DE2162011B2 - 2-Phenyl-3-(4-methyl-piperazinocarbonyloxy)- 1-isoindolinon- derivate, ihre Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen - Google Patents
2-Phenyl-3-(4-methyl-piperazinocarbonyloxy)- 1-isoindolinon- derivate, ihre Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische ZusammensetzungenInfo
- Publication number
- DE2162011B2 DE2162011B2 DE2162011A DE2162011A DE2162011B2 DE 2162011 B2 DE2162011 B2 DE 2162011B2 DE 2162011 A DE2162011 A DE 2162011A DE 2162011 A DE2162011 A DE 2162011A DE 2162011 B2 DE2162011 B2 DE 2162011B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ecm
- piperazinocarbonyloxy
- phenyl
- methyl
- general formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Indole Compounds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
(T)
O—CO—N N-CH3
O—CO—N N-CH3
in der das Symbol Y die Nitrogruppe oder die
Cyanognippe bedeutet, sowie deren Additionssalze
mit Säuren.
Z Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemiß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise die Verbindung der Formel
deren Additionssalze mit Säuren, deren Herstellung und
diese enthaltende medizinische Zusammensetzungen.
In der allgemeinen Formel (I) bedeutet das Symbol Y
die Nitrogruppe oder die Cyanognippe.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Produkte der allgemeinen Formel (I) dadurch herge
stellt werden, daß man in an sich bekannter Weise die Verbindung der Formel
CI- CO—N N-CH3
Cl- CO—N N-CH3
mit einem gegebenenfalls in situ hergestellten Alkalisalz eines Isoindolinderivates der allgemeinen
Formel
mit einem gegebenenfalls in situ hergestellten Alkalisalz eines Isoindolinderivats der allgemeinen Formel
(Π)
30
35
OH
OH
umsetzt, oder daß man N-Methylpiperazin der
Formel umsetzt oder daß man N-Methylpiperazin der Formel
HN
N-CH1
HN
N-CH3
mit einem gemischten Carbonat der allgemeinen Formel
(ΠΙ)
O —CO-O —Ar
in denen Y jeweils die oben angegebene Bedeutung besitzt und Ar einen gegebenenfalls substituierten
Phenylrest bedeutet, umsetzt und dann gegebenenfalls das erhaltene Produkt mit einer Säure in ein
Additionssalz überführt.
3. Pharmazeutische Zusammensetzung enthaltend wenigstens ein Produkt gemäß Anspruch 1 als
Wirkstoff.
45 mit einem gemischten Carbonat der allgemeinen Formel
50
55
0 —CO-O —Ar
in denen Y jeweils die oben angegebene Bedeutung besitzt und Ar einen gegebenenfalls substituierten
Phenylrest bedeutet, umsetzt und dann gegebenenfalls das erhaltene Produkt mit einer Säure in ein
Additionssalz überfuhrt.
Allgemein kann die erstgenannte Reaktion in einem
Allgemein kann die erstgenannte Reaktion in einem
organischen, wasserfreien Lösungsmittel, wie Dimethylformamid,
bei einer Temperatur unterhalb von 500C
ausgeführt werden.
Das Derivat des Isoindoline der allgemeinen Formel
Das Derivat des Isoindoline der allgemeinen Formel
(II) kann durch partielle Reduktion eines Phthalimids
der allgemeinen Formel
O
αν)
in der Y die angegebene Bedeutung besitzt, hergestellt
werden.
Allgemein läuft die Reduktion mit Hilfe eines Alkali-Borhydrids in wäßrig-alkoholischer Lösung oder
mit Magnesium in einem Gemisch von Methanol und einer gesättigten Ammoniumchloridlösung ab.
Das Phthalimid der allgemeinen Formel (IV) kann durch Einwirkung eines entsprechenden Anilins auf
Phthalsäureanhydrid hergestellt werden.
Die Umsetzung mit dem gemischten Carbonat (III) läuft im allgemeinen in einem organischen Lösungsmittel wie Acetonitril und bei einer Temperatur um 20° C
ab.
Das gemischte Carbonat der allgemeinen Formel (III) kann durch Einwirkung eines Chlorameisensäureesters
der allgemeinen Formel
Cl-CO-O —Ar
(V)
in der Ar die angegebene Bedeutung besitzt, auf ein
Derivat des Isoindoline der allgemeinen Formel (II) hergestellt werden.
