und das Druckmedium wird in die untere Kammer 22 B der Betätigungseinrichtung 22
über die öffnungen 52 B und 52 C 2 eingeführt und
das Druckmedium der oberen Kammer 22 kann durch die öffnungen 52 C 1 und 52 A 1 in das Reservoir
abfließen, so daß der Kolben 31 nach oben bewegt wird. Die Stützstange 36 kann somit zum Werk-
stück W hin bewegt werden, um eine Verringerung des Werkstückdurchmessers zu kompensieren. Wenn
der Kolben 31 nach oben bewegt wird, so gelangt der an diesem befestigte Fühler 5 in Eingriff am Werkstück
und wird nunmehr im Uhrzeigersinn gedreht und schaltet das Wegeventil 52 in die neutrale Position
zurück, wobei der Druckmediumstrom unterbrochen wird. Dabei wird die Stützstange 36 in dei
kompensierten Position festgestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- l J 2Bewegung des Fühlers relativ zum Werkstück gePatentanspruch: steuert. Dabei wird die Stange in eine Position bewegt, wobei sie einen Ventilblock über ein GelenkSetzstockeinrichtung zur Verhinderung des und einen Arm in eine neutrale oder Ruheposition Durchbiegens eines Werkstücks mit mindestens 5 bringt, so daß das Werkstück mittels der Stützrolle einer einen verschiebbaren Kolben aufweisenden unterstützt wird. Wenn nun der Fühler oder die Betätigungseinrichtung für die Einstellung einer Stützrolle auf Grund zahlreicher Werkstückbearbeimit dem Kolben gekoppelten Stützstange zur tungen abgenützt werden, so geht die vorbestimmte Unterstätzung des Werkstücks, mit einem Fühler Relativposition zwischen dem Fühler und der Stützzum Feststellen des Durchmessers des Werk- "> rolle verloren, da die Stützrolle einstückig mit der Stücks, mit einem auf den Fühler ansprechenden Kolbenstange verbunden ist Daher bleibt die Stütz-Servoventil zur Steuerung der Zufuhr von Druck- rolle nicht in der richtigen Position zum Werkstück, medium zur Betätigungseinrichtung und mit einer Es ist daher erforderlich, die Position der Stützrolle Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Stütz- nachzustellen, wenn diese oder der Fühler abgenützt stange in bezug zum Kolben, dadurch ge- 15 sind. Somit muß bei dieser bekinnten Vorrichtung kennzeichnet, daß die Stützstange(36) mit die Einstellung der Stützrolle bei jeder Abnützung dem Kolben (31) undrehbar und relativ zu diesem des Fühlers oder der Stützrolle nachgestellt werden, axial verschiebbar verbunden ist, daß eine Druck- Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,feder (363) zwischen Stützstange (36) und Kolben eine Setzstockeinrichtung zu schaffen, bei welcher (31) angeordnet ist und daß die Klemmvorrich- 20 eine Abnützung der Stützstange und des Fühlers tung (34, 35) eine an sich bekannte hydraulisch wirksam kompensiert wird.betätigbare Klemmvorrichtung (34, 35) ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurchgelöst, daß die Stützstange mit dem Kolben undrehbar und relativ zu diesem axial verschiebbar ver-
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