Die Umsetzung läuft im allgemeinen in einem basischen organischen Lösungsmittel, wie Pyridin, und
bei einer Temperatur unterhalb von 100C ab.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können gegebenenfalls durch physikalische Methoden (wie
Destillation, Kristallisation, Chromatographie) oder
chemische Methoden (wie Salzbildung, Kristallisation
derselben und anschließende Zerlegung in alkalischem Milieu; bei diesen Operationen ist die Natur des Anions
des Salzes gleichgültig, die einzige Bedingung besteht darin, daß das Salz gut definiert und leicht zu
kristallisieren ist) gereinigt werden.
Die erfindungsgemäßen Produkte können mit Säuren in Additionssalze übergeführt werden.
Die Additionssalze können durch Umsetzung der erfindungsgemäßen Verbindungen mit Säuren in geeigneten Lösungsmitteln erhalten werden. Als organische
Lösungsmittel sind beispielsweise Alkohole, Äther, Ketone oder chlorierte Lösungsmittel verwendbar. Das
gebildete Salz bildet gegebenenfalls nach Konzentrierung seiner Lösung einen Niederschlag und wird durch
Filtration oder Dekantieren abgetrennt
Die erfindungsgemäßen Produkte sowie ihre Additionssalze weisen interessante pharmakologische Eigenschaften auf. Sie haben sich insbesondere als Tranquilliser und Antikonvulsiva wirksam erwiesen. Beim Tier
(Mäusen) haben sie sich in Dosen zwischen 10 und 100 mg/kg Körpergewicht, insbesondere bei den folgenden Tests, als wirksam und dem bekannten Meprobamat
überlegen erwiesen.
Elektrischer Rauftest gemäß einer der von Tedeschi und Mitarbb. ähnlichen Technik (]. Pharmacol, 125, 28
[1959]), Krampftest mit Pentetrazol gemäß einer der von Everett und Richards ähnlichen Technik (J.
Pharmacol, 81, 402 [1944]), supramaximaler Elektroschock gemäß der Technik von Swinyard und Mitarbb.
(J. Pharmacol, 106, 319 [1952]) und dem Test der Bewegungsaktivität gemäß der Technik von Courvoisier
(Congres des Modecins Alionistes et Neurologistes, Tours, 8/12. Juni 1959).
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Nr. des | Toxizität | • | mg/kg p.o. | Kämpftest | Konvulsionen | Supramaxima | Lokom. |
Beispiels | (Maus) | mehr als | Elektroschock | mit Pentatra- | ler Elektro | Aktivität | |
DL511 | 1000 | (Maus) | zol (Maus) | schock (Maus) | (Maus) | ||
atoxisch bei | DA50 | DA50 | DA50 | DA50 | |||
900 | mg/kg p.o. | mg/kg p.o. | mg/kg p.o. | mg/kg p.o. | |||
1 | 1100 | 50 | 19 | 95 | 200 | ||
2 | 65 | 117 | 180 | 215 | |||
Meprobamat | 84 | 100-150 | 125 | 200 |
Für die medizinische Anwendung werden die neuen Verbindungen sowohl in Form der Basen als auch in
Form der pharmazeutisch verwendbaren, d. h. bei den Anwendungsdosen nicht-toxischen Additionssalze verwendet.
Als Beispiele für pharmazeutisch verwendbare Adbitionssalze können die Salze von Mineralsäuren
(wie die Chlorhydrate, Sulfate, Nitrate, Phosphate) oder organische Salze (wie die Acetate, Propionate, Succinate,
Benzoate, Fumarate, Maleate, Tartrate, Theophyllinacetate.
Salicylate, Phenolphthalinate, Methylen-bis-j3-oxynaphtoate)
oder Substitutionsderivate dieser Säuren genannt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Zu einer Suspension von 2,9 g Natriumhydrid (zu 54% in Mineralöl) in 25 ecm wasserfreiem Dimethylformamid
fügt man während 20 Minuten eine Lösung von 18,7 g 3-Hydroxy-2-(3-nitrophenyl)-l-isoindolinon in
240 ecm wasserfreiem Dimethylformamid unter Aufrechterhaltung einer Temperatur um 25" C. Nach
Beendigung der Gasentwicklung fügt man während 10 Minuten unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von
25° C 9,9 g l-Chlorformyl^-methyl-piperazin hinzu.
Man rührt noch 4 Std. bei einer Temperatur um 200C und gießt dann die Reaktionsmischung auf 1800 ecm
Eiswasser. Die gebildeten Kristalle werden durch Filtration abgetrennt. Man erhält so 17,9 g eines
Produktes mit einem Schmelzpunkt von 150-1550C. Dieses Produkt wird in 250 ecm Methylenchlorid
aufgelöst und die erhaltene Lösung über 450 g Silicagel (in einer Kolonne von 5,4 cm Durchmesser) filtriert.
Man eluiert darauf mit 1000 ecm eines Äthylacetat-Methylenchlorid-Gemisches (Volumenverhältnis 1:1), mit
2000 ecm reinem Äthylacetat und darauf mit 1000 ecm
eines Äthylacetat-Methanoi-Gemisches (Volumenverhältnis 90:10). Diese verschiedenen Eluate werden
verworfen. Man eluiert darauf mit 1000 ecm eines
Äthylacetat-Methanol-Gemisches (Volumenverhältnis 8 :2) und 1000 ecm eines Äthylacetat-Methanol-Gemisches (Volumenverhältnis 6:4). D'ese zwei letzteren
Eluate werden vereinigt und unter vermindertem Druck konzentriert
Man erhält so 133 g eines Produktes mit einem Schmelzpunkt von 169° C Durch Umkristallisieren in
360 can Äthanol erhält man 12,6 g 2-(3-Nitrophenyl)-3-(4-methylpiperazinocarbonyloxy)-1 -isoindolinon mit
einem Schmelzpunkt von 1710C.
Das 3-Hydroxy-2-(3-nitrophenyl)-l -isoindolinon kann
durch Hinzufagen einer Lösung von 25 g Kaliumborhydrid in 250 ecm destilliertem Wasser und 25 ecm
1 η-Natronlauge zu einer Suspension von 166,5 g 2-(NitrophenyI)-phthalimid in 830 ecm Methanol während 40 Minuten unter Rühren und unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 15° C hergestellt werden.
Nach 20stündigem Belassen bei etwa 20" C werden die gebildeten Kristalle durch Filtration abgetrennt und
getrocknet. Man erhält so 148 g 3-Hydroxy-2-(3-nitrophenyl)-l-isoindolinon mit einem Schmelzpunkt von
220-2220C. r>
Das 2-(3-Nitrophenyl)-phthalimid kann gemäß A. Arcoria, J. Barassin und H. Lumbroso, Bull. Soc. Chim.,
2509 (1963) hergestellt werden.
Zu einer Suspension von 3,77 g Natriumhydrid (zu 50% in Mineralöl) in 100 ecm wasserfreiem Dimethyl- 3-,
formamid fügt man langsam eine Lösung von 18 g 2-(3-Cyanophenyl)-3-hydroxy-l-isoindolinon in 110 ecm
wasserfreiem Dimethylformamid hinzu unter Aufrechterhaltung einer Temperatur um 25° C. Nach Beendigung
der Gasentwicklung fügt man langsam, wobei man die Temperatur sich auf etwa 38° C erwärmen läßt, eine
Lösung von 12 g i-Chlorformyl-4-methylpiperazin in
30 ecm wasserfreiem Dimethylformamid hinzu. Man rührt noch 2 Stunden nach Beendigung der Zugabe und
gießt dann das Reaktionsgemisch in 600 ecm Eiswasser. Das Produkt, das sich nicht auflöst, wird mit 500 ecm
Chloroform extrahiert die Chloroformlösung wird dann dreimal mit je 100 ecm destilliertem Wasser gewaschen
und über Natriumsulfat in Gegenwart von Entfärbungskohle getrocknet Nach Filtration destilliert man das
Chloroform unter vermindertem Druck ab und nimmt das erhaltene öl (31 g) mit 100 ecm Isopropyläther auf.
Das Produkt, das kristallisiert, wird durch Filtration abgetrennt und dann zweimal mit je 20 ecm Isopropyläther gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 23,9 g
2-(3-Cyanophenyl)-3-(4-methylpiperazinocarbonyloxy)-1-isoindolinon mit einem Schmelzpunkt von 176° C.
Das 2-(3-Cyanophenyl)-3-hydroxy-1 -isoindolinon
kann durch Hinzufügen einer Lösung von 3,5 g Kaliumborhydrid in 30 ecm destilliertem Wasser und
3,6 ecm 1 η-Natronlauge zu einer Suspension von 22 g 2-(3-Cyanophenyl)-phthalimid in 200 ecm Methanol
unter Rühren und Aufrechterhaltung einer Temperatur von 150C hergestellt werden. Nach 20stündigem
Belassen bei einer Temperatur um 20° C werden die 6i>
gebildeten Kristalle durch Filtration abgetrennt und getrocknet. Man erhält so 18 g 2-(3-Cyanophenyl)-3-hydroxy-1 -isoindolinon mit einem Schmelzpunkt von
192°C
Das 2-(3-Cyanophenyl)-phthalimid kann durch 3stündiges Erwärmen eines Gemisches von 15,6 g m-Aminobenzonitril und 19,6 g Phthalsäureanhydrid in 200 ecm
Eisessig auf 117° C hergestellt werden. Man gießt die
erhaltene Lösung auf eine Mischung von 200 g Wasser und 400 g Eis. Es kristallisiert ein Feststoff, den man
durch Filtration abtrennt Nach Umkristallisieren in 250 ecm Acetonitril erhält man 26 g 2-(3-Cyanophenyl)-phthalimid mit einem Schmelzpunkt von 190° C
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen, die die Derivate der allgemeinen Formel (I) und/oder eines
ihrer Salze in reiner Form oder in Gegenwart eines Verdünnungsmittels oder einer Umhüllung enthalten,
stellen einen weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung dar. Diese Zusammensetzungen können auf
oralem, rektalem, perenteralem Weg oder in Form von Salben angewandt werden.
Als feste Zusammensetzungen für die orale Verabreichung können Tabletten, Pillen, Pulver oder Granulate
verwendet werden, fn diesen Zusammensetzungen ist das erfindungsgemäße wirksame Produkt mit ein oder
mehreren inerten Verdünnungsmitteln wie Saccharose, Laktose oder Stärke vermischt. Diese Zusammensetzungen können ebenso andere Substanzen als Verdünnungsmittel wie z. B. ein Schmiermittel wie Magnesiumstearat enthalten.
Als flüssige Zusammensetzungen können für die orale Verabreichung pharmazeutisch verwendbare Emulsionen, Lösungen, Suspensionen, Sirupe und Elixiere, die
inerte Verdünnungsmittel wie Wasser oder Paraffinöl enthalten, verwendet werden. Diese Zusammensetzungen können ebenso andere Substanzen als Verdünnungsmittel wie z. B. feuchtmachende, süßende oder
aromatisierende Produkte enthalten.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur parenteralen Verabreichung können sterile wäßrige
oder nicht-wäßrige Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen sein. Als Lösungsmittel oder Träger kann
man Propylenglykol, Polyäthylenglykol, pflanzliche Öie. insbesondere Olivenöl, und injizierbare organische
Ester wie z. B. Äthyloleat verwenden. Diese Zusammensetzungen können auch Adjuvantien, insbesondere
feuchtmachende, emulgierende und dispergierende Mittel enthalten. Die Sterilisation kann auf verschiedene
Weise durchgeführt werden, z. B. mit Hilfe eines bakteriologischen Filters durch Beimengen sterilisierender Mittel zu der Zusammensetzung, durch Strahlung
oder durch Erwärmen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch in Form steriler fester
Zusammensetzungen, die im Augenblick ihre Anwendung in sterilem Wasser oder jedem anderen injizierbaren, sterilen Milieu aufgelöst werden können, hergestellt
werden.
Die Zusammensetzungen zur rektalen Verabreichung sind Suppositorien, die außer dem wirksamen Produkt
Bindemittel wie Kakaobutter oder Suppowachs enthalten können.
Bei der menschlichen Therapie hängen die Dosen von der gewünschten Wirkung und der Behandlungsdauer
ab. Sie liegen im allgemeinen zwischen 50 und 500 mg pro Tag für die orale Verabreichung für einen
Erwachsenen.
. Im allgemeinen wird der Arzt die Dosierung bestimmen, da er unter Berücksichtigung des Alters, des
Körpergewichts und anderer, für den zu behandelnden Patienten charakteristischer Faktoren die geeigneteste
abschätzt.
7 8
Das folgende Beispiel erläutert eine erfindungsgemä- 2-(3-Nitrophenyl)-3-(4-methyl-
ße Zusammensetzung. piperazino-carbonyloxy)-1 -iso-
„ . . . . indolinon 0,025 g
BelsP'el A Stärke 0,09Oi
Man stellt gemäß der üblichen Technik Tabletten mit 5 Gefälltes Siliciumdioxyd 0,030 g
einer Dosis von 25 mg des wirksamen Produktes mit der Magnesiumstearat 0,005 g
folgenden Zusammensetzung her:
Claims (1)
1. 2-Phenyl-3-(4-methyl-piperazinocarbonyloxy)-1-isoindolinonderivate der allgemeinen Formel
Die Erfindung betrifft 2-Phenyl-3-(4-methyl-piperazinocarbonyloxy)-l-isoindolinonderivate der allgemeinen
Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7044949A FR2117740B1 (de) | 1970-12-14 | 1970-12-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162011A1 DE2162011A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2162011B2 true DE2162011B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2162011C3 DE2162011C3 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=9065727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2162011A Expired DE2162011C3 (de) | 1970-12-14 | 1971-12-14 | 2-Phenyl-3-(4-methyl-piperazinocarbonyloxy)-1-isoindolinon-derivate, ihre Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3818011A (de) |
JP (1) | JPS5617347B1 (de) |
BE (1) | BE776682A (de) |
CH (1) | CH532575A (de) |
DE (1) | DE2162011C3 (de) |
FR (1) | FR2117740B1 (de) |
GB (1) | GB1324936A (de) |
NL (1) | NL7116737A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2205318A2 (en) * | 1972-11-09 | 1974-05-31 | Rhone Poulenc Sa | 6-substd 5-(4-methyl 1-piperazinyl)carbonyloxy 7-oxo - 5,6-dihydro-pyrrolo (3,4-b)pyrazines - tranquillizers and anticonvuls |
BE793851A (fr) * | 1972-01-10 | 1973-07-10 | Rhone Poulenc Sa | Nouveaux derives de l'isoindoline, leur preparation et les compositions medicinales qui les contiennent |
FR2208651A1 (en) * | 1972-12-04 | 1974-06-28 | Rhone Poulenc Sa | Piperazinyl carbonyloxy-dithiino pyrrols as tranquillisers - anticonvulsants and spasmolytics from aryloxycarbonates of dithiinopyrrols and piperazines |
AR207555A1 (es) * | 1972-12-04 | 1976-10-15 | Procedimiento para preparar aril-6-piperazinocarboniloxi-5 oxo-7 tetrahidro-2,3,6,7 ditiino(1,4)(2,3-c)pirroles | |
US3966931A (en) * | 1972-12-04 | 1976-06-29 | Rhone-Poulenc S.A. | 1,4-Dithino[2,3-c]pyrrole compositions |
FR2217000B1 (de) * | 1973-02-08 | 1976-04-09 | Rhone Poulenc Ind | |
FR2321290A1 (fr) * | 1975-04-07 | 1977-03-18 | Rhone Poulenc Ind | Nouveaux derives de l'isoindoline, leur preparation et les compositions qui les contiennent |
US4407819A (en) * | 1980-08-25 | 1983-10-04 | American Cyanamid Company | Phenylethanolamine derivatives and acid addition salts thereof for the depression of fat deposition in warm blooded animals |
US4432995A (en) * | 1980-12-22 | 1984-02-21 | American Cyanamid Company | 5-[2-(Ethylamino)-1-hydroxylethyl] anthranilonitrile and the use thereof in meat producing animals |
ATE39483T1 (de) * | 1982-04-02 | 1989-01-15 | Takeda Chemical Industries Ltd | Kondensierte pyrrolinon-derivate, und ihre herstellung. |
US5552442A (en) * | 1987-09-15 | 1996-09-03 | The Rowett Research Institute | Therapeutic applications of clenbuterol |
US5530029A (en) * | 1987-09-15 | 1996-06-25 | The Rowett Research Institute | Therapeutic applications of clenbuterol |
PT1566378E (pt) * | 2002-11-26 | 2012-11-29 | Maruishi Pharma | Derivado de isoindolina |
EP1749817A4 (de) * | 2004-05-24 | 2007-12-26 | Maruishi Pharma | Zusammesetzung von mitteln für die bekämpfung neurogener schmerzen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2838438A (en) * | 1956-08-23 | 1958-06-10 | Diamond Alkali Co | N-(2-pyridyl)-tetrachlorophthalimide, process and use as insecticide |
US3198798A (en) * | 1962-11-02 | 1965-08-03 | Sterling Drug Inc | Phthalimido- and isoindolinyl-alkylpiperazines and their preparation |
US3468297A (en) * | 1965-07-14 | 1969-09-23 | Keith E Cress | Archery bow torque reducing device |
US3436402A (en) * | 1966-03-11 | 1969-04-01 | Lilly Co Eli | 1,1 diaryl-2-propynyl carbamates |
US3635926A (en) * | 1969-10-27 | 1972-01-18 | Du Pont | Aqueous process for making improved tetrafluoroethylene / fluoroalkyl perfluorovinyl ether copolymers |
-
1970
- 1970-12-14 FR FR7044949A patent/FR2117740B1/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-12-06 NL NL7116737A patent/NL7116737A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-12-13 GB GB5781371A patent/GB1324936A/en not_active Expired
- 1971-12-13 CH CH1815471A patent/CH532575A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-12-13 JP JP10028771A patent/JPS5617347B1/ja active Pending
- 1971-12-14 US US00207979A patent/US3818011A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-14 DE DE2162011A patent/DE2162011C3/de not_active Expired
- 1971-12-14 BE BE776682A patent/BE776682A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1324936A (en) | 1973-07-25 |
JPS5617347B1 (de) | 1981-04-22 |
BE776682A (fr) | 1972-06-14 |
NL7116737A (de) | 1972-06-16 |
US3818011A (en) | 1974-06-18 |
FR2117740B1 (de) | 1974-04-12 |
DE2162011C3 (de) | 1981-12-17 |
CH532575A (fr) | 1973-01-15 |
DE2162011A1 (de) | 1972-06-29 |
FR2117740A1 (de) | 1972-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1695959C3 (de) | 6-Amino-1,2-dihydro-1 -hydroxy-2imino-4-phenoxy-pyrimidine | |
DE2300491B2 (de) | Pyrrolo eckige klammer auf 3,4-b eckige klammer zu pyrazinderivate, ihre herstellung und pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE1445154B2 (de) | 1,4-dihydro-1,8-naphthyridinderivate und ein verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2141634C3 (de) | Neue Isoindolinderivate, ihre Herstellung und Zusammensetzungen, die sie enthalten | |
DE2162011C3 (de) | 2-Phenyl-3-(4-methyl-piperazinocarbonyloxy)-1-isoindolinon-derivate, ihre Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE1470439B1 (de) | Chinolinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1795699C3 (de) | ||
DE2112026C3 (de) | 3-Phenyl-l-(2-[pyrrolidinyl-(l)]-äthylamino)-3,4dihydroisochinolin, seine Herstellung und die es enthaltenden medizinischen Zusammensetzungen | |
DE2204574A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-aminobenzo-1,2,4-triazin-di-n-oxiden (1,4) | |
DE1911464C3 (de) | 3,4-Dihydroisochinoline, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
CH500983A (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-isochinolinen | |
DE2313227B2 (de) | Isoindolin-(l)-on-derivate, deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE2035573A1 (de) | Neue Imidazolderivate, ihre Herstellung und die sie enthaltenden medizinischen Zu sammensetzungen | |
DE2301069C2 (de) | Neue Isoindolinonderivate, ihre Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Mittel | |
DE2251559C2 (de) | 5,6-Dihydro-pyrrolo[3,4-b]pyridinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE3438244C2 (de) | ||
DE2502504C3 (de) | Phenothiazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE2221939C3 (de) | 2-(3-Pyridazinyl)-3-(4-methylpiperazino-carbonyloxy)-1-isoindolinonderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE2550163C2 (de) | Neue Derivate des [1,4]Oxathiino[2,3-c]pyrrols, deren Herstellung und diese enthaltende Zusammensetzungen | |
DE2244265A1 (de) | Neue imidazolderivate, ihre herstellung und die medizinischen zusammensetzungen, die sie enthalten | |
CH623042A5 (en) | Process for the preparation of novel quinoxaline-1,4-dioxide derivatives | |
DE1493513C3 (de) | Sulfamylanthranilsäuren, deren therapeutisch verwendbare Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltenden pharmazeutischen Präparate | |
DE2147103C3 (de) | Imidazo eckige Klammer auf 4,5-b eckige Klammer zu pyridine | |
DE1445438C (de) | ||
DE3204074C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8326 | Change of the secondary classification | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |